American Manganese - Battery Recycling (Seite 14)
eröffnet am 15.09.17 16:53:18 von
neuester Beitrag 04.04.24 20:57:50 von
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Surrey, 17. Juli 2019 - American Manganese Inc. - In Bezugnahme auf die Pressemeldung des Unternehmens vom 28. März 2019 über seine Partnerschaft mit dem US-Energieministerium (U.S. Department of Energy, das DOE) hinsichtlich eines mehrjährigen Projekts mit Schwerpunktlegung auf die Schaffung einer Kreislaufwirtschaft für Lithium-Ionen-Batterien freut sich American Manganese Inc. (AMY oder das Unternehmen) bekannt zu geben, dass es die Kathoden- und Anodenmaterialien aus erfolgreich demontierten Batterien von Elektrofahrzeugen von Teammitgliedern des Critical Materials Institute (das CMI) erhalten hat. Das Material soll mit dem patentierten RecycLiCo-Verfahren von AMY behandelt werden. Die Ergebnisse werden an die Teammitglieder des Projekts weitergeleitet.
Wir sind sehr zufrieden mit dem Fortschritt der Projektmeilensteine und es ist uns eine Ehre, mit weltbekannten, landesweit tätigen Laboren und führenden US-Universitäten zusammenzuarbeiten, meinte Larry Reaugh, CEO von American Manganese. Hinsichtlich der Lieferung der Materialien aus den demontierten Batterien an die Pilotanlage von AMY sagte Herr Reaugh weiter, dass das Projekt planmäßig vorangeht. Das Hauptaugenmerk von American Manganese ist auf die Gewinnung von Lithium, Kobalt, Mangan und Nickel gerichtet, alles Elemente, die angesichts der zunehmenden Hinwendung zu Elektrofahrzeugen eine stark wachsende Nachfrage verzeichnen.
Der Schwerpunkt des Projekts mit dem offiziellen Titel Lithium Ion Battery Disassembly, Remanufacturing, and Lithium & Cobalt Recovery Project liegt auf der Erforschung, Entwicklung und Demonstration neuer Verfahren, die die Rückgewinnung des Werts aus Lithium-Ionen-Batteriepacks, -modulen und -zellen durch eine Wiederverwendung, Wiederaufbereitung und Materialrückgewinnung maximieren.
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Critical Materials Institute, einem Energieinnovationszentrum, das vom Ames Laboratory geleitet sowie dem Amt für Energieeffizienz und erneuerbare Energien (Office of Energy Efficiency and Renewable Energy) und dem Amt für fortschrittliche Fertigung (Advanced Manufacturing Office) des US-Energieministeriums unterstützt wird.
Zu den Partnern von AMY zählen landesweit tätige US-amerikanische Labors:
Oak Ridge National Laboratory (das ORNL). Das ORNL mit Sitz in Oak Ridge (Tennessee) ist das größte fachübergreifende, landesweit tätige Wissenschafts- und Energielabor im DOE-System.
Idaho National Lab (das INL).Das in Idaho Falls (Idaho) gelegene, landesweit führende Zentrum für Kernenergieforschung und -entwicklung ist in den Bereichen Energiesysteme, nationale Sicherheit, Wissenschaft und Umwelt tätig.
Die Purdue University ist ebenfalls Projektpartner.
Surrey, 17. Juli 2019 - American Manganese Inc. - In Bezugnahme auf die Pressemeldung des Unternehmens vom 28. März 2019 über seine Partnerschaft mit dem US-Energieministerium (U.S. Department of Energy, das DOE) hinsichtlich eines mehrjährigen Projekts mit Schwerpunktlegung auf die Schaffung einer Kreislaufwirtschaft für Lithium-Ionen-Batterien freut sich American Manganese Inc. (AMY oder das Unternehmen) bekannt zu geben, dass es die Kathoden- und Anodenmaterialien aus erfolgreich demontierten Batterien von Elektrofahrzeugen von Teammitgliedern des Critical Materials Institute (das CMI) erhalten hat. Das Material soll mit dem patentierten RecycLiCo-Verfahren von AMY behandelt werden. Die Ergebnisse werden an die Teammitglieder des Projekts weitergeleitet.
