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    Diesel: Leichte Mehrheit gegen Diesel-Fahrverbote - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 08.09.17 03:07:50 von
    neuester Beitrag 11.09.17 09:32:06 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.261.224
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      schrieb am 08.09.17 03:07:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      53 Prozent der Bürger halten sogenannte Diesel-Fahrverbote für falsch. Das ist das Ergebnis des sogenannten "Deutschlandtrends" der ARD, der von Infratest erhoben wurde. 42 Prozent halten Diesel-Fahrverbote für …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Diesel: Leichte Mehrheit gegen Diesel-Fahrverbote
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 03:07:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also um abstimmen zu können sollte man doch erst einmal den Bürger aufklären und ihnen sagen das Tanker und Flugzeuge das grosse Problem ist und ihnen detailliert zeigen was die der Umwelt antun und wie klein dagegen der Anteil aller Diesel PKW dagegen ist.
      25 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 09:15:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Alexander, Du hast Recht. Allerdings erscheint es mir so, als wenn die Fakten in der öffentlichen "Diskussion" bewusst verschwiegen werden.

      Eigentlich sind 53% gegenüber 42% keine "leichte Mehrheit" (eine "leichte Mehrheit wäre 2-3% Unterschied) sondern eine deutliche Mehrheit.

      Weiter interessant ist, dass die eindeutige Mehrheit gegen Fahrverbote von 49% auf 53% gestiegen ist, das finde ich, angesichts der medialen Kampagne gegen den Diesel, doch erstaunlich, denn die "leichte Mehrheit" ist damit in einem Jahr von 1% PRO DIESEL auf 11% *gestiegen*.

      Im Grunde ist es spannend, live dabei zu sein und beobachten zu können wie versucht wird, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Und witzig ist, dass die Öffentlichkeit anscheinend doch informierter ist als allgemein angenommen.

      Zudem fürchte ich, dass die Versuche, den Diesel (und damit die Wirtschaft) zu verunglimpfen, nach hinten losgehen. Ich vermute, dass diese Anti-Diesel-Kampagne dazu beiträgt, dass diejenigen, die behaupten, sich für den Umweltschutz einzusetzen, bei der Wahl verlieren werden.
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 10:05:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.694.559 von Alexander222 am 08.09.17 03:07:50"das Tanker und Flugzeuge das grosse Problem ist"

      Kühne Behauptung deinerseits. Hast du bitte noch eine Quelle oder sonstigen Belege für deine Behauptung oder stellst du deine Behauptung einfach mal so in den Raum weil du sonst keine Argumente vorbringen kannst?
      24 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 10:26:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.696.197 von Eberhard01 am 08.09.17 10:05:29
      Es ist nicht so schwer das rauszubekommen.
      Aber hier mal noch einige Zeilen.

      Wie dringend bindende Abkommen nötig sind, verdeutlichen einige Zahlen: Die Weltflotte von 90.000 Schiffen verbrennt rund 370 Millionen Tonnen Treibstoff pro Jahr, was einer Emission von 20 Millionen Tonnen Schwefeloxid entspricht. Allein die 15 größten Schiffe der Welt stießen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, so der NABU (Naturschutzbund Deutschland).

      Und der Schwefelausstoß dieser Wagenmenge (knapp 90.000 Tonnen) würde von nur 24 Containerschiffen egalisiert, hat die die in den Niederlanden ansässige DK-Group Marine Industry Innovators ermittelt. Sie kommt auch zu dieser Aussage: Der Schwefelausstoß der Schifffahrt beträgt „das 97-fache der kommerziellen Flugzeugflotte.“
      23 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 08.09.17 10:41:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.696.383 von Alexander222 am 08.09.17 10:26:51Du weißt aber schon, dass es beim Dieselfahrverbot vor allem um die Feinstaubproblematik und weniger um die Schwefeldioxid Emissionen geht?

