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    Tesla: Wahnsinn mit Methode! - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 06.08.17 15:28:04 von
    neuester Beitrag 16.08.17 14:27:49 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.258.815
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      schrieb am 06.08.17 15:28:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das "Make it or break it"-Model 3 wird zur Nagelprobe für den kalifornischen Emporkömmling um Visionär Elon Musk. Über kaum ein anderes Unternehmen wird dabei so leidenschaftlich diskutiert, sowieso in den USA, aber auch in deutschen Börsenforen - …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Tesla: Wahnsinn mit Methode!
      Avatar
      schrieb am 06.08.17 15:28:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist die mit Abstand beste Zusammenfassung über die Pro- und Contras von Tesla, die ich bisher gelesen habe! Auch der Vergleich zur alteingessenen Autoindustrie ist sehr gut. Der E-Antrieb gilt als mittelfristig bis langfristig gesetzt - auch wenn das die deutsche Politik und zumindest offiziell die deutschen Automobilkonzerne noch nicht ganz wahrhaben wollen.

      Tesla hat einen Vorsprung beim E-Antrieb mit Akkus, aber auch alle Risiken eines Pioniers. Ich finde es auf jeden Fall herausragend, dass Tesla konsequent seinen Weg bestreitet. Das Unternehmen bringt frischen Wind in die Branche, der eigentlich schon längst überfällig ist.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.08.17 16:32:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.468.197 von cyber77 am 06.08.17 15:28:04
      Nö, das ist das mit abstand Beste ...
      Die Argumente, die hier ausgetausch werden, gehen doch doppelt am Markt vorbei.

      Tesla hatte mit Modell 3 zwei genau genommen sogar 3 Dinge angekündigt oder vielmehr versprochen.

      Was sollte Modell 3 aus Sicht des Marktes bzw. der Käufer leisten.

      Modell 3 sollte ein bezahlbares E-Auto zum Preis von 35.000 USD werden, mit akzeptabler Reichweite und autonomen Fahren.

      Was sollte Modell 3 aus Sicht der ahare holder leisten d.h. wie sollte es im Vergleich zu den Wettbewerbern am markt dastehen.

      Modell 3 sollte nicht mehr und nicht weniger, als technisch, zeitlich und preislich der Konkurenz deutlich überlegen sein.


      Erreichen wollte man diese Ziele durch Skaleneffekte über die Massenproduktion von Modell 3 verstärkt durch die Massenfertigung der eigenen Akkus in der hochmodernen gigafactory. Das ganzer ergänzt duch den technischen Vorsprung, den man beim autonomen Fahren hat.

      Und was ist davon noch übrig?

      Aus Sicht der Käufer hat Modell 3 zwar selbst mit dem kleinen Akku schon eine Akzeptable Reichweite, das ist aber auch schon alles. Um auf die 35.000 USD zu kommen mußte der Innenraum bis zur Schmergrenze leer geräumt werden, die Kiste ist so gut wie nackt. Atonomes Fahren gibt es aber nicht für 35.000 USD sondern nur für 8.000 USD Aufpreis und dann nnur in einer Beta Version. Wenn eine echte und zugelassene Vollversion kommt, steht in den Sternen.

      Und aus Sicht der share holder?

      Es ist nicht mehr ersichtlich wo bitte genau Tesla mit Modell 3 noch einen Vorsprung vor der Konkurenz haben soll. Alles was Tesla mit Modell 3 liefert, haben so ähnlich auch Wettbewerber schon im Angebot oder bald im Angebot.

      Skaleneffekte durch Massenfertigung, die Kostenvorteile durch die Akkufertigung in der Gigafactory, es ist doch vollkommen egal ob wie und in welcher Form es die gegeben hat oder gibt. Alles was Tesla beim Modell 3 erreicht hat, ist daß man maximal auf Augenhähe mit dem Wettbewerb ist, eventuell leicht besser, eventuell auch schon schlechter.

      Man was spielt es noch für eine Rolle was man alles erreichen wollte oder erreicht hat, Fakt ist es werden die ersten 2 Jahre der Abrechnung kommen (2018 und 2019) in denen Modell 3 sich im Massenmarkt behaupten muß und man steht hinten und vo0rna nicht da wo man stehen wollte.