Wir sind sehr zufrieden mit dem Fortschritt der Projektmeilensteine und es ist uns eine Ehre, mit weltbekannten, landesweit tätigen Laboren und führenden US-Universitäten zusammenzuarbeiten, meinte Larry Reaugh, CEO von American Manganese. Hinsichtlich der Lieferung der Materialien aus den demontierten Batterien an die Pilotanlage von AMY sagte Herr Reaugh weiter, dass das Projekt planmäßig vorangeht. Das Hauptaugenmerk von American Manganese ist auf die Gewinnung von Lithium, Kobalt, Mangan und Nickel gerichtet, alles Elemente, die angesichts der zunehmenden Hinwendung zu Elektrofahrzeugen eine stark wachsende Nachfrage verzeichnen.
Der Schwerpunkt des Projekts mit dem offiziellen Titel Lithium Ion Battery Disassembly, Remanufacturing, and Lithium & Cobalt Recovery Project liegt auf der Erforschung, Entwicklung und Demonstration neuer Verfahren, die die Rückgewinnung des Werts aus Lithium-Ionen-Batteriepacks, -modulen und -zellen durch eine Wiederverwendung, Wiederaufbereitung und Materialrückgewinnung maximieren.
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Critical Materials Institute, einem Energieinnovationszentrum, das vom Ames Laboratory geleitet sowie dem Amt für Energieeffizienz und erneuerbare Energien (Office of Energy Efficiency and Renewable Energy) und dem Amt für fortschrittliche Fertigung (Advanced Manufacturing Office) des US-Energieministeriums unterstützt wird.
Zu den Partnern von AMY zählen landesweit tätige US-amerikanische Labors:
Oak Ridge National Laboratory (das ORNL). Das ORNL mit Sitz in Oak Ridge (Tennessee) ist das größte fachübergreifende, landesweit tätige Wissenschafts- und Energielabor im DOE-System.
Idaho National Lab (das INL).Das in Idaho Falls (Idaho) gelegene, landesweit führende Zentrum für Kernenergieforschung und -entwicklung ist in den Bereichen Energiesysteme, nationale Sicherheit, Wissenschaft und Umwelt tätig.
Die Purdue University ist ebenfalls Projektpartner.
auch Recycling ist nicht die Mutter der Lösungen, hat immer den Anschein von Perpetuum mobile
Recycling verbraucht ebenfalls Ressourcen, nur andere, an die heute vielleicht noch keiner denkt
einen positiven Aspekt liefert aber Recycling schon: Senkung des Verbrauchs von Grundmaterial----
Ein Grund investiert zu sein, ist das aber nicht. Erst wenn das Unternehmen Gewinn mit diesem Geschäft erzielt, ist das ein Grund, investiert zu sein. Ansonsten ist es ökonomischer Unsinn.
Visionen sind die Nahrung des Zockers, wer an die Vision "Gewinnerzielung mit Batterierecycling" glaubt, der ist hier richtig. Wer daran glaubt, dass Batterieautos besser sind für Mutter Erde als Dieselautos, der ist hier völlig falsch, weil sie es niemals sein werden.
Keine Autos sind das Beste für Mutter Erde--- nur--- wie soll dann der Herr Habeck zur kleinen Greta zur Besprechung der Klimakatastrophe kommen?
Und die Lümmel aus der Primanerstufe zur Streikfront am Bundeskanzleramt?
Etwa zu Fuß---geht gar nicht--- Tretroller geht.
Gruß oldmik
Recycling verbraucht ebenfalls Ressourcen, nur andere, an die heute vielleicht noch keiner denkt
einen positiven Aspekt liefert aber Recycling schon: Senkung des Verbrauchs von Grundmaterial----
Ein Grund investiert zu sein, ist das aber nicht. Erst wenn das Unternehmen Gewinn mit diesem Geschäft erzielt, ist das ein Grund, investiert zu sein. Ansonsten ist es ökonomischer Unsinn.
