METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 64)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 18.04.24 15:08:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.933.370 von freund815 am 17.12.22 13:46:10
Pssssst. Kleiner Tip für Leute, die nicht so gut mit Adobe umgehen können: Seite 29. Mehr verrate ich aber nicht.
Zitat von freund815: Lies den Geschäftsbericht. Da steht drin, dass keine Dividende gezahlt, weil der bilanzierte Gewinn negativ ist. Also schließe ich daraus, dass das ein grundsätzlicher Beschluss ist.
Pssssst. Kleiner Tip für Leute, die nicht so gut mit Adobe umgehen können: Seite 29. Mehr verrate ich aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.934.054 von Erdman am 17.12.22 17:10:52
Ja, und das Lesen fällt Dir jetzt schwer, oder was? Brauchst Du einen Vorleser? Lest doch einfach mal, was da steht. Keine Angst, so schwer ist das nicht.
Zitat von Erdman:Zitat von freund815: Lies den Geschäftsbericht. Da steht drin, dass keine Dividende gezahlt, weil der bilanzierte Gewinn negativ ist. Also schließe ich daraus, dass das ein grundsätzlicher Beschluss ist.
Bzgl. KE, EK und cash irrst Du. Da empfehle ich Dir, einfach noch einmal nachzulesen. Ich muss mich hier ja nicht beleidigen lassen. Und tschüss.
Mit Bezug auf die Dividenden ist alleine der Finanzbericht der Metro AG maßgebend, egal wie viel der Konzern verdient oder verliert.
Ja, und das Lesen fällt Dir jetzt schwer, oder was? Brauchst Du einen Vorleser? Lest doch einfach mal, was da steht. Keine Angst, so schwer ist das nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.933.370 von freund815 am 17.12.22 13:46:10
Mit Bezug auf die Dividenden ist alleine der Finanzbericht der Metro AG maßgebend, egal wie viel der Konzern verdient oder verliert.
Zitat von freund815: Lies den Geschäftsbericht. Da steht drin, dass keine Dividende gezahlt, weil der bilanzierte Gewinn negativ ist. Also schließe ich daraus, dass das ein grundsätzlicher Beschluss ist.
Bzgl. KE, EK und cash irrst Du. Da empfehle ich Dir, einfach noch einmal nachzulesen. Ich muss mich hier ja nicht beleidigen lassen. Und tschüss.
Mit Bezug auf die Dividenden ist alleine der Finanzbericht der Metro AG maßgebend, egal wie viel der Konzern verdient oder verliert.
Lies den Geschäftsbericht. Da steht drin, dass keine Dividende gezahlt, weil der bilanzierte Gewinn negativ ist. Also schließe ich daraus, dass das ein grundsätzlicher Beschluss ist.
Bzgl. KE, EK und cash irrst Du. Da empfehle ich Dir, einfach noch einmal nachzulesen. Ich muss mich hier ja nicht beleidigen lassen. Und tschüss.
Bzgl. KE, EK und cash irrst Du. Da empfehle ich Dir, einfach noch einmal nachzulesen. Ich muss mich hier ja nicht beleidigen lassen. Und tschüss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.932.434 von freund815 am 17.12.22 09:22:31
Auch da liegst Du sachlich falsch. Je mehr Jahre keine Dividende gezahlt wird, desto mehr Cash ist über diese Jahre ins Unternehmen reinvestiert worden und desto ertragsstärker ist das Unternehmen dann. Du blendest das vollkommen aus, um Dich auf ein Problem zu fixieren, was keines ist.
Wenn Du meinst, das es "besser wäre, die Dividende aus dem free cash flow zu zahlen, wie es andere Unternehmen machen", was sollte Metro dann daran hindern das auch so zu machen? Gesetzliche Ausschüttungsperren gelten für alle Unternehmen gleich.
