Künstliche Intelligenz: Elon Musk bezieht eine konservative Position und stößt bei Zuckerberg auf Ab - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 26.07.17 14:58:42 von
neuester Beitrag 09.10.17 11:35:19 von
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Elon Musk gilt als Vordenker im Bereich zukünftiger Mobilität. Anders verhält es sich bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz, wo Musk eher für eine starke Regulierung plädiert und damit Marc Zuckerberg vor den Kopf stieß.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Künstliche Intelligenz: Elon Musk bezieht eine konservative Position und stößt bei Zuckerberg auf Ablehnung
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Es müßte eigentlich jedem logisch sein, dass mit fortschreitender technischer Entwicklung eines Tages das biologische Modell übertrumpft wird, wenn wir Menschen uns nicht vorher bereits in anderer Form vernichtet haben. KI ist für mich die größte Gefahr die der Menschheit jemals gegenüber stehen wird.
Ich vertrete daher die Meinung von Elon Musk. Ich hoffe nur dass zukünftige KI-Systeme (unsere neuen Geschöpfe) nicht irgendwann diesen Kommentar lesen und mich als potenziellen Gegner identifizieren. Das könnte beispielweise beim autonomen Autofahren in einem TESLA Modell für mich gefährlich werden. ;-)
Ich vertrete daher die Meinung von Elon Musk. Ich hoffe nur dass zukünftige KI-Systeme (unsere neuen Geschöpfe) nicht irgendwann diesen Kommentar lesen und mich als potenziellen Gegner identifizieren. Das könnte beispielweise beim autonomen Autofahren in einem TESLA Modell für mich gefährlich werden. ;-)
Was heißt schon KI macht das Leben angenehmer. Wenn wir nicht direkt vernichtet werden, weil wir als überflüssig eingestuft werden, dann vernichten sich die Menschen vielleicht selbst langsam.
Denn: Die KI wird um uns herum sein. Sie macht uns das Leben so bequem und einfach bis es keine Herausforderungen mehr gibt. Wir müssen nicht mehr denken und wir müssen nicht mehr arbeiten. Wir verlernen zu denken und zu arbeiten. Die Maschinen können es besser. Wir werden abhängig und zu Vasallen dieser künstlichen Welt und leben auf Gnade derer die die Macht haben. Letztere werden keine Menschen sein.
Denn: Die KI wird um uns herum sein. Sie macht uns das Leben so bequem und einfach bis es keine Herausforderungen mehr gibt. Wir müssen nicht mehr denken und wir müssen nicht mehr arbeiten. Wir verlernen zu denken und zu arbeiten. Die Maschinen können es besser. Wir werden abhängig und zu Vasallen dieser künstlichen Welt und leben auf Gnade derer die die Macht haben. Letztere werden keine Menschen sein.
Vielleicht werden wir auch selbst langsam zu Maschinen. Die Evolution muß ja schließlich weiter gehen. Auf biologischer Basis können wir Menschen nicht mehr mithalten. Das geht dann nicht schnell genug. Dann stirbt die Menschheit vielleicht deshalb aus, weil wir immer weniger Menschen auf natürlich biologischer Basis sein werden. Die Masse verwandelt sich in Jahrhunderten langsam in Maschinen, die so aussehen wie wir heute. Vielleicht ist das der einzige Weg im Universum zu überleben und zu expandieren.
Keine Angst vor der KI. Musk als e-AutoProduzent hat schon eine Erfahrung gemacht: Seine KIs für das autonome fahren kommen wohl nicht so schnell. Aus dem einfachen Grund, dass diese Gehirne einfach soviel Strom saugen, dass für das Fahren nichts mehr bleibt. Um einen Computer mit der Rechenleistung eines menschl. Gehirns zu simulieren sind Leistungsaufnahmen von ca. 150 kW elektrisch notwendig. Also E-Mobilität und autonomes Fahren wird in den nächsten 50 Jahren nicht funktionieren! Dass es Zuckerberg etwas einfacher hat ist wohl einsichtig. Aber um riesige Datenmengen zu verwalten besser KI mäßig auszuwerten werden wohl im MW/GW Leistungen abgerufen werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.381 von Nanovirus am 26.07.17 16:45:42Ergo erwirbt der Kunde aktuell einen Haufen absolut wertlosen Elektroschrott mit dem Kauf eines Teslas!
