Fintech PUR macht sich fit für IPO (Seite 28)
eröffnet am 12.12.17 09:28:34 von
neuester Beitrag 10.04.24 17:47:57 von
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02.04.24 · wO Chartvergleich |
27.03.24 · 4investors |
27.03.24 · news aktuell |
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Sehr schöner Beitrag!
Kaum Abflüsse im Crash
"... dass bereits seit Ende März deutlich mehr Geld von Anlegern in die verschiedenen Portfolio-Strukturen fließt, die Quirion zur Vermögensverwaltung anbietet...."https://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/robo-adviso…
Quirion-Kunden wissen was sie tun
Es zählen nur die Gebühren auf lange Sicht und da ist Quirion absolute Spitze!
Zitat aus dem Feingold-Bericht:
"Leider laufen die Renditen der meisten aktiven Fonds ... ebenso hinterher wie den meisten ETFs."
Immer wieder dasselbe Ergebnis. Warum begreifen die Anleger nicht, dass passiv IMMER aktiv schlägt. Quirion müsste viel stärker mit solchen "Studien" werben ...
"Leider laufen die Renditen der meisten aktiven Fonds ... ebenso hinterher wie den meisten ETFs."
Immer wieder dasselbe Ergebnis. Warum begreifen die Anleger nicht, dass passiv IMMER aktiv schlägt. Quirion müsste viel stärker mit solchen "Studien" werben ...
Gute Aktion von Quirion im April:
Sehr geehrt...,
in turbulenten Zeiten wie diesen haben Anleger viele Fragen: Ist mein Geld richtig investiert? Wie geht es jetzt an den Märkten weiter? Die Verunsicherung ist deutlich zu spüren, auch bei Kunden unserer digitalen Geldanlage quirion.
Darauf reagieren wir und bieten im April eine wöchentliche Sprechstunde an. In diesem Live-Webinar können Sie Ihre Fragen direkt den Menschen stellen, die hinter quirion und dem Anlagekonzept stehen. Sie erhalten Einblicke in unsere Arbeitsweise und unseren Standpunkt zur aktuellen Situation. Es ist uns wichtig, mit Ihnen in den Dialog zu gehen. Stellen Sie uns gerne alle Fragen, die Sie aktuell beschäftigen. Wir stehen ihnen Rede und Antwort.
Unser Live-Webinar richtet sich an Kunden und Interessenten. Sollten Sie also jemanden kennen, für den das Thema interessant sein könnte, leiten Sie diese E-Mail gerne einfach weiter!
Termine quirion-Sprechstunde:
02.04.2020 um 17:00 Uhr
09.04.2020 um 17:00 Uhr
16.04.2020 um 17:00 Uhr
23.04.2020 um 17:00 Uhr
30.04.2020 um 17:00 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!
Martin Daut
Vorstandsvorsitzender
Quirion AG
Philipp Dobbert
Chefvolkswirt
Quirin Privatbank AG
Herzliche Grüße
Ihr quirion-Team
Sehr geehrt...,
in turbulenten Zeiten wie diesen haben Anleger viele Fragen: Ist mein Geld richtig investiert? Wie geht es jetzt an den Märkten weiter? Die Verunsicherung ist deutlich zu spüren, auch bei Kunden unserer digitalen Geldanlage quirion.
Darauf reagieren wir und bieten im April eine wöchentliche Sprechstunde an. In diesem Live-Webinar können Sie Ihre Fragen direkt den Menschen stellen, die hinter quirion und dem Anlagekonzept stehen. Sie erhalten Einblicke in unsere Arbeitsweise und unseren Standpunkt zur aktuellen Situation. Es ist uns wichtig, mit Ihnen in den Dialog zu gehen. Stellen Sie uns gerne alle Fragen, die Sie aktuell beschäftigen. Wir stehen ihnen Rede und Antwort.
Unser Live-Webinar richtet sich an Kunden und Interessenten. Sollten Sie also jemanden kennen, für den das Thema interessant sein könnte, leiten Sie diese E-Mail gerne einfach weiter!
Termine quirion-Sprechstunde:
02.04.2020 um 17:00 Uhr
09.04.2020 um 17:00 Uhr
16.04.2020 um 17:00 Uhr
23.04.2020 um 17:00 Uhr
30.04.2020 um 17:00 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!
