Ein neuer SUPER-TREND! FYI Resources LTD WKN: A0RDPF (Seite 649)
eröffnet am 04.12.17 18:19:21 von
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MoinMoin
Thema Absatz:
19. November 2018 13:42
Elektro - Stuttgart
Forschungsprojekt soll Weg für Batteriezellenfabrik ebnen
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Stuttgart (dpa/lsw) - Mit einem neuen Forschungsprojekt will sich Baden-Württemberg als Standort einer Batteriezellenfabrik für Elektroautos empfehlen. Der Südwesten biete ideale Voraussetzungen, sagte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) am Montag in Stuttgart. Grundlage für den Aufbau einer Großserienproduktion, die von der Politik derzeit massiv vorangetrieben wird, soll das Projekt "DigiBattPro 4.0" sein, in dem Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam an leistungsstärkeren Batteriezellen und effizienteren Produktionsabläufen arbeiten. Im Januar 2019 geht es los. Land und Bund fördern das Projekt mit zusammen 38 Millionen Euro.
Neben dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) ist auch der Batterie-Hersteller Varta aus Ellwangen beteiligt, der selbst schon Zellen zur Verwendung in kleinen Elektrogeräten produziert und auch exportiert. Damit habe Baden-Württemberg einen Vorsprung vor allen anderen, hieß es.
"Der zügige Ausbau der Elektromobilität ist entscheidend auch davon abhängig, wie schnell, zuverlässig und preislich wettbewerbsfähig die Hersteller aus dem Südwesten die dafür notwendigen Batterien erhalten", sagte Hoffmeister-Kraut. Die Abhängigkeit von asiatischen Herstellern müsse reduziert werden.
Die Bundesregierung will den Aufbau einer Batteriezellenproduktion in Deutschland mit einer Milliarde Euro fördern. Wer diese Produktion aufbauen soll und wo, ist aber noch unklar. Der Autobauer Daimler etwa hält ein solches Vorhaben zumindest mit der aktuellen Batteriegeneration in Europa für nicht wirtschaftlich. Zulieferer Bosch hatte lange mit sich gerungen und sich dann angesichts hoher Kosten und hoher Risiken gegen den Aufbau einer eigenen Produktion entschieden. Erst vergangene Woche hatten die Spitzenverbände der Südwest-Wirtschaft erklärt, es habe keinen Sinn, Zellfertigung nach Deutschland zu holen.
Varta hingegen baut seine Kapazitäten kontinuierlich aus und sieht mit der aktuellen Lithium-Ionen-Technologie auch im nächsten Jahrzehnt noch große Wachstumschancen, wie Vorstandschef Herbert Schein am Montag sagte. Im Zuge von "DigiBattPro 4.0" wollen die IPA-Forscher direkt an den Varta-Produktionslinien Daten erheben, auswerten und damit die Abläufe optimieren. In einigen Jahren könnten so die Grundlagen geschaffen werden, um großformatige Zellen in Baden-Württemberg wettbewerbsfähig zu produzieren, hieß es.
Der Industrie- und Handelskammertag lobte das Vorhaben als guten Impuls und weiteren wichtigen Baustein, um die Zellfertigung nach Baden-Württemberg zu holen. Die wirtschaftlichen Mittel seien allerdings ausbaufähig, außerdem dürften bei aller Zukunftsfähigkeit von Elektroantrieben nicht andere Technologien aus dem Fokus geraten, sagte Präsident Wolfgang Grenke.
Thema Absatz:
19. November 2018 13:42
Elektro - Stuttgart
Forschungsprojekt soll Weg für Batteriezellenfabrik ebnen
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Stuttgart (dpa/lsw) - Mit einem neuen Forschungsprojekt will sich Baden-Württemberg als Standort einer Batteriezellenfabrik für Elektroautos empfehlen. Der Südwesten biete ideale Voraussetzungen, sagte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) am Montag in Stuttgart. Grundlage für den Aufbau einer Großserienproduktion, die von der Politik derzeit massiv vorangetrieben wird, soll das Projekt "DigiBattPro 4.0" sein, in dem Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam an leistungsstärkeren Batteriezellen und effizienteren Produktionsabläufen arbeiten. Im Januar 2019 geht es los. Land und Bund fördern das Projekt mit zusammen 38 Millionen Euro.