Visionen sind die Nahrung des Zockers, wer an die Vision "Gewinnerzielung mit Batterierecycling" glaubt, der ist hier richtig. Wer daran glaubt, dass Batterieautos besser sind für Mutter Erde als Dieselautos, der ist hier völlig falsch, weil sie es niemals sein werden.
Keine Autos sind das Beste für Mutter Erde--- nur--- wie soll dann der Herr Habeck zur kleinen Greta zur Besprechung der Klimakatastrophe kommen?
Und die Lümmel aus der Primanerstufe zur Streikfront am Bundeskanzleramt?
Etwa zu Fuß---geht gar nicht--- Tretroller geht.
Gruß oldmik
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Tauchbrief:
George Crabtree, Direktor des Gemeinsamen Forschungszentrums für Energiespeicherung des Argonne National Laboratory, erklärte gestern dem Ausschuss für Energie und natürliche Ressourcen des Senats, dass er eine Möglichkeit finden könnte, Lithium-Ionen-Batterien zu recyceln, um die Kosten für Batteriespeicherung und andere Anwendungen erheblich zu senken.
Das US-Energieministerium (Department of Energy, DOE) hat Anfang dieses Jahres ein Programm gestartet, das darauf abzielt, kritische Materialien aus der Lithium-Batterie-Technologie zurückzugewinnen und zu recyceln.
Senator Joe Manchin, D-W. Va. Äußerte sich besorgt darüber, dass der derzeitige Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China sowie die allgemeine Instabilität der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Nationen die Versorgung mit Mineralien wie Lithium oder Kobalt beeinträchtigen könnten, die üblicherweise in Batteriespeicherprodukten verwendet werden.
Dive Insight:
Die wachsende Bedeutung der Batteriespeicherung als Bestandteil des US-amerikanischen Stromnetzes hat bei Interessenträgern und Gesetzgebern Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeit der USA von ausländischen Zulieferern sowohl für Batteriekomponenten als auch für fertige Systeme geweckt. Die asiatischen Länder, insbesondere China, sind die führenden Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien, der heute am häufigsten verwendeten Batterietechnologie.
"Es ist wichtig. Wenn Sie sich ansehen, was andere Länder, vor allem China, getan haben, haben sie sehr strategische und gezielte Maßnahmen ergriffen, um ihre Lieferkette aufzustellen", sagte Crabtree. "Sie sind in andere Länder gereist und haben langfristige Verträge über die Gewinnung von Lithium oder Kobalt abgeschlossen. Anschließend bringen sie die Mineralien nach China, wo sie raffiniert werden, und verkaufen sie an Batteriehersteller. Die USA haben keine strategischen und überlegten Maßnahmen ergriffen." Sicht auf diese Herausforderung. "
Angesichts der gegenwärtigen Unsicherheit in den Beziehungen zwischen China und den USA fragte Manchin, was die USA tun könnten, um ihre Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten zu verringern.
Obwohl die Vereinigten Staaten über wichtige Mineralien verfügen, werden für das Wachstum von Batteriespeichern und Elektrofahrzeugen weitaus mehr Quellen benötigt als im Inland, sagte Crabtree. Weitere Herausforderungen liegen für US-amerikanische Speicherunternehmen vor uns.
"Wir müssen kreative und innovative Wege finden, um unsere Kosten im Wettbewerb mit China zu senken. Recycling kann hier eine Rolle spielen", sagte Crabtree. "Wir recyceln unsere Lithium-Ionen-Batterien derzeit nicht, weniger als 5% werden recycelt. ... Auf diese Weise können die Kosten erheblich gesenkt werden."
Es gebe jedoch keine Technologie, um Lithium-Ionen-Batterien kostengünstig zu recyceln.
