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    Phoenix Solar AG muss Insolvenz anmelden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.17 13:35:03 von
    neuester Beitrag 13.12.17 09:05:42 von
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      schrieb am 08.12.17 13:35:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      DGAP-Adhoc: Phoenix Solar AG muss Insolvenz anmelden (deutsch)

      Phoenix Solar AG muss Insolvenz anmelden

      DGAP-Ad-hoc: Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Insolvenz Phoenix Solar AG muss Insolvenz anmelden 08.12.2017 / 13:00 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Phoenix Solar AG muss Insolvenz anmelden


      - Phoenix Solar AG ist mit Erstattungsansprüchen in Höhe von 8 Mio. USD konfrontiert, nachdem ein US Kunde Akkreditive für ein Projekt gezogen hat, was die Zahlungsunfähigkeit der Phoenix Solar AG zur Folge hat.

      Sulzemoos, 8. Dezember 2017 / Nach Ziehung von projektbezogenen Akkreditiven im Umfang von rund 8 Mio. USD durch einen großen Kunden der Phoenix Solar Inc. (der Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG in den USA) ist die Muttergesellschaft Phoenix Solar AG mit Erstattungsansprüchen der ausstellenden Banken in gleicher Höhe konfrontiert. Dies übersteigt die finanziellen Möglichkeiten der Phoenix Solar AG, führt daher zur Zahlungsunfähigkeit und zwingt den Vorstand, Insolvenz anzumelden. Der Vorstand wird im Laufe der kommenden Woche beim zuständigen Amtsgericht München Insolvenz anmelden.

      Versuche der Unternehmensführung, mit dem erwähnten US-Kunden und dem Bankenkonsortium in Deutschland zu einer Lösung zu kommen, blieben erfolglos.

      Mitteilende Person: Dr. Joachim Fleïng Sprache: Deutsch Unternehmen: Phoenix Solar AG Hirschbergstr. 4 85254 Sulzemoos Tel.: +49 8135 938315 Fax.: +49 8135 938429 E-Mail: disclosure@phoenixsolar.com Internet: www.phoenixsolar-group.com ISIN DE000A0BVU93 WKN A0BVU9

      Börsen: XETRA, Frankfurt (Prime Standard), München (M:access), Stuttgart, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Tradegate Exchange

      Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken. Als Generalunternehmer für die Planung und Ausführung von Solarkraftwerken (EPC) legt Phoenix Solar besonderen Wert auf budget- und termingerechte Errichtung und Übergabe ertragsoptimierter Photovoltaik-Großanlagen. Mit Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten hat das Unternehmen seit seiner Gründung Anlagen mit einer Gesamtleistung von 800 MWp geplant und schlüsselfertig errichtet. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. www.phoenixsolar-group.de.

      Kontakt: Phoenix Solar AG Dr. Joachim Fleing Investor Relations Representative Tel.: +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-429 j.fleing@phoenixsolar.de www.phoenixsolar-group.de

      08.12.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: Phoenix Solar Aktiengesellschaft

      Hirschbergstraße 4 85254 Sulzemoos Deutschland Telefon: +49 (0)8135-938-000 Fax: +49 (0)8135-938-099 E-Mail: kontakt@phoenixsolar.de

      Internet: www.phoenixsolar-group.com

      ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9

      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München (m:access), Stuttgart, Tradegate Exchange

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      637229 08.12.2017 CET/CEST

      ISIN DE000A0BVU93

      AXC0121 2017-12-08/13:01

      2017 dpa-AFX http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-12/42447120… .......
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 23:55:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht gibt es doch noch eine Lösung, eine Einigung vorausgesetzt. Zuletzt gabe es ja auch einige Aufträge.
      Noch ist der Antrag nicht gestellt !!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.12.17 00:28:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.409.937 von Schablonski am 08.12.17 23:55:00na und? Glaubst du der Kurs erholt sich jemals nochmal? Die ist tot.
      Avatar
      schrieb am 10.12.17 14:34:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieder eine grüne Firma, die über die Wupper geht.
      Avatar
      schrieb am 11.12.17 09:04:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und der nächste bitte! Es ist nicht normal, was hier in Deutschland zur Zeit ab geht!