      Wenn die Schifffahrt "cleaner" wird, ändert das in den belasteten Innenstädten wenig! Gut, Amsterdam u. Venedig......
      22 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 11:09:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.696.536 von Eberhard01 am 08.09.17 10:41:22
      Diesel
      Ich weiss worum es geht, für dich aber noch mal klarer, die Tanker fahren zu 99% Diesel und auf dem offenen Meer den letzten Mist was um einiges schlimmer ist als normaler Diesel dann kommt noch dazu das nur ca. 3% mit Filter fahren von den Schiffen, und auch scheint dir nicht bewusst zu sein das Diesel mit seinen Feinstaub was ja auch die Tanker fahren auf die Gesundheit geht, nur Benzin trägt halt seinen Beitrag zur Umwelt bei, nun kann man mehr für die Umwelt sein dann sollte man Diesel fahren, oder man kann mehr für die Gesundheit sein dann sollte man Benziner fahren.
      Oder halt kein Auto fahren, dann aber bitte auch nicht mehr fliegen, ein Flug nach Asien oder Südamerika ist pro Person gerechnet so viel wie im Durchschnitt ein Autofahrer in 50 Jahre fährt das sollte man dann nicht ausser Acht lassen !
      Und wenn wir schon bei den Feinstaub sind, Ein modernes Büro hat mehr davon auch eine Tatsache.
      21 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 11:33:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.696.893 von Alexander222 am 08.09.17 11:09:23Am besten du beschäftigst erst mal mit dem eigentlichen Thema des threads. M.M.n. hast du das Thema verfehlt.
      Es geht um das Fahrverbot von PKWs bzw. LKWs in Innenstädten. Das hat nichts mit dem Schweröleinsatz auf hoher See bzw. Kerosinverbrauch der Luftfahrt zu tun.

      Einfaches Beispiel, wenn du die Geruchsbelästigung auf öffentlichen Toilletten ansprichst, ist es sinnlos über den Gestank in Schweineställen zu referieren. Verstanden?
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 12:03:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.139 von Eberhard01 am 08.09.17 11:33:26
      Thema
      Ja vielleicht solltest du dir das Thema noch einmal genau anschauen, hier geht's nicht um Kosmetik oder wie du schreibst Geruch, oder bei Deinen vergleichen zu bleiben was nutzt uns die Windenergie wenn ich Frankreich ein Atomkraftwerk explodiert ? Oder noch besser ich kenne in Berlin mehrere Strassen wo man nur mit der Schadstoffklasse 4 fahren darf , parallel die Strasse darf man mit allen Autos fahren ist so ein Vergleich wie bei dir nur real ! Oder ich fälle alle Bäume in Amazonas dann steht unser Wald halt immer noch noch nur gut die Hälfte der Lunge fehlt.
      Und auch schrieb ich dir das in den Büros der Stadt oder in Fabrikhallen mehr Feinstaub vorhanden ist als bei den Diesel hinten rauskommt und das ist ja wohl das Thema.
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 12:09:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.139 von Eberhard01 am 08.09.17 11:33:26
      Und das ist. Von heute ( VW Info )
      "Die Probleme, die es beim Verbrennungsmotor noch gab, was Umwelt und Schadstoffe betrifft, waren Stickoxide und Feinstaub", sagte Eichhorn. Das Problem Stickoxid sei gelöst. "Feinstaub ist nur noch bei Otto-Direkteinspritzern ein Thema, und zwar ein kleines, weil es hierbei nur um zwei Prozent Anteil an der gesamten Feinstaubelastung geht. Beim modernen Diesel ist Feinstaub dank Rußpartikelfiltern kein Thema mehr. Bei den Otto-Motoren führen wir den Partikelfilter in den kommenden zwei Jahren flächendeckend ein." Einen baldigen Abschied vom Diesel gibt es aus Sicht Eichhorns nicht

      VW-Entwicklungschef: Problem Stickoxid mit neuen Motoren gelöst | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9882075-vw-entwic…

      Ja ganz meine Meinug.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 12:15:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.139 von Eberhard01 am 08.09.17 11:33:26
      So das waren nur 20 und von dieser Grösse gibt es mehr als 2200 Schiffe aber egal oder ?
      Auch vorstellungskräftige Zahlen hat die Studie parat: Ein einziges modernes Kreuzfahrtschiff stoße täglich rund 450 Kilogramm Rußpartikel, 5250 Kilogramm Stickoxide und 7500 Kilogramm Schwefeldioxide aus. „Die Luftschadstoffbelastung, die von den untersuchten 20 Kreuzfahrtschiffen ausgeht, entspricht damit insgesamt derjenigen von rund 120 Millionen modernen Pkw.“
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 12:27:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.472 von Alexander222 am 08.09.17 12:09:05Einen Automobilbauer als Quelle für die Feinstaubproblematik zu zitieren ist den Bock zum Gärtner gemacht. Fehlt nur noch der dauergrinsende Wissmann vom VDA.