Ob Metro vor 20 Jahren ein Dividendentitel war, interessiert heute niemand mehr. Damals stand der Kurs auch bei 65 €. Attraktiv wird die Aktie, wenn die Ertragskraft (fairer Wert, nicht unbedingt deckungsgleich mit Bilanz) kontinuierlich steigt.
Offensichtlich hast Du keine Ahnung von dem Geschäft der Metro. Umsatz mit Bortsch, Fisch, Fleisch, Gemüse, Molkereiprodukten, Wein, Vodka, etc. bringt Ebitda. Das ist in jedem Land so. In Russland genauso wie in Deutschland. Das ist nun einmal das Geschäftsmodell eines Lebensmittelgroßhändlers.
Zitat von freund815:Zitat von DJHLS: Abschreibungen auf die Immobilien sind eine rein bilanzielle Frage. Wo ist das Problem?
Habe ich doch geschrieben. Für eine Dividende ist wohl entscheidend, dass es einen Bilanzgewinn gibt. Wenn sich dieser durch hohe Abschreibungen reduziert, wird es halt schwer. Und je mehr Jahre keine gezahlt wird, desto schwieriger wird es, weil zunächst alle Dividenden für die Vorzugsaktionäre nachgezahlt werden müssen. Besser wäre es, die Dividende aus dem free cash flow zu zahlen, wie es andere Unternehmen machen. Das Geld ist verdient und die Investitionen sind bezahlt. Warum also nicht free cash flow?
Metro war immer schon ein Dividendentitel. Viele haben die Aktie gekauft und 20 Jahre liegen gelassen. Denen war der Kurs solange egal, solange die Dividende geflossen ist. Wenn es keine mehr gibt, wird die Aktie zunehmen unattraktiv. Das drückt noch zusätzlich auf den Kurs.
Bei Russland bin ich anderer Ansicht. Was bringt es wenn Metro Russland Bortsch und Fisch verkauft? Das wäre für Metro dann nur noch eine reine Finanzbeteiligung, die erheblich auf das Image drückt.
Auch da liegst Du sachlich falsch. Je mehr Jahre keine Dividende gezahlt wird, desto mehr Cash ist über diese Jahre ins Unternehmen reinvestiert worden und desto ertragsstärker ist das Unternehmen dann. Du blendest das vollkommen aus, um Dich auf ein Problem zu fixieren, was keines ist.
Wenn Du meinst, das es "besser wäre, die Dividende aus dem free cash flow zu zahlen, wie es andere Unternehmen machen", was sollte Metro dann daran hindern das auch so zu machen? Gesetzliche Ausschüttungsperren gelten für alle Unternehmen gleich.
Ob Metro vor 20 Jahren ein Dividendentitel war, interessiert heute niemand mehr. Damals stand der Kurs auch bei 65 €. Attraktiv wird die Aktie, wenn die Ertragskraft (fairer Wert, nicht unbedingt deckungsgleich mit Bilanz) kontinuierlich steigt.
Offensichtlich hast Du keine Ahnung von dem Geschäft der Metro. Umsatz mit Bortsch, Fisch, Fleisch, Gemüse, Molkereiprodukten, Wein, Vodka, etc. bringt Ebitda. Das ist in jedem Land so. In Russland genauso wie in Deutschland. Das ist nun einmal das Geschäftsmodell eines Lebensmittelgroßhändlers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.932.449 von freund815 am 17.12.22 09:26:40
Wenn Du nicht klar denken kannst, lass das Schreiben lieber bleiben. Die Aussage war, das Metro kein Geld verbrennt und diese Tatsache ist eindeutig richtig. Geld ist etwas anderes als bilanzielles Eigenkapital. Wenn Du so unterschiedliche Kategorien nicht auseinander halte kannst, arbeite erstmal daran.
Zitat von freund815:Zitat von DJHLS: Ein KE wäre erforderlich, wenn das Unternehmen Geld verbrennen würde. Tut es aber nicht. Im Gegenteil.