Der AP2.0, wie auch der AP1.0, werden niemals wirklich autonom funktionieren - deshalb wohl auch die hohe Fluktuation der KI-Experten bei Tesla, nach der Einsicht auf Nichterreichbarkeit von echtem autonomen Fahren folgt der Abgang.
Der AP2.0, wie auch der AP1.0, werden niemals wirklich autonom funktionieren - deshalb wohl auch die hohe Fluktuation der KI-Experten bei Tesla, nach der Einsicht auf Nichterreichbarkeit von echtem autonomen Fahren folgt der Abgang.
Das mit der Leistungsaufnahme stammt aus der Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft", dürfte aber durchaus realistisch sein. Auch wenn man das eventuell auf 10% Reduzieren kann, bleiben immer nich 15 kW, also 15 KWh in der Stunde. Bei durchschnittlicher Fahrgeschwindigkeit im Mittel von ca 40 km/h kommen also pro 100 km noch 37 kWh drauf zu den ca. 20 kWh Fahrverbrauch. Daher wage ich sogar zu behaupten, autonomes Fahren kommt nicht einmal beim Verbrenner!
Als Misanthrop sage ich, her mit der KI in allen Lebensbereichen. Je schneller die Homo Sapiens Infektion auf der Erde auf ein ökologisch sinnvolles Maß geschrumpft wird, um so besser. PS Den Gedanken von Nullodereins zur humanoiden Expansion in den Weltraum finde ich wirklich spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.400.021 von Nanovirus am 26.07.17 21:58:25
Autonomes Fahren simuliert lediglich Aspekte eines menschlichen Gehirns. Aktuell in der Entwicklung befindliche Systeme haben eine Leistungsaufnahme von maximal 100W.
http://www.embedded-design.net/allgemein/plattform-ermoeglic…
Zitat von Nanovirus: Das mit der Leistungsaufnahme stammt aus der Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft", dürfte aber durchaus realistisch sein. Auch wenn man das eventuell auf 10% Reduzieren kann, bleiben immer nich 15 kW, also 15 KWh in der Stunde. Bei durchschnittlicher Fahrgeschwindigkeit im Mittel von ca 40 km/h kommen also pro 100 km noch 37 kWh drauf zu den ca. 20 kWh Fahrverbrauch. Daher wage ich sogar zu behaupten, autonomes Fahren kommt nicht einmal beim Verbrenner!
Autonomes Fahren simuliert lediglich Aspekte eines menschlichen Gehirns. Aktuell in der Entwicklung befindliche Systeme haben eine Leistungsaufnahme von maximal 100W.
http://www.embedded-design.net/allgemein/plattform-ermoeglic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.381 von Nanovirus am 26.07.17 16:45:42
Nö: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Sparsamer-1000-Kern-…
http://www.chip.de/news/IBM-Synapsen-CPU-rechnet-wie-ein-Geh…
Zitat von Nanovirus: Aber um riesige Datenmengen zu verwalten besser KI mäßig
auszuwerten werden wohl im MW/GW Leistungen abgerufen werden müssen.
Nö: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Sparsamer-1000-Kern-…
http://www.chip.de/news/IBM-Synapsen-CPU-rechnet-wie-ein-Geh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.403.453 von xwin am 27.07.17 11:48:16Da könnte man vielleicht auch eine TPU nutzen. Die sollen auch sehr sparsam sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.404.986 von BenderRodriguez am 27.07.17 14:47:54Gewiss. Amüsant fand ich die "Elon Musk streitet mit Marc Zuckerberg über die Gefahren von KI" Artikel.
Zwei Blinde reden übers Sehen und alle Journalisten schreiben über die Ego Show der beiden Spinner?
Wo war ein Ingenieur von Alphabet in diesem "Fachgespräch" ?
