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    Schweizerische Nationalbank AG - ein Bewertungskuriosum (Seite 22)

    eröffnet am 01.08.17 10:53:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 07:43:57 von
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      Avatar
      schrieb am 26.06.18 15:46:07
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.069.723 von InvestorWissen am 26.06.18 14:37:03InvestorWissen, du lebst in deiner eigenen Gedankenwelt. Ich lass dir deinen Traum und wünsche dir viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 14:37:03
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.045.678 von infomi am 22.06.18 16:32:43
      SNB : Privataktionär zur Unterbewertung instrumentalisiert
      SNB : Privataktionär zur Unterbewertung instrumentalisiert

      SNB
      Nur 40.000 Aktien für 8 Mio Einwohner.
      100 Mrd. CHF Wert mit nur 500 Mio CHF bewertet.
      Öffentliches Vermögen an der SNB zu
      einem 200stel unterbewertet via Privataktionär.
      Mitbeteiligter PA macht die SNB keinesfalls wertlos.

      Ein Engagement in der SNB ist ein Investment in Erwartung
      einer angemessenen Börsenbewertung.

      Die Aktionäre bringen mit ihrem Engagement ihre Verbundenheit
      mit der SNB zum Ausdruck.

      https://www.snb.ch/de/mmr/speeches/id/ref_20180427_stj

      Doch 40.000 Aktien für 8 Mio Einwohner reichen dafür nicht.

      Der Wert der SNB nach GK+Rücklagen+Gewinn i.H.v. 100 Mrd CHF
      wird nur mit 500 Mio CHF bewertet.

      Die nur 40.000 Aktien werden dem Volk ausgeredet.

      Es werden ihm, dem Volk, in irreführender Weise gänzlich
      inexistente Kaufmotivationen angedichtet, denn

      -Niemand will ein Verfügungsrecht über Vermögen und Gewinn
      -Niemand will alle Aktien
      -Niemand will die SNB verkaufen oder beleihen
      -Niemand will mitbestimmen

      Vielmehr ist es so, dass die SNB hervorragend geführt wird;
      und das kann keiner besser und will auch niemand.

      Im Gegenteil, auch hier profitiert der Privataktionär mit,
      er ist mitbeteiligt.


      Warum also werden die SNB-Aktien, 40.000 Stück, dem
      Volk ausgeredet .

      Warum wird der Privataktionär durch Fehlinformationen
      instrumentalisiert zur Schaffung eines künstlich niedrigen Preisniveaus.

      Warum sollen 40.000 Aktien nicht ihren Wert widerspiegeln.

      Solange die Aktien des Privataktionärs niedrig bewertet werden,

      wird das öffentliche Vermögen an der SNB niedrig bewertet
      und das mit nur einem 200 stel, also 0,5 % des eigentlichen Wertes.

      Der Privataktionär mit gleicher Valorennummer als Mittel zu einer
      Unterbewertung öffentlichen Vermögens immensen Ausmasses,
      und das i.H.v. 50 Mrd CHF.

      Der Privataktionär ist mitbeteiligt und profitiert mit an
      Wert und Führung, er fühlt sich verbunden mit der SNB.


      Der SNB-Aktienausreder dagegen wird auch noch den letzten einen
      Privataktionär zur Wertloserklärung der SNB
      heranziehen .

      Eine noch reichere SNB kauft die ganze Welt, und der SNB-Aktienausreder
      wird den Privataktionär zur Wertloserklärung der ganzen Welt heranziehen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 16:32:43
      Beitrag Nr. 200 ()
      sorry InvestorWissen, aber deine Argumente sind nicht nachvollziehbar. Der entscheidende Unterschied zu einem `echten Aktionär´ ist das fehlende Verfügungsrecht über das Vermögen und die Gewinne des `Unternehmens´. Eine Sache, deren formaler Eigentümer ich bin, über die ich aber in keiner Weise verfügen kann, ist ziemlich wertlos. Es sei denn, mir wird für den Umstand, dass ich Eigentümer bin, eine kleine Entschädigung gezahlt (in diesem Fall eine feste Dividende).
      Selbst wenn es gelänge in den Besitz alle SNB-Aktien zu kommen, so könnte man damit nicht viel anfangen: das `Unternehmen´ist nicht verkäuflich, nicht beleihbar, man hat kein Bestimmungsrecht über die Gewinne usw.
      All diese Attribute existieren zwar, sind aber abgelöst von der Eigentümerschaft und darüber bestimmt allein der Souverän und nicht der Eigentümer.