Neben dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) ist auch der Batterie-Hersteller Varta aus Ellwangen beteiligt, der selbst schon Zellen zur Verwendung in kleinen Elektrogeräten produziert und auch exportiert. Damit habe Baden-Württemberg einen Vorsprung vor allen anderen, hieß es.
"Der zügige Ausbau der Elektromobilität ist entscheidend auch davon abhängig, wie schnell, zuverlässig und preislich wettbewerbsfähig die Hersteller aus dem Südwesten die dafür notwendigen Batterien erhalten", sagte Hoffmeister-Kraut. Die Abhängigkeit von asiatischen Herstellern müsse reduziert werden.
Die Bundesregierung will den Aufbau einer Batteriezellenproduktion in Deutschland mit einer Milliarde Euro fördern. Wer diese Produktion aufbauen soll und wo, ist aber noch unklar. Der Autobauer Daimler etwa hält ein solches Vorhaben zumindest mit der aktuellen Batteriegeneration in Europa für nicht wirtschaftlich. Zulieferer Bosch hatte lange mit sich gerungen und sich dann angesichts hoher Kosten und hoher Risiken gegen den Aufbau einer eigenen Produktion entschieden. Erst vergangene Woche hatten die Spitzenverbände der Südwest-Wirtschaft erklärt, es habe keinen Sinn, Zellfertigung nach Deutschland zu holen.
Varta hingegen baut seine Kapazitäten kontinuierlich aus und sieht mit der aktuellen Lithium-Ionen-Technologie auch im nächsten Jahrzehnt noch große Wachstumschancen, wie Vorstandschef Herbert Schein am Montag sagte. Im Zuge von "DigiBattPro 4.0" wollen die IPA-Forscher direkt an den Varta-Produktionslinien Daten erheben, auswerten und damit die Abläufe optimieren. In einigen Jahren könnten so die Grundlagen geschaffen werden, um großformatige Zellen in Baden-Württemberg wettbewerbsfähig zu produzieren, hieß es.
Der Industrie- und Handelskammertag lobte das Vorhaben als guten Impuls und weiteren wichtigen Baustein, um die Zellfertigung nach Baden-Württemberg zu holen. Die wirtschaftlichen Mittel seien allerdings ausbaufähig, außerdem dürften bei aller Zukunftsfähigkeit von Elektroantrieben nicht andere Technologien aus dem Fokus geraten, sagte Präsident Wolfgang Grenke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.246.926 von hero15 am 19.11.18 10:36:23
Offensichtlich von keiner Kenntnis getrübt. Worauf gründet sich deine Behauptung von angeblichen Milliarden-Investitionen ?
In Queensland gibt es die größten open pit- Bauxite-Minen (Weipa/Rio Tinto, Bauxite Hills/Metro Mining) von Australien.
>>Die Bauxit-Lagerstätten auf der Gove-Halbinsel und bei Weipa in Queensland haben einen Aluminiummineral-Anteil von nahezu 50 Prozent und gehören damit zu den Lagerstätten mit dem höchsten Gehalt<<
Metro Mining produziert mit steigendem Volumen seit ca. 6 Monaten, China nimmt die komplette Produktion ab.
https://www.metromining.com.au/media/33138/20181109-investor…
https://de.wikipedia.org/wiki/Bauxitbergbau_in_Australien
Ein Blick über den Tellerrand hat noch nie geschadet.
Zitat von hero15: Im Gegenteil es werden Bauxit produzierende Minen geschlossen. Würde ja auch ein Anlageninvest benötigen die sind sehr teuer geht da in die Milliarden und da man eh bei dann Cash Kosten vo 16-18000 USD für die Anlage landet sehe ich hier die dicke Kohle nicht.
Offensichtlich von keiner Kenntnis getrübt. Worauf gründet sich deine Behauptung von angeblichen Milliarden-Investitionen ?