Während Musk und Zuckerberg sinnieren über Dinge, die sich ihnen entziehen schreibt Alphabet eben Regeln und Gesetze für KIs, damit sie nicht gefährlich werden. Ist natürlich nicht so sexy und spektakulär wie wenn zwei Marsianer drüber reden. Schon klar.
Zwei Blinde reden übers Sehen und alle Journalisten schreiben über die Ego Show der beiden Spinner?
Wo war ein Ingenieur von Alphabet in diesem "Fachgespräch" ?
Während Musk und Zuckerberg sinnieren über Dinge, die sich ihnen entziehen schreibt Alphabet eben Regeln und Gesetze für KIs, damit sie nicht gefährlich werden. Ist natürlich nicht so sexy und spektakulär wie wenn zwei Marsianer drüber reden. Schon klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.106 von xwin am 27.07.17 15:01:13Du meinst Demis Hassabis? Wenn ich mich richtig erinnere steht der auf der Seite von Musk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.106 von xwin am 27.07.17 15:01:13An solchen Regeln arbeitet OpenAi übrigens auch. Ich denke Demis ist der beste auf diesem Fachgebiet und da er viel von OpenAi und von Musk hält wäre ich mit solchen Aussagen zu Musk vorsichtig. Facebook hat zwar auch eine sehr starke AI Abteilung, aber ob der Zuckerberg auch was davon versteht keine Ahnung. Aber Ahnungslos ist der sicher auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.403.453 von xwin am 27.07.17 11:48:16Nur leider funktioniert von diesen Systemen noch keines annähernd und wird auch nicht möglich sein, ohne umfangreiche Aufrüstung der Rechenleistung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.481 von Nanovirus am 27.07.17 15:43:14Der IBM Chip funktioniert glaube mittlerweile schon. Die News ist ja 3 Jahre alt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.913 von BenderRodriguez am 27.07.17 16:32:31"Zero Emissions" und "niemals wird ein Auto autonom fahren können".
Beide Seiten arbeiten hier mit wissenschaftlichen Expertisen allererster Güte. Das ist doch bekannt.
Beide Seiten arbeiten hier mit wissenschaftlichen Expertisen allererster Güte. Das ist doch bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.405.943 von xwin am 27.07.17 16:37:21
Was Zero Emissions mit Ki zu tun hat ist mir ein Rätsel. Und die Aussage vom autonomen Auto war sicherlich vor der Enddeckung der Conv Nets. Ohne die kann man sich autonome Autos auch nicht vorstellen.
Zitat von xwin: "Zero Emissions" und "niemals wird ein Auto autonom fahren können".
Was Zero Emissions mit Ki zu tun hat ist mir ein Rätsel. Und die Aussage vom autonomen Auto war sicherlich vor der Enddeckung der Conv Nets. Ohne die kann man sich autonome Autos auch nicht vorstellen.
Das waren einfach repäsentative Aussagen, der dogmatisch verstrahlten Tesla Jünger und der korrespondierenden Gegner.
Meine These zum autonomen Fahren (mal abgesehen davon, dass Tesla, Daimler, VW, GM etc hier NICHT Technologieführer sind!!!) wäre:
Falls es nicht möglich sein sollte, dass Fahrzeuge mit Sensorik und KI im "normalen" Strassenverkehr zusammen mit dem Menschen unfallfrei unterwegs sein können (und das scheint mir noch nicht ausgemacht!), dann wird sich der "normale Strassenverkehr" wohl eher an die autonomen Fahrzeuge anpassen als umgekehrt. Und das meine ich ganz ernst. Wenn der Mensch einen Störfaktor darstellt (und das tut es aus Sicht der KI ganz sicher - ganz wertneutral gemeint natürlich), dann muss er eben aus dem System an bestimmten Stellen herausgehalten werden.
Und daher denke ich, dass in 20 oder 30 Jahren es eben Teile des Strassennetzes nur noch für autonome Fahrzeuge gibt.
