Ein neuer SUPER-TREND! FYI Resources LTD WKN: A0RDPF (Seite 497)
eröffnet am 04.12.17 18:19:21 von
neuester Beitrag 15.11.23 13:15:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.452.999 von Karong am 30.04.19 07:24:04Zitat Karong: Bin gespannt, was noch so alles auf dem Plan steht, was vielleicht nicht ganz so direkt kommuniziert wird. Ich meine...
Butter bei die Fische!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.452.975 von derbeobachter3 am 30.04.19 07:11:56Was das Geld angeht: Das Unternehmen geht sehr verantwortungsvoll mit ihm anvertrauten Geld um!
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Das Management gehört zu den größsten Aktionären!!
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Das Management gehört zu den größsten Aktionären!!
Bin gespannt, was noch so alles auf dem Plan steht, was vielleicht nicht ganz so direkt kommuniziert wird. Ich meine...
Vielleicht plant FYI (Roly) auch nicht nur Rohstoffproduzent zu sein, sondern Lieferant von einem Zwischenfabrikat für die Batterieindustrie zu werden... 🤔🤔🤔
mal sehn
Vielleicht plant FYI (Roly) auch nicht nur Rohstoffproduzent zu sein, sondern Lieferant von einem Zwischenfabrikat für die Batterieindustrie zu werden... 🤔🤔🤔
mal sehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.452.933 von hero15 am 30.04.19 06:54:36Was die Kohle angeht: ist Hill ist Kaufmann. KEIN Techniker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.452.933 von hero15 am 30.04.19 06:54:36Im Grunde: Scheiß-Egal was DIE so treiben. Wichtig ist für uns das Hill & Co. ihren Plan weiter so konsequent durchziehen wie in der Vergangenheit. Laut Q-Report wurde nochmals bestätigt das der Zeitplan für die BFS steht. Was die Pilotanlage angeht:ALLES GUT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.452.837 von derbeobachter3 am 30.04.19 05:44:46die Mitbewerber haben auch einen Plan Aktien auf den Markt zu schmeissen als gaebe es kein morgen. 🤔🤔🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.452.825 von derbeobachter3 am 30.04.19 05:13:19Das Unternehmen hat einen Match-Plan!
Hill & Co. überlassen nichts dem Zufall! Was am Ende des Tages uns allem zugutekommt.
Hill & Co. überlassen nichts dem Zufall! Was am Ende des Tages uns allem zugutekommt.
QUARTERLY REPORT FOR THE PERIOD ENDED 31 MARCH 2019
https://stocknessmonster.com/announcements/fyi.asx-6A928643/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.452.732 von Fackelmann am 30.04.19 01:41:35Gerne werde ich mal "versuchen" - mit Wissenschaftlichen Artikeln - zu untermauern, dass HPA möglicherweise als das "Schlüsselelement" für eine Effizienzsteigerung in der Batterieproduktion angesehen werden kann. Ich weiss noch nicht, ob mir das gelingt.
Vorab ein Gedankengang von mir: Altech hat bereits ein Offtake mit Mitsubishi? Ich glaube, dass dieser Konzern bereits interne "Untersuchungen" bezüglich Materialeigenschaften und Kosteneffizienz bei Verwendung von HPA in der Produktion von Li-Ion Akkumulatoren Trennmembranen angestellt hat.
1. Wieso sollte so ein Offtake zu stande kommen?
2. Wieso sollte der Offtake-Partner von ATC Tonnen von HPA abnehmen?
3. Hat dieser Konzern wohl zuviel Kohle übrig?
4. Es "KANN" durchaus sein, dass keine Studie über die Verwendung von HPA in solchen Li-Ion Batterien in Auftrag gegeben und veröffentlicht wurde. Wem nützt das? Den Konzernen? Die Antwort lautet NEIN. Wieso also sollten diese ein solches "Papier" erstellen lassen? und öffentlich stellen.
Wieso werden 190 mio. von der KfW Ipex für ein Projekt von Altech zur Verfügung gestellt. Es ist bekannt, dass dieses Unternehmen beabsichtigt den Batteriemarkt mit HPA zu beliefern. Denkst du etwa, die haben zuviel Kohle beiseite, um es einem Unternehmen hinterherzuwerfen, dass sich in einem Markt etablieren möchte ohne "nennenswerte" Zukunft?
Wenn HPA wie Sand am Meer hergestellt werden kann. Wieso sind dann die Preise so hoch, wie von Altech angegeben. Da waren von Preise bis 35'000/Tonne die Rede, wobei in den Studien ein realistischer Preis von 24'000$/Tonne angenommen/kalkuliert wird?