In Queensland gibt es die größten open pit- Bauxite-Minen (Weipa/Rio Tinto, Bauxite Hills/Metro Mining) von Australien.
>>Die Bauxit-Lagerstätten auf der Gove-Halbinsel und bei Weipa in Queensland haben einen Aluminiummineral-Anteil von nahezu 50 Prozent und gehören damit zu den Lagerstätten mit dem höchsten Gehalt<<
Metro Mining produziert mit steigendem Volumen seit ca. 6 Monaten, China nimmt die komplette Produktion ab.
https://www.metromining.com.au/media/33138/20181109-investor…
https://de.wikipedia.org/wiki/Bauxitbergbau_in_Australien
Ein Blick über den Tellerrand hat noch nie geschadet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.246.170 von gast77 am 19.11.18 09:13:38
Also ich denke nicht das hier Kapazitätserhöhungen für HPA aus Bauxit geplant sind. Im Gegenteil es werden Bauxit produzierende Minen geschlossen. Würde ja auch ein Anlageninvest benötigen die sind sehr teuer geht da in die Milliarden und da man eh bei dann Cash Kosten vo 16-18000 USD für die Anlage landet sehe ich hier die dicke Kohle nicht. Das Thema Patent mag ich jetzt nicht wieder diskutieren, wurde schon ausgiebig gemacht.
Zitat von gast77: Ach ja und wieso ist Altech dann ein Sales offtake agreement mit Mitsubishi eingegangen?
Und da wäre noch die:
Die heutigen Supplier (Sumi und die Chinesen) verdienen doch dicke Geld mit dem Produkt. Wieso geben die das Geschäft einfach so her?
Und ich gehe mal davon aus dass die schon ihre Kapazitätserweiterungen geplant haben.
Und dann kommt möglicherweise noch eine Patentverletzungsklage auf FYI zu.
Aber gut, dass wir uns zumindest keine Gedanken darüber gemacht haben.
Gottseidank hat Roly den Ball längst aufgenommen
Also ich denke nicht das hier Kapazitätserhöhungen für HPA aus Bauxit geplant sind. Im Gegenteil es werden Bauxit produzierende Minen geschlossen. Würde ja auch ein Anlageninvest benötigen die sind sehr teuer geht da in die Milliarden und da man eh bei dann Cash Kosten vo 16-18000 USD für die Anlage landet sehe ich hier die dicke Kohle nicht. Das Thema Patent mag ich jetzt nicht wieder diskutieren, wurde schon ausgiebig gemacht.
Ach ja und wieso ist Altech dann ein Sales offtake agreement mit Mitsubishi eingegangen?
Und da wäre noch die:
Die heutigen Supplier (Sumi und die Chinesen) verdienen doch dicke Geld mit dem Produkt. Wieso geben die das Geschäft einfach so her?
Und ich gehe mal davon aus dass die schon ihre Kapazitätserweiterungen geplant haben.
Und dann kommt möglicherweise noch eine Patentverletzungsklage auf FYI zu.
Aber gut, dass wir uns zumindest keine Gedanken darüber gemacht haben.
Gottseidank hat Roly den Ball längst aufgenommen
Und da wäre noch die:
Die heutigen Supplier (Sumi und die Chinesen) verdienen doch dicke Geld mit dem Produkt. Wieso geben die das Geschäft einfach so her?
Und ich gehe mal davon aus dass die schon ihre Kapazitätserweiterungen geplant haben.
Und dann kommt möglicherweise noch eine Patentverletzungsklage auf FYI zu.
Aber gut, dass wir uns zumindest keine Gedanken darüber gemacht haben.
Gottseidank hat Roly den Ball längst aufgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.245.831 von gast77 am 19.11.18 08:30:35
also mir ist das auch nicht alles kar geh davon aus das 2020 da einfach zu wenig HPA verfügbar ist.
Seh nicht das das über Bauxit gedeckt wird aber ist nur meine Meinung
Zitat von gast77: Dann ist ja gut dass wir darüber gesprochen haben. Nur eine bescheidene Frage sei mir hier noch erlaubt:
Woher kommt das HPA für 2020
also mir ist das auch nicht alles kar geh davon aus das 2020 da einfach zu wenig HPA verfügbar ist.