      Selber kann man Modell 3 nicht so billig und gut anbieten wie ursprünglich angekündigt also man ist selber schlechter als geplant. Und die Wettbewerber sind deutlich besser als geplant oder erwartet, die stehen nämlich mindestens da wo Tesla heute steht.

      Das mindestens bezieht sich nicht direkt darauf, daß sie schon komplett auf Tesla aufgeholt haben oder weiter sind, daß mindestens bezieht sich vor allem darauf, daß die Wettbewerber eben nur noch leicht zurück liegen, im Ggensatz zu Tesla aber die bei weiten besser gefüllte Kriegskasse haben.

      Die denkbar schlechtesten Voraussetzungen für einen Kampf. Der Gegner ist eben nicht deutlich schlechter, und er hat die wesentlich größeren Reserven. Alleine damit ist er unterm Strich schon überlegen!

      Damit die Sache noch besser wird, hat Tesla sich eventuell mit dem AP der noch nicht richtig funktioniert und dem Auto was voll auf einen funktionierenden AP zugeschnitten ist sagen wir mal zumindest eventuell ins eigene Bein geschossen.

      Na ja könnte mann ja immer noch den Krieg gewinnen, der gegner ist stärker, noch bevor es zur Schlacht kommt schießt man sich vorsorglich selber an, keine Sorge Tesla, der hype die sind so auf Speed die gewinnen trotzdem.

      Es sei denn man holt sich Solar City ins Haus und schneidet sich auch noch den rechten Arm ab. Was man mit Solar City definitiv getan hat, weil das Finanzrisiko ist gerade wegen Solarcity mittlerweile so hoch, daß man Kreditfinanzierung zu vernünftigen Zinsen langsam aber sicher vergessen kann.

      Tesla hätte in diesem Fall die Rolle des schwarzen Ritters.

      https://www.youtube.com/watch?v=YMZ6FvpvleA
      Avatar
      schrieb am 06.08.17 20:44:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.468.197 von cyber77 am 06.08.17 15:28:04@cyber77: Vielen Dank für das Lob. Freut mich sehr, weil ich genau das versucht habe: Einen sauber recherchierten, sachlichen und vor allem ausgewogenen Artikel zu schreiben. Beim Thema Tesla oder allgemein den Entwicklungen im Autosektor kochen auf allen Seiten die Emotionen derart hoch, dass die Diskussionen meist in Beschimpfungen enden und jeder auf seiner - meist extremen - Meinung beharrt. Aber klar, Elon Musk polarisiert einfach sehr stark.

      Das mit dem frischen Wind sehe ich genauso wie Du. Tesla hat schon viel mehr erreicht als es die meisten Kritiker für möglich gehalten hätten. Allerdings steht die Nagelprobe eben erst jetzt bevor: Gelingt der Sprung in den Mainstream, oder nicht? Da bin ich eben skeptisch, weil Tesla bisher einfach eine "Klientel"-Marke ist.

      @codiman: Es stimmt, dass Tesla angekündigt hatte, noch schneller noch weiter zu kommen bei der Entwicklung und Vermarktung des Model 3. Trotzdem sind sie schon sehr weit gekommen.

      Welche Wettbewerber sind denn deutlich besser als geplant oder erwartet und stehen mindestens da, wo Tesla heute steht?

      Solarcity ist ein zusätzliches Risiko, hat aber ein gutes letztes Quartal hinter sich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.17 20:51:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dank Batterie-Boom macht Glencore Geld mit Kobalt
      Reibach

      Der Preis für Kobalt hat sich mehr als verdoppelt. Davon profitiert insbesondere Glencore als einer der grössten Hersteller. Der Bergbaukonzern geht in diesem Geschäft aber ein Risiko ein.
      VonMarc Bürgi
      16.06.2017
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      Dank Batterie-Boom macht Glencore viel Geld mit Kobalt

      Produktion einer Batterie: Für moderne Autobatterien wird kiloweise Kobalt benötigt. Keystone
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      Glencore plc

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      Glencore
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      Glencore hat plötzlich ein äusserst gefragtes Metall im Angebot: Kobalt hat sich dank dem Boom von Elektroautos massiv verteuert. Alleine in diesem Jahr stieg der Preis um etwa 70 Prozent auf letzte Woche 56'500 Dollar pro Tonne – innert eines Jahres hat er sich mehr als verdoppelt. Von diesem Preisschub profitiert insbesondere Glencore. Fast ein Drittel der weltweiten Produktion stammt aus den Minen des Zuger Konzerns.