      Eine Anlage in SNB ist bestenfalls einen Tick besser als ein Tagesgeldkonto - wenn auch nicht so liquide
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 11:51:48
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.371 von infomi am 20.06.18 18:30:43
      SNB : 40.000 Aktien fuer 8 Mio Einwohner
      SNB
      AKTIENGESELLSCHAFT

      Nur 100.000 Aktien insgesamt
      Davon nur 40.000 Aktien für 8 Mio Einwohner

      Ein Engagement in die SNB ist ein Investment in Erwartung
      einer angemessenen Börsenbewertung


      „Unsere Aktionäre bringen mit ihrem Engagement ihre
      Verbundenheit mit der SNB zum Ausdruck“
      https://www.snb.ch/de/mmr/speeches/id/ref_20180427_stj

      Doch für diese sich verbunden fühlenden Aktionäre
      gibt es nur 40.000 Aktien.
      2.200 Privataktionäre verfügen im Durchschnitt jeweils über
      20 Stück.
      Wie also sollen bei einem Volk von 8 Mio Einwohnern weitere
      sich mit der SNB verbunden Fühlende ein Engagement in diese
      eingehen an der Aktien-börse ?


      Und deswegen wird die SNB so ausserordentlich
      fachkundig für nahezu wertlos erklärt und dem Volk die
      Aktien ausgeredet
      , die es bei ordnungsgemässer
      Information kaufen würde.

      Die Verbundenheit gründet auf Wert und Führung.

      Und dieser Wert wiederum beträgt über 100 Mrd. CHF nach
      GK+Rücklagen+Gewinn.

      100 Mrd CHF : 100.000 Aktien = ?

      An der Börse werden die Aktien mit 5.000 CHF gehandelt,
      also einem 200 stel ihres Wertes,
      auf einem fehlinformationsbedingt künstlich niedrigen Preisniveau.

      Diesogenannten Privataktionäre, die auch Institutionelle sind,
      profitieren mit an der enormen Wertsteigerung,
      sie sind minderheitlich angehängt.

      Die für die Wertloserklärung der SNB so häufig zitierten
      beschränkten Rechte sind in voller Gänze unerheblich,
      denn kein sogenannter Privataktionär wollte und könnte
      etwas an der exzellenten Geschäftsführung ändern.

      Im Gegenteil, auch hier profitiert er mit, der sogenannte Privataktionär.

      Würde es nur noch einen einzigen Privataktionär geben,
      würden die fachkundigen Wertloserklärer der SNB auch noch auf
      diesen einen mit seinen beschränkten Rechten verweisen,
      um anderen die Aktien auszureden und den tatsächlichen Wert
      in den Bilanzen nicht erscheinen zu lassen.


      Das alles weiss ohnehin jeder .
      So wird also nach der Devise verfahren :

      Das nicht sein kann, was nicht sein darf .

      40.000 Aktien fuer 8 Mio Einwohner.
      Das kann ja schliesslich nicht sein und deshalb
      darf es nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 18:30:43
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.059 von Merger-one am 20.06.18 17:45:38Danke für die Antwort. Die Argumente und Überlegungen sind mir alle bekannt. Natürlich handelt es sich um eine Aktie. Das ist aber nicht mein Punkt.
      Egal wie das underlying -die AG- performen, der Aktionär kann daran nicht teilhaben - weder an Verlusten noch Gewinnen.
      Das Charakteristikum dieser Anlage entspricht denen einer Staatsanleihe: auf einen investierten Betrag gibt es einen definierten regelmäßigen Ertrag. Das war es dann. Damit funktioniert diese Anlage wie eine Anleihe.
      Ich denke, so sehen es auch die meisten Analysten (wobei die beileibe nicht immer recht haben).
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 17:45:38
      Beitrag Nr. 197 ()
      Hier die Kopie zu dieser bereits im thread mehrfach thematisierten Frage:

      Die Meinung, die SNB Aktie sei wirtschaftlich eine Anleihe, leitet sich angeblich aus der Liquidationsregelung des Nationalbankgesetzes (§68 NBG) ab. Da stellt sich die Frage, wie relevant ein solcher Paragraph sein könnte, ganz unabhängig davon, ob er im Falle einer Liquidation angewendet würde. Meinst Du wirklich, die SNB wird in den nächsten 10, 100 oder 500 Jahren liquidiert und das verbleibende Eigenkapital an die öffentliche Hand verteilt, wie in §68 NBG geregelt? Ich halte dies jedenfalls für äußerst unwahrscheinlich. Die nächste Frage wäre dann, ob in einem solch unwahrscheinlichen Fall die Schweiz die 49% privaten Anteilseigner tatsächlich enteignen will. Denn das wäre die Anwendung einer vom Markt als unwahrscheinlich angesehenen Liquidation. Das wären denkbar schlechte Voraussetzungen für eine neue Notenbank, die auf Enteignung gegründet würde. Die SNB selbst sagt klar, dass nichts geändert wird. Der SNB Bankratspräsident hat nochmals bestätigt, dass in zweiter Linie die Aktionäre von den Ergebnissen der SNB profitieren, nachdem in erster Linie die öffentliche Hand ihre gedeckelte Ausschüttung erhalten hat. Der Rest dient dem Aufbau von Eigenkapital. Dies steht im Geschäftsbericht der SNB, ebenso wie das Ziel, das Eigenkapital der SNB langfristig durch eine geeignete Anlagepolitik in CHF zu mehren. In dem FAZ Artikel wird dies leider nicht erwähnt, sondern lediglich die Ansicht von Herrn Studer wiedergegeben, dass der SNB Gewinn „nicht Ausfluss eines Renditeziels, sondern Resultat der Geld- und Währungspolitik" ist. Er meinte es wohl so, dass das im Geschäftsbericht dargestellte Renditeziel ein Unterziel ist, das sich in die Geld- und Währungspolitik einzufügen hat. Das Ergebnis dieser Strategie ist der langfristige Aufbau des Eigenkapitals der SNB. Worauf „Investor Wissen“ zu Recht hinweist ist, dass entgegen der sonst üblichen Praxis in der Schweiz die Aktien der SNB alle die gleiche Valoren-Nr. haben. Die unterschiedlichen Rechte sind also nicht durch unterschiedliche Wertpapiere dokumentiert, sondern über das NBG. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass alle Aktien den gleichen Anteil am Eigenkapital der SNB repräsentieren. Das Eigenkapital der SNB muss jedoch aufgeteilt werden in den Teil, der der SNB dauerhaft zur Verfügung steht (Rücklagen / Rückstellungen für Währungsrisiken) und den Teil, der an die öffentliche Hand ausgeschüttet werden soll (Bilanzgewinn / Ausschüttungsreserve). Letzterer steht selbstverständlich nicht den Aktionären zu, ersterer steht allen Aktien in gleicher Höhe zu. Die Regelung zur Gewinnverwendung entzieht jährlich 8% des Eigenkapitals der Ausschüttung an die öffentliche Hand. Noch klarer ist die Trennung nicht zu regeln.

      Eine weitere Frage war, ob die SNB Aktionäre formale Treuhänder sein könnten?

      Davon steht nichts im NBG. Und wenn die Liquidation in den nächsten 500+ Jahren nicht kommt, weil die Schweiz und ihr Franken die nächsten 500+ Jahre nicht liquidiert werden, bleiben die Aktionäre der SNB selbstverständlich die Eigentümer des Eigenkapitals, welches nicht ausgeschüttet wird. Hätte man es anders haben wollen, hätte man nicht eine AG mit privaten Aktionären konstruieren dürfen. Da hätten sich viele Alternativen angeboten. Eine einfache Umwandlung der Rechtsform der SNB in die einer öffentlich-rechtlichen Einrichtung qualifiziert sich nicht für die Liquidationsklausel. Diese greift, sofern sie denn überhaupt angewendet würde, wovon ich bekanntlich nicht ausgehe, allein im Falle einer echten Liquidation, also Auflösung und Neugründung. Natürlich sufflieren Herr Studer und die von der SNB abhängige schweizerische Presse, die Kurssteigerungen seien eventuell nicht begründet. Aber ein klares Dementi sieht anders aus, als zu schreiben, in erster Linie gehen die Gewinne an die öffentliche Hand. In zweiter Linie verbleiben die verbleibenden Milliarden Gewinne in der SNB und damit (bis zur Liquidation, die nicht stattfindet) bei den Aktionären. Sogesehen sind alle Aktionäre jeglicher AG´s Treuhänder des Gesellschaftsvermögens, da sie i.d.R. nicht drankommen, weil es in der AG verbleiben soll. Auch hat Herr Studer nicht gesagt, der SNB Kurs sei eine "Blase". Ich denke, es ging ihm lediglich darum, Erwartungen an höhere Dividenden (dazu gab es einen Antrag schweizerischer Aktionäre) und Abfindungen zu zerstreuen. Sicherlich sind ihm große Kursschwankungen ebenso unangenehm, da sie nicht zum seriösen Image einer Notenbank passen, die sich gegen Vorwürfe erwehrt, eine Art von Hedgefonds zu sein.