"Es ist ein Level Playing Field", sagte er. "Bisher hat niemand auf der Welt den Vorteil."
Im Januar kündigte Energieminister Rick Perry die Verleihung eines Lithium-Ionen-Batterie-Recycling-Preises und die Einrichtung eines entsprechenden Forschungs- und Entwicklungszentrums für Batterie-Recycling an, um dieses Problem zu lösen.
"Amerikas Abhängigkeit von ausländischen Quellen für kritische Materialien untergräbt unsere Energiesicherheit und die nationale Sicherheit", sagte Perry damals in einer Erklärung. "DOE wird die Macht des Wettbewerbs und die Ressourcen des Privatsektors, der Universitäten und der nationalen Laboratorien nutzen, um innovative Recyclingtechnologien zu entwickeln, die das Wirtschaftswachstum fördern, unsere Energiesicherheit stärken und die Umwelt verbessern."
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George Crabtree, Direktor des Gemeinsamen Forschungszentrums für Energiespeicherung des Argonne National Laboratory, erklärte gestern dem Ausschuss für Energie und natürliche Ressourcen des Senats, dass er eine Möglichkeit finden könnte, Lithium-Ionen-Batterien zu recyceln, um die Kosten für Batteriespeicherung und andere Anwendungen erheblich zu senken.
Das US-Energieministerium (Department of Energy, DOE) hat Anfang dieses Jahres ein Programm gestartet, das darauf abzielt, kritische Materialien aus der Lithium-Batterie-Technologie zurückzugewinnen und zu recyceln.
Senator Joe Manchin, D-W. Va. Äußerte sich besorgt darüber, dass der derzeitige Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China sowie die allgemeine Instabilität der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Nationen die Versorgung mit Mineralien wie Lithium oder Kobalt beeinträchtigen könnten, die üblicherweise in Batteriespeicherprodukten verwendet werden.
Dive Insight:
Die wachsende Bedeutung der Batteriespeicherung als Bestandteil des US-amerikanischen Stromnetzes hat bei Interessenträgern und Gesetzgebern Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeit der USA von ausländischen Zulieferern sowohl für Batteriekomponenten als auch für fertige Systeme geweckt. Die asiatischen Länder, insbesondere China, sind die führenden Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien, der heute am häufigsten verwendeten Batterietechnologie.
"Es ist wichtig. Wenn Sie sich ansehen, was andere Länder, vor allem China, getan haben, haben sie sehr strategische und gezielte Maßnahmen ergriffen, um ihre Lieferkette aufzustellen", sagte Crabtree. "Sie sind in andere Länder gereist und haben langfristige Verträge über die Gewinnung von Lithium oder Kobalt abgeschlossen. Anschließend bringen sie die Mineralien nach China, wo sie raffiniert werden, und verkaufen sie an Batteriehersteller. Die USA haben keine strategischen und überlegten Maßnahmen ergriffen." Sicht auf diese Herausforderung. "
Angesichts der gegenwärtigen Unsicherheit in den Beziehungen zwischen China und den USA fragte Manchin, was die USA tun könnten, um ihre Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten zu verringern.
Obwohl die Vereinigten Staaten über wichtige Mineralien verfügen, werden für das Wachstum von Batteriespeichern und Elektrofahrzeugen weitaus mehr Quellen benötigt als im Inland, sagte Crabtree. Weitere Herausforderungen liegen für US-amerikanische Speicherunternehmen vor uns.
"Wir müssen kreative und innovative Wege finden, um unsere Kosten im Wettbewerb mit China zu senken. Recycling kann hier eine Rolle spielen", sagte Crabtree. "Wir recyceln unsere Lithium-Ionen-Batterien derzeit nicht, weniger als 5% werden recycelt. ... Auf diese Weise können die Kosten erheblich gesenkt werden."
Es gebe jedoch keine Technologie, um Lithium-Ionen-Batterien kostengünstig zu recyceln.