Also ich meine: Man kann deine Fragen drehen und wenden wie man mag. Letzten Endes sehe ich zumindest bei ATC, dass so ein Offtake REAL ist. UND ich glaube nicht, dass dieses zustande kam, weil HPA keinen Vorteil gegenüber dem bisherig verwendeten Material zur Herstellung der Trennschicht hat. Sonst wäre das ganze Unterfangen OBSOLET.
Aber jetzt mal Schluss mit Werbung für ATC! Es geht hier um FYI und sonst niemanden. Die Party läuft, sobald auch hier die ersten Offtakes vermeldet werden. Und spätestens dann kannst du ja für dich neu Bewerten, ob du/sie dein/ihr Investment in PUA weiter ausbauen möchten oder nicht. Ich gedenke 1+1 zusammen zu zählen. Kann doch nicht so verdammt schwierig sein.
Vorab ein Gedankengang von mir: Altech hat bereits ein Offtake mit Mitsubishi? Ich glaube, dass dieser Konzern bereits interne "Untersuchungen" bezüglich Materialeigenschaften und Kosteneffizienz bei Verwendung von HPA in der Produktion von Li-Ion Akkumulatoren Trennmembranen angestellt hat.
1. Wieso sollte so ein Offtake zu stande kommen?
2. Wieso sollte der Offtake-Partner von ATC Tonnen von HPA abnehmen?
3. Hat dieser Konzern wohl zuviel Kohle übrig?
4. Es "KANN" durchaus sein, dass keine Studie über die Verwendung von HPA in solchen Li-Ion Batterien in Auftrag gegeben und veröffentlicht wurde. Wem nützt das? Den Konzernen? Die Antwort lautet NEIN. Wieso also sollten diese ein solches "Papier" erstellen lassen? und öffentlich stellen.
Wieso werden 190 mio. von der KfW Ipex für ein Projekt von Altech zur Verfügung gestellt. Es ist bekannt, dass dieses Unternehmen beabsichtigt den Batteriemarkt mit HPA zu beliefern. Denkst du etwa, die haben zuviel Kohle beiseite, um es einem Unternehmen hinterherzuwerfen, dass sich in einem Markt etablieren möchte ohne "nennenswerte" Zukunft?
Wenn HPA wie Sand am Meer hergestellt werden kann. Wieso sind dann die Preise so hoch, wie von Altech angegeben. Da waren von Preise bis 35'000/Tonne die Rede, wobei in den Studien ein realistischer Preis von 24'000$/Tonne angenommen/kalkuliert wird?
Also ich meine: Man kann deine Fragen drehen und wenden wie man mag. Letzten Endes sehe ich zumindest bei ATC, dass so ein Offtake REAL ist. UND ich glaube nicht, dass dieses zustande kam, weil HPA keinen Vorteil gegenüber dem bisherig verwendeten Material zur Herstellung der Trennschicht hat. Sonst wäre das ganze Unterfangen OBSOLET.
Aber jetzt mal Schluss mit Werbung für ATC! Es geht hier um FYI und sonst niemanden. Die Party läuft, sobald auch hier die ersten Offtakes vermeldet werden. Und spätestens dann kannst du ja für dich neu Bewerten, ob du/sie dein/ihr Investment in PUA weiter ausbauen möchten oder nicht. Ich gedenke 1+1 zusammen zu zählen. Kann doch nicht so verdammt schwierig sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.451.646 von Karong am 29.04.19 21:21:38
Einerseits räumst du ein, dass HPA auch aus Bauxit hergestellt werden kann, wie es bereits seit langer Zeit geschieht, andererseits soll HPA aus Kaolin zukünftig die 1. Wahl sein.
Hierzu einige Gedanken meinerseits:
Kaolin scheint - ebenso wie Bauxit – gemessen am Bedarf kein knapper Rohstoff zu sein. Schließlich kann man mit einmonatiger Förderung p.a. den gesamten, jährlichen Produktionsbedarf decken
Gibt es einen signifikanten Preisvorteil von Kaolin-HPA zu Bauxit-HPA ? Wenn ja, wie hoch in etwa pro Tonne ?
Wieviel HPA wird für E-Antriebe in einem Pkw (ca. 150 PS) eines Massenherstellers benötigt ?
Besitzen HPA-Juniors einen Anwendungsvorteil für ihr Produkt gegenüber den alteingesessenen HPA-Produzenten ?
Sollte HPA aus Kaolin tatsächlich einen erheblichen Vorteil bezüglich Anwendung + Kosten besitzen, werden die langjährigen Produzenten von Bauxit-HPA den Markt kampflos preisgeben ?
Ist es wahrscheinlich, dass die Forschung in Batterietechnik die Verwendungsmöglichkeit von HPA bisher nicht bekannt ist ?
Wer jetzt verunsichert sein sollte, ob ein Invest in HPA aus Kaolin ein Tenbagger werden könnte, sollte GOOGLE bemühen.