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      schrieb am 12.12.17 18:16:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 21:14:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.433.525 von Bial am 12.12.17 18:16:09
      Text zum Link
      Phoenix Solar – Nach der Insolvenzanmeldung: Wie geht es weiter?
      Die Nachricht der bevorstehenden Insolvenzanmeldung der Phoenix Solar AG (WKN: A0BVU9) kam für Aktie-X-Leser nicht überraschend! Für eine faustdicke Überraschung dagegen könnte aber sorgen, dass der Auslöser in den USA anscheinend umstritten ist.

      Nachdem das Unternehmen im zweiten Quartal dieses Jahres erneut seinen Worten keine Taten hat folgen lassen, habe ich Ihnen bei Kursen von über 3 Euro zum Ausstieg geraten. Der aktuelle Aktienkurs liegt gerade einmal bei kümmerlichen 20 Cent! Die weitere Entwicklung, in Personal, Sales und Expansion zu investieren und gleichzeitig aber die Umsatzziele mehrfach nicht zu erreichen, war ein deutlicher Fingerzeig, wohin die Reise gehen wird.

      Bei einem negativen Eigenkapital war eine Kapitalerhöhung eigentlich unausweichlich, doch diese kam nicht. Spätestens mit der Gewinnwarnung im August war die Messe gelesen und der Pleitegeier kreiste
      über der Konzernzentrale. Bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen vor rund einem Monat hatte das Unternehmen dann auch dem allerletzten Anleger den Fingerzeig gegeben. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag da schon bei minus 10,3 Millionen Euro.

      Steht Phoenix Solar jetzt wie der Phoenix aus der Asche wieder auf?

      Das Unternehmen hat bei der zukünftigen Entwicklung voll auf das US-Geschäft gesetzt. Genau dieses sorgt nun für die Insolvenz, nachdem ein dort ansässiger Großkunde anscheinend über 8 Millionen USD Akkreditiv gezogen haben soll. Offenbar gab es im Rahmen eines bisher nicht näher genannten Projekts mindestens diese 8 Millionen USD Akkreditiv als Sicherheit, für den Fall, falls das Projekt nicht vereinbarungsgemäß finalisiert werden kann.

      Dies ist umso verwunderlicher, da erst vor knapp vier Wochen die Übergabe des schlüsselfertigen 15-Megawatt-Kraftwerks im Fort Hood an die Apex Clean Energy veröffentlicht wurde. Dieser Wind- und Solarkomplex der US-Streitkräfte galt als Prestigeobjekt der US-Tochter und sollte weitere Aufträge anlocken.

      Nun wird es für Sie und mich spannend. Mit den unbekannten Banken des unbekannten US-Projekts konnte im bestehenden Konflikt keine Einigung erzielt werden, sodass die deutsche AG für die Summe aufkommen muss, was sie nicht kann. Was in der Meldung allerdings nicht steht, ist, dass es anscheinend nicht gesichert ist, dass die Akkreditive zurecht gezogen worden sind. Möglich sind hier aufkommende Rechtsstreitigkeiten.

      Phoenix Solar hat nach eigenen Angaben auf der Hauptversammlung gerade in den USA mit über 352 Megawattpeaks eine prall gefüllt Pipeline. Darüber hinaus wird das Unternehmen in den Staaten für Qualitätsprojekte und on-time und on-budget sehr geschätzt.

      Es ist daher für mich unverständlich, warum eine Einigung mit dem Kunden und den Banken nicht möglich war. Wird hier vielleicht bewusst versucht, die kränkelnde Gesellschaft mit vollen Auftragsbüchern günstig übernehmen zu können?

      Vielleicht bietet sich in den kommenden Tagen die Chance bei diesem ausgebombten Kurs von derzeit rund 0,20 Euro auf hohe Kursgewinne bei einer möglichen Rücknahme der Insolvenz oder einer Insolvenz in Eigenregie, sofern die angeblich prall gefüllte Pipeline für 2018 belastbar ist.

      Vorsicht: Dieses Investment ist nur für erfahrene Anleger zu empfehlen. Zwischen mehreren hundert Prozent Kursgewinn und dem Totalverlust ist alles möglich. Nach dem Kursabsturz von über 80% überwiegen allerdings die Chancen auf eine – wenn auch nur kurzfristige – Kurserholung.
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 09:05:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.gbc-ag.de/de/Veranstaltungen_2017/24__MKK_-_Muenc…

      Phoenix sollte sich ja gleich um 10 Uhr auf der MKK in München präsentieren - im link das Programm runterladen, dort steht der Termin.
      Die Präsentation ist abgesagt... - eben dort angerufen.


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