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    Glyphosat, was hält die EU von Umweltschutz, Gesundheitsschutz? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.17 11:59:23 von
    neuester Beitrag 10.01.20 23:28:14 von
    Beiträge: 296
    ID: 1.267.239
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      Avatar
      schrieb am 15.11.17 11:59:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Pflanzengift: Böse, böser, Glyphosat
      Der Wahrheitscheck in der Wirtschaft: Sind bei der Genehmigung des Pflanzengifts die Interessen der Industrie wichtiger als die Gesundheit der Bürger?

      Quelle! http://www.zeit.de/2017/46/pflanzengift-glyphosat-gesundheit…
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:09:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kämpfen wir für den Erhalt der Vielfalt auf unserer, einzigen Erde.
      Die Wege, raus aus der Abhängigkeit einzelner Konzerninteressen, müssen aufgezeigt werden.

      Für die Natur, für nachaltiges Wirtschaften, für eine bessere Welt!


      https://blog.campact.de/2017/11/glyphosat-boese-boeser-monsa…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:26:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:28:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für Wohlhabende ist Glyphosat bestimmt nicht gemacht.Wenns so wäre könnte Nonsanto den Laden dicht machen.
      Bio für die Elite und Glyphosat für das Arme Gesinde dieser Welt.Das macht ja auch Sinn.Wenne von dem Zeugs krank wirst das kannste gleich Arznei von Bayer schlucken.Win Win.
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:29:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Für Wohlhabende ist Glyphosat bestimmt nicht gemacht.Wenns so wäre könnte Nonsanto den Laden dicht machen. Bio für die Elite und Glyphosat für das Arme Gesinde dieser Welt.Das macht ja auch Sinn.Wenne von dem Zeugs krank wirst dann kannste gleich Arznei von Bayer schlucken.Win Win.

      Glyphosat, was hält die EU von Umweltschutz, Gesundheitsschutz? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1267239-1-10/gly…

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      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:30:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.187.987 von Myriamladida am 15.11.17 12:09:51Für die Natur, für nachaltiges Wirtschaften, für eine bessere Welt!


      Öh.... Bessere Welt? In Börsenforen geht es um Profite, und nichts anderes. Wer eine bessere Welt will, der ist in einem Gutmenschenforum der Caritas besser aufgehoben.:eek:

      Glyphosat ist evtl für Krebs verantwortlich?

      Na und? Oben auf dem Berg in den Parks derer die das Sagen haben kommt es nicht zum Einsatz.:p
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:37:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.188.221 von Doppelvize am 15.11.17 12:30:12Dieses Forum beinhaltet explizit das Thema Umweltpolitik, die Rubrik ist hier mit Recht vorbelegt.
      Man kann kein Thema losgelöst von dem anderen sehen, vernünftiges, umweltbewusstes Wirtschaften, muss nicht unwirtschaftlich sein, nur anders bzw. besser für alle.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:41:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Glyphosat ,Alkohol und Nikotin rafft die Arme Gesellschft hin.Und nach gutem alten Brauch stirbt die reiche Hälfte auch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:49:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.188.335 von VanGillen am 15.11.17 12:41:51
      Zitat von VanGillen: Glyphosat ,Alkohol und Nikotin rafft die Arme Gesellschft hin.Und nach gutem alten Brauch stirbt die reiche Hälfte auch.


      Aber weit später ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:52:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.188.305 von Myriamladida am 15.11.17 12:37:04
      Zitat von Myriamladida: Dieses Forum beinhaltet explizit das Thema Umweltpolitik, die Rubrik ist hier mit Recht vorbelegt.
      Man kann kein Thema losgelöst von dem anderen sehen, vernünftiges, umweltbewusstes Wirtschaften, muss nicht unwirtschaftlich sein, nur anders bzw. besser für alle.:)


      Natürlich, nur gelten die Ausdrücke "Umweltbewusst" und "Nachhaltig" als "links-grün versifft":eek:

      Ausserdem: Den Klimawandel gibt es nicht, und Schuld ist Merkel und der Islam...:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 12:52:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist ja alles schlimm, dient teils der Ablenkung, aber ist ein Rad im großen Klimalügen-Getriebe.

      Frage, warum züchtet Monsanto nur noch Aluminiumresistente Pflanzen...?
      Da muss irgendetwas jetzt oder in der Zukunft sein, was ihnen dieses Monopol sichert und nch viel weiter ausbaut.:(

      Was Harvard-Wissenschaftler planen und mglw. dieses Jahr schon in der Mache ist mit Absegnung des verbrecherischen IPCC:
      http://www.franzmiller.at/vortrag/ce/ce_scopex/project-scope…

      https://projects.iq.harvard.edu/keutschgroup/scopex
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 14:05:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.188.443 von H2OAllergiker am 15.11.17 12:52:53
      Aluminium. anscheinend sollen wir vergessen.
      Bin gespannt was die vorhaben.

      Demenz durch Aluminium


      https://www.zentrum-der-gesundheit.de/demenz-aluminium-ia.ht…
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 14:17:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Fall Glyphosat stellt ein Musterbeispiel dar!
      Ers werden noch zigfache andere Chemikalien und genmanipulierte Pflanzen ins Rampenlicht der Öffentlichkeit treten!

      https://www.welt.de/wissenschaft/article162953499/Glyphosat-…
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 14:30:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum wird Flugzeugtreibstoff nicht besteuert?? EU Welt ??
      Rund 15 % der Treibhausgase produziert die weltweite Kondensstreifenproduktionsflotte.

      https://www.swissinfo.ch/ger/klimaschutz_-schockierend--dass…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 15:58:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Frage, welcher Stoff sollte Glyphosat ersetzen, der unbedenklich erscheint und in gleicher Weise wirksam ist?

      Wer stellt den Ersatzstoff her? Ist der Hersteller eine Aktiengesellschaft?
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 16:06:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.190.294 von nickelich am 15.11.17 15:58:42
      Zitat von nickelich: Frage, welcher Stoff sollte Glyphosat ersetzen, der unbedenklich erscheint und in gleicher Weise wirksam ist?

      Wer stellt den Ersatzstoff her? Ist der Hersteller eine Aktiengesellschaft?


      Warum ersetzen?

      In D sind wir in der glücklichen Lage hunderttausende an Fachkräften zu haben die doch wohl mit einer Hacke umgehen können. ;)

      Was hat man vor Glyphosat gemacht? Im übrigen gibt es mehr und mehr Landwirte die gut ohne auskommen:eek:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 16:18:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.190.381 von Doppelvize am 15.11.17 16:06:50Im Zeitalter des Mindestlohns wollen Sie Fachkräfte aufs Feld schicken, um Unkraut zu jäten. Die Nahrungsmittelpreise zeigten jetzt schon eine Inflationsrate von über 4 Prozent, wohin soll sie steigen?
      Wer gegen den Einsatz von Glyphosat schreibt, muß eine gangbare Alternative anzeigen und nicht den Rückfall ins 19.Jahrhundert fordern.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 16:33:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.190.534 von nickelich am 15.11.17 16:18:07
      Es gibt Alternativen
      https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-We…

      Die Forschung ist schon weit, kein Rückfall ins 19. Jh nötig.
      https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Pr…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Pr…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 16:50:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.189.508 von Myriamladida am 15.11.17 14:30:43Dass Flugbenzin steuerfrei ist, halte auch ich für einen Skandal. Zumindest die EU müsste sich auf eine Besteuerung (am Besten in Höhe der Benzin- oder wenigstens dern Dieselsteuer) einigen.

      Die 15% beziehen sich aber auf die Schweiz - weltweit beträgt der Anteil an den CO2-Emissionen "nur" etwa 8%.
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 16:55:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Interessante Diskussion, geht sie doch am Thema vorbei!!!

      Es gibt bereits Bio in ausreichendem Maße, jeder kann sich ökologisch einwandfrei ernähren:

      1. Er kauft nur Bio
      2. Er kauft sich einen Schrebergarten und baut biologisch an.
      3. Er fräst seinen englischen Garten zuhause um und etabilert ebenfalls einen Gemüsegarten.

      Ansonsten ist es naiv, zu glauben, dass Konventionell auf Standard bio so günstig bleibt, wie die Bioprodukte es jetzt sind. Denn eine Bioförderung, wie sie jetzt vorhanden ist, wird es für alle nicht geben! Ein Verbot aller Mittel dürfte eine Verdoppelung des Nahrungsmittelpreises zur folge haben! Wer also Angst vor Pestiziden hat, sollte bio kaufen. Die anderen in ihrer Entscheidung zu hindern halte ich für falsch!
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 17:21:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.187.891 von Myriamladida am 15.11.17 11:59:23Die Beweise, das Glyphosat krebserregend ist, sind erdrückend. Auch bei Bienensterben hat man Glyphosat im Visier.

      Hingucken ist da angesagt. Hingucken auf jene Lobby, die ein ganzes EU-Parlament aushebelt.
      Zusehen, wie ohnmächtig wir doch schon sind.

      Aber, es gibt noch viele andere gewaltige Aufreger.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 17:33:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.191.074 von Nanovirus am 15.11.17 16:55:06
      Zitat von Nanovirus: Es gibt bereits Bio in ausreichendem Maße, jeder kann sich ökologisch einwandfrei ernähren...
      ... aber nicht alle gleichzeitig. Weder reicht das Angebot dafür aus noch steht für jeden ein Schrebergarten oder ein eigener Garten zur Verfügung.

      Ich bin aber auch der Meinung, dass die Landwirtschaft in Richtung mehr Ökologie reformiert werden muss. Dass es so nicht weitergeht, sieht man an dem katastrophalen Insektensterben (nicht nur die Bienen sind betroffen), für das in erster Linie die "konventionelle" Landwirtschaft verantwortlich ist.
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 17:34:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.191.374 von Inderhals am 15.11.17 17:21:41
      Verbrechersystem
      Alles und jeder wird manipuliert, von Börse bis Wirtschaft. Die Banken sind die schlimmsten Abzocker.

      Profitgier steht über dem Leben.

      Sie arbeiten immer offensichtlicher und dreister, Waffengeschäfte mit Saudi-Arabien usw..usw,,


      http://www.sueddeutsche.de/politik/exklusiv-deutsche-waffen-…

      Die Fratze des Imperialismus
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 18:11:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 18:43:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.187.891 von Myriamladida am 15.11.17 11:59:23
      Zitat von Myriamladida: Pflanzengift: Böse, böser, Glyphosat
      Der Wahrheitscheck in der Wirtschaft: Sind bei der Genehmigung des Pflanzengifts die Interessen der Industrie wichtiger als die Gesundheit der Bürger?

      Quelle! http://www.zeit.de/2017/46/pflanzengift-glyphosat-gesundheit…


      Was giftig für Pflanzen ist, muss ja noch lange nicht giftig für Menschen sein.

      Ausserdem spart das Zeug jede Menge Energie, weil Äcker nicht mehr gepflügt werden müssen. Also eigentlich ein Beitrag zum Umweltschutz...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 18:55:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.191.539 von rv_2011 am 15.11.17 17:33:29Kauft Bio, alles andere regelt der Markt! Bio zu den konventionellen Preisen wird es nie geben! Wenn alle Bio sind, wird der Preis für Lebensmittel sich verdoppeln! das könnt ihr jetzt noch billiger haben!
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 19:01:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.192.409 von Nanovirus am 15.11.17 18:55:12
      Zitat von Nanovirus: Kauft Bio, alles andere regelt der Markt! Bio zu den konventionellen Preisen wird es nie geben! Wenn alle Bio sind, wird der Preis für Lebensmittel sich verdoppeln! das könnt ihr jetzt noch billiger haben!


      Na und, früher ging sehr viel mehr für Essen und Trinken drauf.

      Jetzt wird die Kohle an der Playstation verblasen:eek:
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 19:11:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.192.481 von Doppelvize am 15.11.17 19:01:44Ja, früher!! Das war auch die Zeit, als alles mangels Chemie biologisch war! Hatten wir schon, wollte aber keiner, weil die Kartoffel nicht perfekt rund und gleich groß, und der Apfel nicht ganz makellos war.
      Es gibt Essen ohne Chemie und es gibt Essen mit Chemie. Und beides ist ausreichend vorhanden. Jeder kann sich frei entschieden, was er kaufen möchte!

      Ich produziere bio. Ich sage Dir, der überwiegende Teil meines Einkommen kommt aus China und Japan. Aus Deutschland erhalte ich das wenigste! Nicht weil wir nicht liefern können, sondern weil keiner kaufen will! Zu teuer!

      Und ich vermute, #Myriamladida gehört zu denen, die mit dem Porsche zu Aldi fährt und dort die Rabbataktionen abräumt. Nix mit Bioladen!
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 19:27:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.192.571 von Nanovirus am 15.11.17 19:11:33Nix mit Porsche, am liebsten zu Fuß, per Rad leider berufsbedingt doch zu oft mit Pkw. trotzdem kaufe ich fast nur noch Bioprodukte. Das Erfreuliche, das Angebot wird imm größer und auch etwas günstiger.
      Allein mit dem eigenen Kaufverhalten können wir etwas ändern.
      Die EU hat mit den Agrarsubventionen den Hebel zum Umlenken in der Hand, einiges kommt auch schon ins rollen. Ökostrom oder Diesel auf Kosten der Lebensmittel, sollten nicht die Priorität erlangen. Ich hätte da andere Vorstellungen von Energiegewinnung, der Wissenschaft sind da keine Grenzen gesetzt, nur die Grenzen des mit den heutigen technischen Mitteln Machbaren.
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 20:55:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.191.374 von Inderhals am 15.11.17 17:21:41Die Beweise, das Glyphosat krebserregend ist, sind erdrückend.

      Ich wäre da eher vorsichtig mit irgendwelchen Bewertungen. In dem Metier kann man vermutlich so gut wie niemandem trauen.

      Angeblich neutraler Experte stand auf Gehaltsliste der Glyphosat-Gegner

      "...
      Ein Kommunikationsmanager, der Portier nach eigenen Aussagen gut kennt, urteilte nach FAZ-Angaben, dass der Fall zeige, „wie die gesamte Kampagne gegen Glyphosat auf Habgier und Betrug fußte”, meint er, und spricht von „Mafiamethoden“.
      ..."

      https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-An…

      oder auch:

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/glyphosat-eu-entscheid…
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 21:13:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.192.571 von Nanovirus am 15.11.17 19:11:33
      Zitat von Nanovirus: Ja, früher!! Das war auch die Zeit, als alles mangels Chemie biologisch war! Hatten wir schon, wollte aber keiner, weil die Kartoffel nicht perfekt rund und gleich groß, und der Apfel nicht ganz makellos war.
      Es gibt Essen ohne Chemie und es gibt Essen mit Chemie. Und beides ist ausreichend vorhanden. Jeder kann sich frei entschieden, was er kaufen möchte!

      Ich produziere bio. Ich sage Dir, der überwiegende Teil meines Einkommen kommt aus China und Japan. Aus Deutschland erhalte ich das wenigste! Nicht weil wir nicht liefern können, sondern weil keiner kaufen will! Zu teuer!

      Und ich vermute, #Myriamladida gehört zu denen, die mit dem Porsche zu Aldi fährt und dort die Rabbataktionen abräumt. Nix mit Bioladen!


      Bio aus China was Wer wann und wie kontrolliert wird?

      Lachhaft
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 21:33:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.193.669 von Doppelvize am 15.11.17 21:13:09Nönö, die kaufen das!
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 21:45:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.193.897 von Nanovirus am 15.11.17 21:33:45
      Zitat von Nanovirus: Nönö, die kaufen das!


      Klar kaufen die das. Und die Chinesen lachen sich schlapp.

      Bio aus China und Putin ist ein lupenreiner Demokrat :laugh:
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 22:56:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.190.759 von Myriamladida am 15.11.17 16:33:54Es gibt schon Alternativen, die aber zumeist gefährlicher sind als Glyphosat, wie in dem von Ihnen verlinkten Artikel zu lesen ist.

      Die Bekänpfung der falschen Pflanzen mit Laser wurde schon vor Jahren von einem Start-up versucht, an dem sich DEWB beteiligte. Vom Versuchsfeld von einem Quadratmeter bis zur praxistauglichen Anwendung werden noch viele Jahrzehnte vergehen oder es wird möglicherweise nie Erfolg haben. Einen Ersatz für Glyphosat zum heutigem Zeitpunkt stellt die Methode mit Laser nicht dar. Sie kann es erst dann werden, wenn es in der Praxis vom wackligem Trecker aus funktioniert.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 07:34:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich bin gegen Glyphosat.
      Nahrungsmittel müssen deutlich teurer werden.
      Nur noch Reiche sollten sich gut ernähren können.
      Wie im Mittelalter, als Adelige locker 20cm taller
      als wurzelfressender Pöbel waren.
      Hach, war das schön!
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 07:49:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.194.434 von nickelich am 15.11.17 22:56:05
      Falsche Weichenstellung, was sind die Ziele de sogenanntenr "Volksvertreter"
      Die Weichen wurden seit langem falsch gestellt.

      In Deutschland werden die falschen Lobbyistenn bevorzugt, deshalb lohnt es sich für die Biobauern nicht so wie in anderen Ländern. Deutschland ist Weltmeister im Aufbauen von bürokratischen Hürden,
      Hochleistungskühe sind für mich einfach unnatürliche und kranke Züchtungen, Schweinemassenzucht und Hühner KZ, Tierquälerei vom abscheulichsten, das ist systemtypisch, Masse auf Kosten der Qualität, Es wurden und werden falsche Anreize gesetzt. Die EU sollte sich nicht mit lächerlichen Gurkenkrümmungsradien und absurten Nichtigkeiten befassen. Es ist angesichts der Entwicklung fraglich, ob dort nur eingesetzte Lobbyistenvertreter sitzen, ohne jeglichem Verstand und Fachkompetenz.



      Bio kann sich für Bauern lohnen


      Warum in Deutschland nicht?????????????????


      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/bio-lebensmittel-ko…

      Letztendlich muss jeder Mensch selbst entscheiden was er isst


      Du bist was du isst
      !


      Lieber esse ich weniger, als das ich mir bewusst, gequältes antibiotikaverseuchtes Tierfleisch und Fisch, genmanipulierte und vergiftete Pflanzen einverleibe.

      Die Menschen geben für allen " Mist Unmengen Geld aus und "fressen" andererseits den ungesunden Müll in sich hinein.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 07:52:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      18 Millionen Tonnen Lebensmittel landen im Müll

      Von wegen, die Menscheit könnte nich ernärt werden, es schreit zum Himmel!



      18 Millionen Tonnen Lebensmittel landen im Müll


      http://www.fr.de/panorama/verschwendung-18-millionen-tonnen-…
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 07:54:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.195.073 von Myriamladida am 16.11.17 07:49:15Lieber esse ich weniger, als das ich mir bewusst, gequältes antibiotikaverseuchtes Tierfleisch und Fisch, genmanipulierte und vergiftete Pflanzen einverleibe.

      Schön dass jeder für sich selbst entscheiden kann was er isst, und wieviel er isst....

      Ich nehme gerne mal eine Hähnchenbrust aus Massentierhaltung und habe nie eine Erkältung!

      Alles drin was man braucht ;)

      P.S. Komisch ist bei dem vielen genmanipulierten und vergifteten Mist dass wir alle immer Älter werden.

      Wird Zeit die Krankenversicherung abzuschaffen, dann löst sich auch gleich das Rentenproblem. Oder Rente gleich mit abschaffen! ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 07:57:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      18 Mio Tonnen Zwiebel- und Kartoffelschalen
      wollen von Myriamladida gegessen werden.
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 07:58:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wieviele Mio Tonnen Mais & Co landen nochmal in "Bio"-Reaktoren für "Bio"-Gas?
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 08:00:23
      Beitrag Nr. 41 ()
      Nimmt man Kommentare als Maßstab werden manche User rasant dümmer....
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 08:03:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.195.094 von Doppelvize am 16.11.17 07:54:10Es stimmt, die Menschen werden immer älter, sind sie krank, werden sie mit den Arzeneimitteln der selben Firmen welche Agrargifte produzieren, am Leben gehalten. Ein "gutes" Geschäft.

      Ich bin Optimist, alles wird gut!


      Ich wünsche allen einen wunderschönen Tag voller Liebe und Glück!

      😘

      Nun an die Arbeit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 08:09:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.195.094 von Doppelvize am 16.11.17 07:54:10Vor ca. 4-6 Wochen war wieder was mit Bakterien in Bio-Getreide.
      Sowas wird totgeschwiegen.
      Oder die 40+x Toten von den Bio-Sprossen damals.

      Lieber was mit zigtausend "Toten" vom "Feinstaub" erfinden.
      Für die Öko-Religion.
      Powered by Beamte/Apparatschicks.
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 11:22:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.191.551 von Myriamladida am 15.11.17 17:34:27Ich bin schon bei einer BI gegen Glyphosat. Das bringt (fast) Nichts. Wenn über eine Million Unterschriften nichts bewirken.

      Da muß sich noch mehr hochschaukeln, bis das Volk böse wird, so richtig böse.


      Und dann ist es fast immer zu spät.....für die Demokratie.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 12:01:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.197.281 von Inderhals am 16.11.17 11:22:18
      Zitat von Inderhals: Ich bin schon bei einer BI gegen Glyphosat. Das bringt (fast) Nichts. Wenn über eine Million Unterschriften nichts bewirken.

      Da muß sich noch mehr hochschaukeln, bis das Volk böse wird, so richtig böse.


      Und dann ist es fast immer zu spät.....für die Demokratie.


      Das hat eine ganze Menge gebracht!

      Momentan keine Verlängerung auf jeden Fall!

      Länder wie Östereich und Frankreich dagegen etc. pp.
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 12:12:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.197.281 von Inderhals am 16.11.17 11:22:18
      Zitat von Inderhals: Ich bin schon bei einer BI gegen Glyphosat. Das bringt (fast) Nichts. Wenn über eine Million Unterschriften nichts bewirken.

      Da muß sich noch mehr hochschaukeln, bis das Volk böse wird, so richtig böse.


      Und dann ist es fast immer zu spät.....für die Demokratie.


      Und was wäre den nun die Alternative ?
      Glyphosat verbieten ? Das "Ökospritzmittel" Kupfersulfat als Ersatz ? Auch nicht ?
      Na dann müssen wir wohl wieder die Kinderarbeit einführen. Und wie in den letzten Jahrhunderten von Morgens bis Abends Unkraut hacken. Oder glaubst du die Tradition der Schulsommerferien hat es auf dem Land nur wegen des schönen Wetters gegeben ?
      Nur - soviel Kinder haben wir nicht. Und wenn - dann könnten wir wohl nur die Ernteerträge bis 1960 ( Einführung von Glyphosat ) sicherstellen.
      Na dann kaufen wir eben im Ausland. Die sind hoffentlich schlauer.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 12:39:21
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.197.839 von Ballyclare am 16.11.17 12:12:54
      Zitat von Ballyclare:
      Zitat von Inderhals: Ich bin schon bei einer BI gegen Glyphosat. Das bringt (fast) Nichts. Wenn über eine Million Unterschriften nichts bewirken.

      Da muß sich noch mehr hochschaukeln, bis das Volk böse wird, so richtig böse.


      Und dann ist es fast immer zu spät.....für die Demokratie.


