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    American Manganese - Battery Recycling (Seite 26)

    eröffnet am 15.09.17 16:53:18 von
    neuester Beitrag 04.04.24 20:57:50 von
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      schrieb am 26.12.17 01:04:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo praesens,

      vielen Dank für deine Ausführungen.

      Ich würde gerne nochmal ein paar Punkte zum Geschäftsmodell bzw. Technologie/Markt machen. Insbesondere die Frage, welche Batterietechnologie sich mittel- bis langfristig durchsetzen wird, ist mE entscheidend. Nehmen wir also mal an, dass im Status quo in der Tat die Li-Batterien den state-of-the-art darstellen. Gleichzeitig wird aufgrund der von mir in meinem vorherigen Post beschriebenen Nachteile versucht, weitere Optimierungspotenziale zu heben. Ein aus meiner Sicht heißes Eisen stellen dabei sog. solid state batteries dar. Diese sind der heute bekannten Li-Batterien sowohl was Leistung (bis zu dreimal leistungsfähiger als klassische Li-Batterien), Ladezeit (wenige Minuten) als auch Materialkosten (Lithium würde durch preiswertes Natrium ersetzt werden) deutlich überlegen. Siehe u.a. diesen Artikel https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/neue-b…. Klar ist: Wenn diese Punkte (Reichweite, Ladezeit, Preis) von den Autobauern erfolgreich adressiert werden, dann wird der Durchbruch der E-Autos ganz von alleine kommen - politischer Wille nicht nötig (immer vorausgesetzt, die Infrastruktur mit genügend Ladestationen wird weiterhin konsequent ausgebaut).

      Diese neuartigen Batterien befinden sich allerdings noch in der Entwicklung bzw. müssen erst noch in die Serienreife gebracht werden. So rechnet Toyota damit, Anfang des nächsten Jahrzehnts die Batterien im großen Stil nutzen zu können (Quelle: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/neue-b…). Dieser Zeitrahmen wird auch von BMW bzw. dessen JV-Partner für diese Batterietechnologie bestätigt (selbe Quelle).

      Entsprechend bleiben den klassischen Li-Batterien noch ca. 5 bis 10 Jahre, um die EV-Bereich zu dominieren (sofern nichts anderes dazwischenkommt). Gleichzeitig wird aber die erste Generation an in Autos verbauten Li-Batterien erst zu Beginn der 20er Jahre in Ruhestand gehen (Lebensdauer je nach Nutzungsverhalten ca. 10 Jahre). Auf Basis von Daten der Internationalen Energieagentur sind das in den USA zw. 100T und 200T Wagen respektive Batterien (Quelle: https://www.iea.org/publications/freepublications/publicatio…, S. 49; EV-Bestand im Jahr 2013 bei einer von mir unterstellten Lebenszeit je Batterie von <10a).

      Es stellen sich aus meiner Sicht also u.a. folgende Fragen:
      •Besteht noch nachhaltiges Recycling-Bedarf seitens der Autoindustrie, wenn ersichtlich wird, dass die Li-Technologie überholt ist? (Klar, die Metalle wie Cobalt, Mangan etc. wird man auch einer anderen Verwendung zuführen können aber ggf. zu deutlich geringeren Margen)
      •Wie viel Kapital muss bis zur Marktreife der AMY-Technologie noch eingesammelt werden?
      •Wie hoch ist der Cash Burn? (Barmittel zum 31. Juli 2017 bei <0,5 Mio. USD)
      •Gibt es Übernahmephantasien? Wenn ja, wer? (Autobauer, Umicore SA etc.)
      •Wie wichtig ist das bisherige Explorationsgeschäft? (Dieses wird nach meinem Verständnis auch weiterhin fortgeführt?!)