      Die verkehrsbedingte Feinstaubbelastung der Innenstädte hat herzlich wenig mit der Schifffahrt zu tun! Meinetwegen kannst du in Küstenstädten mit Hochseehafen etwas bewirken, am Neckartor in Stuttgart bzw. dem mittleren Ring in München usw. sind Schiffsemissionen völlig irrelevant. Das solltest selbst du verstehen.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 12:30:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.139 von Eberhard01 am 08.09.17 11:33:26
      Vergessen die letzten Zeilen zum Thema.
      So und zum Thema muss man doch wohl ein Grundwissen haben, hier versucht man Millionen von Bürgern an kosten zu beteiligen und lässt weltweit einige paar Firmen die aber mal richtig Mist rauslassen einfach schön in Ruhe weiter die Erde richtig vollzusauen.
      Und tut dann so als wenn das Problem auf deutschen Strassen wäre, nein es schwimmt in den Meeren und über unsere Köpfe, dazu erkundige dich doch einmal wieviel starts und Landungen nur an einem Tag in Frankfurt abgehen, und wenn du dann die Zahl hast wirst du sehen das die Autos mit Sicherheit das kleinere Übel ist.
      Ja es ist schade das viele Menschen darauf reinfallen, genau wie es immer strängerer Gesetze wegen den terror gibt das glauben ja auch die meisten,gut jetzt komme ich wirklich vom Thema ab.
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 12:37:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.658 von Eberhard01 am 08.09.17 12:27:59
      Einen Automobilbauer als Quelle für die Feinstaubproblematik zu zitieren
      Also einer den man beim Betrug erwischt hat wird es wohl nicht wagen gleich danach noch einen besseren Betrug zu riskieren, auch gehst du überhaupt nicht drauf ein das der Feinstaub in sehr vielen Arbeitsstätten um einiges höher liegt !
      Na ja die kann man ja auch alle schleissen oder ?
      Ach und nur mal so neben bei, das Leben ist endlich und heute habe ich das Gefühl die meisten denken das sie auf dieser Erde ewig wandern, tun sie aber ganz sicher nicht !
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 12:57:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.754 von Alexander222 am 08.09.17 12:37:30Bleib doch einfach beim Thema das da lautet, Diesel-Fahrverbote von PKWs/LKWs in Innenstätten.

      Ich musste bis jetzt noch in keiner der betroffenen Städte einem Hochseeschiff die Vorfahrt gewähren oder mich unter einem durchfliegenden Flugzeug weg bücken. Einzig in Panama-City, Stadtteil Balboa, bin ich mit nennenswertem Schiffsverkehr konfrontiert worden. Meinetwegen ist das Problem auch in Städten mit Hochseehäfen relevant. Der Thread ist trotzdem auf die Innenstädte und ein Fahrverbot für den Pkw- / LKW-Verkehr ausgerichtet. Also am Besten startet du eine entsprechenden Thread. Es hilft aber nicht weiter, wenn du ausschließlich auf eine andere Problematik hinweist und das eigentliche Thema ignorierst bzw. davon abgleitest.

      Versteh mich nicht falsch, ich sehe durchaus die Umweltbelastung der restl. Verursacher wie Flug-, Schiffsverkehr oder auch die Industrie (z.Bsp. Kohlekraftwerke, Zementhersteller usw.).
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 16:15:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.943 von Eberhard01 am 08.09.17 12:57:07
      Thema
      So ich zeige dir jetzt noch einen Ausschnitt von 2011 veröffentlicht.

      Das geht aus Zahlen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) mit Sitz in Bonn hervor. Darüber berichtet auch das Männermagazin „Men's Health“ in seiner Septemberausgabe.

      Platz zwei teilen sich bei den Männern Heilbronn und Freiburg im Breisgau mit im Schnitt je 79,5 Jahren. Dahinter folgt mit Stuttgart (79,4 Jahre) eine weitere Stadt aus Baden-Württemberg. Schlusslichter in der Männer-Liste sind Bremerhaven (73,5), das thüringische Suhl (73,0) und Pirmasens in Rheinland-Pfalz (72,4).