      Und was wäre den nun die Alternative ?
      Glyphosat verbieten ? Das "Ökospritzmittel" Kupfersulfat als Ersatz ? Auch nicht ?
      Na dann müssen wir wohl wieder die Kinderarbeit einführen. Und wie in den letzten Jahrhunderten von Morgens bis Abends Unkraut hacken. Oder glaubst du die Tradition der Schulsommerferien hat es auf dem Land nur wegen des schönen Wetters gegeben ?
      Nur - soviel Kinder haben wir nicht. Und wenn - dann könnten wir wohl nur die Ernteerträge bis 1960 ( Einführung von Glyphosat ) sicherstellen.
      Na dann kaufen wir eben im Ausland. Die sind hoffentlich schlauer.


      Fake News!

      1960 ( Einführung von Glyphosat )

      nd wurde seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre von Monsanto als Wirkstoff unter dem Namen Roundup zur Unkrautbekämpfung auf den Markt gebracht ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 12:53:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.198.073 von Doppelvize am 16.11.17 12:39:21Haste recht ! Glyphosat gibt es seit 1950. Es wurde aber erst 1974 patentiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 13:16:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.198.268 von Ballyclare am 16.11.17 12:53:07Eine Messerspitze Glyphosat - eine Messerspitze Kupfersulfat ( Bio angeblich )
      Was ist nun schädlicher ?
      Und wie wollen die Bauern ihre "Maiswüsten" unkrautfrei halten ?
      Unkraut wächst nun mal schneller .
      Fragen über Fragen
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 16:00:47
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.197.839 von Ballyclare am 16.11.17 12:12:54Oder wieder körperliche Arbeit einführen. Gibt doch so viele in unserem Land die sich mit Macheten-Schwingen auskennen...

      :cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 16:24:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.200.071 von Blue Max am 16.11.17 16:00:47
      Zitat von Blue Max: Oder wieder körperliche Arbeit einführen. Gibt doch so viele in unserem Land die sich mit Macheten-Schwingen auskennen...

      :cry:


      Noch in siebzigern war "Rübenhacken" im Sommer das Zubrot der Dauerhausfrauen. Bis man in Fabriken mehr verdienen konnte. Natürlich wurden nicht die Rüben weggehackt sonder das Unkraut.;)

      Hin und wieder sieht man noch Türkinnen auf den Feldern. Der Hartzer ist zu faul, selbst dafür zu dämlich oder beides! :eek:

      Jedenfalls sollte man JEDEN Sozialkohlebezieher dazu verpflichten! Ob Hartzer oder Flüchtling!

      Ich wette beide werden Zahlenmäßig abnehmen;)

      Frühpensionierte z.B. wegen Burn Out auch dazu. Haben es ja nur am Kopf nicht in den Armen:p
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 17:01:07
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.194.005 von Doppelvize am 15.11.17 21:45:01Du kapierst nicht. Die Chinesen und Japaner kaufen die europäische Bioproduktion auf! Was sie nicht dirket importieren können wird bei uns in den Discountern gekauft und in Päckchen nach China geschickt. Studenten verdienen sich da einen Menge Geld damit! Anscheinend gibt es da schon richtige, organisierte Warentransporte.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 19:11:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.200.749 von Nanovirus am 16.11.17 17:01:07https://www.nzz.ch/wissenschaft/gute-alternativen-zu-glyphos…

      Gute Alternativen zu Glyphosat sind dünn gesät

      26.10.17

      "...Sollte Glyphosat nämlich nicht mehr verfügbar sein, so werden Landwirte voraussichtlich zur Bekämpfung von Unkräutern auf andere zugelassene Herbizide umsteigen. Doch diese seien für die Umwelt häufig deutlich schädlicher, betonen sowohl Christoph Schäfers, Ökotoxikologe am Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie in Schmallenberg, wie auch Klaus Gehring von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Diese Chemikalien seien nämlich toxischer für die Fauna. Zudem müsse man mehr davon einsetzen, weil sie weniger effizient seien als Glyphosat..."

      "..Die einzig akzeptable und zugleich sofort praktizierbare Alternative zu Glyphosat ist die mechanische Unkrautbekämpfung durch Bodenbearbeitung, zum Beispiel durch Umpflügen oder das maschinelle Ausreissen der Unkräuter. Doch das bedeutet für sehr viele Flächen mehr Arbeitsstunden und mehr Traktorfahrten. Eine Grobkalkulation habe ergeben, dass in Deutschland für eine mechanische Unkrautvernichtung in der Landwirtschaft pro Jahr 180 000 Tonnen mehr Diesel und 18 Millionen mehr Arbeitsstunden nötig wären, rechnet Gehring vor. Das wären 500 Millionen Euro zusätzliche Kosten jährlich – und 500 000 Tonnen mehr Kohlendioxid-Äquivalente..."

      "...Teurere Lebensmittel

      Alle Experten betonen, dass eine herbizidfreie Landwirtschaft insgesamt realisierbar, aber kostenintensiver sei und sich die Preise für Lebens- wie Futtermittel somit erhöhten. Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass die Mehrheit der Konsumenten nicht bereit ist, deutlich mehr für Nahrung zu zahlen..."

      :cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 19:43:21
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.202.198 von Blue Max am 16.11.17 19:11:26Jep, auf den Punkt gebracht, deckt sich das mit meinen unternehmerischen Erfahrungen! In Deutschland isst man gerne billig!
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 19:52:47
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.202.198 von Blue Max am 16.11.17 19:11:26Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass die Mehrheit der Konsumenten nicht bereit ist, deutlich mehr für Nahrung zu zahlen..nicht glaubhaft:keks:
      Avatar
      schrieb am 17.11.17 07:59:15
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.200.749 von Nanovirus am 16.11.17 17:01:07
      Zitat von Nanovirus: Du kapierst nicht. Die Chinesen und Japaner kaufen die europäische Bioproduktion auf! Was sie nicht dirket importieren können wird bei uns in den Discountern gekauft und in Päckchen nach China geschickt. Studenten verdienen sich da einen Menge Geld damit! Anscheinend gibt es da schon richtige, organisierte Warentransporte.


      Okay, und im Gegenzug importieren und verkaufen wie Bio aus China was so Bio ist wie ein CSU Minister schlau :eek:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.17 11:15:00
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.205.255 von Doppelvize am 17.11.17 07:59:15Der kalte Blick auf Glyphosat:

      Chance- Risiko-Verhältnis.


      Gesundheit, Leib, geundes Leben gegen höhere Erträge in der Landwirtschaft.

      Solange hier die Risiken überwiegen, ist es doch undiskutabel über ein Herbizid zu diskutieren, deren Risiko umrissen ist.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.17 16:40:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.205.255 von Doppelvize am 17.11.17 07:59:15Genau, weils billiger ist! Aber das haben wir im Großen und Ganzen abgestellt. Innerhalb der Verbände wird genau kontrolliert udn ausßerhalb der Verbände trauen sich die Discounters kaum mehr etwas verkaufen. Das meiste - und es ist nicht wenig - was aus China verkauft wird, ist konventionell! Aber die Deutschen lieben das! Sie sind ja weltoffen! Die Chinesen sind da schlauer!
      Avatar
      schrieb am 17.11.17 16:53:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.207.172 von Inderhals am 17.11.17 11:15:00Es wurde bereits weiter oben deutlich umrissen, welche Gegnrechnugn zu erwarten ist! Wir ahben uns verpflichtet, den Ausstoß div. Gase in einem bestimmten Zeitraum zurückzuführen! Glyphosat hilft uns dieses Ziel zu erreichen, weil es im Ausland hergestellt wird und uns sehr viele Schadstoffe, die im Pariser Abkommen genannt werden sparen hilft! Wer also CO2 Einsparungen will, wird Roundup fressen müssen! Da könnte ich noch deutlich andere Beispiele bringen!

      https://www.youtube.com/watch?v=H0hk_5Plv5U

      Das hier ist das, was unsere scheinheiligen Gutmenschen und Ökoterroristen mit dem Rest der Welt machen! z.B. Energieintensive und giftige Extruderschaumproduktion für die Isolierung unserer Häuser verbannt man ins Ausland. Macht einen guten Eindruck bei uns und sorgt für Wohlfühlgefühl bei den hiesigen veganen Gutmenschen. Oder kaufen Turnschuhe für 150 Euro, hergestellt in Indien für 2,50 Euro! Und 5% weniger Ertrag von den Feldern holen wir uns dann auch zum Ausgleich aus dem Regenwald! Genauso wie das Kokosöl für den Dieselzusatz oder für den Ökostrom!
      Avatar
      schrieb am 17.11.17 17:39:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.207.172 von Inderhals am 17.11.17 11:15:00
      Zitat von Inderhals: Der kalte Blick auf Glyphosat:

      Chance- Risiko-Verhältnis.


      Gesundheit, Leib, geundes Leben gegen höhere Erträge in der Landwirtschaft.

      Solange hier die Risiken überwiegen, ist es doch undiskutabel über ein Herbizid zu diskutieren, deren Risiko umrissen ist.


      Es gibt aber eben kein grösseres Risiko. In den 70 Jahren seit die Landwirtschaft das Zeug verwendet ist nicht einziger daran gestorben.

      Wenn das Zeug soo giftig und gefährlich wäre, müssten doch zig Landwirte daran erkrankt sein, die das Zeug kübelwagenweise hantieren.

      Statt eine sinnlose Diskussion über das relativ harmlose Glyphosat zu führen, sollte man sich vielleicht besser mal mit all dem Zeug beschäftigen, das wirklich giftig und gefährlich ist...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.17 11:29:37
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.211.120 von Blue Max am 17.11.17 17:39:05Ach, was soll ich dazu noch sagen... laß dieses Studie von der UNI Leipzig oder meinetwegen Mainz einwirken. Frag am besten einen Chemiker, wenn Du Fragen haben solltest. Mein Wissen ist da nicht ausreichend.

      https://www.beauftragter-sicherheit.uni-mainz.de/files/2016/…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.11.17 17:33:22
      Beitrag Nr. 62 ()
      Mit 66 Jahren da fängt das Leben an. :p
      Trotz Glyphosat und Feinstaub.
      Ohne Medikamente, ohne Beschwerden und ohne Hausarzt seit 30 Jahren.
      Elektrosmog ohne es zu merken auch überlebt.

      Bildet euch weniger Krankheiten ein, dann bleibt ihr länger Gesund.
      Avatar
      schrieb am 18.11.17 17:53:21
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.214.837 von Inderhals am 18.11.17 11:29:37
      Zitat von Inderhals: Ach, was soll ich dazu noch sagen... laß dieses Studie von der UNI Leipzig oder meinetwegen Mainz einwirken. Frag am besten einen Chemiker, wenn Du Fragen haben solltest. Mein Wissen ist da nicht ausreichend.

      https://www.beauftragter-sicherheit.uni-mainz.de/files/2016/…


      Dein Leben fängt erst mit 66 an?:(

      Okay.... Meines hat mit 15-16 angefangen.

      Bis auf ein paar gebrochene Knochen war es geil!:)
      Avatar
      schrieb am 19.11.17 09:12:43
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.211.120 von Blue Max am 17.11.17 17:39:05
      Glophosat mehr als nur giftig! Alle Pestizite, Herbizite und Chemikalien, gehören auf den Prüfstand.
      Wer die wissenschaftlichen Ergebnisse leugnet, die Wechselwirkungen und den Einfluss auf das gesamte Leben nicht erkennen will, aus welchem niederen Grund auch immer, kann nicht ernst genommen werden.


      https://www.mdr.de/investigativ/themen/glyphosat-rindersterb…

      Menschen, Tiere, Pflanzen, alle besitzen ein sensibles mikrobielles System, welches ein Leben erst möglich macht. Ein Mensch oder Tier stirbt vielleicht nicht unmittelbar daran, wenn es dort zu gravierenden Störungen kommt, Erkrankungen welche immer häufiger auftreten stehen wohl im Zusammenhang damit. Die wissenschaftliche Aufarbeitung, in folgendem Beitrag zeigt die Zusammenhänge auf.

      https://www.beauftragter-sicherheit.uni-mainz.de/files/2016/…
      http://www.oya-online.de/article/read/1292-chronisch_vergift…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">

      http://www.oya-online.de/article/read/1292-chronisch_vergift…

      http://www.epochtimes.de/gesundheit/missbildungen-durch-glyp…
      Avatar
      schrieb am 19.11.17 09:27:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      Getarnt! Andere Namen, andere Giftmischungen, noch gefähricher.
      Welche Menschen werden in den Parlamenten "installiert" die nicht in der Lage sind es zu verhindern, oder bwusst in Kauf nehmen??? Verdienen sie daran, dass sie es ermöglichen den Profit gleich zweier Sparten zu sichern. Einmal die krankmachende Chemie, zum anderen die Pharmaindustrie, welche die Gegenmittel produziert?


      https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/glyphosat-ausw…
      Avatar
      schrieb am 19.11.17 12:43:57
      Beitrag Nr. 66 ()
      Lebenserwartung der Deutschen steigt auf Rekordwert

      Das stat. Bundesamt spricht von „Rekordwerten“ in Deutschland. Für die Berechnung werteten die Statistiker alle Sterbefälle von 2012 bis 2014 aus und setzten sie in Bezug zu der lebenden Bevölkerung. Die gute Prognose kommt letztlich dadurch zustande, dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit permanent älter werden: „Die Lebenserwartung steigt seit Jahren kontinuierlich“, fasst ein Sprecher zusammen.
      Das offenbart besonders deutlich ein Blick in das Jahr 1950. Damals wurden Männer in Deutschland im Schnitt gerade mal 64 und Frauen 68 Jahre alt.

      www.welt.de/gesundheit/article152931462/Lebenserwartung-der-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.17 14:25:06
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.218.743 von Ballyclare am 19.11.17 12:43:57
      Wirkt es schon?? Wer wirft seinen Wohlstandsmüll so achtlos in die Natur? Von Plastikmüll bis Autoreifen!
      Ihr eingestellter Link führt nicht zu dem gewünschten Artikel. Die wissenschaftlich nachgewiesenen Auswirkungen sind keinesfalls zu leugnen.
      Wer für ein Weiterso plädiert, verfolgt entweder ein Profitstreben aus dem weiteren Vertrieb oder legt eine Ignoranz gegenüber Leben und der Umwelt zu Tage.

      Wer nicht sieht wie der gesamte Erdball verseucht, vergiftet und durch Emissionen Aufgeheizt wird, dessen Horizont reicht nicht über den "Tellerand" seines kleinen Egoismus hinaus.
      Das sind wahrscheinlich auch diese Menschen, welche achtlos ihren Wohlstandsmüll in die Natur werfen.


      http://www.epochtimes.de/gesundheit/wir-werden-immer-duemmer…

      Interessanter Artikel:

      "Professor Andrioli spricht über Gentechnik-Folgen"


      http://www.mittelbayerische.de/region/cham-nachrichten/profe…
      Avatar
      schrieb am 19.11.17 14:35:01
      Beitrag Nr. 68 ()
      So sieht die Welt der ignoranten Umweltschweine aus!
      Wo man hinschaut, überall liegt der Müllt, trotz Abfallsystem, in der Natur herum.

      Die Ignoranz, die grenzenlose Dummheit dieser dieser minderbemittelten Spezies unter uns, schreit zum Himmel.. Irgendwer wird diese Sch.. schon wieder wegräumen. Bin gespannt was die GRÜNEN im Bundestag dagegen tun.

      https://www.google.de/search?q=M%C3%BCll+in+der+natur&client…
      Avatar
      schrieb am 19.11.17 15:35:13
      Beitrag Nr. 69 ()
      Große materielle Fortschritte haben zur aktuellen Umweltzerstörung geführt
      Wachstum, Gier, immer mehr, immer schneller..das kranke selbstgefällige, materielle Wohlstandsstreben, vernichtet eines Tages alles was lebenswert und lebensnotwendig ist.
      Einerseits der gigantische Überfluss, Anhäufen Unmengen Kapitals, andererseits hungernde Menschen, Krieg und Ausbeutung, um den Reichtum der ersteren noch weiter zu erhöhen.

      Die Intelligenz des Menschen, sollte etwas ausgewogeneres hervorbringen.

      http://www.sonnenseite.com/de/zukunft/die-welt-in-30-jahren-…
      Avatar
      schrieb am 19.11.17 15:51:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      Abschottung, um die negativen Auswirkungen ihres Tuns, von sich fernzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 20.11.17 01:04:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      Machtgier, Angst vor zu verlierenden Posten, andere haben Angst, Partei als Dienstherren zu verlieren.
      Die Grünen hätten aus Machtgier alle Prinzipien üern Haufen geschmissen. Es war nicht mehr mit anzuhören, CDU-Hörigkeit, Warum ist Herr Kretschmer noch nicht in die CSU eingetreten?
      Die grüne Spitze ist schwarz. FDP noch mit Rückgrat.

      Unparteiische Berichterstattung?

      Es läuft nicht mehr rund für die Lobbypolitiker, können die Befehle der Lobbyisten nicht mehr ungestört ausführen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.17 09:22:43
      Beitrag Nr. 72 ()
      Jamaika gescheitert!? Meine Anmerkung dazu.
      Erst denkan, dann schreiben, habe ich mir vorgenommen.

      Die Prinzipientreue der FDP ist lobenswert, jedoch die Inhalte teilt nicht jeder in vollem Umfange. ( Wahlergebnis zeigt den Anteil der Zustimmung auf)

      Die eigenen Prinzipien völlig aufzugeben um damit, ohnmächtig an die Macht zu gelangen, ist nicht gerade das Löblichste.
      Wünschenswert wäre eine unabhängige ,ökologisch-soziale Partei, welche diesen Namen auch verdient. Eine schlagkräftige Oppossition welche ihren Werten treu ist, kann wertvollere Arbeit leisten, als eine schwache Regierungspartei.
      Jetzt wird die Partei, welche ihren Prinzipien treu bleiben möchte, zum Sündenbock gemacht, das ist für die Grünen, die CDU samt CSU der einfachste Weg von ihrer Verantwortung abzulenken.

      Es sollte alles in Betracht gezogen werden, in einem Punkte bin ich mir sicher, es darf nicht alles nur den wirtschaftlichen Interessen untergeordnet werden, das wichtigste ist unsere Welt, Umwelt, die Natur, und alle Menschen.
      Wir brauchen ein verantwortliches, umweltverträgliches, menschliches Handeln.
      Also ein ausgewogenes Gemisch aller Interessen.

      Die Wirtschaft hat eine Verantwortung, gegenüber ihren Mitarbeitern und gegenüber der Natur und allen Menschen. Weichenstellung sollte durch Politik erfogen und nich umgedreht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 20:44:11
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die Natur und Umwelt wird gerettet!
      Alles wird gut, wir arbeiten dran!
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 20:59:31
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.222.954 von Myriamladida am 20.11.17 09:22:43Die Wirtschaft hat eine Verantwortung, gegenüber ihren Mitarbeitern und gegenüber der Natur und allen Menschen. Weichenstellung sollte durch Politik erfogen und nich umgedreht.

      Sagt wer?

      Die Wirtschaft will Kohle machen. Mehr nicht.

      Verantwortlich für die Menschen ist Gutmenschengelaber :eek:

      Menschen sind Humankapital das war es aber auch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 05:56:32
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ende
      Hier endet der Tread, ich ziehe mich aus Altersgründen zurück, bin zu schwach , die Jugend kann sich selbst um ihr weiteres Schicksal kümmern.
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 19:13:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.250.656 von Doppelvize am 22.11.17 20:59:31Nee, die Politik soll das machen, was die Menschen im Lande wollen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 16:27:03
      Beitrag Nr. 77 ()
      EU-Kommission erneuert Genehmigung von Glyphosat für fünf Jahre

      https://de.reuters.com/article/eu-glyphosat-idDEKBN1DR1VB
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 17:50:06
      Beitrag Nr. 78 ()
      5 weitere Jahre kann man warten, bis ein wirklich besseres und ungefährlicheres Mittel gefunden wird. Die deutschen Grünen werden kochen. Erst springt ihnen ein Koalititionpartner ab, den sie zuviel beschimpft haben und dann noch diese Pleite.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 18:00:57
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.288.324 von nickelich am 27.11.17 17:50:06Die SPD kocht mit, was lief denn da heute schief???

      Karl Lauterbach auf Twitter:

      Union hat gegen SPD Veto der Glyphosat Zulassung zugestimmt u SPD Minister übergangen. Ein krasser Vertrauensbruch. Das ist ein Skandal!

      http://www.sueddeutsche.de/politik/bruessel-hendricks-deutsc…

      Noch ein Link, D war ja das berühmte "Zünglein an der Waage":

      https://www.nzz.ch/wirtschaft/eu-verlaengert-zulassung-von-g…

      Ich will den Dreck nicht auf den Äckern :(
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 18:15:39
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.288.480 von Corine am 27.11.17 18:00:57Ich will den Dreck nicht auf den Äckern

      Pech gehabt und überstimmt. Kannst ja Bio kaufen und Kupfer futtern. Die Energiewende wollte ich auch nicht und wurde überstimmt und muss den Mist trotzdem bezahlen. Da hast du es besser, also nicht rumheulen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 18:22:00
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.288.663 von TomTrader am 27.11.17 18:15:39Seit wann wurden wir bei der vermurksten Energiewende gefragt?

      Ich nix Grün übrigens ;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 19:18:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 19:33:32
      Beitrag Nr. 83 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 20:18:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.289.341 von Myriamladida am 27.11.17 19:18:23Es wird Zeit, daß Sie zu Ihrem Versprechen stehen, sich aufs Altenteil zurückzuziehen und nicht mehr diesen Müll posten.

      Die Abstimmung ging 18:9 pro Glyphosat aus bei einer Enthaltung. Auch eine deutsche Enthaltung, wie von Hendriks und Nahles gefordert, hätte die Abstimmung im Ergebnis nicht anders ausgehen lassen.

      Die Zeit der Grünen, die sich mit Beleidigungen nicht zurückhalten konnten, scheint vorbei zu sein. Sollte in Brüssel nun wieder Realismus gefragt sein? Beim Stickoxid könnte man weitermachen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 20:42:12
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.290.034 von nickelich am 27.11.17 20:18:56Diesen Gefallen werde ich Ihnen nicht tun, sie können ihren Müll ebenfalls für sich behalten.

      Erstens habe ich diesen Tread ins Leben gerufen und wenn sie andere Meinungen, als die ihnen vorgegebene, nicht verkraften halten sie sich bitte hier fern.

      Mit ihrem Umweltverständnis kann es nicht weit her sein. Ich nehme an Sie sind ein Vertreter der Lobby, welche den Profit mit den umweltvernichtenden Substanzen einfährt!