      Was man festhalten kann:

      Das NBG wurde angepasst und die Liquidationsregelung von §29 in den Bereich "Dauer des (Notenbank-) Privilegiums" verschoben als §68. Daraus kann man ableiten, dass ein Liqudationsbeschluss mit Übergang der SNB auf den Bund die föderale Struktur der Schweiz ablösen würde, da die Kantone danach nicht mehr an ihrer Notenbank beteiligt wären. Dies macht einen Liquidations- oder Übertragungsbeschluss noch unwahrscheinlicher, unabhängig von der Wirksamkeit der Klausel, dass der Reservefonds zwar zu einem Drittel an die Aktionäre, jedoch nur bis 10% des Grundkapitals gehen soll. Die letztere Einschränkung ist schlicht sachfremd.

      Eine wirtschaftliche Einstufung als Anleihe ist somit nicht sachgerecht. Die SNB Aktie bleibt eine Aktie und ist so zu bewerten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 16:36:49
      Beitrag Nr. 196 ()
      ich halte es für völlig abwegig, diesen Titel in Analogie einer Aktie bewerten zu wollen, denn die Institution ist nur formal eine Aktiengesellschaft. Wirtschaftlich gesehen handelt es sich bei der `Aktie´ um eine Anleihe, das ergibt sich aus dem Nationalbankgesetz:

      https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20021117/…

      das Stimmrecht ist auf 100 Anteile beschränkt, die Dividende per Gesetz mager und im Liquidationsfalle gibt es nur den Nominalwert.

      Ich sehe die Spekulation, vertsehe aber nicht die Kursphantasie. Spekulativ wie Bitcoin.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:54:34
      Beitrag Nr. 195 ()
      Wenn man sich die Bilanz und die GuV der Dt. Bundesbank ansieht, stellt man fest, dass die Masse ihrer Aktiva Foderungen an die EZB sind, mit einem Zinssatz von 0. Aus den üblichen Zinsgeschäften erzielte die DBB in 2017 einen Gewinn von 2 Mrd. Euro, 2016 von 1 Mrd. Viel mehr wird es nicht werden, da man kaum höhere Zinsmargen wird erzielen können.

      Lediglich der Goldbestand von 117 Mrd. Euro stellt einen Sachwert dar. Davon lagert aber nur gut die Hälfte in Dt.

      Bilanziell betrachtet also eine typische Bank, ertragsschwach, fantasielos und über die Forderungen an die EZB und ihrem Anteil an der EZB mit erheblichen Risiken in den Aktiva. Der Gewinn wird weitgehend ausgeschüttet.

      Fazit:

      Die DBB ist wenig zukunftsweisend aufgestellt. Die DBB könnte angesichts der bilanziellen Risiken mit ihrem EK von 5,664 Mrd. Euro fair bewertet sein. Sollte es Probleme mit den Target2 Salden geben, könnte der Bilanzgewinn, der bisher voll ausgeschüttet wird, für lange Zeit negativ ausfallen.

      Die SNB bietet ein Kontrastprogramm und ist seit Jahrzehnten erfolgreich, ihr Eigenkapital (welches nicht zur Ausschüttung kommt, sondern dauerhaft in der SNB verbleibt) zu steigern. Die einen leben von der Hand in den Mund während sie die Risiken versuchen zu ignorieren, die anderen gestalten die Zukunft (Stichwort schweizerischer Staatsfonds).
      Avatar
      schrieb am 17.06.18 17:01:05
      Beitrag Nr. 194 ()
      Bei mir funktionierte der link nicht, daher hier der aktuelle:

      https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/…

      S. 79 und 80.

      Zum 31.12.2016 wird der fortgeschriebene Wert der Dt. Bundesbank mit 5.962.759.894,55 ausgewiesen.