Ich begründe das damit, dass hier einfach zu viel Druck im Kessel ist. Autonome Fahrzeuge verbessern die Produktivität des (arbeitenden) Menschen und Produktivitätssteigerung ist nun mal einer der Brennstoffe, die den Kapitalismus am Laufen halten. Im Endeffekt haben alle was davon. Man hat mehr Zeit (auch für schöne Dinge) und die Industrie kann Dinge verkaufen. Egal ob sie jetzt im philosophischen Sinne Sinn machen oder nicht.
Aus rein wirtschaftlicher Sicht macht es absolut Sinn IMHO. Die Industrie hat es jedenfalls erkannt. Ich bin jedenfalls gespannt, wer hier letztendlich über bleibt und welche Systeme sich durchsetzen. Ich glaube mehr als 3-4 Technologieanbieter wird es langfristig wohl kaum geben, denn es ist wohl ein ganzheitliches Konzept aus Kartenmaterial, Wissensdatenbank, Analyse des Nutzerverhaltens, Car Sharing Lösung und am Ende auch der KI Technologie nötig. Wieviel Konzerne fallen einem dazu ein ?
Meine These zum autonomen Fahren (mal abgesehen davon, dass Tesla, Daimler, VW, GM etc hier NICHT Technologieführer sind!!!) wäre:
Falls es nicht möglich sein sollte, dass Fahrzeuge mit Sensorik und KI im "normalen" Strassenverkehr zusammen mit dem Menschen unfallfrei unterwegs sein können (und das scheint mir noch nicht ausgemacht!), dann wird sich der "normale Strassenverkehr" wohl eher an die autonomen Fahrzeuge anpassen als umgekehrt. Und das meine ich ganz ernst. Wenn der Mensch einen Störfaktor darstellt (und das tut es aus Sicht der KI ganz sicher - ganz wertneutral gemeint natürlich), dann muss er eben aus dem System an bestimmten Stellen herausgehalten werden.
Und daher denke ich, dass in 20 oder 30 Jahren es eben Teile des Strassennetzes nur noch für autonome Fahrzeuge gibt.
Ich begründe das damit, dass hier einfach zu viel Druck im Kessel ist. Autonome Fahrzeuge verbessern die Produktivität des (arbeitenden) Menschen und Produktivitätssteigerung ist nun mal einer der Brennstoffe, die den Kapitalismus am Laufen halten. Im Endeffekt haben alle was davon. Man hat mehr Zeit (auch für schöne Dinge) und die Industrie kann Dinge verkaufen. Egal ob sie jetzt im philosophischen Sinne Sinn machen oder nicht.
Aus rein wirtschaftlicher Sicht macht es absolut Sinn IMHO. Die Industrie hat es jedenfalls erkannt. Ich bin jedenfalls gespannt, wer hier letztendlich über bleibt und welche Systeme sich durchsetzen. Ich glaube mehr als 3-4 Technologieanbieter wird es langfristig wohl kaum geben, denn es ist wohl ein ganzheitliches Konzept aus Kartenmaterial, Wissensdatenbank, Analyse des Nutzerverhaltens, Car Sharing Lösung und am Ende auch der KI Technologie nötig. Wieviel Konzerne fallen einem dazu ein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.264 von xwin am 27.07.17 17:09:05Es wird langfristig gesehen gar keinen Konzern mehr geben. Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ist nämlich zu Ende, wenn nur noch Maschinen/Roboter arbeiten. Wir kriegen dann entweder ein bGE wie die Prinzen in Saudi Arabien oder die Milliardäre schlagen uns wegen Unnützlichkeit alle tot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.327 von startvestor am 27.07.17 17:15:57...oder aber wir werden die Roboter (weiter)entwickeln, programmieren und warten.
Solche Diskussionen werden doch bereits seit den 80ern (und vermutlich sogar länger) geführt. Nix von den Horrorszenarien ist wahr geworden. Konzerne kommen und gehen. IBM war mal der Horror der intellektuellen Linken. Heute ist nicht mehr viel über davon. Heute haben wir Alphabet. Und auch die werden irgendwann überrollt werden vom Technologiewandel.
