An die Experten hier - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.10.17 12:54:07 von
neuester Beitrag 03.11.17 08:38:04 von
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Habe mir endlich ein Vermögen von 40 Tausend Euro dank der Börse angehäuft..
Bin durch Tal und Tränen gegangen, habe auch dafür einen hohen Preis gezahlt, und bezahle
ihn immer noch..(sage mir scheiß drauf , weil ich auch bei der Sache nicht ganz unschuldig bin)
egal..
Jetzt mein Vorhaben, wollte mir dieses Geschäftsmodell erst mit 50000 Tausend vermögen
aufbauen, aber ich bin nicht Geldgierig deswegen wird erst mit 40000 Euro auch funktionieren..
Ich möchte in solche Aktien investieren, das ich im Monat 10 Prozent verdiene (für mich kein
Klacks denn ich habe von 0 Euro an der Börse zu was gebracht)
jetzt die frage..wenn ich das über den nächsten 3 Jahren schaffen würde pro Monat 4000 5000 6000 tausend Euro zu verdienen..könnte ich mit der Arbeit aufhören? natürlich könnte ich auf hören
aber was kommt da auf mich zu?
Bin durch Tal und Tränen gegangen, habe auch dafür einen hohen Preis gezahlt, und bezahle
ihn immer noch..(sage mir scheiß drauf , weil ich auch bei der Sache nicht ganz unschuldig bin)
egal..
Jetzt mein Vorhaben, wollte mir dieses Geschäftsmodell erst mit 50000 Tausend vermögen
aufbauen, aber ich bin nicht Geldgierig deswegen wird erst mit 40000 Euro auch funktionieren..
Ich möchte in solche Aktien investieren, das ich im Monat 10 Prozent verdiene (für mich kein
Klacks denn ich habe von 0 Euro an der Börse zu was gebracht)
jetzt die frage..wenn ich das über den nächsten 3 Jahren schaffen würde pro Monat 4000 5000 6000 tausend Euro zu verdienen..könnte ich mit der Arbeit aufhören? natürlich könnte ich auf hören
aber was kommt da auf mich zu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.064.989 von batters1996 am 31.10.17 12:54:07
Realistisch wären im Schnitt 10 % jährlich, wenns geht 12,5 % jährlich, damit 10 % Netto nach Abzug der Steuer übrigbleiben.
Das wird auf die Dauer nicht gut gehen.......
....die 10 % (!) monatlich. Das war die letzten Jahre möglich, da die Börse gut lief, aber es wird auch wieder kräftige Rückschläge geben.Realistisch wären im Schnitt 10 % jährlich, wenns geht 12,5 % jährlich, damit 10 % Netto nach Abzug der Steuer übrigbleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.065.136 von HorstSanders am 31.10.17 13:16:01was du nicht sagst
es tut mir Leid wollte dich nicht beleidigen, aber ich wollte hier einen Experten
weiß das einer von diesen Experten (Dattel) ist aber seiner Meinung ist so wichtig wie...
Trading Spotlight
gut Thema beendet Bücher geschlossen, weiß das hier nichts daraus wird
Thread beendet
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Wenn Du mit der Arbeit aufhörst, kommt die Krankenkasse und fragt nach Beiträgen aus den Dividenden und Veräußerungsgewinnen.
Aber bei der Frage ging es vermutlich um etwas anderes.
Wann man mit der Arbeit aufhören kann, ist ja eher davon abhängig, was für Kosten der eigene Unterhalt verursacht und welche Ansprüche man bezüglich der Nachhaltigkeit entsprechender Einkünfte hat. (Wer fängt mich im zweifelsfall auf? Finde ich notfalls den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben?) Ist natürlich die Frage der "Nachhaltigkeit" Deines Geschäftsmodells an der Börse. Das beinhaltet sicher irgendwelche Aktivitäten, die über das reine Warten auf steigende Kurse hinausgehen.