      Frauen haben in Stuttgart (84,0) die zweithöchste Lebenserwartung, dahinter folgt Rostock (83,8). Am Ende des Rankings stehen Weiden in der Oberpfalz (78,6), Pirmasens (78,5) und Suhl (77,8).

      Also hier sieht man doch sehr deutlich das die Menschen in Stuttgart sehr alt werden, komisch wo doch der meiste Feinstaub ist also was passiert hier in unserem Lande ?
      Man geht die wirklichen Probleme nicht an das passiert.
      Wünsche ein sonniges Wochenende
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 02:52:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.699.620 von Alexander222 am 08.09.17 16:15:36Aus deiner Statistik kann man dann den Rückschluss ziehen, dass die dauerhafte Überschreitung der Feinstaubgrenzwerte in Stuttgart sich lebensverlängernd auswirken.

      Merkst du eigentlich gar nicht was du für einen Tinnef absonderst? Erst argumentierst du bei der Feinstaubproblematik in Innenstädten mit der Hochseeschifffahrt und dem Flugverkehr und jetzt kommst du mit einer Statistik zur Lebenserwartung.

      Es ist doch zweifelsfrei nachgewiesen, dass die Feinstaubgrenzwerte dauerhaft überschritten werden und die betroffenen Kommunen zum Handeln gezwungen sind.

      Mehr Flugverkehr und Hochseeschifffahrt in die Innenstädte verlagern und die Menschen werden laut Statistik bald 100 Jahre alt.:laugh:
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 09:24:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.702.896 von Eberhard01 am 09.09.17 02:52:09
      Tinnef absonderst
      Also ich schreibe dir die Fakten die ja nun einmal so sind, und du machst daraus Tinnef das muss man erst einmal verstehen !
      Feinstaub in Stuttgart mit am höchsten ja, gesund nein.
      Alterserwartung in Stuttgart mit am höchsten, ja laut Statistik.
      Ich kann beim besten Willen kein Tinnes erkennen wenn man sich einmal die Realität anschaut.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 07:34:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.703.319 von Alexander222 am 09.09.17 09:24:21Nicht deine Fakten sind Tinnef, sondern der Bezug zum Fahrverbot in Innenstädten.

      Dein Argument (Schiffe, Flugfahrt) dient einzig dazu, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Das ist der aller einfachste Weg. Fangt erst mal damit an und dann sehen wir weiter ob es ein Fahrverbot braucht.

      Gleiche Reaktionsmuster kannst du auch bei der Diskussion zum Thema Klimaschutz beobachten. Erst sollen mal diejenigen mit den größten Emissionen beginnen, dann wir. Grundsätzlich wird bei solchen Themen erst mal auf andere, die ganz Schlimmen, verwiesen. Frei nach dem Motto: Wir sind doch die Besten der Schlechten.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 12:51:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.706.280 von Eberhard01 am 10.09.17 07:34:11
      Was sollen solche Antworten ?
      Ich zeige nicht mit dem Finger auf andere, sondern zeige die Fakten !

      Und deine Frage am Anfang war : Kühne Behauptung deinerseits. Hast du bitte noch eine Quelle oder sonstigen Belege für deine Behauptung oder stellst du deine Behauptung einfach mal so in den Raum weil du sonst keine Argumente vorbringen kannst?

      Dies habe ich gemacht, nur siehst du Fakten wohl als Fake an und bleibst wie ein stures Kind bei deiner Ironie.

      Manche reden da auch von Scheuklappen oder Tunnelblick.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 17:42:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.707.525 von Alexander222 am 10.09.17 12:51:26Dann erkläre doch einfach was die Emissionen der Schifffahrt für einen Einfluss auf die Feinstaubbelastung in deutschen Innenstädten zu tun hat. Anstatt sich mit der Problematik des Dieselfahrverbotes auseinander zu setzen, schweifst du ab und zeigst auf die Schifffahrt und den Flugverkehr.