      Ich finde die Idee von AMY spannend und sehe durchaus das Potenzial. Parallel dazu versuche ich die Langlebigkeit/Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells Stand heute zu evaluieren. Hier habe ich meine Zweifel geäußert, sozusagen als Diskussionsgrundlage. Dennoch spiele ich mit dem Gedanken, dass die Eröffnung einer kleineren Position vertretbar ist, um im Idealfall im mittleren Zeithorizont Kursgewinne zu realisieren. Gleichwohl sollte man damit ggf. noch warten, um mehr Visibilität bzgl. Strategieumsetzung bei AMY und Marktentwicklung allgemein zu erhalten... Was denkt ihr?

      @praesens: Bist du eigentlich investiert?

      VG,
      el_lobo
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.12.17 17:24:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.541.973 von el_lobo_16 am 25.12.17 13:05:58Hallo el_lobo,

      gute Fragen die Du da aufwirfst !


      Zum Thema Batterien:

      Der Preis von Lithium hat sich zwar in den vergangenen Jahren vervielfacht, so gesehen ist Lithium teuer geworden.
      Aber - anders als es der Name Lithium-Ionen-Batterie erwarten läßt, ist der Li-Anteil in den Batterien vergleichsweise gering.
      Interessanterweise gibt es da unterschiedliche Angaben. In folgenden link sind es ca. 11 % in der Kathode, also ca. 5,5 % an der Gesamtbatterie:

      https://www.bloomberg.com/graphics/2017-lithium-battery-futu…

      Was soviel heißt wie das selbst bei einer weiteren Verdopplung des Lithiumpreises der damit verbundene Preisanstieg einer Batterie vergleichsweise gering ist.
      Eine darüberhinaus zu erwartende Massenfertigung der Batterien dürfte deren Preis selbst im Fall höherer Lithiumpreise senken, wie Du ja auch in Deinem post angemerkt hast.

      Dazu kommen technische Fortschritte in der Produktion der Batterien.
      Ganz interessant in dem Zusammenhang folgender Artikel über eine neue Batterie von Toshiba:

      https://inhabitat.com/toshiba-lithium-ion-battery-could-offe…

      Man erreicht eine Verdopplung der Energiedichte durch Einsatz einer Titanium Niobium Oxid Anode. Dies führt z.B. laut internen Angaben zu einer Ladezeit von nur 10 min. bei einer Außentemperatur von -10 Grad Celsius. Oder zu einer Lebensdauer von 14 Jahren bei täglicher Ladung.

      So wie ich es einschätze, werden Li-Batterien die state-of-the-art Ausrüstung sein in der kommenden Elektrifizierung des Verkehrs. Alleine deshalb, weil andere Technologien, auch wenn in der Theorie vielleicht besser, einfach noch nicht so "weit" sind.
      Dazu kommt dann noch die Marktmacht einer bereits bestehenden Industrie (... Lobbyismus) - man könnte ja auch trefflich darüber streiten, ob Elektrobatterien denn wirklich die derzeit beste Lösung sind - und nicht etwas doch Wasserstoffantrieb ...


      Zum Management:

      Das stammt zum großen Teil aus der mining-industry, ja. AMY "war" ja auch ursprünglich ein ganz normaler explorer.
      Daß das Management dann anfing über den Tellerrand hinauszuschauen, sich fragte können wir nicht das was wir fördern wollen auch aus vorhandenen Produkten recyceln, sehe ich als eine absolut positive Eigenschaft.
      Eine Eigenschaft, die Management haben sollte. Startegischer Weitblick.
      Das ist m.E. nichts anderes als man es auch Vorständen von blue chips beobachtet, die von einem Industriebereich in einen gänzlich anderen wechseln. Oder, ein etwas schlechteres Beispiel aus der Politik, wo Minister von einem Ministerium in ein anderes wechseln ...
      Die konkrete Umsetzung eines Geschäftsmodells ist dann Aufgabe der darunter liegenden Hierarchieebenen. Techniker, Ingenieure, ... geführt u.U. durch externe Expertise.