Solange Elon Musk mich nicht in eine seiner Marsraketen setzt bin ich da völlig entspannt.
Solche Diskussionen werden doch bereits seit den 80ern (und vermutlich sogar länger) geführt. Nix von den Horrorszenarien ist wahr geworden. Konzerne kommen und gehen. IBM war mal der Horror der intellektuellen Linken. Heute ist nicht mehr viel über davon. Heute haben wir Alphabet. Und auch die werden irgendwann überrollt werden vom Technologiewandel.
Solange Elon Musk mich nicht in eine seiner Marsraketen setzt bin ich da völlig entspannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.372 von xwin am 27.07.17 17:21:35Aber irgendwann sind wir an einem Punkt angelangt, wo auch das die Roboter übernehmen werden.
Bis Alphabet überrollt wird das wird aber noch verdammt lange dauern. Deswegen mag ich Alphabet ja so. Die sind bei allem was gerade geil ist mit dabei und gehen in der Regel als erster vom Platz.
Bis Alphabet überrollt wird das wird aber noch verdammt lange dauern. Deswegen mag ich Alphabet ja so. Die sind bei allem was gerade geil ist mit dabei und gehen in der Regel als erster vom Platz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.406.327 von startvestor am 27.07.17 17:15:57Das Ende vom Leid wird ein neuer Feudalismus sein.
Den Mächtigen ist die individuelle Mobilität mit der größte Dorn im Auge. Wer selbst über sein Fahrziel bestimmen kann, kann den Mächtigen gefährlich werden. Konsequent angewandt, wären Krawalle wie beim G20 nicht mehr möglich, denn Züge ausgebremst, autonome Autos aus einem Bannkreis verbannt, kann jede Demo, Versammlung etc. zuverlässig unterbunden werden. Jeder kann lückenlos verfolgt werden, ein lückenloses Bewegungsprofil erstellt werden und bei Bedarf einfach in seiner Mobilität behindert werden. Gesetze und Grundgesetze lassen sich leicht anpassen, wenn niemand mehr die Einhaltung garantiert und überwacht und gewährleistet, wie ja bereits bei der Migrantenkrise erprobt. Ohne Trabbi wäre die DDR heute noch linker Untrechtsstaat, da keiner über die ungarische Grenze nach Deutschland gekommen wäre! Das, allein das ist Zweck und Hintergrund beschränkter E-mobilität und autonomen Fahrens. Es wird nicht umsonst vor allem von den Sozis und Grünen propagiert!
Den Mächtigen ist die individuelle Mobilität mit der größte Dorn im Auge. Wer selbst über sein Fahrziel bestimmen kann, kann den Mächtigen gefährlich werden. Konsequent angewandt, wären Krawalle wie beim G20 nicht mehr möglich, denn Züge ausgebremst, autonome Autos aus einem Bannkreis verbannt, kann jede Demo, Versammlung etc. zuverlässig unterbunden werden. Jeder kann lückenlos verfolgt werden, ein lückenloses Bewegungsprofil erstellt werden und bei Bedarf einfach in seiner Mobilität behindert werden. Gesetze und Grundgesetze lassen sich leicht anpassen, wenn niemand mehr die Einhaltung garantiert und überwacht und gewährleistet, wie ja bereits bei der Migrantenkrise erprobt. Ohne Trabbi wäre die DDR heute noch linker Untrechtsstaat, da keiner über die ungarische Grenze nach Deutschland gekommen wäre! Das, allein das ist Zweck und Hintergrund beschränkter E-mobilität und autonomen Fahrens. Es wird nicht umsonst vor allem von den Sozis und Grünen propagiert!
Elon Musk - Künstliche Intelligenz gefährlicher als Nordkorea
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/elon-mu…
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/elon-mu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.515.198 von pickuru am 13.08.17 12:44:02
Wie kommt Musk zu so einer Aussage? Vor allem, da diese mit keinerlei Argumente unterlegt ist. Ich halte den Typ immer mehr für einen großartigen Hochstapler. Die Argumente von Zuckerberg z.B. in der Medizin finde ich nicht von der Hand zu weisen. Dagegen finde ich die Antwort von Musk:
er habe mit „Mark“ über die Sache gesprochen und fügte hinzu: „Sein Verständnis davon ist begrenzt.“
als überschwänglich arrogant.