      Mit Ignoranz . http://www.sueddeutsche.de/politik/regierungsbildung-glyph…

      Diese Wissenschaftler haben mehr Sachverstand als Sie! Vielleicht ist es auch etwas zu viel verlangt?

      https://www.beauftragter-sicherheit.uni-mainz.de/files/2016/…

      Man sollte sich nicht auf ein so niederige Niveau begeben, Diskussion mit Sachverstand, ist mit einigen nicht möglich.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 20:58:32
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.290.316 von Myriamladida am 27.11.17 20:42:12Sie haben mir eine Meinung vorgegeben? Bei Ihnen sind wohl nicht mehr alle Kerzen im Kronleuchter. Gewöhnen Sie sich mal daran, daß es Menschen gibt, die Ihre Meinung nicht teilen und sich von Ihnen keine vorschreiben lassen.
      Obwohl kein direkter Freund der CSU oder gar Wähler der CSU hatte ich klammheimliche Freude empfunden, daß der farblose CSU-Müller der Hendriks einen einschenkte und dann die Nahles wie ein aufgeschrecktes Huhn gackerte ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 21:17:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.290.511 von nickelich am 27.11.17 20:58:32Da haben Sie mich falsch verstanden, oder ich habe mich nicht zu unpräzise ausgedrückt. Es liegt mir fern irgendwem einen Meinung vorzugeben. Sein wir froh, dass jeder seine Meinung äußern darf. Ich wollte nur sagen, dass sie keine andere Meinung als ihre akzeptieren.
      Besser so, etwas erfrischend, als Meinungslos durchs Leben zu gehen. Was mich wirklich beunruhigt, zu viele Menschen sind von dem System so eingelullt und leben nur noch ihr materielles Wohlstandsbestreben. Das Wichtigste, die Lebensgrundlage Natur, Umwelt, interessiert da wenig.
      Die Politik lebt nach dem "Prinzip" Wass interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
      Es ist nicht mein Ding, eine Sache unhinterfragt hinzunehmen, allein wissenschaftliche Erkenntnisse werde ich nicht ignorieren, weil andere es als Alternativlos ausgeben " mit alleinigem Gewinnstreben"
      Die Welt wird unübersichtlicher, durch Achtsamkeit können wir ein gesundes Einschätzungsvermögen, vielleicht etwas bewahren. Emotionen kochen manchmal etwas hoch, alles rein menschlich und zu dieser schwachen Spezies zähle ich mich derzeit noch.

      Wünsch noch einen schönen Abend.
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 21:31:59
      Beitrag Nr. 88 ()
      Nicht weil es die Mehrheit der EU Staten beschließt, muss es richtig sein.
      Hinterfragen wir doch mal, welche Politiker der einzelnen Staaten, diese Entscheidung getroffen haben.

      Wenn alle so handelten wie unser Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU) , sehr fragwürdig welche Interessen er mit seinem noch nicht ganz bewiesenen Alleingang verfolgt.

      Oder war alles abgestimmt und er handelt nur als Bauernopfer im Auftrag der Chefin, um die Zustimmung, ohne Gesichtsverlust, zur unumkehrlichen Tatsache zu machen.
      Ich traue den Politikern, nur um ihren Machterhalt zu sichern, alles zu.
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 21:49:19
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.290.034 von nickelich am 27.11.17 20:18:56

      Ich habe beantragt, meinen besagten Beitrag zu löschen, weil noch unbewiesene Behauptung. Muss erst recherchieren, muss wohl in die Höhle des Löwen um es 100 %ig beweisen zu können.

      Danke für den Denkanstoß!

      Was ich nicht verstehe, warum beschränkt die Politik, die Medien, den Fokus auf krebserregend, die anderen umweltzerstörenden Faktoren. Insektensterben, Auswirkung auf alle Tiere und andere gesundheitliche Schäden, werden ausgeblendet?
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 05:56:54
      Beitrag Nr. 90 ()
      Die Lobbyarbeit des Umweltgiftkonzerns hat gefruchtet, woher sonst der Sinneswandel?
      Vorsicht!! Glyphosat in Lebensmittel!!!

      Die anderen zerstörerischen Auswirkungen der Agrarchemie auf die Umwelt werden, weggeschwiegen.



      https://www.tagesschau.de/ausland/glyphosat-verlaengert-105.…


      Wessen Politik betreibt die EU????

      Avatar
      schrieb am 28.11.17 07:47:22
      Beitrag Nr. 91 ()
      Glyphosat, was hält die EU von Umweltschutz, Gesundheitsschutz?
      Glyphosat, was hält die EU von Umweltschutz, Gesundheitsschutz?


      Nichts!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 13:20:12
      Beitrag Nr. 92 ()
      In der Mehrheitsentscheidung ist die deutsche Stimme nicht entscheidend gewesen. Bei einer Enthaltung Deutschlands wäre das Ergebnis gleich geblieben.
      Warum haben manche Leute derartige Probleme damit, eine Mehrheitsentscheidung zu akzeptieren, die nicht in ihrem Sinne war. Das gehört zum Demokratieverständnis dazu.
      Für den, der dieses Europa nicht will, steht der Rest der Welt offen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 22:07:29
      Beitrag Nr. 93 ()
      Guten Appetit ihr Glysophatbefürworte, bitte auch alle schön die belasteten Lebensmittel essen!
      Die Welt wird bewusst, aus Geldgier, vergiftet. Alle Befürworter stellen den Profit über das Leben!

      Unsere führenden Politiker vorne dran!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 22:15:05
      Beitrag Nr. 94 ()
      Wachstum, Wachstum über alles in der Welt!
      Das System ist krank!

      Die Entscheidungen der Konzernvertreter, genannt Regierungen, sind dafür bezeichnend.
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 21:00:19
      Beitrag Nr. 95 ()
      Vorsicht Gift!!
      Weltweite Vergiftung der gesamten Ackerflächen..Genmanipulation..presst die Erde aus..Wachstum, Wachstum.. bis in die Apokalypse!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 21:21:33
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.297.309 von nickelich am 28.11.17 13:20:12
      diese Behauptung ist falsch


      Nach zwei vergeblichen Anläufen im Oktober und Anfang November gab es im zuständigen Ausschuss der EU-Kommission eine qualifizierte Mehrheit für die Verlängerung der Zulassung des Herbizid-Wirkstoffes Glyphosat um fünf Jahre. 18 der 28 EU-Länder stimmten dafür. Sie repräsentieren 65,71 Prozent der europäischen Bevölkerung. Für eine qualifizierte Mehrheit waren 55 Prozent der Staaten nötig, die 65 % der Bevölkerung repräsentieren. Somit besorgt der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) diesmal für diese "qualifizierte Mehrheit"
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 23:47:14
      Beitrag Nr. 97 ()
      Das bestehende System ist falsch.. Wachstum ist der Untergang!
      Die Welt wird bis zu ihrem Tode ausgepresst, der Mensch in seiner Gier macht alles kaputt, die Dummheit, Gier undf Egoismus regieren.

      Was diese perverse Wohlstandspestie anstrebt ist nieder und verachtenswert.

      Der Imperialismus ist der Todengräber der Schöpfung!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 23:52:44
      Beitrag Nr. 98 ()
      MIt Vollgas in den Untergang!
      Die Welt tanzt ihren letzten Tanz!

      Avatar
      schrieb am 30.11.17 00:09:08
      Beitrag Nr. 99 ()
      "Unser" Planet schreit um Hilfe!!
      Der Hilfeschrei unseres Planeten geht in der Material-und Machtgier des Elitenkrebsgeschwürs unter.

      Sie streben nur nach Wachstum Gewinn und Aktienkurssteigerung! Vergiften, vermüllen und überziehen die Welt mit Waffen, Kriegen und Verderben!


      Kann diese perverse Spezies noch wer stoppen?

      Der Glaube schwindet..
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 00:20:25
      Beitrag Nr. 100 ()
      Was bleibt übrig am Ende des kranken Wachstumssystems.
      Diese Weltverbrecher zerstören die Erde. sie sitzen in den Regierungen, Banken, Parlamenten!
      https://utopia.de/0/magazin/kinder-des-plastikzeitalters-pla…
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 18:04:36
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.304.023 von Myriamladida am 28.11.17 22:07:29Auch mal wieder völliger Quatsch.

      Glyphosat belastet die Lebensmittel doch gar nicht.

      Denn es wird verwendet noch bevor überhaupt das Saatgut für die Nutzpflanzen ausgebracht wird. In Lebensmitteln ist es daher sowieso höchstens in minimalen Spuren enthalten...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 18:46:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.341.316 von Blue Max am 01.12.17 18:04:36Ich finde wir sollten uns an Nord-Korea ein Beispiel nehmen !
      Die brauchen keine böse Chemie - kein Glyphosat.
      Der brave Bürger schwingt dort de ganzen Tag die Hacke.
      Mit dem Düngen ist es natürlich ein bisschen schwierig, da man ja zwangsläufig Vegetarier ist.
      Nichts mit Rinderdung. Also menschlicher Dung. Na ja - das es dadurch so ein paar Krankheiten gibt, wie zum Beispiel Bandwürmer u.ä. .......Opfer müssen halt gebracht werden.
      Es gibt nichts besseres als gesundes Landleben.
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 19:31:37
      Beitrag Nr. 103 ()

      https://www.foodwatch.org/de/informieren/glyphosat/e-mail-ak…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">

      Hier könnt Ihr dagegen stimmen:)
      https://www.foodwatch.org/de/informieren/glyphosat/e-mail-ak…


      Blue Max, Du hast Recht und wiederum Unrecht. Wenn der Boden verseucht ist, wird die Pflanze auch verseucht, oder was denkst Du? Un kurze Zeit später das Grundwasser, und das gelangt überall hin.
      Kennst Du die Felder, die ganz gelb sind? Das ist Round Up / Glyphosat,
      Ein Verbrechen unter vielen., Aber irgendwo müssen wir ja mal anfangen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 19:35:25
      Beitrag Nr. 104 ()
      Hallo,

      mach mit bei der Eil-Aktion von foodwatch gegen Glyphosat in Deutschland: glyphosat-stoppen.foodwatch.de

      in einem beispiellosen Vorgang hat Agrarminister Schmidt die Zulassung des umstrittenen Pestizids Glyphosat in der EU für weitere fünf Jahre erwirkt. Er hat dabei nicht nur SPD-Umweltministerin Barbara Hendricks brüskiert, sondern hunderttausende Verbraucherinnen und Verbraucher vor den Kopf gestoßen, die für ein Verbot kämpfen.

      Sofort nach der Entscheidung in Brüssel hat Staatspräsident Macron in Frankreich ein nationales Verbot von Glyphosat angekündigt. Ein solches Verbot ist auch in Deutschland möglich! Schreibe jetzt an den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz und fordere ihn auf, ein Glyphosat-Verbot bei den anstehenden Koalitionsgesprächen zur Bedingung zu machen: glyphosat-stoppen.foodwatch.de

      Viele Grüße,
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 19:37:30
      Beitrag Nr. 105 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 19:44:12
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.317.019 von maxmaier am 29.11.17 21:21:33
      Zitat von maxmaier: Nach zwei vergeblichen Anläufen im Oktober und Anfang November gab es im zuständigen Ausschuss der EU-Kommission eine qualifizierte Mehrheit für die Verlängerung der Zulassung des Herbizid-Wirkstoffes Glyphosat um fünf Jahre. 18 der 28 EU-Länder stimmten dafür. Sie repräsentieren 65,71 Prozent der europäischen Bevölkerung. Für eine qualifizierte Mehrheit waren 55 Prozent der Staaten nötig, die 65 % der Bevölkerung repräsentieren. Somit besorgt der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) diesmal für diese "qualifizierte Mehrheit"


      Die EU-Kommission ist von keinem Bürger in der EU gewählt worden! PUNKT
      Was die machen ist internationales Unrecht, und wird in nicht zu weiter Zukunft schwerstens bestraft. Man sieht, die kurzfristige Profit- und Machtgier steht über der Vernunft und dem Herzen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 20:18:00
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.342.321 von H2OAllergiker am 01.12.17 19:31:37
      Zitat von H2OAllergiker:
      https://www.foodwatch.org/de/informieren/glyphosat/e-mail-ak…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">

      Hier könnt Ihr dagegen stimmen:)
      https://www.foodwatch.org/de/informieren/glyphosat/e-mail-ak…


      Blue Max, Du hast Recht und wiederum Unrecht. Wenn der Boden verseucht ist, wird die Pflanze auch verseucht, oder was denkst Du? Un kurze Zeit später das Grundwasser, und das gelangt überall hin.
      Kennst Du die Felder, die ganz gelb sind? Das ist Round Up / Glyphosat,
      Ein Verbrechen unter vielen., Aber irgendwo müssen wir ja mal anfangen!


      Wenn das so leicht ins Grundwasser gelangen würde, müsste man es ja dann auch irgendwann im Trinkwasser bzw noch später dann im Menschen wieder finden.

      Da findet man aber eben so gut wie nichts mehr davon. Gab ja Studien wo in Muttermilch gezielt nach Glyphosat gesucht wurde, gefunden wurde da dann aber nichts.

      So oder so, ich behaupte es gibt wirkliche Gifte, die 1000 oder auch 1 Million mal giftiger sind, darum sollte man sich eher kümmern als um das relativ harmlose Glyphosat.

      Dieses ganze Thema wird doch nur hochgekocht, weil das Zeug von Monsanto hergestellt wird, also einem "bösen Konzern" noch dazu aus der bei den Linksgrünen so verhassten USA.

      Wenn genau das gleiche Zeug in der roten Flora oder im Keller der Greenpeace-Zentrale zusammengekocht würde, würde sich kein einziger dieser Krakeeler darüber aufregen...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 20:19:30
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.342.432 von H2OAllergiker am 01.12.17 19:44:12
      Zitat von H2OAllergiker: "...Die EU-Kommission ist von keinem Bürger in der EU gewählt worden! PUNKT
      Was die machen ist internationales Unrecht..."


      Und wer hat Foodwatch, Greenpeace usw gewählt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 21:39:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 22:02:20
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.341.316 von Blue Max am 01.12.17 18:04:36
      Sie sollten sich mal informieren
      bevor Sie schreiben, es ist ja himmelschreiend, wieviel Unsinn Sie produzieren.
      Avatar
      schrieb am 02.12.17 11:39:20
      Beitrag Nr. 111 ()
      Eine Frage wird so gut wie nie beantwortet:

      In Anbetracht der 7,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt .................Wie will man Glyphosat 1:1 ersetzen ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.17 22:17:18
      Beitrag Nr. 112 ()
      Monokultur ist wider der Natur.
      Es gäbe Platz für 30 Mrd Menschen, wenn nachhaltig gebaut, nachhaltigg und nahrhaft angebaut, Essensgewohnheiten umgestellt, Biosprit verboten werden würde. etc.

      Das ist alles kein Ding. Irgendwann gitb es nur noch Mais, Soja und Weizen (Filmtipp Interstellar - da gibts nur noch Mais und die Erde kackt gerade ab). Das ist kein Leben, das ist Dahinsiechen.
      Und dahin fürhen uns Konzerne wie Bayer, Syngenta, Monsanto, DuPont etc.

      In meinen Augen wird MON von Bayer übernommen, um einerseits das Genzeugs in der EU heimisch zu machen, und andererseits, um Bayer an den Pranger stellen zu können.
      Das Rechtsrisiko von Monsanto wurde auf Bayer übertragen.

      Wer erinnert sich?
      Dt. Bahn, VW, Dt Bank, Bayer

      So in etwa ist die Reihenfolge, wie dt. Großkonzerne von Verrätern und von ausserhalb plattgemacht werden.
      Das ist ein großer Plan und Wirtschaftskrieg gegen Deutsche Interessen-.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.17 23:13:12
      Beitrag Nr. 113 ()
      das Leben scheint zunehmend ungesund zu sein
      Ich mache mich nun vom Acker
      Avatar
      schrieb am 03.12.17 22:32:07
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.348.645 von H2OAllergiker am 02.12.17 22:17:18
      Dieser Minister u. für alle Befürworter ein Bad in Glyphosat , untragbar solche ignoranten Umweltvernichter!
      Er hat meine volle Zustimmung, der Agrarminister Schmidt arbeitet nur für die Chemieindustrie, gegen das Leben auf diesen Planeten.
      Er wird wohl bald bei Bayer einen Posten bekommen.

      https://www.merkur.de/politik/verbrecher-an-menschheit-so-de…

      Sie bekommen jetzt jeden Tag ihren Frühstückstrunk, Glyphosat ist ja soo gesund und erhöht die Artenvielfalt auf der Erde, die Artenvielfalt der dummen giereigen Egoisten, Giftlobbyvertreter schlimmster Sorte.

      http://www.der-postillon.com/2017/11/glyphosat.html
      Avatar
      schrieb am 03.12.17 23:58:34
      Beitrag Nr. 115 ()
      Schaut genau nach was Ihr esst und trinkt, Agrargifte können überall enthalten sein.
      Volle Zustimmung!

      https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1697242996…

      https://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/bayerische-molk…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">

      https://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/bayerische-molk…
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 00:20:39
      Beitrag Nr. 116 ()
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 00:41:37
      Beitrag Nr. 117 ()
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 00:56:22
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.345.831 von Ballyclare am 02.12.17 11:39:20
      Zitat von Ballyclare: Eine Frage wird so gut wie nie beantwortet:

      In Anbetracht der 7,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt .................Wie will man Glyphosat 1:1 ersetzen ?


      Gegenfrage.

      Milliarden Menschen auf dieser Welt wollen Auto fahren, wie soll das gehn ohne Diesel?

      Wer sich mit dieser Materie ernsthaft beschäftigt, findet eine Vielzahl ökologischer Möglichkeiten.

      Vergiftung und Monokulturen, machen die Böden kaputt. Glyphosat ist nur eines von den Herstellern hoch angepriesenen, alternativlosen Mittel. Alternativlos für Ihre Marktbeherrschung, über abhängiges Saatgut. Industrieen welche der Welt schaden, müssen ausgeschaltet werden.
      Es sind schon viele Industriezweige verschwunden, es muss neue ökologische Produktion gefördet werden.
      Avatar
      schrieb am 14.12.17 12:21:37
      Beitrag Nr. 119 ()
      Bundesregierung will Glyphosat-Studien geheim halten
      Eine EU-Behörde will keine Studien über Glyphosat herausgeben. Die Deutsche Bundesregierung unterstützt sie dabei und stellt sich somit auf die Seite der Chemiekonzerne.

      Quelle:
      https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/bundesr…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.12.17 14:42:16
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.447.090 von Vepem am 14.12.17 12:21:37Bundesregierung zieht sich aus Glyphosat-Rechtsstreit zurück
      9. Dezember 2017, 15:54 Uhr
      Berlin (dpa) - In einem Rechtsstreit um den Umgang mit Studien zum Unkrautvernichter Glyphosat macht die Bundesregierung einen Rückzieher. Deutschland will nun vor dem EU-Gericht doch nicht die europäische Lebensmittelsicherheitsagentur Efsa als Streithelfer unterstützen, die die Studien geheimhalten will. Das bestätigte ein Sprecher des Bundeslandwirtschaftsministeriums der dpa. Der Antrag sei nur "vorsorglich" gestellt worden und könne auch als Mittel dienen, um über ein bestimmtes Verfahren informiert zu werden, erläuterte der Sprecher.


      http://www.zeit.de/news/2017-12/09/agrar-bundesregierung-zie…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zeit.de/news/2017-12/09/agrar-bundesregierung-zie…
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 16:46:42
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.345.831 von Ballyclare am 02.12.17 11:39:20
      Zitat von Ballyclare: Eine Frage wird so gut wie nie beantwortet:

      In Anbetracht der 7,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt .................Wie will man Glyphosat 1:1 ersetzen ?


      Dann muss man halt die Äcker maschinell vom Unkraut befreien. Kostet dann jede Menge Energie und bläst jede Menge Abgase in die Umwelt.

      Aber das juckt die grün-linken Spinner ja nicht weiter.

      Und in den Entwicklungsländern werden zig Millionen Menschen schlicht und einfach verhungern.

      Aber das juckt die grün-linken Spinner ja nicht weiter.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 16:49:15
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.348.645 von H2OAllergiker am 02.12.17 22:17:18Monokultur ist wider der Natur.
      Es gäbe Platz für 30 Mrd Menschen, wenn nachhaltig gebaut, nachhaltigg und nahrhaft angebaut, Essensgewohnheiten umgestellt, Biosprit verboten werden würde. etc..."

      Alles was der Mensch an Landwirtschaft anstellt ist wider die Natur.

      Wenn wir wieder so wie in der Steinzeit leben wollen und uns ausschliesslich vom Beeren sammeln und jagen ernähren wollen, dann werden wohl Milliarden Menschen verhungern müssen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 18:44:54
      Beitrag Nr. 123 ()
      Alles was der Mensch heutzutage an Landwirtschaft anstellt ist wider die Natur.

      Habe ich das wirklich geschrieben?
      Ich habe in der Tat ein Wort vergessen. s.o., ansosnten bleibe ich dabei.
      Nach dem 2. Weltkrieg, als jeder seinen Garten hatte und geschrebert hat, war die Landwirtschaft noch in Ordnung.
      Dann kamen die tollen Konservendosen mit den hohen Gewinnmargen aus Amerika rübergeschwappt, und das ganze Elend nahm seinen Lauf.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 18:58:13
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.462.927 von H2OAllergiker am 15.12.17 18:44:54Da irrst Du.

      Auch der eigene Garten ist wider die Natur, und auch der gesamte Wald in D ist komplett wider die Natur, da beides komplett künstlich angepflanzt ist.

      Zur Natur gehören dagegen Vulkanausbrüche, Erdbeben, giftige Pilze und tödliche Krankheiten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 19:05:23
      Beitrag Nr. 125 ()
      und eine Bevölkerungsimplosion.