"Es ist ein Level Playing Field", sagte er. "Bisher hat niemand auf der Welt den Vorteil."
Im Januar kündigte Energieminister Rick Perry die Verleihung eines Lithium-Ionen-Batterie-Recycling-Preises und die Einrichtung eines entsprechenden Forschungs- und Entwicklungszentrums für Batterie-Recycling an, um dieses Problem zu lösen.
"Amerikas Abhängigkeit von ausländischen Quellen für kritische Materialien untergräbt unsere Energiesicherheit und die nationale Sicherheit", sagte Perry damals in einer Erklärung. "DOE wird die Macht des Wettbewerbs und die Ressourcen des Privatsektors, der Universitäten und der nationalen Laboratorien nutzen, um innovative Recyclingtechnologien zu entwickeln, die das Wirtschaftswachstum fördern, unsere Energiesicherheit stärken und die Umwelt verbessern."
Die Erkenntnis, dass Elektrizität , wie wir sie heute kennen, nicht die Lösung für alle unsere Umweltprobleme ist, ist ein bisschen wie das Verständnis, dass die Erde nicht flach ist: benutze einfach dein Gehirn. Der elektrische Strom ist sicherlich der richtige Weg, weil wir uns so schnell wie möglich von der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen befreien müssen. Dieser Weg muss jedoch mit Sorgfalt und Sorgfaltunternommen werden, um zu vermeiden, dass aus einer Lösung ein neues Problem wird.
Im Moment , warum elektrische verunreinigt mehr als ein moderner Diesel liegt auch im Widerspruch mit nicht-erneuerbaren Quellen für die Stromerzeugung: „ Es ist keine große Veränderung Diesel mit Kohle ersetzen “ , sagt er Bloomberg Peter Carlsson, CEO von NorthVolt AB , ehemaliger Tesla-Manager, der in Schweden eine Batteriefabrik errichten möchte, die ausschließlich mit Wasserkraft arbeitet. In Norwegen deckt die Wasserkraft nahezu den gesamten Energiebedarf des Landes ab. Eine Studie von Berylls Strategy Advisorszeigt, dass Elektroautos dort rund60% weniger CO2 erzeugenwährend des gesamten Lebenszyklus im Vergleich zu moderneren traditionellen Fahrzeugen.

Die derzeitige Gewinnung der Mineralien, die für die Herstellung von Batterien unverzichtbar sind, ist jedoch ebenso problematisch : Sie dienen Lithium, Kobalt, Mangan, Nickel sowie Tellur und Gallium, Silber und Indium, Kupfer und Aluminium. Ein Hunger nach Mineralien, die mit steigender Nachfrage exponentiell wachsen werden und derzeit zuUmweltverschmutzung und völlig unzureichenden Arbeitsbedingungen führen ;sehen, was in der Demokratischen Republik Kongo passiert, wo sogar Kinder zur Arbeit gezwungen werden; oder im "Lithium-Dreieck" zwischen Argentinien, Bolivien und Chile, wo schon seit geraumer Zeitvon Grundwasserverschmutzung die Rede ist; oder in Australien, wo ein Nickelbergbauwerk geschlossen wurde, weil dort giftige Flüssigkeiten im Great Barrier Reef verschüttet wurden.
Wird die Erde uns ernähren können?Andere berichten von einigen Daten, die nicht wirklich tröstlich sind: Wenn wir das Pariser Abkommen von 1,5 ° C einhalten und bis zur Mitte des Jahrhunderts zu 100% aus erneuerbaren Energien werden würden - nicht nur Mobilität, sondern auch Industrie und Wohnen, Nutzung von Wind, Sonne Geothermie und Wasserkraft - wir würden den Großteil der Schäden in der Atmosphäre haben, aber aus Sicht des Bergbaus würden die Dinge schlecht laufen .