Doch, tut es. Für die Bilanz ist eben nicht der cash flow oder das EBITDA entscheidend, sondern der bilanzielle Gewinn. Ist dieser negativ, sinkt das Eigenkapital. Metro verbrennt weiterhin Eigenkapital.
Wenn Du nicht klar denken kannst, lass das Schreiben lieber bleiben. Die Aussage war, das Metro kein Geld verbrennt und diese Tatsache ist eindeutig richtig. Geld ist etwas anderes als bilanzielles Eigenkapital. Wenn Du so unterschiedliche Kategorien nicht auseinander halte kannst, arbeite erstmal daran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.928.078 von deSade am 16.12.22 13:52:17
Ich glaube die Gefahr ist erst einmal gebannt. Die Zinsen sind nicht so entscheidend wie der Kurs. Da die Aktien als Sicherheit hinterlegt sind und der durchschnittliche Kaufkurs auch bei etwas über 10 EUR liegt, wäre irgendwann der Margin Call der Banken gekommen. Wenn der bei Kursen unter 7 EUR nicht gekommen ist, dann kommt er bei Kursen über 8 EUR auch nicht mehr. Zinsen können auch gestundet werden.
Zitat von deSade: Durch den zweimaligen Ausfall der Dividende könnte der Großaktionär die Zinsen für den Kredit nicht mehr zahlen...erst recht da die Zinsen steigen werden und somit die Summe die er Zahlen muß!
Ich glaube die Gefahr ist erst einmal gebannt. Die Zinsen sind nicht so entscheidend wie der Kurs. Da die Aktien als Sicherheit hinterlegt sind und der durchschnittliche Kaufkurs auch bei etwas über 10 EUR liegt, wäre irgendwann der Margin Call der Banken gekommen. Wenn der bei Kursen unter 7 EUR nicht gekommen ist, dann kommt er bei Kursen über 8 EUR auch nicht mehr. Zinsen können auch gestundet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.930.202 von DJHLS am 16.12.22 18:22:33
Doch, tut es. Für die Bilanz ist eben nicht der cash flow oder das EBITDA entscheidend, sondern der bilanzielle Gewinn. Ist dieser negativ, sinkt das Eigenkapital. Metro verbrennt weiterhin Eigenkapital.
Zitat von DJHLS: Ein KE wäre erforderlich, wenn das Unternehmen Geld verbrennen würde. Tut es aber nicht. Im Gegenteil.
Doch, tut es. Für die Bilanz ist eben nicht der cash flow oder das EBITDA entscheidend, sondern der bilanzielle Gewinn. Ist dieser negativ, sinkt das Eigenkapital. Metro verbrennt weiterhin Eigenkapital.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.925.591 von DJHLS am 16.12.22 09:56:45
Habe ich doch geschrieben. Für eine Dividende ist wohl entscheidend, dass es einen Bilanzgewinn gibt. Wenn sich dieser durch hohe Abschreibungen reduziert, wird es halt schwer. Und je mehr Jahre keine gezahlt wird, desto schwieriger wird es, weil zunächst alle Dividenden für die Vorzugsaktionäre nachgezahlt werden müssen. Besser wäre es, die Dividende aus dem free cash flow zu zahlen, wie es andere Unternehmen machen. Das Geld ist verdient und die Investitionen sind bezahlt. Warum also nicht free cash flow?
Metro war immer schon ein Dividendentitel. Viele haben die Aktie gekauft und 20 Jahre liegen gelassen. Denen war der Kurs solange egal, solange die Dividende geflossen ist. Wenn es keine mehr gibt, wird die Aktie zunehmen unattraktiv. Das drückt noch zusätzlich auf den Kurs.
Bei Russland bin ich anderer Ansicht. Was bringt es wenn Metro Russland Bortsch und Fisch verkauft? Das wäre für Metro dann nur noch eine reine Finanzbeteiligung, die erheblich auf das Image drückt.