      Ja, deine Argumente sind totschlagend und ich verabschiede mich nun von dem nun drohenden Zeitdiebstahl.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 19:23:12
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.463.119 von H2OAllergiker am 15.12.17 19:05:23Im Alleingang hat CSU-Agrarminister Christian Schmidt ein Ja von Deutschland durchgeboxt – ohne Zustimmung der Umweltministerin. Als Breitbandherbizid wirkt Glyphosat gleich gegen sehr viele Pflanzen. Beispielsweise wird es vor der Aussaat ausgebracht, um Wildkräuter auf den Feldern zu beseitigen. Dadurch nimmt die Blütenvielfalt ab und die Nahrungsgrundlage zahlreicher Insekten fällt weg, mit katastrophalen Folgen:

      1990 gab es noch 1,1 Millionen Honigbienen-Völker in Deutschland. In nur 25 Jahren sind sie auf nur noch etwa 700.000 Völker geschrumpft. Von den rund 560 Wildbienenarten in Deutschland ist bereits über die Hälfte stark bedroht. Dabei ist jeder einzelne Mensch für seine Ernährung auf die Bienen angewiesen. Bis zu 80 Prozent der Nutzpflanzen werden von ihnen bestäubt: knackige Äpfel, schmackhafte Tomaten, vitaminreiche Beeren. Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft! Schluss mit Überdüngung, Pestiziden und der intensiven Flächennutzung!

      hier gehts zu einer Petition, die Unterstützung sucht:
      https://www.change.org/p/stoppt-das-bienensterben-wir-brauch…
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 15:47:00
      Beitrag Nr. 127 ()
      Wie sollte den die Bundesbahn ihre Gleise unkrautfrei halten können, wenn diese Unkrautvernichter in Deutschland generell verboten würden? Unter diesen scheint Glyphosat derjenige mit dem geringsten Risiko zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.12.17 18:43:52
      Beitrag Nr. 128 ()
      Die Zehn Gebote des Ökoglaubens

      Das erste Gebot: Du sollst dich fürchten!
      Das furchtbarste Szenario ist das wahrscheinlichste. Auch wenn es einmal gut ging, so kommt es beim nächsten Mal umso schlimmer.
      Das zweite Gebot: Du sollst ein schlechtes Gewissen haben!
      Wer lebt, schadet der Umwelt – alleine schon durch seine Existenz.
      Das dritte Gebot: Du sollst nicht zweifeln!
      Die Ökobewegung irrt nie. Wer daran zweifelt, dient den Ungläubigen.
      Das vierte Gebot: Die Natur ist unser gütiger Gott!
      Sie besteht aus Pandabären, Robbenbabys, Sonnenuntergängen und Blumen. Erdbeben, Wirbelstürme und Killerviren sind Folgen menschlicher Hybris.
      Das fünfte Gebot: Du sollst deine Gattung verachten!
      Der Mensch ist das Krebsgeschwür des Globus. Vor seinem Auftauchen war der Planet eine friedliche Idylle.
      Das sechste Gebot: Du sollst die Freiheit des Marktes verabscheuen!
      Der Planet kann nur durch zentrale Planung internationaler Großbürokratien gerettet werden.
      Das siebte Gebot: Du sollst nicht konsumieren!
      Was immer du auch kaufst, benutzt oder verbrauchst: Es schadet der Umwelt. Die Zuteilung von Gütern sollte den weisen Priestern des Ökologismus übertragen werden.
      Das achte Gebot: Du sollst nicht an ein besseres Morgen glauben!
      Verhindere Veränderungen und Fortschritte, denn früher war alles besser.
      Das neunte Gebot: Du sollst die Technik gering schätzen!
      Abhilfe kann allenfalls durch fundamentale gesellschaftliche Umsteuerungsprozesse kommen. Niemals durch die Erfindung technikgläubiger Ingenieure.
      Das zehnte Gebot: Wisse, die Schuld ist weiß, männlich, christlich und westlich!
      Die Unschuld ist eine Urwaldindianerin.




      http://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_eine_predig…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_eine_predig…
      44 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.17 21:46:57
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.473.346 von Ballyclare am 17.12.17 18:43:52eine Ansammlung von rechtsreaktinärer Ideologen, die diese Seite betreibt, das trägt selbstverständlich zum wissenschaftlichen Fortschritt bei und haucht den toten Insekten bzw. der Umwelt Leben ein... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.12.17 22:02:36
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.473.346 von Ballyclare am 17.12.17 18:43:52
      Lobbyisten reinsten Wassers, gekauft und bestens bezahlt von Chemieindustrie, Shell u.a.
      http://www.bund-rvso.de/maxeiner-miersch-akw-gen-lobby.html

      ....Zuerst standen Dirk Maxeiner & Michael Miersch beim Chemiekonzern Hoechst „in Lohn und Brot“. Sie machten für den Chemie-Multi „phantasievolle Pressearbeit“ (Handelsblatt) als Textchefs der umstrittenen Hoechst-Zeitschrift „Change“. Doch als "neutrale Journalisten" können Maxeiner und Miersch viel besser für Chemie-, Atom-, Gen- und Kohlekonzerne werben, Fracking loben, den menschengemachten Klimawandel herunter spielen und kritische WissenschaftlerInnen und UmweltschützerInnen angreifen, als teure PR-Abteilungen der Konzerne. Die beiden Journalisten stehen im Zentrum eines bundesweiten neoliberalen Netzwerkes "Achse des Guten", das in seiner staatskritischen und umweltfeindlichen Argumentation in vielem an die konzerngelenkte amerikanische Tea-Party-Bewegung erinnert.
      42 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.17 22:09:47
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.474.264 von maxmaier am 17.12.17 22:02:36Aktueller Einschub:

      Zwischenzeitlich ist Michael Miersch Geschäftsführer des "Forum Bildung Natur" der Wildtierstiftung. Das "Forum Bildung Natur" soll komplett in die "Deutsche Wildtier Stiftung" übergehen und dann als die Bildungsabteilung der Deutschen Wildtier Stiftung auftreten. Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ist Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Er war in der Vergangenheit Vorstandsmitglied der Deutschen Shell AG und Geschäftsführer einer Tochter des Atom- und Kohlekonzerns RWE. Kein Wunder dass sich Herr Vahrenholt für eine Laufzeitverlängerung der deutschen AKW und für die Weiterentwicklung und den Bau von Kugelhaufenreaktoren aussprach und den menschengenmachten Klimawandel bezweifelt. Jetzt kämpft die Deutsche Wildtierstiftung gegen Windräder und Energiewende...

      "Die Kernfrage ist […] nicht, wie Protest zu vermeiden ist, sondern wie wir Protest managen können“. So formulierte Dr. Sebastian Schwark von der PR-Agentur Hill & Knowlton die Aufgabe für Unternehmen der Energiewirtschaft.

      Hill & Knowlton.... das waren die, die die Brutkastenlüge für den Irakkrieg der amerikanischen Neokonservativen unter Rumsfeld und Bush erfanden... das sind erste Adressen für großartige Lügengebäude
      39 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.17 22:17:42
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.474.300 von maxmaier am 17.12.17 22:09:47Wenn Sie ein Naturfreund wären, würden Sie Stellung beziehen gegen Windräder, jedes Jahr die Abertausende von Vögeln und Fledermäusen auf dem Gewissen haben.
      38 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 09:14:38
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.474.330 von nickelich am 17.12.17 22:17:42
      Zitat von nickelich: Wenn Sie ein Naturfreund wären, würden Sie Stellung beziehen gegen Windräder, jedes Jahr die Abertausende von Vögeln und Fledermäusen auf dem Gewissen haben.


      Irgendwie komisch.... "Unsere" Windräder fünf an der Zahl sind da wohl eine Ausnahme. Ich schaue mich das regelmäßig um und habe bisher nicht einen einzigen toten Vogel/Fledermaus gefunden.

      Na bestimmt sammeln die Betreiber die nachts immer ein ;)

      P.S. Ich bin Pendler und sehe regelmäßig toten Tiere am Straßenrand, auch Vögel.
      37 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 13:29:17
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.474.264 von maxmaier am 17.12.17 22:02:36Lobbyisten reinsten Wassers, gekauft und bestens bezahlt von Chemieindustrie, Shell u.a.
      http://www.bund-rvso.de/maxeiner-miersch-akw-gen-lobby.html


      Mit dem BUND hast du dir ja eine tolle Quelle ausgesucht..........

      u.a.Dem BUND wurde mehrfach die vorzeitige Rücknahme von Klagen gegen naturbedrohende Bauvorhaben aufgrund finanzieller Vorteile vorgeworfen.
      u.a.Der Mitbegründer des Verbandes Enoch zu Guttenberg begründete im Mai 2012 seinen Austritt unter anderem mit dem Verdacht der Käuflichkeit des BUND.

      Wiki BUND "Kritik"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 14:06:42
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.478.713 von Ballyclare am 18.12.17 13:29:17
      verstehe jetzt den Zusammenhang nicht...
      weil Ennoch zu Guttenberg wegen seiner Kritik am BUND wg. dessen Engagement für Windkraft dort ausgetreten ist, ist der nachgewiesene Lobbyismus der Herren, deren wenig überzeugende Dichtkunst Sie anscheinend für beweiskräftig halten, nicht aus der Welt und in keiner Weise in Abrede gestellt. Seltsame Blüten, die hier Diskutanten in die Welt setzen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 14:12:42
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.475.797 von Doppelvize am 18.12.17 09:14:38Sie scheinen Grundsätze der Diskussion, die auf Sachargumenten beruht - und eine andere interessiert mich nicht - nicht zu kennen. Dazu wechseln Sie auf die Beziehungsebene (Sie kennen mich gar nicht und arbeiten mit gezielten Unterstellungen, meine Haltung zu Windkraft ist Ihnen gänzlich unbekannt), wenn die Sachebene gefragt ist.
      Was hat Ihr Beitrag mit Glyphosat zu tun?
      Am Rande vermerkt: Es gibt genug Vogelarten, deren Bestände schwer bedroht sind, da sie Insektenfresser sind.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 15:49:06
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.475.797 von Doppelvize am 18.12.17 09:14:38Auch der NABU, der grundsätzlich für Windkraftnutzung ist, muß eingestehen, daß viele Vögel und Fledermäuse durch diese Anlagen umkommen. Zu Arten und Anzahl wurden 127 Studien ausgewertet, davon 75 aus Deutschland.

      https://bergenhusen.nabu.de/imperia/md/nabu/images/nabu/einr…

      Wenn Sie mit dem Auto an diesen Anlagen vorbeifahren, werden Sie wohl kaum eine tot am Boden liegende Fledermaus oder einen toten Singvogel entdecken. Darüber hinaus werden die meisten werden vor Ihrer Fahrt im Morgengrauen von Aasfressern vertilgt (Dachs, Fuchs, streunende Katzen ...).

      Mit den Windkraftanlagen und den riesigen Monokulturen für Biotreibstoff, in denen neben Gleisanlagen und Straßenrändern Glyphosat eingesetzt wird, haben wir Eingriffe in die Natur, die von den Grünen positiv und von Naturschützern negativ gesehen werden. Nur kann man nicht duschen ohne nass zu werden.

      Es bleibt die Frage, wo Glyphosat weiterhin eingesetzt werden sollte und wo es durch andere Mittel oder Verfahren ersetzt werden könnte. Ein generelles Verbot ist unsinnig, außer man fordert, daß alle Bezieher von staatlichen Hilfen, Flüchtlinge wie auch Hartz4-Bezieher, auf die Gleise zum Unkrautjäten geschickt werden.
      32 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 16:19:59
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.479.262 von maxmaier am 18.12.17 14:12:42
      Zitat von maxmaier: Sie scheinen Grundsätze der Diskussion, die auf Sachargumenten beruht - und eine andere interessiert mich nicht - nicht zu kennen. Dazu wechseln Sie auf die Beziehungsebene (Sie kennen mich gar nicht und arbeiten mit gezielten Unterstellungen, meine Haltung zu Windkraft ist Ihnen gänzlich unbekannt), wenn die Sachebene gefragt ist.
      Was hat Ihr Beitrag mit Glyphosat zu tun?
      Am Rande vermerkt: Es gibt genug Vogelarten, deren Bestände schwer bedroht sind, da sie Insektenfresser sind.


      Was wollen Sie vom mir? Ich habe auf ihren Beitrag nicht geantwortet!?

      Ich stehe Glyphosat grundsätzlich negativ gegenüber. Ein Hersteller der Studien kauft, fälscht etc. pp
      hat was zu verbergen.

      Was?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 16:21:37
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.480.495 von nickelich am 18.12.17 15:49:06Irgendwie komisch.... "Unsere" Windräder fünf an der Zahl sind da wohl eine Ausnahme. Ich schaue mich das regelmäßig um und habe bisher nicht einen einzigen toten Vogel/Fledermaus gefunden.

      Das mit dem "Auto" vorbeifahren war ihre Interpretation!

      Ich suche gezielt und zwar zu Fuss!
      31 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 16:22:32
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.480.864 von Doppelvize am 18.12.17 16:19:59
      tut mir leid
      .... war an nickelich adressiert
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 16:59:47
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.480.903 von maxmaier am 18.12.17 16:22:32Schon lustig, wie sich die Grünlinken immer wieder aufregen und anderen Leuten alles mögliche verbieten wollen.

      Wenn diese Krakeler meinen, man könne heutzutage noch Landwirtschaft betreiben wie vor 200 Jahren, dann sollten diese Leute am besten doch selber Landwirte werden und beweisen, dass man es besser machen kann...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 20:01:21
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.480.888 von Doppelvize am 18.12.17 16:21:37Weil Sie noch nie einen toten Vogel in der Nähe eines Windrades gefunden haben, sind die angesprochenen 127 Untersuchungen zum Thema Müll.
      Was schlagen Sie denn vor, wie man Bahntrassen unkrautfrei halten kann?
      30 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 21:16:53
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.483.519 von nickelich am 18.12.17 20:01:21
      Zitat von nickelich: Weil Sie noch nie einen toten Vogel in der Nähe eines Windrades gefunden haben, sind die angesprochenen 127 Untersuchungen zum Thema Müll.
      Was schlagen Sie denn vor, wie man Bahntrassen unkrautfrei halten kann?


      Als wenn Kräuter an Bahntrassen ein Problem wären. Es sind Bäume die Strecken blockieren oder Oberleitungen beschädigen.
      29 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 13:28:12
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.484.188 von Doppelvize am 18.12.17 21:16:53Ein Unkraut ist eine Pflanze, die an falscher Stelle wächst. Die verfestigte Schüttung an einer Bahntrasse soll frei von allen Pflanzen bleiben, die durch Wurzeldruck das Gleisbett verändern können. Deswegen spritzt man dort Glyphosat. Kräuter aller Art sind ein Problem, das Sie nicht erkennen wollen. Es braucht keine umfallenden Bäume, um den Bahnverkehr zu stören.
      24 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 13:32:21
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.484.188 von Doppelvize am 18.12.17 21:16:53Natürlich sind die Kräuter ein Problem. Die machen mit ihren Wurzeln das Gleisbett kaputt:

      http://www.iva.de/iva-magazin/umwelt-verbraucher/unkraut-ein…

      Unkraut – ein Sicherheitsrisiko im Gleisbett der Bahn

      15.11.2017

      Wenn die etwa 1 000 Tonnen eines ICE-Zugs mit 14 Waggons über die Gleise rasen und die Räder zu starken Schwingungen führen, muss das Schotterbett intakt sein. Es sind die unzähligen Hohlräume zwischen den einzelnen Steinen, die das enorme Gewicht der Züge und die Stöße wie ein Puffer abfedern. Werden sie durch Pflanzenteile verstopft, kann dies die Sicherheit der Züge erheblich gefährden..."

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 22:12:51
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.489.669 von Blue Max am 19.12.17 13:32:21IVA ist der Verband, dem alle führenden Firmen der Agroindustrie, von Bayer über BASF, Dow und Syngenta bis hin zu Monsanto angehören....
      machen Sie hier PR oder was soll das?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 22:53:29
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.497.025 von maxmaier am 19.12.17 22:12:51
      Zitat von maxmaier: IVA ist der Verband, dem alle führenden Firmen der Agroindustrie, von Bayer über BASF, Dow und Syngenta bis hin zu Monsanto angehören....
      machen Sie hier PR oder was soll das?


      Ja, er ist in der CSU. Rechter Flügel
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 23:31:26
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.489.618 von nickelich am 19.12.17 13:28:12Ich wundere mich doch sehr, dass der "Vogelschützer" nickelich so für Glyphosat eintritt: Ist das doch eins der Hauptverantwortlichen für das Insekten- und in der Folge das Vogelsterben.
      23 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 11:09:21
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.497.577 von rv_2011 am 19.12.17 23:31:26
      Zitat von rv_2011: Ich wundere mich doch sehr, dass der "Vogelschützer" nickelich so für Glyphosat eintritt: Ist das doch eins der Hauptverantwortlichen für das Insekten- und in der Folge das Vogelsterben.


      Es geht im nur IRGENDWAS negatives gegen Windkraft auszugraben...

      Da ist dem Funktionär? alles Recht:eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 11:59:53
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.497.391 von Doppelvize am 19.12.17 22:53:29
      danke
      dann gehts nicht um Politik, sondern darum, was in diesen Kreisen darunter verstanden wird: Geschäfte unter Amigos, ich verstehe.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 12:42:07
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.497.577 von rv_2011 am 19.12.17 23:31:26Wie schmeckt dem eingefleischten Bio-Kunden eigentlich sein Gemüse, wenn er weiß, dass der Anbau mit giftigem Schwermetall unterstützt wurde? Oder nimmt er die etwas bittere Würze lächelnd in Kauf, weil das Kupfersulfat ja schließlich nicht von einem Multi hergestellt wurde?
      Und was die Bienen anbelangt........
      Glyphosat wird seit ca 40 Jahren verwendet. Das Insektensterben ist aber erst seit ein paar Jahren ein Thema. So ungefähr zu dem Zeitpunkt fing man an die riesigen Maismonokulturen anzulegen. Ist natürlich ein reiner Zufall. Alles Bio oder was !
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 13:09:49
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.501.261 von Doppelvize am 20.12.17 11:09:21
      Zitat von Doppelvize: Es geht im nur IRGENDWAS negatives gegen Windkraft auszugraben...

      Da ist dem Funktionär? alles Recht:eek:
      Glyphosat zur Bekämpfung der Windräder?

      Das sähe ihm ähnlich. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 14:16:40
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.502.548 von Ballyclare am 20.12.17 12:42:07Dank jahrtausendelanger Nutzung von Bronze-Geschirr ist Kupfer für Menschen praktisch ungiftig.

      Dass Insektensterben erst seit ein paar Jahren in dein Bewusstsein gedrungen ist, bedeutet nicht, dass es nicht schon seit langem zum Problem wird. Seit vielen Jahren schon bemerke ich jedenfalls die Folgen an der Windschutzscheibe.

      Und die Mais-Monokulturen sind nur dank Glyphosat möglich - am Besten mit Glyphosat-resistentem Monsanto-Mais (zum Leidwesen der Bauern nicht bei uns).
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 14:29:03
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.497.577 von rv_2011 am 19.12.17 23:31:26
      Bahnverkehr schädigt die Insekten-Populationen insofern, als viele Insekten an den Frontscheiben der Loks zu Tode kommen. Mit steigender Geschwindigkeit der Züge nimmt die Zahl zu. Die schnellen Trassen bedingen geringere Toleranzen im Gleis und damit einen höheren Einsatz von Glyphosat. Aber wollen wir auf schnelle Züge verzichten?

      Wieviel Insekten verlieren Ihr Habitat, wenn man Bahngleise mit Glyphosat besprüht? Kein einziges! Der Einsatz des Mittels direkt auf Gleisanlagen schädigt auch keine Vögel im Gegensatz zu Windkraftanlagen.

      Ganz anders sieht es auf den Feldern aus, die mit Glyphosat besprüht werden. Nicht nur die Maisfelder zur Erzeugung von Biotreibstoff sind betroffen, sondern auch die Feldraine, in denen traditionell viele Insekten lebten. Diese Populationen haben durch die Zusammenlegung von Feldern und den Einsatz von Glyphosat stark gelitten und damit auch die Insektenfresser unter den Vögeln.

      Aber bei biologischen Themen fühlen Sie sich ebenso qualifiziert wie zu meteorologischen Themen. Warum eigentlich?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 16:23:19
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.504.114 von nickelich am 20.12.17 14:29:03
      Geben Sie zu - Sie sind ein Abkömmling vom Molke-Sepp
      der nach Tschernobyl vor laufender Kamera atomverseuchte Molke löffelte, um zu beweisen, wie ungefährlich der fallout sei. Lang gnuag kocht, findet eh nix mea im Gmias. Ihre hanbüchene Darstellung kommt jedenfalls an den ran.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 16:28:41
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.505.890 von maxmaier am 20.12.17 16:23:19Zu einer sachlichen Auseinandersetzung zum Thema Glyphosat scheinen Sie nicht fähig zu sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 16:35:23
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.505.965 von nickelich am 20.12.17 16:28:41
      was meinen Sie mit sachlich?
      den insektenfreien ICE?
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 16:37:55
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.505.965 von nickelich am 20.12.17 16:28:41
      oder den einzig traditionellen Lebensraum
      des Insekts direkt neben dem Maiskolben?
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 18:29:32
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.503.862 von rv_2011 am 20.12.17 14:16:40
      Zitat von rv_2011: Dank jahrtausendelanger Nutzung von Bronze-Geschirr ist Kupfer für Menschen praktisch ungiftig.

      Dass Insektensterben erst seit ein paar Jahren in dein Bewusstsein gedrungen ist, bedeutet nicht, dass es nicht schon seit langem zum Problem wird. Seit vielen Jahren schon bemerke ich jedenfalls die Folgen an der Windschutzscheibe.

      Und die Mais-Monokulturen sind nur dank Glyphosat möglich - am Besten mit Glyphosat-resistentem Monsanto-Mais (zum Leidwesen der Bauern nicht bei uns).



      Kupfer ist ein Schwermetall, es ist giftig, es tötet Bienen (und andere Insekten), und es schädigt den Boden nachhaltig. Alles das, was die breite Masse Glyphosat aus Unkenntnis fälschlicherweise vorwirft – das trifft ausgerechnet auf ein beliebtes Mittel des Biolandbaus zu (wie auch des Bioweinbaus übrigens).
      Die Mengen der Ausbringung je Hektar sind durchaus vergleichbar. Bei Glyphosat sind 3,6 Kilogramm pro Hektar erlaubt, vom giftigeren Kupfersulfat dürfen deutsche Biobauern drei Kilogramm auf jeden Hektar schmeißen
      Mit einem bisschen schlechten Gewissen, aber eben nur einem bisschen, führt die Bio-Lobby als Begründung verstohlen an: Es gebe keinen Ersatz.
      Das Argument mit dem mangelnden Ersatz wäre für Glyphosat mit mindestens derselben Berechtigung anzuwenden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 18:55:52
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.507.759 von Ballyclare am 20.12.17 18:29:32Kupfer ist ein lebenswichtiges Spurenelement. In hohen Konzentrationen ist Kupfer gesundheitsschädlich. Das sind Binsenweisheiten.

      Pestizide sind im Gegensatz dazu eine Gruppe von ca. 2000 verschiedenen Chemikalien, wovon die meisten schon im Mikrogrammbereich gesundheitsschädlich sind. Es ist erwiesen, daß sie und insbesondere Glyphosat - das ist hier das Thema - die biologische Vielfalt massiv beeinträchtigt, die Böden vergiftet und die Fähigkeit der Pflanzen zu Nährstoffaufnahme begrenzt usw.https://www.keine-gentechnik.de/dossiers/gift-und-gentechnik… Dazu kommt, dass die Wechselwirkung der Gifte nicht untersucht ist und der Verbrauch seit Jahren steigt und inzwischen eine Mio. Tonnen pro Jahr erreicht hat.
      Anderen Unkenntnis vorwerfen und selbst die Binse zu bemühen und Ablenkungsmanöver zu starten spricht Bände für Ihre Seriosität.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 21:29:41
      Beitrag Nr. 161 ()
      Das hätte ich nie gedacht, dass ich im Bioladen mehr vergiftete Lebensmittel kaufen kann als bei Lidl, Aldi, Edeka, Real, oder an einer Tankstelle.

      Biobauern verwenden die stärkeren Gifte...

      Bio tötet Bienen...

      Deutschland mit Schwermetall überziehen...


      http://www.achgut.com/artikel/biobauern_verwenden_die_staerk…

      Interessant im Artikel bei achgut auch der Leserbrief des Landwirtes Sander.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 21:38:41
      Beitrag Nr. 162 ()
      Zu Kupfer musst Du nach Viktor Schauberger und Landwirtschaft "suchen". Es gibt nichts besseres für den Acker als Kupferspuren/Kupferwerkzeuge und Pflüge. Ich arbeite selber damit im Garten, mit hohem Ertrag.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 21:46:15
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.510.135 von H2OAllergiker am 20.12.17 21:38:41
      Zitat von H2OAllergiker: Zu Kupfer musst Du nach Viktor Schauberger und Landwirtschaft "suchen". Es gibt nichts besseres für den Acker als Kupferspuren/Kupferwerkzeuge und Pflüge. Ich arbeite selber damit im Garten, mit hohem Ertrag.