      Sehr wichtig für AMY ist Mr. Upreti:

      "Shailesh Upreti
      Advisory Board
      As announced by New York Governor Andrew M. Cuomo on October 4, 2017, Dr. Upreti will lead an initiative to establish a lithium ion battery giga-factory in New York.
      ..." (Quelle: homepage)


      Gruß, praesens
      Avatar
      schrieb am 25.12.17 13:05:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      So, ich würde auch gerne eure Meinung zum Thema Lithium-Ionen-Batterien/Akkus (LIA) erfahren. Es gibt ja durchaus einige alternative Technologien, die deutlich preiswerter sind als LIA. Ich spreche bspw. von Batterien mit Glas als Transportmedium, Silizium-Luft-Batterien oder sog. Redox-Flow-Batterien. Diesen Technologien sind zwei wesentliche Dinge gemeinsam: (i) sie sind preiswerter als LIA, da in erster Linie auf das teure Lithium verzichtet werden kann, ohne, dass die Leistungsfähigkeit minimiert wird (eher im Gegenteil) und (ii) sind diese Technologien (noch) nicht so weit, dass sie in die industrielle Serienfertigung gehen können. Gleichzeitig muss man bedenken, dass (fast) alle E-Autoherstellern ein Interesse daran haben sollten, preiswertere Elektroautos auf den Markt zu bringen. Eine wesentliche Stellschraube stellen dabei die Akkus dar, die momentan ja einen signifikanten Kostenblock darstellen. Eine Möglichkeit hier den Preis zu reduzieren, stellt Teslas Superfabrik dar, indem man über Masse und weitere Lerneffekte versucht, den LIA-Preis zu reduzieren. McKinsey geht bspw. von weiteren Kostensenkungen aus (https://www.mckinsey.de/files/161223_mckinsey_e-vehicles.pdf).

      Nachfolgend nochmal übersichtlich die Nachteile der LIA dargestellt:
      • Lange Ladezeiten
      • Selbstentladung bei langen Ruhezeiten
      • Teure Herstellung (getrieben in erster Linie durch die Verwendung von Lithium)
      • Geringe Lebensdauer (je nach Nutzung 5 bis 10 Jahre)
      • Sicherheitsrisiko: Brand-/Explosionsgefahr

      Die Frage, die sich nun fundamental stellt, lautet:
      Welche Technologie setzt sich mittel- und langfristig durch? Und hier schließt sich der Kreis zu AMY: Laut den vom Unternehmen selbst veröffentlichten Milestones wird man frühestens 2020 mit dem Bau einer entsprechenden Recycling-Anlage beginnen. Das ist also noch ein klein wenig hin, sodass der Trend sich ggf. bereits in eine andere Richtung entwickeln könnte.

      Wie ist eure Meinung hierzu?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.12.17 01:12:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo zusammen,

      das Recycling-Thema finde ich recht interessant und hat mE Potenzial. Was mich allerdings etwas stutzig macht, ist die Tatsache, dass das Management von AMY bzw. dessen bisherige Erfahrungen aus meiner Sicht nicht so ganz zur Entwicklung einer neuen Technologie passen, sondern vielmehr zu einem klassischen Bergbauunternehmen. Der CEO hat bspw. >50a Erfahrung in der "mining industry". Ähnliches gilt für den COO. Prinzipiell erwartet man da doch eher Chemiker oder Physiker, also Leute vom Fach im engeren Sinne.

      Wie ist eure Meinung? Seht ihr darin prinzipiell einen Nach- oder doch eher einen Vorteil?
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 14:15:47
      Beitrag Nr. 37 ()
      Heute auf wallstreet:online veröffentlicht.

      American Manganese äußert sich zum neuen Bericht der US Geological Survey, der wichtigen Bedarf an den Batterie-Materialien Kobalt, Lithium und Mangan beschreibt

      21. Dezember 2017 - Vancouver, BC

      Larry W. Reaugh, President und Chief Executive Officer von American Manganese Inc., (TSX.V: AMY; Pink Sheets: AMYZF; Frankfurt: 2AM) (“AMI” oder das “Unternehmen”) äußert sich zu einem neuen Bericht, den die US-Regierung diese Woche herausgebracht hat, in dem 23 Metalle und Minerale aufgeführt werden, die entscheidend sind für “die nationale Wirtschaft und Sicherheit der Vereinigten Staaten”. Bei AMYs patentiertem Recyclingverfahren werden drei der aufgeführten Materialien zurückgewonnen, und zwar Kobalt, Lithium und Mangan, und es besteht das Potenzial, ein viertes Material, Graphit, zurückzugewinnen.