Mit 40.000 Euro und 4-5% Zinsen im Jahr (solche Anlagen gibt es ja) wird man sich nicht zur Ruhe setzen können. Unterstellt man 8% Steigerung von Aktienindizes als nachhaltig, sind es schon 3.200 Euro im Jahr, aber man muss das gesamte Kapital den Risiken des Markts aussetzen. Mit Optionen könnte man vielleicht mit doppeltem Hebel angreifen und geringerem Kapitaleinsatz. Sicherheit vor Totalverlust ist ja dann ein wichtiges Thema. Also 5.000 bis 10.000 Euro Ertrag könnten dann schon drin sein im Jahr, und da ist ja noch nicht von einem besonderen Aktienknowhow oder Tradingaktivitäten die Rede.
Mit 40 Jahren Zeit und 10% Rendite werden ohne Entnahmen aus 40.000 Euro 1,81 Mio, das sollte schon reichen, um den Lebensunterhalt in dieser Zeit zu bestreiten. Man hätte ja dann auch 40 Jahre Zeit, drüber nachzudenken, wie man vielleicht etwas bessere Renditen erzielen kann und dafür nicht nur
die Zeit auf dem Weg von und zur Arbeitsstelle.
Angesichts der Möglichkeiten mit Hebel zu spekulieren, ist es vielleicht heutzutage nichtmal so sehr eine Frage des Startkapitals. Ist ja kein Problem, mit 40.000 Euro Margin das 5 fache zu riskieren.
Um auf die 1,81 Mio zurückzukommen, da muss man natürlich sehen, dass da auch 450.000 Steuer fällig werden. Also erstmal nachdenken, wie sich das steuerlich auf die 40 Jahre verteilt. Und bei einem Vervielfältiger von 45 merkt man auch, dass eine gefundene Pfandflasche nicht 25 Cent, sondern 10 Euro wert ist. Oder die 45 Euro Wonungbauprämie auf den Bausparvertrag eigentlich 2.000 Euro.
Aber bei der Frage ging es vermutlich um etwas anderes.
Wann man mit der Arbeit aufhören kann, ist ja eher davon abhängig, was für Kosten der eigene Unterhalt verursacht und welche Ansprüche man bezüglich der Nachhaltigkeit entsprechender Einkünfte hat. (Wer fängt mich im zweifelsfall auf? Finde ich notfalls den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben?) Ist natürlich die Frage der "Nachhaltigkeit" Deines Geschäftsmodells an der Börse. Das beinhaltet sicher irgendwelche Aktivitäten, die über das reine Warten auf steigende Kurse hinausgehen.
Mit 40.000 Euro und 4-5% Zinsen im Jahr (solche Anlagen gibt es ja) wird man sich nicht zur Ruhe setzen können. Unterstellt man 8% Steigerung von Aktienindizes als nachhaltig, sind es schon 3.200 Euro im Jahr, aber man muss das gesamte Kapital den Risiken des Markts aussetzen. Mit Optionen könnte man vielleicht mit doppeltem Hebel angreifen und geringerem Kapitaleinsatz. Sicherheit vor Totalverlust ist ja dann ein wichtiges Thema. Also 5.000 bis 10.000 Euro Ertrag könnten dann schon drin sein im Jahr, und da ist ja noch nicht von einem besonderen Aktienknowhow oder Tradingaktivitäten die Rede.
Mit 40 Jahren Zeit und 10% Rendite werden ohne Entnahmen aus 40.000 Euro 1,81 Mio, das sollte schon reichen, um den Lebensunterhalt in dieser Zeit zu bestreiten. Man hätte ja dann auch 40 Jahre Zeit, drüber nachzudenken, wie man vielleicht etwas bessere Renditen erzielen kann und dafür nicht nur
die Zeit auf dem Weg von und zur Arbeitsstelle.
Angesichts der Möglichkeiten mit Hebel zu spekulieren, ist es vielleicht heutzutage nichtmal so sehr eine Frage des Startkapitals. Ist ja kein Problem, mit 40.000 Euro Margin das 5 fache zu riskieren.
Um auf die 1,81 Mio zurückzukommen, da muss man natürlich sehen, dass da auch 450.000 Steuer fällig werden. Also erstmal nachdenken, wie sich das steuerlich auf die 40 Jahre verteilt. Und bei einem Vervielfältiger von 45 merkt man auch, dass eine gefundene Pfandflasche nicht 25 Cent, sondern 10 Euro wert ist. Oder die 45 Euro Wonungbauprämie auf den Bausparvertrag eigentlich 2.000 Euro.