      Wir bewirtschaften 2000qm. Ohne Chemie, mit viel Freude und einem Top Ergebnis. Kupfer als Werkzeug ist mir neu.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 09:07:47
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.510.048 von depodoc am 20.12.17 21:29:41
      noch so ein notorisch Sehschwacher
      der beim agrochemisch bezahlten Blindenverein nach dem Weg fragt nach dem Motto: Wenn schon krebskrank, dann schleunigst zum Schönheitschirurgen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:07:21
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.510.048 von depodoc am 20.12.17 21:29:41
      ( Danke Deptoc )
      Man sollte tatsächlich hier noch einmal auf den sehr interessanten ,ausführlichen und ausgewogenen Leserbrief des Landwirtes Sander hinweisen. Da schreibt –im Gegensatz zu uns - tatsächlich ein Fachmann. Respekt !

      http://www.achgut.com/artikel/biobauern_verwenden_die_staerk…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.achgut.com/artikel/biobauern_verwenden_die_staerk…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 21:43:45
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.513.732 von Ballyclare am 21.12.17 10:07:21Landwirt Sander macht einen Vertrauenerweckenden Eindruck, vom dem würde ich alle Lebensmittel kaufen ohne Befürchten zu müssen dass mir da Giftmischungen untergejubelt werden.
      Und hier meine ich nun dass die Ökos einen mehr vergiften als die normalen Landwirte.
      Besonders gefährlich scheint das von den Ökos gerne verwendete Kupferzeugs zu sein, dass die EU schon vor 25 Jahren, im Jahr 1992 verbieten wollte.
      Nur hat die Ökolobby dieses Verbot verhindert, denn es hätte den Untergang der "ach so gesunden" Öko-Bio-Landwirtschaft bedeutet.
      Nachzulesen ausgerechnet bei greenpeace:

      https://www.greenpeace-magazin.de/kupfer-satt

      Obiger Link stammt aus dem Artikel von Ludger Wess, der auch klar aufzeigt, dass die ganze Öko-und Bio Masche ein einziger Betrug ist, der alles in den Schatten stellt, was man den Multis mit unterstützender Medialer Brachialgewalt vorwirft.

      KREBSERREGENDE PESTIZIDE IM ÖKOLANDBAU...

      http://ludgerwess.com/krebserregende-pestizide-im-oekolandba…

      Nach meiner Meinung können wir froh sein dass so wenige Landwirte den Rückschritt ins Mittelalter, den die Ökos vollzogen haben, mitmachen. Den Ökos ist es auch niemals möglich die Kollegen, -oder Konkurenten- von ihren Anbaumethoden a la Mittelalter zu überzeugen, sie können nur mit politisch abgesegneten Zwangsmaßnahmen dem Großen Rest der Landwirte und auch den Endkunden ihre vorsintflutige Landwirtschaft aufzwingen.
      Man kann sich auch fragen ob die Ökos ihren Kupferfraaß auch selber essen.
      Mir ist der Appetit vergangen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 11:52:38
      Beitrag Nr. 167 ()
      Kupfersulfat wirkt tödlich auf brasilianische Wildbienen
      Biolandbau: Tödliches Kupfer?

      Von wegen bienenverträglich: Das auch im Biolandbau und im Weinbau eingesetzte Kupfersulfat ist zumindest für brasilianische Wildbienen überraschend tödlich. In einem Experiment tötete eine gängige Dosis eines kupferhaltigen Blattdüngers diese Bienen schneller als ein Insektizid.

      //www.natur.de/de/20/Biolandbau-Toedliches-Kupfer,1,,1902.html?search=Kupfersulfat
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 13:56:29
      Beitrag Nr. 168 ()
      "
      Bienengift im Bio-Landbau

      Das hoch bienengefährliche Spinosad wird verbreitet im Bio-Landbau eingesetzt.
      ...
      Da der Wirkstoff auch Schmetterlinge, Fliegen, Hautflügler und Käfer abtötet, sind nicht nur die Honigbienen, sondern nahezu alle Nützlinge von diesem Pestizid betroffen. Es ist hoch bienengefährlich (Einstufung: SPe 8: Bienengefährlich!")
      ..."


      https://www.erwerbsimkerbund.at/bienengift-im-bio-landbau+25…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 14:58:39
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.536.718 von TomTrader am 23.12.17 13:56:29Vergleichst du gerade ein Insektizid mit einem Herbizid? :confused:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 20:00:59
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.536.970 von rv_2011 am 23.12.17 14:58:39Vergleichst du gerade ein Insektizid mit einem Herbizid?

      Wie kommst du denn darauf? Vielmehr wird hier permanent von der Öko-Bio-Lobby gegen die konventionelle Landwirtschaft gehetzt und ist selbst kein deut besser.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 23:59:44
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.538.056 von TomTrader am 23.12.17 20:00:59
      absurd..
      es geht nicht darum, gegen den konventionellen Landbau zu "hetzen", wie Sie hier behaupten, sondern um den notorisch flächendeckenden Einsatz von Glyphosat durch die Agroindustrie, den selbst Sie nicht gutheißen können, wenn Sie nicht völlig verpeilt sind.

      Ansonsten sollte man vielleicht sehen, daß Vergemeinerung grundsätzlich am Thema vorbeigeht und es im Biolandbau durchaus differenzierter zugeht, als manche hier hyperventilieren.

      Demeter sucht andere Wege
      Uns ist schon bewusst, dass die Biobetriebe mit Beerenobst und Weinbau durch die Kirschessigfliege mit dem Rücken zur Wand stehen. Der bienengefährliche Wirkstoff Spinosad ermöglicht hier einfache Lösungen. Damit ist die Motivation zumindest eingeschränkt, nach anderen Wegen zu suchen.
      Nur im Demeter-Weinbau versucht man - trotz aller Schwierigkeiten . neue, andere Wege. So schreibten die deutschen Demeter-Weinbauern auf ihrer Homepage: "Die Demeter-Erzeuger Erzeuger nehmen für sich in Anspruch, am restriktivsten mit solchen erlaubten Hilfsmitteln umzugehen und setzen soweit möglich auf eigene Ansätze für ein gutes Gleichgewicht in der Natur. Das bestätigt die jüngste Entscheidung der Demeter-Winzer, das Insektizid Spinosad in diesem Jahr nicht anzuwenden. Die biodynamischen Weinbauern setzen damit ein Zeichen für Konsequenz und Zielstrebigkeit in Richtung ihres Ideals. „Sie weichen auch in wirtschaftlich schwierigen Situationen nicht von biodynamischen Grundsätzen ab“, betont Nina Weis, im Demeter e.V. zuständig für die Winzer."
      https://www.erwerbsimkerbund.at/bienengift-im-bio-landbau+25…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.12.17 10:42:16
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.538.866 von maxmaier am 23.12.17 23:59:44Erst redest du von

      „notorisch flächendeckenden Einsatz von Glyphosat durch die Agroindustrie, „

      und dann

      „daß Verallgemeinerung grundsätzlich am Thema vorbeigeht“

      Meinst du nicht auch, daß da ein klitzekleiner Widerspruch ist ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.12.17 22:38:51
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.510.198 von Doppelvize am 20.12.17 21:46:15Dann such mal nach "Kupferspuren" , die stellen nach Schauberger hochwertige Kupfer/Bronze Gartenwerkzeuge her, teuer aber langfr. machen die alles wett. Ich nutze vor allem die Schweizer Gartenhacke, den Kartoffelfurchenzieher/Schaufel, einen kleinen Saatfruchen-Zieher inkl Unkrautjäter. Grobe Arbeiten mit dem Sauzahn und der Grabegabel- leider noch aus Stahl.
      Unseren Holderpflug haben wir zusätzlich an den Spitzen mit Kupferblech beplankt.
      Das hat mehrere Vorteile:

      1. Kupfer statt schädlichem Eisen /Rost im Boden
      2. Kupfer geht erheblich leichter durch die Erden - wie Butter fast
      3. Pflanzen wachsen durch die minimalen Kupferspuren erheblich besser, plus mehr Mikroorganismen. Ausgleichendes natürliches Gartenklima - größere Plagen wie Schnecken oder Kartoffelkäfer hatte ich bisher nicht, nur einmal Krautfäule, da Tomaten ohne Bedachung im zweiten Jahr.

      s
      Man spart sich Arbeit, die man sich mit Glyphosat etc. erst langfristig in den Garten bringt.
      Ein Nachbar sprüht jedes Jahr seinen Rasen mehrfach mit verbotenem Unkrautvernichter aus dem Ausland ab, der Rasen wird braun und die verflixten Gänseblümchen kommen doch immer wieder durch, der Mann ist Metzger gewesen und Tausende Tiere getötet, was will man von so einem heuer noch erwarten?
      Gedüngt wird bei uns bspw. mit Brennesseljauche, die Weisse Fliege am Kohl mit Rapsöl bekämpft etc.
      Am wichtigsten - Fruchtfolge und was gehört zu wem und was nicht. Krautfäule kann man leicht umgehen etc. Es gibt unendliche Optimierungsmöglichkeiten und es macht Spass. Ich habe zwei Jahre gebraucht für ein Grundwissen, und lese bei Bedarf max. 5 Bücher quer, wenn ich nicht weiter weiss.
      Avatar
      schrieb am 25.12.17 22:49:48
      Beitrag Nr. 174 ()
      Ich würde niemals Kupfer in den Boden streuen, es geht hier um das Spurenelement, nicht um gr oder Kg pro Hectar/Ar!

      http://www.kupferspuren.at/de/informationen/kupfer-und-wachs…
      Avatar
      schrieb am 25.12.17 23:28:59
      Beitrag Nr. 175 ()
      Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung, Andreas Hensel, wirft interessierten Kreisen vor, bewusst Ängste gegen das Unkrautgift geschürt zu haben.
      ...
      Wir haben sämtliche verfügbaren, also mehr als 1000 Studien und Dokumente zu Glyphosat auf ein Krebsrisiko hin bewertet, und wir haben keinen Hinweis gefunden, dass der Wirkstoff bei vorschriftsgemäßer Anwendung krebsauslösend wirkt.
      ...


      https://www.welt.de/politik/deutschland/article171888568/Aen…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.12.17 09:36:32
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.541.679 von Ballyclare am 25.12.17 10:42:16
      Wenn man wie Sie sowohl sämtliche Fakten ignoriert
      (z.B. Verdreifachung des Einsatzes von Glyphosat innerhalb von 10 Jahren allein in den USA) und dann die Zusammenhänge meiner Aussagen ausblendet, kommt man zu absurden Schlußfolgerungen, wie es die Ihre darstellt. Die Verallgemeinerung wurde von tomtrader vorgenommen, ihr widerspreche ich. Seine Quellenangabe zeigt, wie unzulässig das ist, siehe Demeter. Aber offensichtlich liest man die eigenen Quellen nicht durch, es genügt, den Happen aufzuschnappen, der verallgemeinert einen in der eigenen Überzeugung bestätigt. Sind Sie Jurist? Ihre rabulistischen Methoden der Diskreditierung sind typisch für Winkeladvokaten.
      Avatar
      schrieb am 26.12.17 09:56:35
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.543.203 von TomTrader am 25.12.17 23:28:59
      Ist das jetzt Ihr Ernst?
      Sie beziehen sich auf den Andreas Hensel, der Aussagen von Chemieriesen zu Glyphosat kopiert und im Kapitel über das krebserzeugende Potenzial ganze Abschnitte Wort für Wort aus dem Zulassungsantrag von Monsanto und anderen Herstellern übernommen hat? Halten Sie sich gerne selbst zum Narren? Dabei handelt es sich nicht nur um Zusammenfassungen von Studien, wobei die Forschung zu 95% in Händen der Gentechnik ist, sondern ebenso um Bewertungen von kritischen Untersuchungen.

      Bereits bekannt war, dass das BfR die Beschreibungen und Bewertungen der Untersuchungen kopiert hat, die die Hersteller selbst in Auftrag gegeben haben.
      Die Neuzulassung von Glyphosat-Neuzulassung erfolgte also dank Andreas Hensel und Christin Schmidt auf der Basis dieser Plagiats-Risikobewertung. Wobei die Zulassungsbehörde einseitig aus Gutachten dieser Seite abschreibt und dies nicht einmal kennzeichnet.

      Wenn das BfR nur kopiere, komme es seiner Aufgabe einer unabhängigen Risikobewertung nicht nach, teilte der Verein Umweltinstitut München mit: „Wir fordern jetzt personelle Konsequenzen an der Spitze der Bundesbehörde. BfR-Präsident Andreas Hensel sollte seinen Hut nehmen.“

      http://www.umweltinstitut.org/fileadmin/Mediapool/Aktuelles_…
      Avatar
      schrieb am 26.12.17 23:16:51
      Beitrag Nr. 178 ()
      Glyphosat wird seit 43 Jahren verwendet und wenn es Krebs verursacht hat dann hätte man dies schon längst bewiesen. Hensel hat schon recht; die 1000 Studien sind glaubhaft und entsprechen der Realität.

      Hensels "Interessierte Kreise" werfen Fragen auf, die ich mir so beantworte:
      Ökos und Bios haben sich selbst in eine Sackgasse begeben aus der sie nicht herauskommen, da für sie der Fortschritt in der Landwirtschaft im 19 Jahrhundert aufhörte. Was dannach kommt ist alles Multi, Giftig, Grosskapitalisch und muss bekämpft werden.
      Die Kluft zwischen der Ökochemie und der Moderne ist immer grösser geworden so dass mit der Glyphosatmasche und einem Verbot, versucht wird, diese Kluft zu verkleinern. Man kaschiert das eigene Versagen, dass u.a. darin besteht, zu Glyphosat keine Alternative anbieten zu können, die bei gleicher Wirkung wie Glyphosat keine -angeblichen- Nebenwirkungen ausweist.

      Im Grunde genommen stehen die Ökos mit dem Rücken zur Wand, denn die Vorschriften z.B. der EU, werden immer schärfer und dies trifft die Ökos mit ihrer Chemie des 19ten Jahrhunderts besonders hart.
      Avatar
      schrieb am 27.12.17 08:06:13
      Beitrag Nr. 179 ()
      sprachlichen Brechdurchfall sollte man grundsätzlich nicht kommentieren. Angesichts von mehr als 8000 Jahren Landwirtschaft allerdings beweist derart dummes Gestammel eines:
      Erst mit Glyphosat im Hirne
      hast du ne besenreine Birne.
      Avatar
      schrieb am 27.12.17 13:36:19
      Beitrag Nr. 180 ()
      "Brechdurchfall" durch Biolebensmittel mit dem Norovirus sind kein Scherz, wie bei "Lebensmittelwarnung" zu lesen ist.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/process/war…

      In 2017 wird 90 mal gewarnt und davon 14 mal vor Lebensmittel mit "Bio" Kennzeichen, ein ziemlich hoher Prozentanteil, gemessen an den Gesamtlebensmitteln.

      Am Gefährlichsten scheint mir ein Bio Säuglings-und Kindertee zu sein, sind dort doch "Pyrrolizidinalkaloide" entdeckt worden, die nach der verbraucherzentrale.de in Tierversuchen teilweise sogar krebserzeugend waren.
      10.02.2017
      Sidroga Bio Säuglings- und Kindertee
      Sidroga GfGmbH
      Arzbacher Straße 78
      56130 Bad Ems (RP)
      Grund der Warnung
      Pyrrolizidinalkaloide


      Pyrrolizidinalkaloide in Kräutertees und Tees | Verbraucherzentrale.de
      Das BfR in Berlin hat im Juli 2013 in 221 untersuchten handelsüblichen Kräutertees und Tees zum Teil hohe Dosen Pyrrolizidinalkaloide (PA) festgestellt. PA sind Pflanzeninhaltsstoffe, die sich im Tierversuch teilweise als krebserregend erwiesen haben; vor allem aber wirken sie giftig (toxisch) auf die Leber. Untersucht ...


      https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/leben…

      Interessant bei Sidroga die Info zum Rückruf, zeigt sich doch das Dilemma der Bios darin dass wirksame Mittel für sie nicht zulässig sind.

      https://www.sidroga.de/informationen-zum-aktuellen-rueckruf/
      ...PAs sind eine Herausforderung für die gesamte Landwirtschaft, denn sie sind auch in Nahrungsmitteln wie Getreide, Salat, Blattgemüse und Honig nachgewiesen worden. Zur Beseitigung PA-haltiger Beikräuter können in der konventionellen Teeherstellung Herbizide eingesetzt werden, im ökologischen Anbau jedoch sind diese nicht zulässig und deshalb für Sidroga® keine Lösung...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.12.17 19:09:41
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.549.635 von depodoc am 27.12.17 13:36:19https://www.youtube.com/watch?v=4w-id-Bycew

      Nahrung als Waffe - Codex Alimentarius zur Bevölkerungsreduktion

      sehen und teilen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.12.17 21:04:51
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.552.992 von curacanne am 27.12.17 19:09:41Der Krieg gegen den Irak wurde nach 9/11 begonnen um Bin Laden zu fassen, sagt ein angeblich involvierter ehemaliger General.

      Nach dieser Aussage habe ich mir das nicht mehr angetan.

      Lasst euch weiter das Gehirn waschen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.12.17 22:29:34
      Beitrag Nr. 183 ()
      In dem Video scheinen die Zuhörer schon eine Vorwäsche mitgemacht zu haben, denn wer besucht schon solche Veranstaltungen bei der es nach meiner Meinung darum geht, "natürliche Gesundheitsprodukte" einer "alternativen Medizin" der Natural Solutions Foundation an den Mann zu bringen. Die postulierte Verschwörungstheorie dient dem Einweichen der schon schlappen Lappen der Zuhörer.

      http://www.alternativheilung.eu/html/codex_alimentarius.html

      Das erinnert an Steiner der im Ökobereich heute noch Anhänger findet.

      https://www.heise.de/tp/features/Die-anthroposophische-Ideol…

      "Die anthroposophische Ideologie ist eine Verdummung der Menschen
      Irene Wagner über Waldorf-Pädagogik, biologisch-dynamische Landwirtschaft und anthroposophische Medizin
      ..."

      ...Steiner hat aber überhaupt keine medizinische Vorbildung gehabt. Er hat durch Analogiedenken, ähnlich wie die Homöopathie, versucht, Zusammenhänge zu konstruieren. Zum Beispiel wenn es bei Leberschäden zu einer Gelbfärbung kommt, hauptsächlich im Auge, dann schließt er daraus, es brauche irgendeine gelbe Pflanze, um diese Krankheit zu kurieren. Gelb ist zum Beispiel Huflattich - also sollte Huflattich ein Mittel gegen Lebererkrankungen sein. Ob das wirklich so ist, ist natürlich völlig unbewiesen.
      Wie gefährlich ist das für die Menschen?
      Irene Wagner: Wenn sie sich auf diese anthroposophischen Mittelchen stützen, dann versäumen sie damit wertvolle Zeit, in der sie eventuell schon eine richtige Behandlung machen könnten. Insofern ist das gefährlich. Gefährlich sind aber auch zum Teil die Substanzen selbst, die Steiner da verordnet hat. Es gibt ein Arzneimittel von Weleda namens Scleron, das aus Blei, Honig und Zucker besteht. Blei ist natürlich ein hoch giftiges Mittel und wird in der normalen Medizin auch nicht verwendet, aber Steiner galt das als ein sehr wirksames, gutes Mittel....
      Avatar
      schrieb am 28.12.17 00:02:14
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.553.994 von egbertklon am 27.12.17 21:04:51https://en.wikipedia.org/wiki/National_Security_Study_Memora…
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 20:13:12
      Beitrag Nr. 185 ()
      Die USA sind nicht das Sozialamt der Erde.
      Avatar
      schrieb am 02.01.18 19:47:43
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.503.862 von rv_2011 am 20.12.17 14:16:40
      Zitat von rv_2011: Dank jahrtausendelanger Nutzung von Bronze-Geschirr ist Kupfer für Menschen praktisch ungiftig..."


      Früher gab es auch Blei-Geschirr und Blei-Trinkwasserleitungen.

      Daraus den Schluss zu ziehen Blei wäre ungiftig wäre aber totaler Quatsch...

      :eek:
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 14:10:12
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.591.834 von Blue Max am 02.01.18 19:47:43Diesen Schluss habe ich auch nicht gezogen. Nicht an alle Gifte passt sich das Genom an.

      Kupfer ist aber für Menschen weniger giftig als für andere Säuger.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 16:47:46
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.599.652 von rv_2011 am 03.01.18 14:10:12https://de.wikipedia.org/wiki/Kupfervergiftung

      Kupfervergiftung

      Bei einer erhöhten Zufuhr von Kupfer durch die Nahrung oder die Umwelt über einen längeren Zeitraum kann es zu einer Kupfervergiftung kommen. Ein erwachsener Mensch benötigt täglich ca. 1 bis 1,5 mg Kupfer..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 16:56:44
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.599.652 von rv_2011 am 03.01.18 14:10:12
      Zitat von rv_2011: Diesen Schluss habe ich auch nicht gezogen. Nicht an alle Gifte passt sich das Genom an.

      Kupfer ist aber für Menschen weniger giftig als für andere Säuger.


      Völliger Quatsch!!!
      Ich wünsche dir aber trotzdem jetzt nicht, dass ein Bekannter oder Verwander von dir an Morbus Wilson erkrankt -.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 16:59:40
      Beitrag Nr. 190 ()
      Warum sterben so viele Kinder nach kurzer Stillzeit in Indien? Da hat sich das Genom, wie RV behauptet, wohl nicht hinreichend angepaßt.

      https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5471/1/Kittel_Jochen.pdf
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 17:29:39
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.602.421 von JACKYONE am 03.01.18 16:56:44Da Morbus Wilson eine Erbkrankheit ist, kann man wohl kaum daran erkranken: Man hat sie oder hat sie nicht.

      Bei Winzern, die Kupfer gegen Mehltau spritzen, habe ich noch nichts von Kupfervergiftungen gehört. Bei Metallarbeitern werden manchmal die Haare grün vom eingeatmeten Kupfer - meist ohne dass sie ernsthaft erkranken.

      Säugetiere (jedenfalls die meisten) sind weit sensibler gegen Kupfer - und darum ging bei meiner Bemerkung.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 17:37:49
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.602.802 von rv_2011 am 03.01.18 17:29:39Fakten, Fakten, Fakten:

      http://kupfer.julius-kuehn.de/dokumente/upload/f740b_michals…

      Risikobewertung von Kupfer für Verbraucher auf Basis von Monitoringdaten

      "...ADI(erlaubte Tagesdosis) 0,15 mg Cu/kg..."

      https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat

      "...Der europäische ADI-Wert beträgt 0,3 mg/kg...."


      Somit wird von den Experten Kupfer als genau doppelt so giftig eingeschätzt als Glyphosat...

      :eek:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 17:38:27
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.602.802 von rv_2011 am 03.01.18 17:29:39Die wenigsten Kinder, die in Indien an Kupfervergiftung sterben, leiden an dieser Erbkrankheit. Wenn Milch in Kupfer-oder Bronzegefäßen aufbewahrt wird, dann nimmt die Milch Kupfer auf. Sie sollten die Arbeit aus München lesen, bevor Sie falsche Schlüsse ziehen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 18:46:38
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.602.928 von Blue Max am 03.01.18 17:37:490,3mg/kg Cu sind bei einem normalgewichtigen Menschen mehrere Gramm - das tausendfache der empfohlenen Tagesdosis.
      Bei Kindern scheint die schädliche Dosis allerdings deutlich geringer zu sein. Ob Inder genetisch bedingt sensibler auf hohe Kupfergaben reagieren als Europäer, weiß ich nicht.