      Meinst du wirklich, dass es am Neckartor in Stuttgart bessere Luftwerte gibt, wenn die Schifffahrt oder der Flugverkehr clean wären?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 17:47:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich schrieb (#19): "Nicht deine Fakten sind Tinnef, sondern der Bezug zum Fahrverbot in Innenstädten."

      Hast du massive Probleme beim Textverständnis oder warum unterstellst du mir (#20), dass ich deine "Fakten wohl als Fake" ansehe?
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 18:46:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.708.470 von Eberhard01 am 10.09.17 17:42:43
      bessere Luftwerte
      Also wer macht denn die Werte ? Dazu schrieb ich dir wie alt die Menschen dort werden, nun deiner Ansicht nach darf man die Werte oder besser muss die Werte unter alle Umständen auch so nehmen das erinnert mich an früher als man jede Menge Spinat essen sollte da war ja auch so viel Eisen drin, ja nur stellte sich dann raus das es völliger Blödsinn war es gibt noch hunderte solche Beispiele.
      Was ich dir schrieb ist das hier was nicht zusammen passt wenn dort die Menschen fast am ältesten werden aber die Luft am schlechtesten ist !
      Du akzeptierst die Werte und lässt den gesunden Menschenverstand völlig ausser acht, nur das meinte ich mit meine Beispiele.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 07:26:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.708.731 von Alexander222 am 10.09.17 18:46:33Am besten schaust du dir mal das Stadtgebiet von S mal genau an. Nur wenige wohnen rund um das Neckartor. Es ist also unsinnig, wenn an wenigen Stellen der Stadt die zulässigen Grenzwerte überschritten werden und du mit der Lebenserwartung des ges. Stadtgebietes argumentierst. Genau so unsinnig wie dein Argument der Schifffahrt. Weiterhin ist es unsinnig über die Höhe der Grenzwerte zu diskutieren. Es ist meßtechnisch nachgewiesen, dass die Feinstaubbelastung der Innenstädte vor allem zu Lasten des Verkehrs gehen und hier ins besonders die Dieselfahrzeuge. Eben jener Fahrzeuge von Verkehrsteilnehmern, die aus den sauberen Gegenden an den Wohnungen der Betroffenen sich tag täglich vorbei stauen.
      Die Grenzwerte sind für Europa definiert und von daher einzuhalten. Es wäre doch völlig deppert, jetzt die Grenzwerte an die tats. gemessenen Feinstaubemissionen anzupassen. Dann braucht man keine Grenzwerte.

      Ganz einfaches Beispiel. Wenn du in einer Großstadt eine Straße hast bei der rund um die Uhr ein gesundheitsgefährdender Lärmpegel herrscht und es im Rest der Stadt absolut ruhig zugeht, dann haben eben nur die Anwohner der lauten Straße ein Problem. Der Rest der Stadt hat seine Ruhe. Statistisch gesehen handelt es sich um ein ruhige Stadt mit geringem Anteil an Bewohnern die durch Lärm geschädigt werden.
      Dazu können die nicht betroffenen Anwohner nach deiner Argumentationsweise dann noch anführen, dass Schiffssirenen noch deutlich lauter als der Verkehr sind und man am besten dort mit dem Lärmschutz beginnen soll.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 07:52:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.709.967 von Eberhard01 am 11.09.17 07:26:56
      Grandioses Beispiel
      Dein Beispiel finde ich genial, also gehe davon aus das du auch dafür bist alle Flughäfen in Deutschland zu schliessen da sie über den Lärmpegel liegen ? Dann ist deine Argumentation jetzt auch für mich zu verstehen.Also auch Fahrverbote für überlastete Strassen, weil dann ist auch dieses Problem gelöst.
      Vielleicht haben wir hier bei den Problemlösungen ja beide zwei völlig andere Ansätze, könnte ja sein Smile......
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 08:37:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.045 von Alexander222 am 11.09.17 07:52:50Du hast eine "merkwürdige" Art zu argumentieren. Was bringt es, wenn du mir jetzt völlig haltlose Unterstellungen andichtest?
      Ich wüsste nicht, dass ich auch nur ansatzweise von Schließung aller Flughäfen in D, geschweige denn Fahrverboten auf überlasteten Straßen geschrieben habe. Es geht um die Einhaltung von Grenzwerten um die betroffenen Anwohner zu schützen. Wenn dies mit Appellen (Umstieg auf ÖNV usw.) nicht erreicht wird, bleibt eben nur eine legislative Lösung übrig.