      Die starke Stellung von Glencore ist aber mit einem Problem behaftet. Denn der Konzern holt das Metall vor allem in der Demokratischen Republik Kongo aus dem Boden. Das zentralafrikanische Land ist notorisch instabil und steckt derzeit in einer besonders schweren Krise. Verschiedene bewaffnete Gruppen bekämpfen die Regierung von Präsident Josef Kabila, und das Land wird von der EU sanktioniert. Der Bergbau in der Demokratischen Republik Kongo wird zudem immer wieder wegen fragwürdigen Produktionsmethoden und Umweltverschmutzung kritisiert.
      Glencores Abhängigkeit vom Kongo

      Diese Abhängigkeit vom Kongo dürfte Glencore aber nicht grosses Kopfzerbrechen bereiten, denn derzeit gibt es bei Kobalt wenige Alternativen zu dem Land. Rund die Hälfte der weltweiten Produktion stammt von dort. Australien, China, Kanada und Russland sind die anderen grossen Förderländer.

      Jahrelang wurde wenig in die Produktion investiert, weil der Preis für die Bergbaukonzerne wenig attraktiv war. Hinzu kommt, dass die Förderung von Kobalt mit jener von Kupfer oder Zink verknüpft ist – es wird als Nebenprodukt bei der Produktion der anderen beiden Metallen gewonnen.
      Glencore bleibt bei Kobalt führend

      Glencore dürfe seine führende Stellung im Markt für Kobalt also vorerst behalten – umso mehr, weil der Zuger Bergbaukonzern seine Produktion bald massiv erhöhen kann. Anfang nächstes Jahr will Glencore die Produktion in seinen Katanga-Minen in der DR Kongo wieder starten. Dadurch könnte der Zuger Bergbaukonzern zusätzliche 22'000 Tonnen Kobalt auf den Markt bringen, schätzt die «Financial Times» – das entspricht über einem Fünftel der derzeitigen weltweiten Jahresproduktion des bläulichen Metalls von 100'000 Tonnen.

      Ob Glencore die Produktion tatsächlich hochfährt, macht der Konzern vom Preis abhängig. Die Zuger Gesellschaft hat Grund, vorsichtig zu sein. Vermutlich haben auch Spekulanten dazu beigetragen, dass Kobalt sich so stark verteuert hat, indem sie gezielt Vorräte des Metalls horteten. Doch in erster Linie steigt der Preis, weil Millionen von neuen Batterien gebaut werden, um Elektroautos zu bestücken. Eine moderne Autobatterie enthält etwa 11 Kilogramm Kobalt. Auch Kupfer und Nickel wird kiloweise verbaut – und bei diesen Metallen ist Glencore ebenfalls jeweils einer der führenden Hersteller. «Die Elektro-Fahrzeuge-Revolution benötigt unsere Rohstoffe», verkündete Glencore-Chef Ivan Glasenberg kürzlich an einer Investorenkonferenz.

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      Avatar
      schrieb am 06.08.17 22:53:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.468.197 von cyber77 am 06.08.17 15:28:04Starker Artikel von Anna Steiner (FAZ) zu Tesla:

      Besser als VW und Co?
      Wie Tesla die Großen das Fürchten lehrt
      Während die deutschen Konzerne im Dieselchaos versinken, baut Elon Musk mit Tesla das Auto der Zukunft. Wer ist dieser Mann?

      [urlhttp://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/besser-als-vw-und-co-wie-tesla-die-grossen-das-fuerchten-lehrt-15138122.html][/url]
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 20:57:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.469.613 von ArminBrack am 06.08.17 22:53:13Hatte im obigen Posting den Link verpatzt. Hier nochmal richtig: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/besser-…

      Interessant finde ich diesen ganz neuen Artikel vom Marketwatch.com: http://www.marketwatch.com/story/mind-the-hype-teslas-15-bil…

      Darin wird ganz gut erklärt, warum die neue Anleihe von Tesla eben keine "normale" Anleihe ist mit der sich das Unternehmen Geld holt, so wie es andere Autobauer auch in der Vergangenheit getan haben. So haben das ja die Tesla-Bullen dargestellt:

      “Anyone who looks at a lot of high-yield bonds would expect more robust protection against future debt,” said Valerie Potenza, head of high-yield research at Xtract Research, a sister company of Debtwire. “We think it’s a terrible bond, but people seem blinded by the Tesla story.”