      Zum Vergleich mit Glyphosat:
      Hat irgend jemand behauptet, Glyphosat sei "giftig" (für Menschen)? Problematisch ist dieser Stoff vor allem wegen schädlicher Auswirkungen auf die Biodiversität und weil er möglicherweise krebserregend ist.
      Glyphosat ist ein Herbizid - ein Stoff, der giftig ist für Pflanzen (außer den von Monsanto vertriebenen).
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 18:52:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.602.928 von Blue Max am 03.01.18 17:37:49Aus deiner ersten Quelle:
      Zitat von BfR: Aufgrund der geringen akuten Toxizität für den Menschen ist für Kupfer keine ARfD festgesetzt
      Das ist etwa das, was ich behauptet hatte.
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 22:19:13
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.603.978 von rv_2011 am 03.01.18 18:46:38RV : "0,3mg/kg Cu sind bei einem normalgewichtigen Menschen gleich mehrere Gramm"

      20 bis 30 mg sind beim Mathematiker RV gleich mehrere Gramm, das ist ganz hohe Rechenkunst!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 22:57:01
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.606.837 von nickelich am 03.01.18 22:19:13Sie haben Recht - da war ich zu schnell. 0,3 mg/kg sind bei einem normalgewichtigen Menschen ca. 20 mg.
      Sehen Sie: Mir macht es nichts aus, einen Fehler zuzugeben. ;)

      Vergiften können Sie auch mit mehreren Gramm Kupfer niemanden, zumindest keinen Erwachsenen. Bei dokumentierten Todesfällen von Erwachsenen durch Kupfervergiftung fand man im Magen hunderte korrodierte Kupfermünzen:
      Symptome und Zeichen der chronischen Kupfervergiftung, S.3

      Und noch einmal - was den Einsatz von Kupfer im Weinbau betrifft (und darum ging es hier doch): Meines Wissens ist kein einziger Fall einer Kupfervergiftung bei Winzern dokumentiert. Und die bekommen mit Sicherheit mehr davon mit als ihre Kunden.

      Der Einsatz von Kupfer gegen Pilzkrankheiten ist aus ganz anderen Gründen problematisch: Es reichert sich im Boden an und schädigt die Bodenfauna.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 23:13:58
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.607.245 von rv_2011 am 03.01.18 22:57:01Ja, wenn man sich um Faktor 100 verhaut, dann ist es schon peinlich. Und bei 20 mg hätte man es mit einem Hänfling zu tun.

      "Eine der ältesten Warnungen vor gesundheitlichen Schäden durch Kupfer stammt aus dem 18.Jahrhundert von dem Philosophen Jean-Jacques Rousseau (84). Er war dem Kupfer während seiner Lehrzeit als Kupferstecher begegnet."
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 09:17:52
      Beitrag Nr. 199 ()
      http://www.yoopress.com/de/weinwirtschaft/weinbau-technik/21…

      Bio-Franzoesischer-Winzer-gibt-Bio-Zertifizierung-zurueck

      u.a "Fünf Kilogramm Kupfer pro Jahr und pro Hektar sind verrückt", sagt Benoit Braujou von der Domaine Fons Sanatis aus dem Département Hérault (Languedoc) am Rande der Millésime Bio, der schon vor sechs Jahren seine Zertifizierung zurückgab.
      .
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 11:13:04
      Beitrag Nr. 200 ()
      Leckerli... Giftcocktail mit Glyphosat
      für Syngenta- und Ferrero-Fans, die was an der Nuß haben
      http://www.taz.de/Herbizid-im-Haselnussanbau/!5471848/
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 14:27:04
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.611.100 von maxmaier am 04.01.18 11:13:04"Das Totalherbizid Paraquat des Chemiekonzerns Syngenta kann laut PAN zu Gesundheitsschäden wie Nierenversagen, Atemnot, Seh- und Leberschäden, schweren Hautverletzungen, Todesfällen und ..."

      ... erinnert auffällig an die Vergiftung mit Kupferverbindungen, die u.a. im Ökolandbau eingesetzt werden!
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 14:35:38
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.614.376 von nickelich am 04.01.18 14:27:04
      fabulieren Sie...
      drauf los :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 14:38:51
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.614.376 von nickelich am 04.01.18 14:27:04
      ohne Quellenangabe
      gezeichnet nickelich ... genügt sich selbst :laugh:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 15:00:12
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.614.637 von maxmaier am 04.01.18 14:38:51Wie oft soll ich denn noch auf die Arbeit von Dr. Jochen Kittel verweisen?

      https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5471/1/Kittel_Jochen.pdf

      Zu faul, sich das durchzulesen?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 15:43:07
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.614.967 von nickelich am 04.01.18 15:00:12
      Zitat von nickelich: Wie oft soll ich denn noch auf die Arbeit von Dr. Jochen Kittel verweisen?

      https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5471/1/Kittel_Jochen.pdf

      Zu faul, sich das durchzulesen?


      Bei Kittel ist fast ausschließlich von Erkrankungen in Verbindung mit Kupfer(wasser)leitungen die Rede.

      Ausserdem ging es um die Quelle zu ihrer Aussage:

      "Das Totalherbizid Paraquat des Chemiekonzerns Syngenta kann laut PAN zu Gesundheitsschäden wie Nierenversagen, Atemnot, Seh- und Leberschäden, schweren Hautverletzungen, Todesfällen und ..." ... erinnert auffällig an die Vergiftung mit Kupferverbindungen, die u.a. im Ökolandbau eingesetzt werden!

      Glyphosat, was hält die EU von Umweltschutz, Gesundheitsschutz? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:


      Schon wieder den Überblick verloren??:rolleyes:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 16:45:36
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.615.711 von Doppelvize am 04.01.18 15:43:07Doppelvice:"Bei Kittel ist fast ausschließlich von Erkrankungen in Verbindung mit Kupfer(wasser)leitungen die Rede."

      Sind Sie des Lesens nicht mächtig? Warum unterschlagen Sie beispielsweise den Faktor Milch, die in Indien oft in Kupfer- oder Bronzegefäßen aufbewahrt wird?
      Waren wohl zu viele Zeilen für Sie?

      Lesen Sie mal über die Symptome einer leichten Kupfervergiftung in einer Quelle, die dem Grünen in Ihnen entgegenkommt:

      Leber: Störungen aller Funktionen, Leberzellzerfall, Ausbildung von Fibrose und Zirrhose
      Immunsystem: einerseits Mangel an Komplement und Interferon sowie Natürliche-Killer-Zell-Defizienz, andererseits Hyper Gammaglobulinämie
      Blut: Leukozytose (zu viele weiße Blutkörperchen) ohne Hinweis auf eine Entzündung und Blutzerfall (Hämolyse)
      Haut: Erytheme (Rötungen), juckende Haut
      Nieren: tubuläre Störungen mit Hyperaminoazidurie (Verlust von Aminosäuren) sowie Polyurie (Vermehrtes Wasserlassen)
      Arthritis

      http://katiatrost.de/2015/10/06/kupferuberschuss/
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 17:27:21
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.616.914 von nickelich am 04.01.18 16:45:36
      dies kann im Extremfalle... sagt die Heilpraktikerin Ihres Herzens und Sie hat recht...
      Kupfer ist einerseits ein wichtiges Spurenelement, welches u.a. zur Produktion der Geschlechtshormone wichtig ist. Gleichzeitig kann sich Kupfer über die Zeit im Gewebe anreichern und zu Beschwerden führen.

      Dies kann im Extremfall zu einer Kupfervergiftung führen ....


      in Extremfällen ... verstehen Sie? ... bei aller Liebe, aber eine derartige Herangehensweise des sich andauernd im Kreise Drehens wie die Ihre ist jenseits all dessen, was man Ernst nehmen kann. Was Sie hier vorbringen taugt eher was für die Kleinanzeigen in der yellow press, mit Ihnen sind wir hier genau da ::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 17:44:25
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.617.478 von maxmaier am 04.01.18 17:27:21Wenn Sie zu faul sind, die Doktorarbeit zu lesen, die die schweren Fälle behandelt, könnte auch ein kurzer Artikel aus der Quacksalberecke Ihr Interesse wecken, dachte ich mir.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 17:57:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: achten Sie bitte auf ihre Wortwahl und bleiben Sie sachlich, persönliche Angriffe unterlassen Sie bitte
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 19:57:55
      Beitrag Nr. 210 ()
      Wenn Sie meinen, daß daß die Gefahren beim Ersatz von Glyphosat durch Kupferverbindungen im ökologischen Landbau themenfremd ist, was soll dann themennah sein?
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 20:21:45
      Beitrag Nr. 211 ()
      die Landwirtschaft ist älter als Sie offensichtlich denken können und Jahrtausende ohne ständige Vergiftung der Böden, Pflanzen, Tiere, Menschen ausgekommen, Gott sei Dank, sonst stünde es um den Verstand von manchem noch schlechter .. es ist Ihre Konstruktion, daß Glyphosat durch Kupferverbindungen ersetzt werden muß. Glyphosat gibt es seit 43 Jahren und seit mehr als 10000 Jahren funktioniert Landwirtschaft ohne Glyphosat, m.a. W. das Gift ist gänzlich entbehrlich für die Landwirtschaft. Nicht aber für die Chemieindustrie wg. unglaublichen Profiten. Aber das übersteigt offenbar Ihren Horizont.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 09:58:08
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.619.893 von maxmaier am 04.01.18 20:21:45Aber dir ist schon klar, das es vor 2000 Jahren nur geschätzte 3 Millionen Menschen auf der Welt gab.
      Bis Ende dieses Jahrhunderts werden es ca' 11 Milliarden sein !
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 10:13:31
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.624.180 von Ballyclare am 05.01.18 09:58:08
      Sie drehen sich auch gerne schwindelerregend im Kreise
      gerade mit Glyphosat werden Sie weder die heutigen und erst recht nicht die zukünftigen Probleme der Landwirtschaft bzw. Ernährung lösen, hatten wir hier ansatzweise alles schon, aber interessiert die Propagandisten der Chemieindustrie keinen Deut, klar, wo Profite bedroht sind, ist jedes Mittel recht, das Wahngebilde aufrecht zu erhalten. Das ganze ist komplexer als uns die PR von Monsanto, Konsorten und deren Glaubensgemeinschaft weismachen will.
      https://www.boell.de/de/2016/01/07/business-usual-der-agroin…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 12:21:16
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.624.456 von maxmaier am 05.01.18 10:13:31Nun - die letzten hundert Jahre hat es mit der Nahrungsmittelversorgung der Menschheit recht gut geklappt. Die Menschen werden immer gesünder und immer älter. Was die Zukunft bringt wissen wir nicht genau. Eins ist aber sicher - mit ideologisch gefärbten Phrasen werden wir nicht einen Menschen ernähren !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 12:42:25
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.626.670 von Ballyclare am 05.01.18 12:21:16:laugh: Monsanto ernährt die Welt mit Ackergift - völlig ideologiefrei :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 15:17:12
      Beitrag Nr. 216 ()
      Glyphosat wird ja nicht nur in der Landwirtschaft eingesetzt. Mit Roundup hät man Bahngleise und Straßenränder unkrautfrei. Wenn ein Baum zu nah am Haus wächst, streicht man nach dem Fällen Roundup auf die Schnittfläche, daß der Rest dann nicht mehr austreibt.

      Die Frage ist, wo könnte man leicht auf den Einsatz verzichten und wo sollte Glyphosat weiter eingesetzt werden können.

      Wenn man Benzin E10 und Biodiesel abschaffen würde, könnte man leicht auf den Einsatz auf den bisher damit gebundenen Flächen verzichten. Man würde damit Flächen für die Nahrungsmittelproduktion zurückgewinnen, um die wachsende Weltbevölkerung zu versorgen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 17:05:15
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.628.911 von nickelich am 05.01.18 15:17:12
      Zitat von nickelich: Wenn man Benzin E10 und Biodiesel abschaffen würde, könnte man leicht auf den Einsatz auf den bisher damit gebundenen Flächen verzichten. Man würde damit Flächen für die Nahrungsmittelproduktion zurückgewinnen, um die wachsende Weltbevölkerung zu versorgen.
      Und ich dachte, nach Ihrer Meinung bei der Lebensmittelproduktion Glyphosat unverzichtbar!? :confused:

      Ich bin zwar kein Freund von "Biotreibstoffen" (die Zwangsbeimischungen sind ohnehin nur ein Bonbon für die notleidende ;) deutsche Autoindustrie, weil bei den CO2-Emissionen abgezogen werden). Dieses Posting zeigt aber mal wieder, dass Sie nichts anderes im Kopf haben, als Ihren Hass auf jede Art von Klimaschutz hier auszubreiten. Dabei macht es dann nichts, wenn Sie sich selber widersprechen. ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 17:22:01
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.630.582 von rv_2011 am 05.01.18 17:05:15Beim Freihalten der Bahngleise von Unkraut ist Glyphosat unverzichtbar. Da sollte man den Grünen mit ihrem Verbotswahn nicht engegenkommen. Bei anderer Anwendung sollte man differenziert die Risiken und die Kosten betrachten. Dies überfordert Sie, wie wir an anderer Stelle immer wieder gesehen haben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 17:53:16
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.630.762 von nickelich am 05.01.18 17:22:01So so. Sie meinen jetzt also, man könne zur Ernährung der Weltbevölkerung beitragen, wenn man auf den Flächen, auf denen jetzt Pflanzen zur Biospriterzeugung anbaut, Nahrungsmittel Glyphosat-frei erzeugt? Wollen Sie dort dann klimageschädigte Drittweltbewohner zum unkrautjäten einsetzen?
      Zitat von nickelich #17: Im Zeitalter des Mindestlohns wollen Sie Fachkräfte aufs Feld schicken, um Unkraut zu jäten. Die Nahrungsmittelpreise zeigten jetzt schon eine Inflationsrate von über 4 Prozent, wohin soll sie steigen? Wer gegen den Einsatz von Glyphosat schreibt, muß eine gangbare Alternative anzeigen und nicht den Rückfall ins 19.Jahrhundert fordern.
      Kein Argument ist Ihnen zu blöde, wenn Sie nur den Klimaschutz diskreditieren können. :laugh:

      p.s. Über die Zulassung von Glyphosat auf unbewachsenen Flächen (z.B. auf Bahndämmen oder Gehwegen) könnte man ja reden. Aber in diesem Thread geht es doch um die generelle Zulassung in der Landwirtschaft!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 18:24:28
      Beitrag Nr. 220 ()
      Die moderne Agrarindustrie liefert für mehr Menschen als je zuvor bessere, frischere, gesündere Nahrung, als sie unsere Vorfahren jemals hatten. Die Könige früherer Zeiten waren schlechter mit Nahrung versorgt als die europäische Unterschicht der heutigen Zeit. Ganz so übel kann die moderne Landwirtschaft also nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 18:57:45
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.624.180 von Ballyclare am 05.01.18 09:58:08
      Zitat von Ballyclare: Aber dir ist schon klar, das es vor 2000 Jahren nur geschätzte 3 Millionen Menschen auf der Welt gab.
      Bis Ende dieses Jahrhunderts werden es ca' 11 Milliarden sein !


      Dazu kommt das die Lebenserwartung damals nur um die 30 Jahre war.

      Wenn die Ökofundamentalisten unbedingt wieder so wie damals leben wollen, mir soll es egal sein...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 19:39:05
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.631.122 von rv_2011 am 05.01.18 17:53:16Religionskriegsgeschädigte Drittweltbewohner und zugewanderte Kriminelle will ich nicht zum deutschen Mindestlohn aufs Feld zum Unkraut jäten schicken. Ganz im Gegenteil, sie sollen in ihrer Heimat das Unkraut jäten.

      Sie lesen wohl keine Zeitung? Die Grünen in ihrem Verbotswahn wollen Glyphosat generell verboten wissen. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, auch die Verbreitung von Fakes. Dieser Artikel im Handelsblatt könnte Sie aufklären:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/anti-glyphos…

      "Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ebenso wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) kommen zum Ergebnis, dass von Glyphosat keine Krebsgefahr ausgeht."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 21:48:13
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.632.403 von nickelich am 05.01.18 19:39:05Was habe ich mit Forderungen nach Totalverbot oder Fake-Videos der Grünen zu tun?

      Möglicherweise würden die ja sogar Ausnahmen vom Glykosatverbot (z.B. für Ihre Bahndämme) akzeptieren. Aber Sie sind ja für eine generelle Zulassung auch in der Landwirtschaft...

      Und Ihnen ist keine Gelegenheit zu dumm, Ihrem Hass auf Grüne und Flüchtlinge freien auf zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 22:44:20
      Beitrag Nr. 224 ()
      Vorsicht vor der Natur

      Es sterben wahrscheinlich mehr Menschen durch natürliche Gifte als durch Glyphosat.

      Dass Grüne Bohnen ungekocht giftig sind, war mir bisher unbekannt.

      Liste giftiger Pflanzen

      ...So sind beispielsweise grüne Bohnen in roher Form sehr giftig, in gekochtem Zustand jedoch bekömmlich.....

      ...Das Pflanzen giftiger Zierpflanzen birgt ein Gesundheitsrisiko. Insbesondere sollten Außenanlagen, auf denen Kinder spielen, möglichst frei von Giftpflanzen sein. Vorsichtiger Umgang mit Pflanzen als Erziehungsziel ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Auch bei Haustieren und Heimtieren können schwere bis tödliche Gesundheitsschäden eintreten, wenn sie giftige Zimmerpflanzen oder Gartenpflanzen fressen oder spielerisch anknabbern....


      https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_giftiger_Pflanzen


      Durch giftige Gräser getötetes Vieh, Australien 1907

      Giftpflanzen in Garten und Natur...

      http://www.ruhr-uni-bochum.de/boga/Giftpflanzentext.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 23:48:27
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.634.215 von depodoc am 05.01.18 22:44:20"Es sterben wahrscheinlich mehr Menschen durch natürliche Gifte als durch Glyphosat."
      ... Nicht nur wahrscheinlich, sondern mit Sicherheit, da noch kein einziger Todesfall durch Glyphosat zweifelsfrei nachgewiesen wurde.

      Giftige Zimmerpflanzen : Verdammt schwierig einen jungen Bullmastiff davon abzuhalten, an der so verlockend aussehenden Kalla zu knappern. Ist nicht jedermanns Sache so einem Kalb ins Maul zu fassen und mit ihm zu ringen.

      Eine Engelstrompete wächst in meinem Garten, natürlich auch Buchsbaum, Roter Eisenhut, Maiglöckchen, Kalifornischer Mohn, Christrose, Hyazinthe, Iris, Tränendes Herz, Kirschlorbeer und manchmal auch Tomate. Aber das sind längst nicht alle giftigen Pflanzen.
      Eßbar sind Rosenblätter, Magnolienblätter, Stiefmütterchen, Gänseblümchen, Löwenzahn, Kornblumen, Vergissmeinnicht, Veilchen, Kapuzinerkresse (im Eidotter von russischen Eiern köstlich).
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 00:53:30
      Beitrag Nr. 226 ()
      http://www.blog-der-republik.de/aldi-und-wasserwirtschaft-zi…

      ALDI und Wasserwirtschaft ziehen die Glyphosat-Bremse zum Schutze der Verbraucher
      Wird jetzt der Markt das Glyphosatproblem regeln? Der Discounter ALDI, die Wasserversorger und die kommunalen Betriebe drängen auf den Glyphosat-Verzicht. Damit könnte der Markt regeln, was der Politik nicht gelang und den Beweis antreten, dass der Kunde Einfluss auf die Qualität der Produkte und Produktionsverfahren haben kann. Denn allein aus gesellschaftlicher Verantwortung wird auch ALDI nicht handeln.

      Nachdem die Berliner Politik in Person des Landwirtschaftsministers Christian Schmidt in Brüssel bei der Abstimmung in der EU mit seiner Zustimmung zur Nutzungsverlängerung von Glyphosat ein Armutszeugnis abgelegt hat, macht sich jetzt ALDI die öffentliche Stimmung zunutze. Der eigentlich für „Preisdruck“ bekannte Discounter scheint jetzt den „Qualitätsdruck“ für sich erkannt zu haben. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat ALDI in einem Schreiben an etwa 65 Hersteller für die Aldi-Eigenmarken dazu aufgefordert, bis Ende Januar darzulegen, in welchen Futtermitteln der möglicherweise krebserregende Wirkstoff zum Einsatz kommt. Zudem sollen die Lieferanten erklären, wie hoch der Glyphosatanteil in den Futtermitteln ist, bis wann komplett darauf verzichtet werden könnte und an welche Tierarten es verfüttert wird.

      Die Hoffnung ist groß, dass ALDI der Schrittmacher bei der Durchsetzung neuer, privatwirtschaftlicher Produktionsstandards jenseits der gesetzlichen Forderungen bleibt und das Vorbild des Discounters einmal mehr Schule macht. Immerhin war ALDI bei der Gentechnik-freien Fütterung ein solcher Anstoß schon einmal gelungen. Damit könnte trotz – oder sogar wegen – des Versagens der Politik die Wirtschaft – getrieben durch die Sorgen und Kritik der Kunden – einen weitestgehenden Verzicht auf Glyphosat in der deutschen Landwirtschaft herbeiführen.

      ALDI setzt damit nicht nur die Lieferanten, sondern auch die Politik und die Wettbewerber unter Druck. .................
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 08:44:33
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.634.728 von maxmaier am 06.01.18 00:53:30Na dann gibt es vielleicht bald glyphosatfreie Lebensmittel . Genauso wie für Millionen Scheinallergiker glutosefreie oder lactosefreie Lebensmittel angeboten werden, die gerne den mehrfachen Preis für ihre Scheinallergie zahlen.

      Glyphosatfrei kostet dann wieviel mehr als mit Glyphosat? Das wird dann spannend wieviel Aldi für die Angst der Menschen drauflegt. Aber so lange die Grünen nicht das Sagen haben, kann hoffentlich jeder kaufen was er will und da bei mir die Angstschwelle sehr gering ist und ich auch dem BfR als national verantwortliche Behörde vertraue, weiß ich was ich kaufe.
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 15:04:17
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.634.728 von maxmaier am 06.01.18 00:53:30Das Feinkostgeschäft ALDI übertrifft in Bezug auf Populismus sogar die AfD.

      Wann fangen die Mineralölkonzerne an, für die Ökodieselproduktion abgelieferten Mais auf Glyphosatreste zu untersuchen? Pro Hektar Anbaufläche werden so ca. 40 Diesel erzeugt oder alternativ ca. 3,4 Tonnen Weizen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 16:13:06
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.637.350 von nickelich am 06.01.18 15:04:17Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung unterhält eine Stoffdatenbank GESTIS, wo sich online wichtige Eckdaten diverser Substanzen abrufen lassen. Hier die Werte LD 50 Ratte oral für: Glyphosat: 4870 mg/kg; Natriumhydrogencarbonat (Backpulver): 4220 mg/kg; Natriumchlorid (Kochsalz): 3000 mg/kg; „GESTIS-Stoffdatenbank“, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung online, aufgerufen 18.05.2015. Siehe auch: Cami Ryan: „Toxicity Tablet“, Cami Ryan Blog, 05.03.2014.

      Kochsalz und Backpulver ist also gefährlicher als Glyphosat. Sofort verbieten !
      Aldi bitte melden !!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 16:34:16
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.637.725 von Ballyclare am 06.01.18 16:13:06Das Risiko besteht heutzutage nicht darin, dass irgendwer durch konventionelle Landwirtschaft zu Schaden kommt, sondern darin, dass Millionen zu Schaden kommen, weil sie nicht genug zu essen haben, weil eine lautstarke Minderheit von Leuten in reichen Ländern gerne Mahlzeiten zu sich nimmt, von denen sie glaubt, sie seien natürlich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 20:29:48
      Beitrag Nr. 231 ()
      Was spricht für Glyphosat, was dagegen?

      Da es den durch Glyphosat im Unkraut blockierten Stoffwechsel in Menschen und Tieren nicht gibt, ging man lange davon aus, dass das Mittel keine Gesundheitsgefahr darstellt. 2015 stufte die Krebsagentur IARC der WHO den Stoff allerdings als "wahrscheinlich krebserregend" ein. Damit stellte sie sich gegen die Bewertungen einer Vielzahl von Institutionen, die diese Gefahr nicht sehen. Für nicht krebserregend plädieren:

      das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
      die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
      die US-amerikanische Umweltbehörde EPA
      die kanadische Bewertungsbehörde Pest Management Regulatory Agency (PMRA)
      die australische Bewertungsbehörde APVMA
      die japanische Food Safety Commission
      die neuseeländische Umweltbehörde EPA
      das Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
      die Europäische Chemikalienagentur (ECHA)
      Dass die IARC und die anderen genannten Einrichtungen zu solch unterschiedlichen Einschätzungen kommen, dürfte auch daran liegen, dass sie unterschiedliche Bewertungsgrundsätze haben.