Zitat von DJHLS: Abschreibungen auf die Immobilien sind eine rein bilanzielle Frage. Wo ist das Problem?
Habe ich doch geschrieben. Für eine Dividende ist wohl entscheidend, dass es einen Bilanzgewinn gibt. Wenn sich dieser durch hohe Abschreibungen reduziert, wird es halt schwer. Und je mehr Jahre keine gezahlt wird, desto schwieriger wird es, weil zunächst alle Dividenden für die Vorzugsaktionäre nachgezahlt werden müssen. Besser wäre es, die Dividende aus dem free cash flow zu zahlen, wie es andere Unternehmen machen. Das Geld ist verdient und die Investitionen sind bezahlt. Warum also nicht free cash flow?
Metro war immer schon ein Dividendentitel. Viele haben die Aktie gekauft und 20 Jahre liegen gelassen. Denen war der Kurs solange egal, solange die Dividende geflossen ist. Wenn es keine mehr gibt, wird die Aktie zunehmen unattraktiv. Das drückt noch zusätzlich auf den Kurs.
Bei Russland bin ich anderer Ansicht. Was bringt es wenn Metro Russland Bortsch und Fisch verkauft? Das wäre für Metro dann nur noch eine reine Finanzbeteiligung, die erheblich auf das Image drückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.927.598 von MisterGoodwill am 16.12.22 12:55:26
Free Cashflow sind 190 MEUR. Ein KE wäre erforderlich, wenn das Unternehmen Geld verbrennen würde. Tut es aber nicht. Im Gegenteil. Die Nettoverschuldung beträgt nur noch das 2,3fache des EBITDA und das EBITDA steigt, während die Verschuldung sinkt.
Ich denke, dass im laufenden Geschäftsjahr die Veräußerung des Indiengeschäfts erfolgt. Der Erlös kann meinetwegen zu 1/3 in das fortgeführte Geschäft investiert, zu 1/3 für die weitere Senkung der Verschuldung und zu 1/3 für eine Sonderdividende verwendet werden. Ob man Pakistan und Kasachstan gleich mitverkaufen kann bzw. ob man dafür einen ordentlichen Preis erzielen kann, weiß ich nicht. Wäre aber natürlich sehr schön.
Mit Steffen Greubel hat Metro jetzt jedenfalls auch ein sehr guten CEO. Olaf Koch fand ich auch gut und der war auch der Richtige für das Aufräumen des Portfolios, aber Steffen Greubel ist vielmehr auf das operative Geschäft fokussiert.
Zitat von MisterGoodwill: Da sagst du es. Die Metro Aktie kommt nimmermehr. Richtig übler Depotleichenschrott Bei den Schulden droht mit steigenden Zinsen noch die eine oder andere KE statt Dividende. Dann ist eh alles futsch
Free Cashflow sind 190 MEUR. Ein KE wäre erforderlich, wenn das Unternehmen Geld verbrennen würde. Tut es aber nicht. Im Gegenteil. Die Nettoverschuldung beträgt nur noch das 2,3fache des EBITDA und das EBITDA steigt, während die Verschuldung sinkt.
Ich denke, dass im laufenden Geschäftsjahr die Veräußerung des Indiengeschäfts erfolgt. Der Erlös kann meinetwegen zu 1/3 in das fortgeführte Geschäft investiert, zu 1/3 für die weitere Senkung der Verschuldung und zu 1/3 für eine Sonderdividende verwendet werden. Ob man Pakistan und Kasachstan gleich mitverkaufen kann bzw. ob man dafür einen ordentlichen Preis erzielen kann, weiß ich nicht. Wäre aber natürlich sehr schön.
Mit Steffen Greubel hat Metro jetzt jedenfalls auch ein sehr guten CEO. Olaf Koch fand ich auch gut und der war auch der Richtige für das Aufräumen des Portfolios, aber Steffen Greubel ist vielmehr auf das operative Geschäft fokussiert.
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