Laut einer aktuellen Analyse wird der jährliche Bedarf an Lithium sowie anderen Mineralien für die Batterieproduktion die derzeitigen Produktionsraten bis 2022übertreffen . Kobalt und Nickel werden bis 2030 nicht ausreichend produziert, und Tellur für Photovoltaik wird um 2025 seinen Höhepunkt erreichen. Doch um 2050 wird es noch schlimmer sein: Laut Experten werden die weltweiten Kobaltreserven nicht ausreichen und der gleiche Bedarf an Lithium besteht fast 90% der weltweiten Reserven verbrannt.
Lithium-Extraktion im Salar de Uyuni - Foto von Cédric Gerbehaye, aus dem National Geographic-Artikel "Lithium, Weißgold Rennen"
Dies bedeutet nicht, dass diese Metalle erschöpft sein werden, sondern vermittelt eine Vorstellung davon, wie sich die Dinge in naher Zukunft entwickeln werden: Wir müssen nach neuen Lagerstättensuchen und die Explosion der Nachfrage muss einerverantwortungsvollen Bergbautätigkeit entsprechen .Auch das Recycling wird von grundlegender Bedeutung sein , eine Tätigkeit, die derzeit nicht mit ausreichendem Engagement durchgeführt wird: "Es wird sehr wenig Lithium recycelt, obwohl es eine klare Lösung für alle ist ", sagt Clare Church, Forscher am Internationalen Institut für Nachhaltige Entwicklung (IISD).
Wir brauchen Infrastrukturen und davor angemessene Regelungen .Und das Schöne ist, dass Reutersglaubt , dass dies eine "beträchtliche wirtschaftliche Chance" für Lithium und Kobalt ist, die bis 2025 23 Milliarden Dollar wert sein könnte. Jemand bewegt sich jedoch bereits: Tesla zum Beispiel, der in seiner Gigafactory-Anlage steht 1 beabsichtigt, am Ende ihrer Lebensdauer Batterieproduktionsmaterial und dieselben Batterien wiederzugewinnen. Auf der anderen Seite hat amerikanisches Manganeine Technologie patentiert, mit der aus der Kathode von Lithium-Ionen-Batterien wertvolle Mineralien gewonnen werden können: " Das Größte, was ich in die Finger bekomme", sagt CEO Larry Reaugh.
Kurz gesagt, um es kurz zu machen, befinden wir uns an einem grundlegenden Wendepunkt für die Menschheit. Wir entscheiden über unsere Zukunft und wie Payal Sampat, Direktor des Bergbauprogramms bei Earthworks, sagt: " Wir befinden uns " inmitten einer Klima- und Bergbaukrise " .
(Quellen: Earther, Reuters, IISD, Bloomberg)
FP | Davide Saporiti
Im Moment , warum elektrische verunreinigt mehr als ein moderner Diesel liegt auch im Widerspruch mit nicht-erneuerbaren Quellen für die Stromerzeugung: „ Es ist keine große Veränderung Diesel mit Kohle ersetzen “ , sagt er Bloomberg Peter Carlsson, CEO von NorthVolt AB , ehemaliger Tesla-Manager, der in Schweden eine Batteriefabrik errichten möchte, die ausschließlich mit Wasserkraft arbeitet. In Norwegen deckt die Wasserkraft nahezu den gesamten Energiebedarf des Landes ab. Eine Studie von Berylls Strategy Advisorszeigt, dass Elektroautos dort rund60% weniger CO2 erzeugenwährend des gesamten Lebenszyklus im Vergleich zu moderneren traditionellen Fahrzeugen.

Die derzeitige Gewinnung der Mineralien, die für die Herstellung von Batterien unverzichtbar sind, ist jedoch ebenso problematisch : Sie dienen Lithium, Kobalt, Mangan, Nickel sowie Tellur und Gallium, Silber und Indium, Kupfer und Aluminium. Ein Hunger nach Mineralien, die mit steigender Nachfrage exponentiell wachsen werden und derzeit zuUmweltverschmutzung und völlig unzureichenden Arbeitsbedingungen führen ;sehen, was in der Demokratischen Republik Kongo passiert, wo sogar Kinder zur Arbeit gezwungen werden; oder im "Lithium-Dreieck" zwischen Argentinien, Bolivien und Chile, wo schon seit geraumer Zeitvon Grundwasserverschmutzung die Rede ist; oder in Australien, wo ein Nickelbergbauwerk geschlossen wurde, weil dort giftige Flüssigkeiten im Great Barrier Reef verschüttet wurden.