      Die von Schadstoffen belasteten Teile der Bevölkerung werden sich sicherlich nicht mit der von dir angesprochenen Reduzierung der Emissionen der Hochseeschifffahrt abspeisen lassen. Es interessiert und hilft am mittleren Ring in München niemand, wie die Feinstaubbelastung auf hoher See, abseits jeglicher Zivilisation, gesenkt werden kann.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 09:09:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.288 von Eberhard01 am 11.09.17 08:37:21
      Stimmt
      Ich schrieb ja wir haben beide andere Lösungsansätze.
      Auch schrieb ich nicht das du das mit den Flughäfen geschrieben hast, ich bin da nur auf dein schreiben und deine Lösungsvorschläge eingegangen.
      Also sehen wir beide doch ein das es im Leben immer Verlierer und auch Gewinner gibt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 09:27:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.288 von Eberhard01 am 11.09.17 08:37:21
      Hier die tatsächlichen Werte von 2016 ist vom Bundesumweltministerium liegen alle unter die EU Richtlinie.

      Stationscode Name / Messnetz Stationsumgebung Art der Station

      Jahresmittelwert in μg/m3



      Baden-Württemberg






      DEBW084 Freiburg städtisches Gebiet Hintergrund

      10

      DEBW122 Freiburg Schwarzwaldstraße (V) städtisches Gebiet Verkehr


      12

      DEBW015 Heilbronn vorstädtisches Gebiet Hintergrund


      13

      DEBW152 Heilbronn Weinsberger Straße Ost (S) städtisches Gebiet Verkehr

      15

      DEBW080 Karlsruhe_Reinhold-Frank-Strasse städtisches Gebiet Verkehr


      13

      DEBW081 Karlsruhe-Nordwest städtisches Gebiet Hintergrund

      11

      DEBW022 Kehl vorstädtisches Gebiet Industrie


      11

      DEBW098 Mannheim_Friedrichsring städtisches Gebiet Verkehr


      14

      DEBW005 Mannheim-Nord vorstädtisches Gebiet Industrie

      11

      DEBW125 Pfinztal Karlsruher Straße (S) vorstädtisches Gebiet Verkehr


      13

      DEBW033 Pforzheim städtisches Gebiet Hintergrund


      11

      DEBW147 Reutlingen Lederstraße Ost (S) städtisches Gebiet Verkehr

      15

      DEBW156 Schramberg Oberndorfer Straße städtisches Gebiet Verkehr


      12

      DEBW087 Schwäbische_Alb ländlich regional Hintergrund

      8

      DEBW031 Schwarzwald-Süd ländlich regional Hintergrund


      5

      DEBW118 Stuttgart Am Neckartor (S) städtisches Gebiet Verkehr


      18


      DEBW013 Stuttgart Bad Cannstatt städtisches Gebiet Hintergrund

      11

      DEBW099 Stuttgart_Arnulf-Klett-Platz städtisches Gebiet Verkehr

      14

      DEBW107 Tübingen vorstädtisches Gebiet Hintergrund


      11


      DEBW019 Ulm städtisches Gebiet Hintergrund

      12

      DEBW023 Weil am Rhein vorstädtisches Gebiet Hintergrund

      11

      Bayern





      DEBY109 Andechs/Rothenfeld ländlich regional Hintergrund

      8

      DEBY001 Ansbach/Residenzstraße städtisches Gebiet Verkehr


      12

      DEBY002 Arzberg/Egerstraße vorstädtisches Gebiet Hintergrund

      12

      DEBY005 Aschaffenburg/Bussardweg vorstädtisches Gebiet Hintergrund

      11

      DEBY007 Augsburg/Bourges-Platz städtisches Gebiet Hintergrund


      12
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      schrieb am 11.09.17 09:32:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.288 von Eberhard01 am 11.09.17 08:37:21
      Vergessen.
      Erstellt vom Umweltbundesamt mit Daten der Messnetze der Länder und des Bundes, zuletzt aktualisiert am 12.06.2017, Ergebnisse kaufmännisch gerundet. - Kriterien für die Aggregation der Werte: Richtlinie 2008/50/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Luftqualität und saubere Luft für Europa.


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