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    Anti-Europäer: Katalanische Putschisten: Die drohende Wirtschaftskrise - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 06.10.17 16:54:32 von
    neuester Beitrag 24.11.20 11:36:15 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.263.625
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      schrieb am 06.10.17 16:54:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Als Folge der katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen planen immer mehr Banken und Unternehmen die politisch instabile Region zu verlassen. Die katalanischen Putschisten bedrohen indes mit ihrem Seperatismus die Idee eines geeinten Europas.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Anti-Europäer: Katalanische Putschisten: Die drohende Wirtschaftskrise
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 16:54:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      “Die katalanischen Putschisten bedrohen indes mit ihrem Seperatismus die Idee eines geeinten Europas....“

      Also alles rechtspopulisten und Demokratiefeinde..wenn nicht sogar spanische nazis
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 17:20:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt sind es Putschisten, das einfache Volk. Wer nicht die Mehrheitsmeinung vertritt ist was anderes! Siehe CDU CSU SPD Gruene und Linke gegen AfD.
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      schrieb am 06.10.17 18:09:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Soso, Putschisten? Das Spanien ist das Spanien Francos, einem Freund Adolf Hitlers! Es war eine Abstimmung mit eindeutiger Mehrheit! Die populistische Sprache der Herrschenden geht also weiter! Immer noch nichts hört man eigentlich über die Beweggründe der Abspaltungswünsche! Liest man etwas davon weshalb die Katalonen aus Spanien ausschieden wollen? Das wird von den deutschen Medien wohl wieder mal bewusst verschwiegen und verschleiert! Einen Grund kann ich nennen: Die katalanische Provinz wird von der Zentralregierung regelrecht ausgesaugt, wie in feudalen Zeiten. Sie müssen 16 MRD Euro jährlich an Madrid überweisen, wo das Geld dann in den Kanälen der Großfinanz versickert! Man vergleiche, dass das doppelt so große Bayern "nur" etwa 3 MRD jährlich in den Länderfinanzausgleich zahlen musste. Desweiteren siedelt man laufend spanischsprechende Lateinamerkianer in Katalonien an, um die dortige Regionalsprache zu schwächen. Es wird von den dortigen Medien laufend scharf geschossen, die das Katalonische aus der Region zu drängen. Es sind wieder die typischen "Umvolkversuche" wie wir sie überall in Europa haben. Das Motto ist einfach: Divide et impera! Teile und Herrsche, was die EU und ihre Bürokraten in Reinstform praktizieren!
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 18:17:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nochwas hinzu: Für Katalonien wäre es ein riesen Investitionsprogramm ähnlich der Sonderwirtschaftszonen in China. Direkt am Mittelmeer gelegen, in unmittelbarer EU-Nähe würden sich unheimlich viele internationale Unternehmen dort ansiedeln, produzieren und handeln!

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      schrieb am 06.10.17 18:42:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was sagt den Podemos zu der ganzen Geschichte?
      Wenn man davon ausgeht, das der Nationalismus neue Siegeszüge nach Ende des 2. Weltkrieges in Europa antreten will, finde ich dies einfach widerlich, wenn man ein wenig Geschichtsbewusstsein hat. Nationalismus hat immer zur Entfremdung der Völker und auch zum Krieg geführt. Wir sollten aus der Geschichte lernen und keine weiteren nationalen Egoismen entwickeln. Wenn die Katalanen (eben stolze Menschen) ein Problem mit einer eventuell eingebildeten Ausbeutung durch einen Zentralstaat haben, so sollten sie vor einer solchen drastischen Tat erst mal in Verhandlungen treten und mehr Geld für ihre Region fordern. Aber vielleicht sind sie ja ihrer Zeit voraus und würden sich im europäischen Superstaat wohlfühlen. So nach dem Motto "we will be the first real europeans".
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 18:50:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach und "nanovirus" so eindeutig ist die Zustimmung nicht. Vor allem bemängele ich eine Vorgabe eines Quorums bezüglich Wahlbeteiligung. Wenn mehr als die Hälfte der Stimmberechtigten sich weigern abzustimmen, dann sagt keine echte Mehrheit der katalonischen Bevölkerung Ja zur Unabhängigkeit. Siehe auch heutige Gegendemonstrationen. Wenn es den Katalonen wirklich ernst ist, dann müssen viel mehr mobilisiert werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 21:40:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.898.287 von dragon52 am 06.10.17 18:50:21Soso, weigern nennt ihr das, wenn sie an der Stimmabgabe gehindet werden? Ihr seid alle lupenreine Demokraten!
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 21:43:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.898.242 von dragon52 am 06.10.17 18:42:44Die Verhanldungen laufen schon seit Jahren. Aber hier in D wird nur getäuscht und getrickst! Keine objektiven Berichte und wenn dann nur die halbe Wahrheit, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt! Hauptsache linksideologisch verblendet!
      Avatar
      schrieb am 07.10.17 10:52:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      und wieder aus der dunkelsten Hetzeküche: eine Volksabstimmung wird als 'Putsch' tituliert. Ganz subversiv und natürlich lupenrein demokratisch.
      Vielleicht haben die Katalanen einfach die Nase voll von dem künstlich aufdoktruierten EU-gedöns und Pöstchenhaschern, von dem ganzen in-die-eigene-Tasche-wirtschaften und der Vetternwirtschaft, die sich skrupellos an der Arbeit anderer bedient.
      Mit welcher Berechtigung agieren die ganzen EU-Kommissionen, wer hat die gewählt ?
      Nur sie sich selbst.
      Avatar
      schrieb am 07.10.17 13:59:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ueberschrift: "Anti-Europaeer" - WARUM? -
      1. Europa ist nicht gleich EU, auch wenn in der Beziehung viele Politiker und Journalisten ein wenig nachlaessig in ihrem Sprachgebrauch sind (oder unterschwellig manipulativ, was ich aber nicht beweisen kann.) -
      2. Die Katalanen wollen weder aus der EU austreten, noch sich vom europaeischen Kontinent abspalten, sondern einfach nicht mehr von Madrid aus regiert werden. Diesen Konflikt gibt es aber schon viel laenger, als die EU (allerdings noch nicht so lange wie den Kontinent Europa).