      But Tesla faces “sizable near-term credit risks” associated with Model 3 production and sales, Moody’s Investors Service said in a note Thursday.

      Moody’s assigned a B2 corporate family rating to the credit, placing it a full five notches into speculative, or “junk,” territory to reflect those risks. For Moody’s, that includes a “make-or-break” launch for Model 3, minimal proprietary technologies to keep Tesla’s competitive advantage, formidable competitors and credit metrics that reflect its junk credit profile.

      Moreover, the deal is likely the first of many, according to analysts at CreditSights, which means competing debt in the pipeline that may entice investors.

      “We expect the deal will sell and perform well in a hot market, but we see 5.25% as inadequate compensation for the risks of the business and weak asset protection,” CreditSights analysts wrote in a note.

      Moody’s is expecting “significant” capex and cash burn through 2018.

      “Debt service could become an issue depending on how much debt they sell,” said Xtract’s Potenza.

      Then there’s the weaker structural protection Tesla is offering bondholders.

      As a single B-rated credit, the Tesla notes might be expected to come with a full high-yield covenant package, a set of protections for the bondholder to guard the investment by preventing the company from using monies that could be assigned to interest payments for other purposes. The offering is lacking these protections.

      “The covenants are weak,” said Potenza. “There are no restrictions on the company issuing further unsecured debt, on selling assets and on paying dividends or making investments. There is nothing to stop them from issuing notes on the same terms in an unlimited amount going forward.”

      Das sind mehr als deutliche Worte der Rating-Agenturen!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.17 11:16:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.501.332 von ArminBrack am 10.08.17 20:57:14Sehr lesenswerter Artikel von Paulo Santos auf SeekingAlpha darüber, wie Tesla beim Thema Autonomes Fahren vorgaukelt technologisch führend zu sein, obwohl man es nicht ist: https://seekingalpha.com/article/4098028-tesla-autonomous-ru…

      Conclusion

      "Others will achieve practical self-driving ahead of Tesla. This is already somewhat obvious, since others (GM, Google) already have self-driving cars in real world environments, with their use open to independent third parties. This will over time kill the “Tesla is ahead” myth."

      "Tesla won’t be able to reach SAE Level 5 self-driving on its current hardware (neither 2.0 nor 2.5). This will destroy the notion that Tesla Network can work with the present vehicles. It can’t."

      "Tesla will ultimately have a liability for promises unfulfilled. Tesla knows this: the FSD option costs just $3,000 versus the supposedly much simpler EAP at $5,000. Tesla’s intent will be to contain the liability just to the amounts wrongly paid for FSD. However, it can be argued that the liability will extent to all cars sold by Tesla carrying AP2. This will be argued in court, and it’s hard to establish who will prevail. The cars were sold on the notion that they had all the necessary hardware to reach FSD, an ability that convinced even those who didn’t buy FSD, since they could buy it later (a possibility which will likely be removed at some point)."

      FSD = Full Self Driving
      EAP= Enhanced Auto Pilot
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.17 11:30:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.526.301 von ArminBrack am 15.08.17 11:16:23Das Problem sitzt in Musks Kopf und der Typ dürfte beratungsresistent sein. Er glaubt sicher wirklich, dass er bei all seinen Projekten Weltspitze ist.

      Das Problem ist nur, dass manche Investoren ihm auf den Leim gehen. Andere wissen Bescheid, wollen aber die Welle mit dem Verrückten bis zum Ende reiten. Soros ist schon ausgestiegen.

      Schade, dass sich Chris Lattner nach seinem kurzen Intermesso als Autopilot-Chef bei Musk vermutlich nicht äußern wird/darf.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.08.17 11:43:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.526.463 von startvestor am 15.08.17 11:30:48Danke für Deine Antwort. Steht mir nicht zu, eine Einschätzung über seinen Geisteszustand abzugeben. Ich denke, er ist auf jeden Fall hochintelligent und er verdient Respekt dafür wie weit er es bisher gebracht hat.

      Aber was ich auf jeden Fall bemerkenswert finde (und auch kritisch sehe) ist, wie viele Projekte er parallel zu managen versucht. Das ist zumindest schon ein bisschen verrückt. Ich denke, das darf man sagen...
      Avatar
      schrieb am 16.08.17 14:27:49
      Beitrag Nr. 11 ()


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