      Die Behörden, die zum Schluss kommen, dass Glyphosat nicht krebserregend ist, prüfen die Risiken für die Bevölkerung bei sachgemäßer Anwendung. Die IARC untersucht dagegen, ob ein Stoff grundsätzlich in der Lage ist, Krebs auszulösen. Sie bewertet nicht, ob ein konkretes Risiko für die Bevölkerung besteht. ...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-was-spric…


      Nicht krebserregend, nicht schädlich für Insekten.

      Was wollen die Öko-Bio-Fanatiker?
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 12:02:45
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.637.845 von Ballyclare am 06.01.18 16:34:16Was wollen die Öko-Bio-Fanatiker?

      Was wollen die Kampagnenmanager der selbsternannten NGO's, Stiftungen usw. ?
      Die Spenden müssen fließen - von nichts kommt nichts.
      Also warten wir auf " die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wird ".
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 13:39:09
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.641.103 von Ballyclare am 07.01.18 12:02:45
      Klima, Landwirtschaft, Verkehr, Essen, Familie, Bau ...

      Überall tyrannisieren die Ökos. Überall meinen diese Fanatiker sie müssten anderen vorschreiben wie man zu leben hat. Überall sind sie verantwortlich für Verbote, Strafen Steuererhöhungen und Abzocke.

      Nichts was die Ökos machen wird besser nur teurer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.18 18:59:15
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.641.586 von mouse_potato am 07.01.18 13:39:09Ich sag ja, am besten diese Öko-Fanatiker gehen selber mit gutem Beispiel voran und leben wieder in Höhlen. Am allerbesten weit weit weg, zb irgendwo in Afrika oder in Sibirien.

      Da wären sie dann auch den ganzen Tag beschäftigt mit Beeren sammeln, Gräser suchen usw, und hätten gar keine Zeit mehr dem Rest der Welt auf die Nerven zu gehen.

      Wenn die dann nur noch so rund 30 Jahre alt werden, wie damals in der Steinzeit, als es noch nicht die böse Agraindustrie, die schlimme Schulmedizin und die möglicherweise krebserregenden Medikamente usw gab, dann wird es schon bald noch viel ruhiger.

      Und nicht beschweren, wenn es in der Wüste nicht genug Beeren oder Gräser hat, oder wenn der ein oder andere von denen dann vom Wolf gefressen wird - das ist alles 100 % Natur...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.18 21:49:48
      Beitrag Nr. 235 ()
      Ich habe rv kürzlich Nordkorea vorgeschlagen. Kein Kapitalismus und er wäre auch sicher vor den SUV's die ihm so Angst machen auf der Strasse.

      Aber wie meistens nehmen sich die Öko's aus von ihren eigen Massgaben, die gelten nur für andere.

      Die Ökos sind im Grunde elitär und undemokratisch. Sobald die grosse Masse der Bevölkerung Zugang zu etwas hat wollen Sie es abschaffen.

      Kann sich der Durchschnitt endlich Fleisch leisten fangen sie mit Tierschutz an.
      Kann der Durchschnitt in den Urlaub lamentieren sie über Massentourismus.
      Ist der Durchschnitt mobil, kommen Sie mit ihrer CO2-Religion.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.18 08:48:24
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.655.446 von mouse_potato am 08.01.18 21:49:48NGOs werden nicht gewählt. Sie agieren ohne demokratische Kontrolle und Rechenschaftspflicht.
      Sie schützen nicht den Bürger vorm Staat, sondern gemeinsam mit dem Staat den Bürger vor sich selbst
      Statt aufklärerisch zu informieren, betreiben sie Panikmache oder setzen unter dem Deckmantel einer angeblich „guten Sache“ Partikularinteressen durch.
      „Die Wissenschaft hat festgestellt“ – eine gängige Phrase.
      Hat sie wirklich ? Oder wurde da nur eine „Statistik“ oder „Studie“ zitiert ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.18 18:58:36
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.657.690 von Ballyclare am 09.01.18 08:48:24
      Die Wissenschaft wird von den Umwelt-Fanatikern doch nur missbraucht. Das ist zum Schaden der Wissenschaft die so permanent an Glaubwürdigkeit verliert.

      Schlimmer ist allerdings der Schaden für die Bevölkerung die die Folgen und Fehler der Ökos tragen und bezahlen muss.
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 12:31:31
      Beitrag Nr. 238 ()
      Fast Food wirkt im Körper wie bakterielle Infektionen
      Wer oft Pommes, Burger oder Tiefkühlpizza isst, lebt ungesund und wird dick. Das ist bekannt. Forscher zeigten in einer Studie 2016: eine solche fett- und zuckerreiche Ernährung wirkt schon nach drei Tagen auch aufs Gehirn! Das wehrt sich und reagiert wie auf eine massive bakterielle Entzündung. Die Folgen für den Körper: verheerend und dauerhaft.

      Quelle:
      http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/ernaehrungsweise/…

      Fast jeder Vierte isst einmal in der Woche Fast Food

      Quelle:
      https://www.wp.de/gesundheit/fast-jeder-vierte-isst-einmal…



      fast food ist gefährlicher als Glyphosat ?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 12:54:50
      Beitrag Nr. 239 ()
      Fertignahrung steigert die Krebsgefahr
      Der übermäßige Konsum von Fertignahrung könnte das Krebsrisiko steigern. Laut einer Studie französischer und brasilianischer Forscher besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von stark industriell verarbeiteten Lebensmitteln und der Erkrankung an Krebs.


      Quelle:
      http://www.t-online.de/gesundheit/ernaehrung/id_83236772/…

      Fertignahrung ist gefährlicher als Glyphosat ?

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 13:00:41
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.042.840 von Vepem am 16.02.18 12:54:50
      Zitat von Vepem: Der übermäßige Konsum von Fertignahrung könnte das Krebsrisiko steigern. Laut einer Studie französischer und brasilianischer Forscher besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von stark industriell verarbeiteten Lebensmitteln und der Erkrankung an Krebs.


      Quelle:
      http://www.t-online.de/gesundheit/ernaehrung/id_83236772/…

      Fertignahrung ist gefährlicher als Glyphosat ?

      :laugh::laugh::laugh:


      Fress doch den Dreck, steht ja jedem Frei :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 20:55:48
      Beitrag Nr. 241 ()
      Studie aus Jena: Autoabgase schädlicher als angenommen
      Autoabgase können auch in vergleichsweise sauberer Luft die Gesundheit des Menschen schädigen. Das legt eine neue Studie des Universitätsklinikums Jena nahe. ...

      Quelle:
      http://www.t-online.de/nachrichten/id_83243232/studie-aus…

      Tief und Richtig durchatmen - Hält Körper und Geist vital und macht schön.

      Luft ist schädlicher als Glyphosat ?
      :laugh::laugh::laugh:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 22:08:46
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.047.973 von Vepem am 16.02.18 20:55:48
      Zitat von Vepem: Autoabgase können auch in vergleichsweise sauberer Luft die Gesundheit des Menschen schädigen. Das legt eine neue Studie des Universitätsklinikums Jena nahe. ...

      Quelle:
      http://www.t-online.de/nachrichten/id_83243232/studie-aus…

      Tief und Richtig durchatmen - Hält Körper und Geist vital und macht schön.

      Luft ist schädlicher als Glyphosat ?
      :laugh::laugh::laugh:


      Logisch, manche trinken es gar pur;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.18 11:27:04
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.048.519 von Doppelvize am 16.02.18 22:08:46Jeder Mensch stirbt irgendwann an irgendwas. Je besser die medizinische Versorgung und die Umweltqualität, desto mehr Menschen sterben an Krebs.
      Und würde man den Krebs besiegen, dann würde sich die Zahl der Alzheimerpatienten
      dramatisch erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.18 14:35:54
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.047.973 von Vepem am 16.02.18 20:55:48Luft ist schädlicher als Glyphosat ?

      nein, Krankenhäuser sind schädlicher als Glyphosat.
      Begründung:

      googelt man nach "krankenhaus 30000 tote pro jahr" findet man genug tote die das Pech hatten im Krankenhaus an den dortigen Umständen, wie mangelnde Hygiene und Behandlungsfehlern zu sterben.

      Hygiene: 30.000 Tote pro Jahr durch Krankenhaus-Infektionen - WELT
      https://www.welt.de › Wirtschaft
      09.05.2011 - In Deutschland sterben nach Angaben von Hygieneexperten bis zu 30.000 Patienten pro Jahr an Krankenhaus-Infektionen – doppelt so viele wie bisher angenommen. Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, der ...
      AOK Krankenhaus-Report 2014: 19.000 Tote durch ... - Spiegel Online
      www.spiegel.de › Gesundheit › Diagnose & Therapie › Behandlungsfehler
      21.01.2014 - 19.000 Klinikpatienten sterben laut Schätzungen jährlich durch vermeidbare Behandlungsfehler. Dies geht aus dem Krankenhausreport 2014 der AOK hervor. Bessere Hygiene und größere Spezialisierung von Kliniken könnten Abhilfe schaffen.
      Studie in 30 EU-Ländern - Jährlich 91 000 Tote durch ... - Bild.de
      www.bild.de › Ratgeber › Gesundheit › Infektionskrankheit
      18.10.2016 - „Das deckt sich auch mit unseren Annahmen“. Für Deutschland schätzt Gastmeier die Zahl der Krankenhausinfektionen pro Jahr auf rund 500 000. Dadurch kommt es geschätzt zu bis zu 15 000 Todesfällen. Ein Drittel der Krankenhausinfektionen gilt als vermeidbar – zum Beispiel durch bessere Hygiene.
      Es fehlt: 30000
      Bis zu 30.000 Tote pro Jahr durch Krankenhausinfektionen
      https://www.aerzteblatt.de/.../Bis-zu-30-000-Tote-pro-Jahr-d…
      09.05.2011 - Berlin – In Deutschland sterben nach Angaben von Hygieneexperten bis zu 30.000 Patienten pro Jahr an Krankenhausinfektionen – doppelt so viele wie bisher...
      Es fehlt: 30000...


      googelt man nach "krankenhäuser in deutschland"

      • Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland bis 2016 | Statista
      https://de.statista.com › Pharma & Gesundheit › Ärzte, Krankenhäuser & Apotheken
      Wie viele Krankenhäuser gibt es in Deutschland? Diese Statistik zeigt die Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland bis 2016. Im Jahr 2016 gab es in Deutschland 1.951 Krankenhäuser...


      findet man 1951, darunter auch das Universitätsklinikum Jena. In diesem sterben 15,38 Menschen pro Jahr nur deshalb weil sie in dieser Klinik sind. In 2018 sind bis heute schon Zwei Menschen in der Jenaer Klinik an den dortigen Umständen, wie mangelnde Hygiene und Falschbehandlung gestorben.
      Wahrscheinlich könnten diese Menschen noch leben wenn die "Wissenschaftler" sich mit dem eigenen Dreck und der eigenen Unfähigkeit im Jenaer Klinikum befasst hätten, als mit Autoabgasen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.18 18:20:47
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.060.912 von depodoc am 19.02.18 14:35:54Nach der Logik der Glyphosat-Hysteriker müsste man also konsequenterweise zuerst einmal alle Krankenhäuser verbieten...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 10:20:09
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.063.081 von Blue Max am 19.02.18 18:20:47
      Zitat von Blue Max: Nach der Logik der Glyphosat-Hysteriker müsste man also konsequenterweise zuerst einmal alle Krankenhäuser verbieten...

      :eek:


      Nö....

      Es würde reichen wenn dort Hygienestandards zur Anwendung kommen würden. :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 16:10:30
      Beitrag Nr. 247 ()
      Studie sagt: Darum soll Sie Alkohol krank machen - und Cannabis nicht
      ....So haben Forscher herausgefunden, dass Cannabis den Alterungsprozess im Gehirn verlangsamen soll. Das Interessante daran: Früher war man davon ausgegangen, dass genau das Gegenteil bei Cannabis-Konsum stattfinde. Die Folge: Psychosen und langfristige, irreparable Hirnschäden. Doch eine aktuelle Studie scheint die neuen Erkenntnisse nun zu untermauern – die hat nämlich ergeben, dass Cannabis im Gegensatz zu anderen Drogen "keinen Einfluss auf die Hirnstruktur" habe.

      Quelle:
      https://www.merkur.de/leben/gesundheit/studie-sagt-darum…

      Medikamenten-Nebenwirkungen: Krank statt geheilt
      Schätzungen gehen von 30.000 Toten aufgrund von Nebenwirkungen jedes Jahr in Deutschland aus.
      Quelle:
      http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plus…

      Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 20.000 Menschen an den direkten und indirekten Folgen ihres Alkoholmissbrauchs.
      Quelle:
      https://www.drogenbeauftragte.de/themen/suchtstoffe-und-ab…

      121.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr vorzeitig an den Folgen des Rauchens. An jedem Tag sind das über 300 Menschen, so viele wie in ein großes Flugzeug passen. Eine Tragödie scheint das für die Öffentlichkeit jedoch nicht zu sein.
      Quelle:
      https://www.rauch-frei.info/informier-dich/news/detailseit…


      Glyphosat: Böse,Böse....... Cannabis Böse,Böse

      Deutschland ist eine Republik voller Lemminge.....
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 17:52:19
      Beitrag Nr. 248 ()
      Putzen so schlimm wie rauchen? Forscher präsentieren erschreckendes Ergebnis
      Um Schmutz zu bekämpfen, greifen viele Menschen immer wieder zu aggressiven Reinigungsmitteln. Eine Langzeitstudie der Universität Bergen untersuchte die Auswirkungen von Putzmitteln auf die menschliche Lungenfunktion und warnt vor einem erheblichen Gesundheitsrisiko


      Quelle:
      https://www.geo.de/wissen/gesundheit/18453-rtkl-unterschae…

      Glyphosat: Böse,Böse....... 121.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr vorzeitig an den Folgen des Putzen. ???

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 16:48:01
      Beitrag Nr. 249 ()
      Alles, was nur irgendwie an Gentechnik anstreift, ist des Teufels. Der Konsum von Lebensmitteln, die genetisch modifiziert wurden, gilt als gesundheits- und umweltschädlich. Aber Gen-Mais ist gesünder als normaler Mais.


      https://derstandard.at/2000075041036/Gen-Mais-ist-laut-Meta-…
      Avatar
      schrieb am 27.02.18 08:04:25
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.114.936 von Vepem am 25.02.18 17:52:19
      Zitat von Vepem: Um Schmutz zu bekämpfen, greifen viele Menschen immer wieder zu aggressiven Reinigungsmitteln. Eine Langzeitstudie der Universität Bergen untersuchte die Auswirkungen von Putzmitteln auf die menschliche Lungenfunktion und warnt vor einem erheblichen Gesundheitsrisiko


      Quelle:
      https://www.geo.de/wissen/gesundheit/18453-rtkl-unterschae…

      Glyphosat: Böse,Böse....... 121.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr vorzeitig an den Folgen des Putzen. ???

      :laugh::laugh::laugh:


      Deshalb lässt man ja auch putzen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.18 11:46:22
      Beitrag Nr. 251 ()
      Bundesregierung hält Erkrankung von Badenden für möglich
      In Gewässern in Niedersachsen haben Forscher multiresistente Bakterien nachgewiesen, auch in Badeseen. Nach Einschätzung der Bundesregierung kann eine Übertragung auf Schwimmer nicht ausgeschlossen werden.

      Quelle:
      http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/niedersachsen-anti…

      Woher kommt das Wasser aus dem Wasserhahn?
      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 15:27:02
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.233.338 von Vepem am 09.03.18 11:46:22Wenn die Ursache in der Landwirtschaft zu suchen sei, dann müßten die Schweine und Kühe mit multiresistenten Keimen verseucht sein. Bisher ist davon nichts bekannt geworden.

      Die Annahme des Vorliegens multiresistenter Keime kann fehlerhaft sein, wie ich am eigenen Leib erfahren mußte. Mehrere umfangreiche Nachuntersuchungen hatten ein negatives Ergebnis.

      Wurde in der Seewasseruntersuchung möglicherweise geschlampt, um ein politisch korrektes Ergebnis zu produzieren?
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 17:22:09
      Beitrag Nr. 253 ()
      Schock-Video Taucher schwimmt in einem Meer aus Plastik
      Es ist ein unglaubliches Video, das Richard Horner bei einem Tauchgang in Manta Point, rund 20 Kilometer vor der Küste der Insel Nusa Penida vor Bali dreht. Die Bilder schockieren und zeigen exemplarisch, wie der Mensch die Weltmeere verschmutzt und der Umwelt schadet.

      Quelle:
      https://www.express.de/ratgeber/reise/schock-video-taucher-s…

      Vielleicht haben Sie in der See - Wasseruntersuchung Plastikpartikel gefunden.
      Und wollen das vertuschen ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 12:43:30
      Beitrag Nr. 254 ()
      Diese Drogen finden sich im Stuttgarter Wasser
      Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hat sich das Abwasser von 60 Städten in Europa mal ganz genau angeschaut und auf Rückstände verschiedener Drogen überprüft.

      Quell:

      https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.studie-zu-ruec…

      Die Gefahr aus dem Wasserhahn........
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 12:59:53
      Beitrag Nr. 255 ()
      Medikamente aus dem Wasserhahn
      ....Schon jetzt gelangen jede Menge Arzneimittelrückstände in unsere Gewässer. In Zukunft werden es noch viel mehr, legt man allein den wachsenden Medikamentenverbrauch der immer älter werdenden Gesellschaft zugrunde. Bis zum Jahr 2045 könnte der Medikamentenkonsum in Deutschland um bis zu 70 Prozent steigen,

      Quelle:
      https://www.neues-deutschland.de/artikel/1081065.arzneimit…

      Gefahr aus dem Wasserhahn
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.18 12:51:20
      Beitrag Nr. 256 ()
      Plastik in der Schlei: Krisentreffen im Klärwerk
      Das Ausmaß der Verschmutzung ist laut Naturschützern größer als angenommen.

      Quelle:
      https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/plastik-i…




      Plastik in der Schlei: Streit um Verantwortung

      .....Was noch in der Schlei schwimmt, werde sich laut Fachbereichsleiter Roos in immer kleinere Partikel zersetzen und somit in die Nahrungskette gelangen. Welche Größenordnung das an der Schlei hat, kann derzeit niemand abschätzen. Ohnehin gelangen ständig riesige Mengen an Mikroplastik aus Kosmetika oder Textilien weltweit in alle Gewässer..

      Quelle:
      https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Plastik-in…

      Woher kommt unser Trinkwasser?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 11:21:15
      Beitrag Nr. 257 ()
      In 93 Prozent der Wasserflaschen schwimmt Mikroplastik
      In den meisten Wasserflaschen befindet sich nicht nur Wasser, sondern auch winzige Plastikteilchen.

      Quelle:
      http://www.deutschlandfunk.de/studie-in-93-prozent-der-wasse…

      :lick::lick::lick:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 11:29:27
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.297.457 von Vepem am 16.03.18 11:21:15
      Zitat von Vepem: In den meisten Wasserflaschen befindet sich nicht nur Wasser, sondern auch winzige Plastikteilchen.

      Quelle:
      http://www.deutschlandfunk.de/studie-in-93-prozent-der-wasse…

      :lick::lick::lick:


      Schlimm genug, was gibt es da zu lächeln?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 16:06:22
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.297.580 von Doppelvize am 16.03.18 11:29:27Der Plastikmüll in den Meeren hat eine Auswirkung auf die von Satelliten festgestellte Wassertemperatur, da ein vertikaler Austausch behindert wird. Riesige Seegebiete sind betroffen und Auswirkungen auf das globale Klima werden befürchtet. Nur das IPCC hat den Schuß noch nicht gehört und bleibt bei CO2 als ausschließlicher Ursache der Erderwärmung.
      Mit der Zeit zerfallen auch die Plastiktüten in immer kleinere Teile und in Kleinform wird dieses Plastik von den Fischen aufgenommen, die wir dann auf dem Teller haben. Auch beim Ausweichen auf Zuchtfisch entgehen wir dem Problem nicht, da im Fischfutter Kleinplastik zu finden ist.
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 20:36:19
      Beitrag Nr. 260 ()
      Deutsche Flüsse: Mikroplastik überall
      .........Die weniger als fünf Millimeter kleinen Kunststoffpartikel entstehen beim Zerfall von Plastikmüll, werden aber auch durch Kosmetika, Fleece-Kleidung und andere Quellen über unser Abwasser in die Gewässer gespült. Längst sind auch Lebensmittel wie Salz,Honig,und Getränke mit Mikroplastik kontaminiert.

      Quelle:
      http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22532-2018-03-16.html

      Sterben Bienen an Kunststoffpartikel und nicht an Glyphosat ?
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 23:24:45
      Beitrag Nr. 261 ()
      Schweden verbietet Mikroplastik in Kosmetika
      ...Eine sehr große Quelle für Mikroplastikmüll ist dem schwedischen Naturschutzamt zufolge der Fahrzeugverkehr, vor allem die Abriebpartikel von Reifen. In Schweden entstehen so jährlich 7674 Tonnen Mikroplastik. Eine weitere große Quelle sind Kunstgrasflächen – etwa in Stadien oder auf Privatbalkonen. Stockholm prüft derzeit, inwieweit diese Flächen verringert werden können.

      Quelle:
      https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article213434269/Schwed…

      Autofahren ist gefährlicher als G....
      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 23:30:36
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.336.575 von Vepem am 20.03.18 23:24:45den ganzen kosmetikkram kann man sich doch ohnehin schenken, wer kauft denn so etwas???
      Avatar
      schrieb am 27.03.18 19:56:49
      Beitrag Nr. 263 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 22:24:35
      Beitrag Nr. 264 ()
      Nitrat im Trinkwasser erhöht Darmkrebs-Gefahr
      In der Deutschen Trinkwasserverordnung ist für Nitrat ein Grenzwert von 50 mg pro Liter festgeschrieben. Ein Wert, der offenbar überdacht werden muss. Denn bereits weitaus geringere Werte sind laut Studie mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko assoziiert.

      Quelle:
      https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolor…


      Das Leitungswasser in Deutschland gilt als das am besten kontrollierte Lebensmittel.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.18 18:04:13
      Beitrag Nr. 265 ()
      Starbucks muss beim Kaffee vor möglicher Krebsgefahr warnen
      Ein Richter im US-Bundesstaat Kalifornien fordert von der Kaffeehauskette Starbucks, auf ihren Kaffee-Produkten künftig vor Krebsgefahren zu warnen. Starbucks und andere Unternehmen der Branche hätten nicht darlegen können, dass die Gefahr, die von einer chemischen Verbindung ausgehe, die beim Rösten von Kaffee entstehe, zu vernachlässigen sei, erklärte Richter Elihu Berle...

      Quelle:
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…

      Kaffee + Leitungswasser= Gift
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.18 23:01:02
      Beitrag Nr. 266 ()
      Studie: Wir essen mit jeder Mahlzeit mehr als 100 Plastikteile
      Nudeln, Käsebrot oder Suppe – mit jeder Mahlzeit nehmen wir einer aktuellen Studie zufolge mehr als 100 winzige Plastik-Partikel zu uns.