      Der Bericht “Critical Mineral Resources of the United States — Economic and Environmental Geology and Prospects for Future Supply” wurde von der US Geological Survey (USGS) herausgebracht. Mit mehr als 800 Seiten handelt es sich dabei um den ersten umfassenden Bericht der US-Regierung zum Ressourcenpotenzial der USA seit 1973.

      “Es ist für uns sehr interessant, dass drei und möglicherweise sogar vier der Metalle und Minerale auf der neuen US-Liste jene sind, auf die sich AMYs Recyclingverfahren spezialisiert”, sagte Larry Reaugh, CEO von American Manganese. “Dieser neue Bericht stellt eindeutig dar, dass es negative Konsequenzen für die nationale Wirtschaft und Sicherheit der USA hat, wenn das Land nicht mehr auf diese entscheidenden Materialien für Batterien zugreifen kann. Mit unserer Arbeit können wir diesen Trend umkehren – ein weiteres Signal, dass die Märkte nach neuen und verlässlichen Quellen für solche wichtigen Materialien suchen.

      ” Direkt nach der Veröffentlichung des USGS-Berichts hat Präsident Trump eine neue Executive Order mit dem Titel “A Federal Strategy to Ensure Secure and Reliable Supplies of Critical Minerals” unterzeichnet. Die Executive Order weist den Innenminister an, gemeinsam mit dem Verteidigungsminister innerhalb von 60 Tagen eine Liste der wichtigsten Minerale zu erstellen und anschließend in einem Bericht eine Strategie der US-Regierung zu empfehlen, damit die USA nicht mehr so stark davon abhängig ist, diese wichtigen Metalle und Minerale aus dem Ausland zu importieren.

      Zurzeit hängen die USA bei mehr als 50% des jährlichen Lithiumbedarfs, 74% des Kobaltbedarfs – das zum größten Teil aus Konfliktgebieten im Kongo stammt – und bei 100% des Mangan- und Graphitbedarfs von Importen ab.

      Der US-Bericht folgt auf die Ankündigung von American Manganese über die Planung und das Budget einer Pilot-Recyclinganlage sowie der Entwicklung von neuem geistigem Eigentum. AMI hat im November in den Vereinigten Staaten einen Patentantrag für das Recycling von Kathodenmaterial aus Lithium-Ionen-Batterien eingereicht.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10154702

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      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:10:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 17:05:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.503.592 von Opa_Klaus am 20.12.17 13:54:59... ich habe diesen Tick es immer mit Text einzustellen - sieh´ es mir bitte nach ... :D;)


      http://www.stockhouse.com/news/press-releases/2017/12/20/ame…

      "American Manganese to Initiate New IP Development and Mini-Pilot Plant to Advance Cathode Recycling Technology
      V.AMY | 4 hours ago

      VANCOUVER, BC / ACCESSWIRE / December 20, 2017 / Larry W. Reaugh, President and Chief Executive Officer of American Manganese Inc., (TSX-V: AMY; OTC PINK: AMYZF; FRA: 2AM) (''AMI'' or the ''Company'') is pleased to report the Company has received the ''New IP (''Intellectual Property'') Development and Mini-Pilot Plant'' proposal from Kemetco Research. The proposal's objectives are as follows:

      Develop new IP using information identified in the previous work that would streamline the overall process further, by eliminating by-product production and reduce equipment requirements.
      Develop new IP to recover graphite from the anode materials.
      Develop new IP to recover copper and aluminum foils.
      Design, engineer and construct a mini-pilot plant
      Operate the pilot plant to obtain scale-up data and test customer materials in a practical manner.