Seh nicht das das über Bauxit gedeckt wird aber ist nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.245.696 von hero15 am 19.11.18 08:15:55Dann ist ja gut dass wir darüber gesprochen haben. Nur eine bescheidene Frage sei mir hier noch erlaubt:
Woher kommt das HPA für 2020
Woher kommt das HPA für 2020
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.242.599 von gast77 am 18.11.18 11:34:20
Wo siehst du da eine Oversupply zumindest von Kaolin was da rein kommt sehe ich die nicht. HEG wird sicher nicht schaffen vor 2022 und FYI und ATC werden hier maximal 2021 im ramp up sein. Seitens Bauxit sehe ich auch eher einen Rückgang
Zitat von gast77: 2021 weil ich davon ausgehe, dass bis dann 3-4 neue Supplier von HPA am Markt sind.
Nur konkrete Zahlen für den Absatz hab ich nicht ausser das berühmte Chart von Roly. Es wäre aber nicht das erste Produkt das nach einer Phase des Mangels in eine Oversupply Situation gerät.
Langfristig sehe ich hier auch kein Problem aber eben in der Zeit 20-24 könnte eine solche Situation entstehen und den Kurs drücken.
Und ehrlich gesagt ist mir lieber FYI ist auf so was vorbereitet, denn in der Regel wird das vergessen vor lauter Euphorie.
ICh kann damit auch falsch liegen aber ein gutes Risk management deckt eben auch Dinge ab die nie eintreten.
Wo siehst du da eine Oversupply zumindest von Kaolin was da rein kommt sehe ich die nicht. HEG wird sicher nicht schaffen vor 2022 und FYI und ATC werden hier maximal 2021 im ramp up sein. Seitens Bauxit sehe ich auch eher einen Rückgang
MoinMoin
https://stocknessmonster.com/announcements/fyi.asx-6A909805/
Additionally, being a large industrial and developing battery technologies centre, FYI held a number of meetings with potential strategic partners for HPA off-take and technology exchanges. FYI will continue to develop these relationships in terms of refing its HPA development strategy.
https://stocknessmonster.com/announcements/fyi.asx-6A909805/
Additionally, being a large industrial and developing battery technologies centre, FYI held a number of meetings with potential strategic partners for HPA off-take and technology exchanges. FYI will continue to develop these relationships in terms of refing its HPA development strategy.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.243.101 von Fackelmann am 18.11.18 14:03:46
Top recherchiert. Die Aussage zu Williams war ja schon 2016. Schon interessant die Parallelen.
Scheint irgendwie System zu haben. Hier ist auf jeden Fall Vorsicht angebracht - unabhängig von den wirtschaftlichen Daten
Zitat von Fackelmann:Zitat von derbeobachter3: Hill gehört nicht zu Lautsprechern seiner Branche. Hat der Kerl etwa ein paar Asse im Ärmel?
Bis dato hat Hill immer geliefert!
Zitat von derbeobachter3: Bemerkenswerte Aussage von Williams!...
Herr Williams war noch nie ein großer Lautsprecher, wie viele seiner Kollegen. Er hat stets nach seinen Aussagen geliefert.
Top recherchiert. Die Aussage zu Williams war ja schon 2016. Schon interessant die Parallelen.
Scheint irgendwie System zu haben. Hier ist auf jeden Fall Vorsicht angebracht - unabhängig von den wirtschaftlichen Daten
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.243.068 von Lenardo am 18.11.18 13:54:14mir hast du aber nicht rechtzeitig bescheid gegeben
Wenn ich längere Zeit nicht mehr zu einer Aktie schreibe, bin in tendenziell nicht mehr investiert.
Ansonsten, einfach mal nachfragen, kostet doch nix.
Ab und zu veröffentliche ich ja auch mein Depot.
Wenn ich längere Zeit nicht mehr zu einer Aktie schreibe, bin in tendenziell nicht mehr investiert.
Ansonsten, einfach mal nachfragen, kostet doch nix.
Ab und zu veröffentliche ich ja auch mein Depot.