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Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users!
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wennst so eine aktie findest ..sags mir 
Aber wozu in drei Teufels Namen brauchst Du 4.000 Euro, wenn doch 1.700 zum Überleben reichen?
Ach so, ohne Arbeit ist dann mehr Zeit zum Geld ausgeben.
@lyta Stada dieses Jahr - so ungewöhnlich ist sowas auch wieder nicht..
Bin gespannt, was die anderen Experten sagen.
Ach so, ohne Arbeit ist dann mehr Zeit zum Geld ausgeben.
@lyta Stada dieses Jahr - so ungewöhnlich ist sowas auch wieder nicht..
Bin gespannt, was die anderen Experten sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.264 von lyta am 31.10.17 16:03:50Lyta beschäftige dich besser über die Geburtstage, habe gelesen du bist schon über 80?
also meine Liebe Aktienmrkt wird dir noch mehr den Kopf zerbrechen
also meine Liebe Aktienmrkt wird dir noch mehr den Kopf zerbrechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.432 von honigbaer am 31.10.17 16:33:18Honigbear.. brauche die 4000 tausend Euro durch aktienmark pro Monat mehr, danit ich in
die deutschen ewigen Bücher eigehen wil
die deutschen ewigen Bücher eigehen wil
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.558 von batters1996 am 31.10.17 16:53:10und in 500 Jahren wird man meinen Feiertag feiern
10 % monatliche Rendite sind 120 % Rendite im Jahr (ohne Zinseszinseffekt).
Warren Buffett liegt über einen Zeitraum von 50 Jahren bei irgendwas um 20 % pro Jahr.
Jetzt frag dich selbst: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass du sechs Mal so gut bist wie Warren Buffett?
Warren Buffett liegt über einen Zeitraum von 50 Jahren bei irgendwas um 20 % pro Jahr.
Jetzt frag dich selbst: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass du sechs Mal so gut bist wie Warren Buffett?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.828 von JuliaPapa am 31.10.17 17:30:07bin schlechter als warren Buffet, weil warren gute freunde hatte die sich sein glauben
anvertraut haben um in seiner Idden zu investieren, ich dagegen weil ich in Deutschland
lebe und keine freunde habe weil sie arschkriecher sind, und zweitens feiglinge sind um
richtiges Geld am Aktienmarkt zu investieren
werde wohl weniger im Jahr verdienen als warre Buffet
anvertraut haben um in seiner Idden zu investieren, ich dagegen weil ich in Deutschland
lebe und keine freunde habe weil sie arschkriecher sind, und zweitens feiglinge sind um
richtiges Geld am Aktienmarkt zu investieren
werde wohl weniger im Jahr verdienen als warre Buffet
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.513 von batters1996 am 31.10.17 16:47:47
89 um genau zu sein ..+ das seit 16 jahren +aber du darfst ncihta lles glauben was im internet zu lesen ist
Zitat von batters1996: Lyta beschäftige dich besser über die Geburtstage, habe gelesen du bist schon über 80?
also meine Liebe Aktienmrkt wird dir noch mehr den Kopf zerbrechen
89 um genau zu sein ..+ das seit 16 jahren +aber du darfst ncihta lles glauben was im internet zu lesen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.070.170 von lyta am 01.11.17 09:35:58
Das weiß ich doch Lyta...kann mir vorstellen, du bist eine Attraktive kluge Frau, die genau weiss wo
der Hase läüft
Zitat von lyta:Zitat von batters1996: Lyta beschäftige dich besser über die Geburtstage, habe gelesen du bist schon über 80?
also meine Liebe Aktienmrkt wird dir noch mehr den Kopf zerbrechen
Das weiß ich doch Lyta...kann mir vorstellen, du bist eine Attraktive kluge Frau, die genau weiss wo
der Hase läüft
na ja das mitm hasen stimmt eher nicht so
..ich beschäftige mich viel zu wenig mit der börse ..bin langzeitanleger + halte eine aktie mindestens 3-4 jahre..es sei denn cih brauche kurzfristig geld
..ich beschäftige mich viel zu wenig mit der börse ..bin langzeitanleger + halte eine aktie mindestens 3-4 jahre..es sei denn cih brauche kurzfristig geld 
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