      The total budget for the above program in 2018, has been estimated to cost $2,277,000.00.

      ''AMI's successes this past year are an indication that 2018 will continue to be impressive as future development unfold,'' said Mr. Reaugh.

      The proposal was prepared by Norm Chow, Anca Nacu and Randy Agius of Kemetco Research. Mr. Chow and Dr. Nacu are co-inventors of the AMI cathode recycling patent applications, which are 100% owned by AMI. Mr. Agius has been Kemetco's metallurgical lab manager since 2016. Mr. Agius has over 45 years of professional experience in the mining industry, starting with 32 years at INCO, where he was involved in commissioning and operation of a cobalt refinery in Port Colborne, Ontario. In addition, Mr. Agius is a pioneer in the INCO SO2/Air process for cyanide destruction. In 2006, Mr. Agius established a consulting firm through which he personally designed, commissioned, and installed over 65 SO2/Air cyanide detox plants worldwide. Mr. Agius experience will be invaluable in advancing the technology towards commercialization as utilization of SO2 is of key importance to the AMI cathode recycling technology.

      Cobalt prices have increased significantly from approximately $23,000 USD per metric tonne in 2015 to just under $72,500 USD per metric tonne today (www.infomine.com). Two years ago, AMI recognized that the electric vehicle revolution coupled with the inelastic supply of mined raw materials for lithium ion batteries, in particular cobalt, would lead to opportunities in recycling (see AMI press release dated August 19, 2015 http://americanmanganeseinc.com/ami-looking-to-adapt-patente… Since that time, AMI has been aggressively adapting its patented hydrometallurgical processing technology originally developed for recovering manganese from lower grade resources. After completing an extensive bench scale test program and developing flowsheets that successfully recycled cathode materials of different chemistries to recover 100% base metals (cobalt, nickel and manganese) and 100% lithium, non-provisional US and PCT patent applications were filed in November 2017.

      AMI expects to initiate the next phase of work in January 2018 and will continue its plan of developing a strong intellectual property portfolio and advance its cathode recycling technology towards commercialization. AMI believes that recycling will play an important role in the future supply chain of raw materials for lithium ion batteries and aims to capitalize on this opportunity. Recently, recycling of lithium ion battery raw materials has been gaining international attention in the business community. See the following articles in Bloomberg and Reuters:

      ..."
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 13:54:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Meldung von heute hört sich gut an. Es scheint alles nach Plan zu laufen.

      http://americanmanganeseinc.com/american-manganese-to-initia…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.17 11:05:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.364.354 von Future71 am 04.12.17 23:34:39Hallo Future,

      ich sage mal so - sollte die Verteilung auf mehrere Werte wahllos erfolgen wäre das keine gute Strategie.
      Man sollte nur in ein Unternehmen investieren, das man sich vorher angeschaut hat und von dem man überzeugt ist. Kommt man zu dem Schluß, das es in einem Sektor eben mehrere "gute" Unternehmen gibt, klar, dann kann man sein Kapital auch aufteilen.
      AMY hat mich überzeugt. Generell investiere ich nur einen recht kleinen Teil in Unternehmen die forschen und Patente entwickeln. Mir ist einfach der Zeithorizont zu lang. Nichtsdestotrotz kann am Ende ein riesen Gewinn daraus entstehen. Oder halt auch nicht. Der Einsatz ist jedenfalls lange gebunden.
      Insofern genügt mir da 1 Unternehmen. Möglich, daß es auch noch andere aussichtsreiche Unternehmen gibt. Aber da habe ich keinen Einblick. Wie gesagt - Forschung und Entwicklung ist für mich nur ein Nebenschauplatz.
      Aber das ist nur meine Einstellung, kann man sicher auch anders sehen.

      Gruß, praesens
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 23:34:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo

      Springen im Moment alle aufs Pferd auf. Lithium Australia ist auch sehr interessant mit ihren Verfahren usw.
      Die Frage ist nur wo investiert man ? oder ein wenig in alle rein ?

      gruss
      1 Antwort
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