      Quelle:
      https://utopia.de/plastik-mikroplastik-essen-staub-studie-85…

      Wir werden alle sterben
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.18 13:12:21
      Beitrag Nr. 267 ()
      .....Nicht nur Acrylamid: Krebserregender Inhaltsstoff Furan im Kaffee
      Ganz anders steht es um einen weiteren Inhaltsstoff im Kaffee, der als krebserregend eingestuft wird. Gemeint ist Furan, das natürlicherweise in Lebensmitteln entsteht, wenn diese erhitzt werden, zum Beispiel Getreide oder Kaffee.

      Quelle:
      http://www.news.de/gesundheit/855688271/kaffee-verursacht-kr…


      Dumm wie Brot - Wie Weizen schleichend ihr Gehirn zerstört

      Weizen, das 'Killerkorn': Der Neurologe Dr. David Perlmutter belegt mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass Weizen unsere Gesundheit, speziell unsere Denkleistung und unser Gedächtnis, massiv angreift. Das genetisch veränderte Getreide des 20. und 21. Jahrhunderts zerstört schleichend unser Gehirn.

      Quelle:


      Jeden Morgen: Brot + Kaffee + Zucker + Leitungswasser = TOT

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.18 14:18:37
      Beitrag Nr. 268 ()
      Nazi-Chemikalien verseuchen die Ostsee und landen in der Lebensmittelkette

      ...Unter den Chemikalien aus den Zeiten des Nationalsozialismus, die heute frei in die Ostsee fließen sind Senfgas, Arsen-Bomben und weitere Giftstoffe. Die Behälter sind marode und so vergiften die Chemikalien die Gewässer der Ostsee. Die Mengen sind so groß, dass eine Bergung aller Behälter nicht möglich zu sein scheint. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entledigten sich die Alliierten den chemischen Waffen der Nationalsozialisten auf See, rund 300.000 Tonnen wurden gefunden und versenkt. Neben den Chemikalien wurde auch Munition versenkt.

      Die Spuren der Chemikalien sind heute in den Fischen der Ostsee wiederzufinden. Martin Söderström, Forschungskoordinator am Verifin Chemieinstitut in Helsinki sagte dem finnischen Hufvudstadsbladet (Hauptstadtzeitung):

      Kleine Konzentrationen können im Fisch gefunden werden. Das kann sich jedoch ändern, und man kann sehen, wie es sich in der Lebensmittelkette verbreitet...


      https://deutsch.rt.com/europa/68006-nazi-chemikalien-verseuc…


      Das erinnert mich an eine eigene schlimme Erfahrung mit Nordseekrabben aus dem Supermarkt.
      Hatte zwei kleine Becher gekauft und einen aufgemacht um das Zeugs zu essen, doch oben war grüner Schimmel zu sehen so dass ich diesen Becher wegwarf. Ich machte dann den anderen Becher auf und weil dort kein Schimmel zu sehen war, hab ich die Krabben dann gegessen. Kurz dannach musste ich so nach Luft ringen dass ich an mein letztes Stündlein dachte, ich ging dann ins Bad, steckte den Finger in den Hals und entsorgte den Mageninhalt in die Badewanne. Dabei hatte ich immer noch die Symtome einer Atemlähmung. Nach einer guten Stunde war der Spuk vorbei und ich konnte wieder normal atmen und da "Unkraut nicht vergeht", hab ich diese schlimme Episode meines Lebens überlebt.


      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/process/war…
      Avatar
      schrieb am 08.04.18 18:47:32
      Beitrag Nr. 269 ()
      Sondermüllimporte:Deutschlands giftigstes Geschäft
      Deutschland ist weltweit einer der größten Importeure von Sondermüll. Mehrere Millionen Tonnen dieser Abfälle werden jährlich nach Deutschland transportiert und hier recycelt, verbrannt und deponiert.

      Quelle:
      https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-sonderm…

      Will Merkel Deutschland Vergiften ???
      :confused::confused::confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.18 18:53:22
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.493.142 von Vepem am 08.04.18 18:47:32Will Merkel Deutschland Vergiften ?sie will den Pharmastandort Deutschland stärken
      https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/unternehmen/a…
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 08:41:19
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.493.142 von Vepem am 08.04.18 18:47:32Deutschland ist weltweit einer der größten Importeure von Sondermüll. Mehrere Millionen Tonnen dieser Abfälle werden jährlich nach Deutschland transportiert und hier recycelt, verbrannt und deponiert.

      Das was hier bleibt wird wohl entsprechend dem Stoff behandelt.

      Nicht so die tausende Tonnen die nach Italien exportiert werden, damit die Italienische Mafia selbige im Mittelmeer versenkt.

      Das Meer in dem Deutsche gerne mal badet ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 10:13:38
      Beitrag Nr. 272 ()
      Der giftigste Ort der Welt liegt in Hessen
      Bad Hersfeld - Es sind hochgiftige Stoffe: Arsen, Dioxin, Furan, Zyanid oder Quecksilber. 2,75 Millionen Tonnen verseuchter Müll lagert in einer Untertagedeponie in Hessen. Es ist der giftigste Ort der Welt.

      u.a.
      Allein die Menge Arsen würde reichen, um die gesamte Menschheit zu töten.


      https://www.tz.de/welt/giftigste-welt-liegt-hessen-1063773.h…

      Merkwürdig - Herfa-Neuroda kennt wohl keiner. Aber in der " Asse" , da kennen wir jeden Stollen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 11:26:35
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.496.259 von Ballyclare am 09.04.18 10:13:38
      Zitat von Ballyclare: Der giftigste Ort der Welt liegt in Hessen
      Bad Hersfeld - Es sind hochgiftige Stoffe: Arsen, Dioxin, Furan, Zyanid oder Quecksilber. 2,75 Millionen Tonnen verseuchter Müll lagert in einer Untertagedeponie in Hessen. Es ist der giftigste Ort der Welt.

      u.a.
      Allein die Menge Arsen würde reichen, um die gesamte Menschheit zu töten.


      https://www.tz.de/welt/giftigste-welt-liegt-hessen-1063773.h…

      Merkwürdig - Herfa-Neuroda kennt wohl keiner. Aber in der " Asse" , da kennen wir jeden Stollen.


      Lass mich raten: Herfa-Neuroda liegt in der ehemaligen Ostzone? ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 19:32:28
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.496.895 von Doppelvize am 09.04.18 11:26:35Wie sollte ein hessischer Ort in der Ostzone gelegen haben? Logik mangelhaft!
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 07:15:37
      Beitrag Nr. 275 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.18 19:56:33
      Beitrag Nr. 276 ()
      Verluste bei den Bienenvölkern nur 15 bis 16%, im Vorjahr 20%. Es gab auch schon Jahre mit 25%.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.18 20:37:15
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.601.797 von nickelich am 22.04.18 19:56:33Dieses Jahr werden noch mehr Bienen überleben, denn heute habe ich mit einer Fliegenklatsche eine grosse Killerbiene wieder durch die offene Balkontür zurückbefördert, selbstverständlich lebend. Falls das Vieh wiederkommt, schlag ich aber mal zu.
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 23:51:07
      Beitrag Nr. 278 ()
      WHO will Transfette in Lebensmitteln verbieten
      ...Schätzungsweise 500.000 Todesfälle gehen weltweit auf die Aufnahme von Transfetten zurück. Die Hauptquelle sind gehärtete Pflanzenfette wie Margarine oder Frittier- und Backfette. Enthalten sind sie auch in Fertigbackwaren wie Blätterteig oder Keksen, in Fertiggerichten und salzigen Snacks.

      Quelle:
      https://www.aponet.de/aktuelles/aus-gesellschaft-und-politik…

      Transfette verschlechtern Ihr Gedächtnis
      Quelle:
      https://nachrichten.zentrum-der-gesundheit.de/transfette-sch…

      Essen wir uns dumm?
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.18 20:09:36
      Beitrag Nr. 279 ()
      Zum Glück trinke ich seit Jahren kein Bier mehr, möchte aber doch den Biertrinkern hier bei WO eine Warnung - oder auch nicht - zukommen lassen.

      „Schmeckt nach Klitoris“: Bier aus Vagina-Bakterien kommt auf den Markt

      Was fällt einem nicht alles ein, um den Umsatz zu steigern: Die polnische Brauerei „The Order of Yoni“ (Yoni bedeutet auf Hindi so viel wie Vagina) hat ein Bier vorgestellt, das mithilfe von weiblichen Geschlechtsorganen gebraut sein und auch nach ihnen schmecken soll.
      Die Präsentation fand im Biała Małpa Pub in der Stadt Katowice statt. Das weltweit einzigartige Produkt wird laut seinem Hersteller mithilfe von Milchsäurebakterien aus den Vaginas schöner Frauen hergestellt.....

      https://de.sputniknews.com/panorama/20180802321807857-schmec…

      Wie bei "Lebensmittelwarnungen" nicht zu lesen ist, hat unsere Bundesregierung noch keine Warnung vor dem neuen Bier ausgesprochen.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/process/war…
      Avatar
      schrieb am 11.08.18 15:49:40
      Beitrag Nr. 280 ()
      US-Gericht: Glyphosat verursacht Krebs
      Ein US-Gericht hat den Agrarkonzern Monsanto zur Zahlung von 285 Millionen Dollar (knapp 250 Millionen Euro) Schmerzensgeld verurteilt, weil seine glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmittel Krebs verursacht haben sollen. Die Mittel hätten "wesentlich" zur Krebserkrankung des Klägers beigetragen, befand das Geschworenengericht in San Francisco.
      Quelle:
      https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Gericht-Glyphosat-verursac…

      Wir sollen Gift essen fürs Wirtschaftswachstum.....
      Schön auch für die Pharmaindustrie und Krankenhäuser.........
      ... guten Appetit !

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.08.18 16:03:56
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.426.626 von Vepem am 11.08.18 15:49:40Jaja, da sieht man ja mal wieder. Die "politische Elite" ein vertrottelter Haufen von Abnickern.
      Die Monsanto-Lobbyisten haben mal wieder ganze Arbeit geleistet.

      Schade nur, daß BAYER nun ins Zentrum eines Riesenskandals rückt. Da wir am Montag die Hölle los sein.
      Avatar
      schrieb am 11.08.18 16:52:51
      Beitrag Nr. 282 ()
      US-Militär vergiftet deutschen Boden – Steuerzahler soll dafür aufkommen
      Die in Deutschland stationierten US-Streitkräfte verseuchen mit giftigen Chemikalien den Boden rund um ihre Militärbasen, und der deutsche Steuerzahler soll dafür aufkommen. Nach Recherchen des „Trierischen Volksfreunds“ ist das Grundwasser an US- und Nato-Basen in Rheinland-Pfalz mit krebserregenden Stoffen vergiftet. Die Regierung duckt sich weg.

      Quelle;
      https://de.sputniknews.com/politik/20180811321906994-usa-ram…

      Merkel legt Amtseid ab: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen werde“

      „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde“, las Merkel den im Grundgesetz vorgeschrieben Text vor Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ab, gefolgt von dem Zusatz „So wahr mir Gott helfe“.

      Warum hat Gott, ihr nicht geholfen,....
      :laugh::laugh::laugh:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.18 13:26:54
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.426.767 von Vepem am 11.08.18 16:52:51Die Flächen, die das russische Militär besetzt hielt, dürften viel schlimmer verseucht sein.

      Diese spätkommunistische Quelle "Sputnik" schreibt totalen Blödsinn und ist nicht ernst zu nehmen.

      "dass dieser Treibstoff bei Landeanflügen abgelassen wird"
      wurde in der Vergangenheit immer wieder auch für den zivilen Luftverkehr behauptet, ist aber Nonsens. Man schmeißt auch beim Militär nicht freimütig Geld weg. Nur bei Ausfall eines Motors bei einem Langstreckenflugzeug, dessen Startgewicht weit über dem max. Landegewicht lag, kann es zum Ablassen von Treibstoff kommen. Dies geschiet nicht im Landeanflug, sondern in eigens dafür vorgesehenen und gekennzeichneten Gebieten. Am Boden kommt von dem feinstverstäubten Kerosin nichts an, das ist schon verdunstet.
      Militärische Triebwerke haben meist noch einen höheren Ausstoß an unverbrannten Kohlenwasserstoffen (Ruß) als zivile, damit zusammenhängend ist eine niedrigere Emission von Stickoxiden.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.18 15:19:51
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.429.289 von nickelich am 12.08.18 13:26:54
      Gefahr im Grundwasser
      ...: Inzwischen gibt es wenig Zweifel daran, dass PFT-haltige Löschschäume, die auf den Flugplätzen jahrzehntelang eingesetzt wurden, Ursache des Problems sind. Günther Schneider, Landwirt und Umweltaktivist aus Binsfeld, hat alte Fotos, die zeigen, wie der Bach, der durch Binsfeld fließt, aussah, wenn auf der Airbase Spangdahlem Löschschaum verspritzt wurde: wie ein fluffiges weißes Band (siehe unten). Ringsum blieben Schaumfetzen wie riesige Schneebälle liegen.

      Quelle:
      https://www.volksfreund.de/nachrichten/rheinland-pfalz/gefah…

      Gefahr im Löschschäume und Nato-Flugbenzin ?
      :laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.18 17:12:04
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.429.289 von nickelich am 12.08.18 13:26:54..Die Flächen, die das russische Militär besetzt hielt, dürften viel schlimmer verseucht sein...

      Das müsste man über Twitter dem Trump sagen, dann dreht er bestimmt an der Sanktionsspirale weiter.

      Wenn einer hier bei Twitter angemeldet ist kann er ja mal folgenden Text posten:

      "Hello, Mr. President, did you know that the Russians, on their withdrawal from the GDR, have left behind toxins that are almost worse than Novishok ?

      Would not that be worth one more spin on the sanction spiral?"
      Avatar
      schrieb am 12.08.18 17:22:00
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.429.603 von Vepem am 12.08.18 15:19:51JP-8 statt Novishok.

      Am Treibstoff JP-8, den landende US-Militärflugzeuge
      ablassen, können nicht nur Kois sterben

      Unter der Überschrift "Übelriechender Schleier auf dem Teich" berichtete die Kaiserslauterer
      Ausgabe der RHEINPFALZ am 29.12.12 u. a. Folgendes:.....

      http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_12/LP21412_3012…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.18 17:56:22
      Beitrag Nr. 287 ()
      Es muss nicht immer Novishok sein....

      Elektrisches Postauto ist mit giftigem Schwermetall belastet
      Der strombetriebene Vorzeigetransporter der Deutschen Post trägt ein hässliches Geheimnis in sich: Cadmium. Das Schwermetall sitzt in einem Hochvoltladegerät. Das Unternehmen findet das offenbar nicht weiter schlimm....

      ...Bei dem cadmiumhaltigen Ladegerät handelt es sich um das gleiche Bauteil, das auch in 124.000 Elektroautos aus dem VW-Konzern verbaut ist. Hier wird das KBA nach SPIEGEL-Informationen wohl einen amtlichen Rückruf anordnen...

      ...die EU-Kommission hat die Verwendung von Cadmium in den allermeisten Fällen verboten. Denn das Metall ist sehr giftig und steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Es sammelt sich im Organismus an und kann so zu einer schleichenden Vergiftung führen...


      ttp://www.spiegel.de/auto/aktuell/deutsche-post-elektro-pake…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.18 21:27:22
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.429.993 von depodoc am 12.08.18 17:22:00Lieber Depodoc,
      der Artikel enthält viel Laiengeschwätz.
      Langstreckenflugzeuge lassen nur bei Motoorausfall Kerosin in besonderen Gebieten ab. Das passiert keinesfalls im Landeanflug. Nachfolgende Flugzeuge könnten in den Kerosinnebel hineinfliegen, das wäre versuchter Totschlag.
      Nichtlangstreckenflugzeuge haben kein Auslaßventil für das Ablassen.
      JP-8 ist ein Kerosin, kein hochoktanisches Flugbenzin.
      Der Teich könnte auch von einem Tropfen Schmieröl getroffen worden sein. Vielleicht liegt auch eine gutgefettete Schraube drin, die jetzt an einem Flugzeug fehlt.
      Das Unterflur-Betankungssystem am zivilen Frankfurter Flughafen leckte auch, in Sondierbrunnen in Nähe zu Main hat man faßweise Kerosin gefördert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 10:52:52
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.430.974 von nickelich am 12.08.18 21:27:22"...Langstreckenflugzeuge lassen nur bei Motoorausfall Kerosin in besonderen Gebieten ab. Das passiert keinesfalls im Landeanflug. Nachfolgende Flugzeuge könnten in den Kerosinnebel hineinfliegen, das wäre versuchter Totschlag..."

      Ausserdem bekommen die das Kerosin auch nicht geschenkt, und wer würde schon freiwllig teuren Sprit vergeuden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 10:54:27
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.430.158 von depodoc am 12.08.18 17:56:22"... Das Schwermetall sitzt in einem Hochvoltladegerät..."

      Und was soll daran so schlimm sein ?

      Solange niemand anfängt so ein Ladegerät zu essen wird nichts passieren...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 13:29:52
      Beitrag Nr. 291 ()
      Studie weist Schwermetalle in glyphosathaltigen Pestiziden nach
      Der französische Wissenschaftler Gilles-Eric Séralini hat in elf glyphosathaltigen Pestiziden Schwermetalle wie Arsen, Kobalt, Nickel und Blei nachgewiesen. Außerdem zeigte seine Studie, die jüngst in der Zeitschrift „Toxicology Reports“ veröffentlicht wurde, dass Glyphosat erst in der Mischung mit Zusatzstoffen seine giftige Wirkung entfalten kann.

      Quelle:
      https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32970/#gsc.tab=0

      Tödlich für Menschen und Gut für die Wirtschaft .....
      :laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 17:51:57
      Beitrag Nr. 292 ()
      Bringt uns der Kapitalismus um?
      ...Eine Organisation des öffentlichen Gesundheitswesens, die Environmental Working Group, berichtete kürzlich, dass ihre Tests Glyphosat in allen bis auf 2 von 45 Kinderfrühstücken, einschließlich Müsli, Hafer und Snackbars von Quaker, Kellogg und General Mills, gefunden haben. (1)

      In Brasilien haben Tests ergeben, dass 83% der Muttermilch Glyphosat enthält. (2)

      Das Münchner Umweltinstitut berichtet, dass 14 der meistverkauften deutschen Biere Glyphosat enthalten. (3)

      Glyphosat wurde im Urin mexikanischer Bauern und im mexikanischen Grundwasser gefunden. (4)

      Scientific American hat berichtet, dass sogar Roundups "inerte Inhaltsstoffe menschliche Zellen töten können, insbesondere embryonale, Plazenta- und Nabelschnurzellen". (5)

      Quelle:
      https://www.radio-utopie.de/2018/08/18/bringt-uns-der-kapita…

      Wachstum über alles...
      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 19:19:20
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.472.845 von Vepem am 17.08.18 13:29:52"Die Bundesländer Thüringen und Bremen haben bereits kundgetan, dass sie solche Spritzmittel im Haus- und Kleingartenbereich, an öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten und bei der Vorerntebehandlung verbieten wollen."
      ... Also will man dort Unkraut von Hand zupfen, um die Bahnstrecken sicher zu halten. Dabei dürften mehr Menschen zu Schaden kommen als durch Roundup. Von den Kosten der Aktion ganz zu schweigen, aber das total überschuldete Bremen hat es ja.
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 19:24:45
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.483.854 von Vepem am 19.08.18 17:51:57Wollen Sie ernsthaft die Anzahl der Todesfälle durch Umweltgifte in der sozialen Marktwirtschaft mit denen im Kommunismus vergleichen?
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 20:09:56
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.472.845 von Vepem am 17.08.18 13:29:52Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser; gilt auch für Glyphosat.

      Entdecken Sie unsere Unkrautvernichter

      https://www.roundup-garten.de/unsere-unkrautvernichter

      Dass man vor Anwendung sein "letztes Testament" machen soll wird nicht erwähnt und ist auch nicht nötig.
      Dieses ergibt sich schon bei Lektüre der Arbeit bei der ich zum Zwischenfazit gekommen bin, dass G alleine relativ harmlos ist, die Beimengungen in Form der "formulants", wie POEA (Tenside) = Persil oder Spülmittel, und Schwermetalle, die eigentliche Gesundheitsgefährung darstellen.

      Die Arbeit ist sehr informativ und interessant, zeigt sie doch dass nichts so heiss gegessen wird wie es gekocht wird.

      Auszug daraus:

      3. Results
      3.1. Glyphosate and formulations on plants

      Three main GBH (R1, R2, R3) were tested at recommended agricultural dilutions of 11.25 mL/L (1.1%) for their herbicidal properties over 7 days. Simultaneously and in similar conditions for the first time, plants were also submitted to G and to the main family of formulants POEA alone (F), solubilized in water at levels present in the diluted formulation R1 (Fig. 1).

      Fig. 1. Glyphosate (G) alone does not demonstrate herbicidal activity. Tomato plants were watered and sprayed during 120 h with 80 mL/day of water only (control C), or G alone at the same concentration as in the G-based herbicide R1 (Glyphogan) used at the recommended agricultural dilution of 11.25 mL/L (1.1%), like R2 (Roundup GT+) and R3 (Roundup WeatherMax). The main family of formulants (F, Genamin, 70% POEA) of R1 alone exerted the herbicidal action at the concentration present in R1. This was reproduced 3 times and outdoors, and in field also on a square meter of grass. After one week, the results were similar than after 120 h.


      3.2. Toxicity of glyphosate and formulations on human cells

      Human embryonic kidney cells (HEK 293) were also killed by the different GBH formulations within 90 min (Fig. 2), while G alone in these conditions did not demonstrate any cytotoxicity at similar levels as in R1 like in plants. The formulant family F had the same toxicity as formulations containing G. R1 appeared the most toxic over the short term, provoking cell death with shrinkage of cells, which became non-adhesive; before this step a lot of debris was visible for R2 and F, and to a lesser extent with R3. Dead cells no longer stuck to flasks, but floated in lumps. This was particularly visible for F (POEA) treatment, at a dose present in R1.



      Fig. 2. Human embryonic cells are killed by glyphosate-based formulations (GBH) and the formulant family, but not by G. The treatments for HEK293 cells over 90 min are like those of Fig. 1; chemicals are diluted in cell medium EMEM in quantities equivalent to the recommended agricultural use of 1.1% for R1.



      Unter "4. Discussion" ist interessant dass es keinen Fall gibt bei dem Glyphosat allein, die Giftigkeit eines formulants oder mehrerer formulants erreicht.

      ...There is no instance in which G reaches the toxicity of any formulant, either in the formulations or alone...

      https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221475001…


      Zitat von Vepem: Der französische Wissenschaftler Gilles-Eric Séralini hat in elf glyphosathaltigen Pestiziden Schwermetalle wie Arsen, Kobalt, Nickel und Blei nachgewiesen. Außerdem zeigte seine Studie, die jüngst in der Zeitschrift „Toxicology Reports“ veröffentlicht wurde, dass Glyphosat erst in der Mischung mit Zusatzstoffen seine giftige Wirkung entfalten kann.

      Quelle:
      https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32970/#gsc.tab=0

      Tödlich für Menschen und Gut für die Wirtschaft .....
      :laugh::laugh::laugh:


      ps. link zu radio utopia tot
      1 Antwort
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      schrieb am 10.01.20 23:28:14
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.484.349 von depodoc am 19.08.18 20:09:56


      gutes Interview von Dr.Mutter , interessant auch für alle liebhaber deutscher biersorten😵


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