      Auf all die anderen Fragestellungen, die das Thema mit sich bringt und die in einigen Kommentaren bereits angesprochen wurden, will ich hier gar nicht eingehen. Ein schoenes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 24.11.20 11:36:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      mber 2020

      Santander Corporate & Investment | Unserer Meinung nach würde eine mögliche Übernahme von 100% in bar von Banc Sabadell durch BBVA einen signifikanten Wert für die Aktionäre beider Banken generieren. BBVA und Banco Sabadell haben diese Woche bestätigt, dass sie mit Genehmigung ihrer Verwaltungsräte Gespräche über eine mögliche Fusion beider Unternehmen führen.

      Wie üblich haben die Banken einen Prozess der gegenseitigen Überprüfung (Due Diligence) eingeleitet und externe Berater ernannt.

      Wertschöpfung von mehr als 6 Milliarden Euro. Für die Aktionäre von BBVA wird eine potenzielle Wertschöpfung von 6,3 Milliarden Euro (entspricht 26% der Börsenkapitalisierung von BBVA) geschätzt, wobei ein 100% iges Barangebot mit einer Prämie von 30% gegenüber der Börsenkapitalisierung von Sabadell ab angenommen wird Montag (16. November). Auf diese Weise würden beide Aktionärsbasen dank des Vorgangs eine Wertschöpfung von 30% erzielen, und das Ausführungsrisiko würde natürlich von BBVA als Erwerber getragen.

      Grundsätzlich wäre nach unseren Berechnungen keine Kapitalerhöhung zur Finanzierung der Transaktion erforderlich. Unter der Annahme, dass der Verkauf des US-Einzelhandelsgeschäfts von BBVA für ca. 9,7 Milliarden Euro, der vollständig in bar eingezogen werden soll, erfolgreich abgeschlossen wurde, gehen wir davon aus, dass BBVA die Transaktion vollständig mit überschüssigem Kapital finanzieren kann.

      Wir schätzen, dass BBVA eine Kapitalquote FL CET1 von ca. 12% haben würde, nachdem die Anschaffungs- (3,1 Milliarden Euro) und Restrukturierungskosten (2,7 Milliarden Euro nach Steuern) und Rückstellungen für Forderungsausfälle (0,5 Milliarden Euro nach Steuern) gedeckt wurden ). Wir sehen keine regulatorischen Hindernisse.

      Das Unternehmen, das sich aus der Fusion von BBVA und Banco Sabadell ergibt, hätte in Spanien einen Marktanteil von rund 24% bei Darlehen an Kunden und 23% bei Kundeneinlagen im Gegensatz zu Anteilen von 30% bzw. 28% bei Im Fall der Kombination von Caixabank und Bankia sehen wir für die potenzielle Transaktion keine regulatorischen Probleme.

      Wir sehen eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Einigung erzielt wird. Obwohl sich der Prozess in der ersten Phase befindet, halten wir angesichts der guten strategischen und finanziellen Argumente für den Zusammenschluss die Chancen für einen erfolgreichen Abschluss für hoch.

      Wir bekräftigen unsere Empfehlung zum Kauf von BBVA aufgrund seiner attraktiven Bewertung trotz der jüngsten Aufwertung der Aktienmärk
      Gruß WG
      Banco de Sabadell | 0,423 €


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