Bei Eingabe von „Kaolin Ressourcen Batterie“ bzw. „HPA Kaolin Batterie“ stolpert man merkwürdigerweise häufig über FYI / ALTECH bzw. goldinvest und andere PR-Seiten.
Aus Forschung und Technik hingegen findet man so gut wie nichts…
Könnte es sein, dass einschlägige PR-Seiten eine gezielte Kampagne gestartet haben zugunsten der Kaolin-Juniors bzw. wird die Bedeutung von HPA aus Kaolin überbewertet ?
Wer sich noch diese links durchlesen mag, wird feststellen, dass nirgends von HPA die Rede ist, die Engpässe/Preissteigerungen vielmehr bei Nickel, Kobalt, Kupfer, Lithium und Graphit erwartet werden.
https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Downloads/vo… (Seite 41 „Summary“ als Kurzfassung)
https://www.mckinsey.com/industries/automotive-and-assembly/…
https://www.heise.de/autos/artikel/Ressourcenbedarf-von-Batt…
Die Behauptung, dass HPA aus Kaolin kaum jemand auf dem Radar hat, klingt für mich vielmehr wie das Pfeifen im Walde von überinvestierten Kleinanlegern.
Meine Schlussfolgerung: Die HPA-Juniors mögen als Depotbeimischung taugen, mehr aber nicht.
Es sei denn, ich erfahre hier Fakten, die mich veranlassen könnten, meine HPA-Position (PUA) aufzustocken.
Zitat von Karong: Oder noch besser, einfach beim Alten bleiben. Aus Bauxit lässt sich doch auch HPA produzieren... oder nicht? Da braucht man doch FYI nicht unbedingt [...]
Dass HPA sowas wie der Heilige Gral der Batterie Metalle ist... Daran denkt "NOCH" nicht die grosse Masse. Wenn Batterien leistungsstärker gebaut werden sollen, dann müssen sie wohl auch höhere Temperaturen aushalten
Einerseits räumst du ein, dass HPA auch aus Bauxit hergestellt werden kann, wie es bereits seit langer Zeit geschieht, andererseits soll HPA aus Kaolin zukünftig die 1. Wahl sein.
Hierzu einige Gedanken meinerseits:
Kaolin scheint - ebenso wie Bauxit – gemessen am Bedarf kein knapper Rohstoff zu sein. Schließlich kann man mit einmonatiger Förderung p.a. den gesamten, jährlichen Produktionsbedarf decken
Gibt es einen signifikanten Preisvorteil von Kaolin-HPA zu Bauxit-HPA ? Wenn ja, wie hoch in etwa pro Tonne ?
Wieviel HPA wird für E-Antriebe in einem Pkw (ca. 150 PS) eines Massenherstellers benötigt ?
Besitzen HPA-Juniors einen Anwendungsvorteil für ihr Produkt gegenüber den alteingesessenen HPA-Produzenten ?
Sollte HPA aus Kaolin tatsächlich einen erheblichen Vorteil bezüglich Anwendung + Kosten besitzen, werden die langjährigen Produzenten von Bauxit-HPA den Markt kampflos preisgeben ?
Ist es wahrscheinlich, dass die Forschung in Batterietechnik die Verwendungsmöglichkeit von HPA bisher nicht bekannt ist ?
Wer jetzt verunsichert sein sollte, ob ein Invest in HPA aus Kaolin ein Tenbagger werden könnte, sollte GOOGLE bemühen.
Bei Eingabe von „Kaolin Ressourcen Batterie“ bzw. „HPA Kaolin Batterie“ stolpert man merkwürdigerweise häufig über FYI / ALTECH bzw. goldinvest und andere PR-Seiten.
Aus Forschung und Technik hingegen findet man so gut wie nichts…
Könnte es sein, dass einschlägige PR-Seiten eine gezielte Kampagne gestartet haben zugunsten der Kaolin-Juniors bzw. wird die Bedeutung von HPA aus Kaolin überbewertet ?
Wer sich noch diese links durchlesen mag, wird feststellen, dass nirgends von HPA die Rede ist, die Engpässe/Preissteigerungen vielmehr bei Nickel, Kobalt, Kupfer, Lithium und Graphit erwartet werden.
https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Downloads/vo… (Seite 41 „Summary“ als Kurzfassung)
https://www.mckinsey.com/industries/automotive-and-assembly/…
https://www.heise.de/autos/artikel/Ressourcenbedarf-von-Batt…
Die Behauptung, dass HPA aus Kaolin kaum jemand auf dem Radar hat, klingt für mich vielmehr wie das Pfeifen im Walde von überinvestierten Kleinanlegern.
Meine Schlussfolgerung: Die HPA-Juniors mögen als Depotbeimischung taugen, mehr aber nicht.
Es sei denn, ich erfahre hier Fakten, die mich veranlassen könnten, meine HPA-Position (PUA) aufzustocken.