      Hier die Bilanz der Dr. Bundesbank zum 31.12.2017:

      https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/BB…

      Fazit: Es gibt eine Vermögensrechnung des Bundes, in der alle Aktiva und Passiva aufgelistet und bewertet werden. Diese ist sicherlich auch der Dt. Bundesbank bekannt, wie auch ihre eigene Bilanz. Wie InvestorWissen schrieb, wird die Dt. Bundesbank in der Vermögensrechnung des Bundes zum Eigenkapital angesetzt. Gleiches gilt im Falle der SNB für die Aktionäre insoweit, als das Eigenkapital nicht in Posten eingestellt ist, die der Ausschüttung dienen. Insbesondere steht den Aktionären der Teil des Eigenkapitals zu, der gesetzlich geregelt ausdrücklich in der SNB verbleiben und jährlich möglichst um mindestens 8% wachsen soll.

      Damit ist die SNB für alle ihre Aktionäre (öffentlich-rechtliche wie private, in- und ausländische) bilanziell etwa 700.000 CHF pro Aktie wert.

      Wie Kostolany einmal schrieb, würde auf den Kurs der SNB Aktie vielleicht gut passen: fallen kann er, steigen muss er.
      Avatar
      schrieb am 15.06.18 14:11:51
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.775.162 von Joschka Schröder am 16.05.18 18:46:24
      SNB Deutsche Bundesbank Bewertung im Bundesvermögen
      SNB
      Deutsche Bundesbank
      Bewertung im Bundesvermögen


      Ein Engagement in die SNB ist ein Investment in Erwartung
      einer angemessenen Börsenbewertung


      „Unsere Aktionäre bringen mit ihrem Engagement ihre
      Verbundenheit mit der SNB zum Ausdruck“

      https://www.snb.ch/de/mmr/speeches/id/ref_20180427_stj

      Die ärmere Deutsche Bundesbank wird mit 7,0 Mrd CHF bewertet.
      Die reichere Schweizerische wird mit 0,57 Mrd CHF bewertet.
      Die Deutsche Bundesbank befindet sich im Bundesvermögen und
      wird 2016 mit 8 Mrd Euro gemäss GK+Rücklagen+Gewinn bewertet.
      Die SNB sollte 1897 ebenfalls als Bundesbank gegründet werden,
      wurde jedoch 1907 als börsennotierte Mischbank,
      Staatsbank und Privatbank,
      gegründet.
      Das Volk wollte und sollte an ihr beteiligt werden.
      2.200 beschränkte Minderheitsaktionäre sind an die Mehrheitsstaatsbank
      angehängt und profitieren von dieser mit,
      fühlen sich verbunden durch Wert und Führung.
      https://www.snb.ch/de/mmr/speeches/id/ref_20180427_stj
      Für diese gibt es nur 40.000 Aktien.
      An der Börse werden die 100.000 Aktien der SNB mit
      570 Mio CHF bewertet.

      Wie hoch wäre die Bewertung im Bundesvermögen ?
      (GK + Rücklagen + Gewinn) : 100.000 =


      https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/
      Broschueren_Bestellservice/2017-06-19-vermoegensrechnung-desbundes-
      2016.pdf?__blob=publicationFile&v=7
      SEITE 79 VERMÖGENSRECHNUNG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR
      2016
      Kapitalbeteiligungen - nicht börsennotiert
      Deutsche Bundesbank
      8.189.108.386,35
      Bestand 01.01.2016- in Euro
      ------------------------------------------------------------------------------------------
      -------------------------------------------------------
      https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/
      BBK/2016/2016_02_24_geschaeftsbericht_2015_bilanz.pdf?
      __blob=publicationFile
      14.1 Grundkapital 2.500
      14.2 Gesetzliche Rücklage 2.500
      15 Jahresüberschuss 3.189
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      -------------------------------------------------------------------------
      Schweizerische Nationalbank (SNB) - Bilanz per 31. Dezember
      2017
      Schweizerische Nationalbank (SNB) - Bilanz per 31.
      Dezember 2017
      Eigenkapital
      Rückstellungen für Währungsreserven 1) 62 771,2 58 121,5
      Aktienkapital 25,0 25,0
      Ausschüttungsreserve 1) 20 000,0 1 904,5
      Jahresergebnis 54 371,6 24 476,4
      Total Eigenkapital 137 167,8 84 527,4
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