Wird die Erde uns ernähren können?Andere berichten von einigen Daten, die nicht wirklich tröstlich sind: Wenn wir das Pariser Abkommen von 1,5 ° C einhalten und bis zur Mitte des Jahrhunderts zu 100% aus erneuerbaren Energien werden würden - nicht nur Mobilität, sondern auch Industrie und Wohnen, Nutzung von Wind, Sonne Geothermie und Wasserkraft - wir würden den Großteil der Schäden in der Atmosphäre haben, aber aus Sicht des Bergbaus würden die Dinge schlecht laufen .
Laut einer aktuellen Analyse wird der jährliche Bedarf an Lithium sowie anderen Mineralien für die Batterieproduktion die derzeitigen Produktionsraten bis 2022übertreffen . Kobalt und Nickel werden bis 2030 nicht ausreichend produziert, und Tellur für Photovoltaik wird um 2025 seinen Höhepunkt erreichen. Doch um 2050 wird es noch schlimmer sein: Laut Experten werden die weltweiten Kobaltreserven nicht ausreichen und der gleiche Bedarf an Lithium besteht fast 90% der weltweiten Reserven verbrannt.
Lithium-Extraktion im Salar de Uyuni - Foto von Cédric Gerbehaye, aus dem National Geographic-Artikel "Lithium, Weißgold Rennen"
Dies bedeutet nicht, dass diese Metalle erschöpft sein werden, sondern vermittelt eine Vorstellung davon, wie sich die Dinge in naher Zukunft entwickeln werden: Wir müssen nach neuen Lagerstättensuchen und die Explosion der Nachfrage muss einerverantwortungsvollen Bergbautätigkeit entsprechen .Auch das Recycling wird von grundlegender Bedeutung sein , eine Tätigkeit, die derzeit nicht mit ausreichendem Engagement durchgeführt wird: "Es wird sehr wenig Lithium recycelt, obwohl es eine klare Lösung für alle ist ", sagt Clare Church, Forscher am Internationalen Institut für Nachhaltige Entwicklung (IISD).
Wir brauchen Infrastrukturen und davor angemessene Regelungen .Und das Schöne ist, dass Reutersglaubt , dass dies eine "beträchtliche wirtschaftliche Chance" für Lithium und Kobalt ist, die bis 2025 23 Milliarden Dollar wert sein könnte. Jemand bewegt sich jedoch bereits: Tesla zum Beispiel, der in seiner Gigafactory-Anlage steht 1 beabsichtigt, am Ende ihrer Lebensdauer Batterieproduktionsmaterial und dieselben Batterien wiederzugewinnen. Auf der anderen Seite hat amerikanisches Manganeine Technologie patentiert, mit der aus der Kathode von Lithium-Ionen-Batterien wertvolle Mineralien gewonnen werden können: " Das Größte, was ich in die Finger bekomme", sagt CEO Larry Reaugh.
Kurz gesagt, um es kurz zu machen, befinden wir uns an einem grundlegenden Wendepunkt für die Menschheit. Wir entscheiden über unsere Zukunft und wie Payal Sampat, Direktor des Bergbauprogramms bei Earthworks, sagt: " Wir befinden uns " inmitten einer Klima- und Bergbaukrise " .
(Quellen: Earther, Reuters, IISD, Bloomberg)
FP | Davide Saporiti
WIE bewertet Ihr die LATEST Developments?????
Auch am Rande interesant Tesla/Redwood Materials sind noch nicht am Ziel...https://electrek.co/2019/04/16/tesla-battery-recycling-syste…
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