Zitat von pickuru: Elon Musk - Künstliche Intelligenz gefährlicher als Nordkorea
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Wie kommt Musk zu so einer Aussage? Vor allem, da diese mit keinerlei Argumente unterlegt ist. Ich halte den Typ immer mehr für einen großartigen Hochstapler. Die Argumente von Zuckerberg z.B. in der Medizin finde ich nicht von der Hand zu weisen. Dagegen finde ich die Antwort von Musk:
er habe mit „Mark“ über die Sache gesprochen und fügte hinzu: „Sein Verständnis davon ist begrenzt.“
als überschwänglich arrogant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.516.512 von wilmore am 13.08.17 19:01:22Musk ist für mich ein Nullinger, aber hier hat er Steven Hawking korrekt nachgeplappert. Ich habe keine Angst vor der Endstufe von Industrie 4.0, der kompletten Ersetzung menschlicher Arbeit. Es ist für mich zwangsläufig. Es wird aber wohl letztendlich zur "Entbehrlichkeit" des Menschen führen, Darwinismus quasi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.472 von nullodereins am 26.07.17 15:12:19Wir müssen nicht mehr denken und wir müssen nicht mehr arbeiten. Wir verlernen zu denken und zu arbeiten. Die Maschinen können es besser. Wir werden abhängig und zu Vasallen dieser künstlichen Welt und leben auf Gnade derer die die Macht haben. Letztere werden keine Menschen sein.
Ach, es ist doch seit Jarhtausenden so, dass es Andere gibt, die es besser können als wir Menschen! Ist doch egal wie man die Geschöpfe nennt.. Maschine oder gezüchtetes Rennpferd.
Jede Stubenflieg fliegt ökonomischer als ein A380. Jeder Hund riecht besser als ein Mensch oder eine Maschine. Jeder Delphin hat vll mehr Emphatie als ein Mensch und wird auch noch in weiter Zukunft mit weniger Kraftstoff besser schwimmen können.
Dass es "jemand" besser kann ist also schon immer da gewesen.
Was den Mensch ausmacht und ihm Macht gegeben hat an der Spitze der Nahrungskette zu stehen, ist eben die "in Summe" besser.
Dass er dieses "in Summe besser" an Maschinen oder sonst was abgibt, die dann oben in der "Nahrungskette" stehen und uns verfrühstücken, daran glaube ich nicht. Und wenn doch: Arnold Schwarzenegger wird uns schon retten!..
Ach, es ist doch seit Jarhtausenden so, dass es Andere gibt, die es besser können als wir Menschen! Ist doch egal wie man die Geschöpfe nennt.. Maschine oder gezüchtetes Rennpferd.
Jede Stubenflieg fliegt ökonomischer als ein A380. Jeder Hund riecht besser als ein Mensch oder eine Maschine. Jeder Delphin hat vll mehr Emphatie als ein Mensch und wird auch noch in weiter Zukunft mit weniger Kraftstoff besser schwimmen können.
Dass es "jemand" besser kann ist also schon immer da gewesen.
Was den Mensch ausmacht und ihm Macht gegeben hat an der Spitze der Nahrungskette zu stehen, ist eben die "in Summe" besser.
Dass er dieses "in Summe besser" an Maschinen oder sonst was abgibt, die dann oben in der "Nahrungskette" stehen und uns verfrühstücken, daran glaube ich nicht. Und wenn doch: Arnold Schwarzenegger wird uns schon retten!..
Damit eine KI für den Menschen gefährlich wird, muss sie nicht in allen Belangen besser sein als ein Mensch. In unserer stark vernetzten Welt reicht es auch, wenn sie besser ist als der beste menschliche Hacker. Diese KI arbeitet dann zwar nicht eigenständig, aber was passiert wenn sie in die falschen Hände gerät?
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