Martin Daut
Vorstandsvorsitzender
Quirion AG
Philipp Dobbert
Chefvolkswirt
Quirin Privatbank AG
Herzliche Grüße
Ihr quirion-Team
Anlagetrend
Mega-Boom bei Indexfonds: „Aktive Portfoliomanager müssen beweisen, dass sie ihr Geld wert sind“
Redaktion w:o | 11.02.2020 | 14:08
Immer mehr Anleger in Europa investieren in passiv verwaltete Fonds: 2019 floss die Rekordsumme von 170 Milliarden Euro in solche Finanzprodukte. Davon entfielen allein 103 Milliarden Euro auf börsengehandelte Indexfonds (ETFs), berichtete das Handelsblatt am Sonntag. Wie schätzen Experten den ETF-Boom ein?
Vermögensverwalter wie Lyxor Asset Management, der drittgrößte ETF-Anbieter Europas, profitieren besonders durch den europäischen ETF-Boom. Gegenüber wallstreet:online sagte Thomas Meyer zu Drewer, Managing Director bei Lyxor Asset Management Deutschland: „Im April 2020 jährt sich zum 20. Mal die Einführung von ETFs in Europa. Die 1.000 Milliarden Euro-Marke an in ETFs verwaltetem Vermögen dürfte in diesem Jahr ebenfalls fallen und die Wachstumsrate von 15 Prozent p.a. anhalten. Besonders erfreulich dabei: Es gibt bereits weit über eine Million ETF Sparpläne. Ein sehr guter Weg, auch schon mit kleinen Summen regelmäßig und preisgünstig langfristig Vermögen aufzubauen.“
Beim deutschen Vermögensverwalter DWS, dem zweitgrößten ETF-Anbieter Europas, ist man über den ETF-Boom wenig überrascht und betont die Langfristigkeit des Booms. Eric Wiegand, Leiter Vertriebsstrategie Xtrackers ETFs Europa und Asien bei DWS, erklärte exklusiv gegenüber wallstreet:online: „Die hohen Zuflüsse im europäischen ETF-Markt 2019 und Anfang 2020 sind erfreulich, aber nicht außergewöhnlich – der ETF-Boom hält in der aktuellen Dynamik schon seit mehr als zehn Jahren an. Alle drei bis vier Jahre haben sich die verwalteten ETF-Assets in Europa seitdem verdoppelt. Das zeigt, dass die Entwicklung keine Eintagsfliege ist, sondern über eine sehr breite Basis verfügt. Hohe Zuflüsse kommen zum Beispiel von Versicherungen und Pensionsfonds, die ihre Anlage auf passive Strategien umstellen, oft auf Basis von ESG-Indizes. Dazu entdecken immer mehr Privatanleger den Reiz von ETF-Sparplänen.“
Doch es gibt auch Kritiker des „Passiv-Booms“. Ein häufigeres Argument der Kritiker: Die Börse brauche aktive Investoren, die auf Grundlage von Unternehmensergebnissen entweder in- oder desinvestiere. Nur so könne die Preisfindung an den Kapitalmärkten korrekt funktionieren. Durch den ETF-Boom würden sich die Kurse an den Börsen bereits mehr als früher im Gleichklang bewegen. Tatsächlich kommt eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs, aus der die Tageszeitung die Welt im Juni 2019 zitiert, zu dem Ergebnis, dass die „Informationsfunktion des Preises“ am Kapitalmarkt durch den Boom passiver Fonds bereits leide.
Jörg Schmidt, Leiter Multi Management & Portfolio Construction bei Union Investment, vertritt eine eher gemäßigte Position in Bezug auf ETFs. Gegenüber wallstreet:online erklärte er: „ETFs haben ihre Berechtigung, und auch wir setzen diese in manchen unserer Produkte aus Effizienzgründen ein. Aus unserer Sicht können ETFs aber immer nur ein Einzelbaustein und kein Lösungskonzept für die Vermögensanlage des Kunden sein. Nur ein aktiver Fonds bietet die Chance auf eine Outperformance gegenüber einem Index. Nur wenn Sie die Möglichkeit haben zu investieren bzw. zu de-investieren können Sie ihren Überzeugungen Ausdruck verleihen. Unsere langfristige Outperformancequote und das Vertrauen unserer Kunden geben uns hierbei recht.“
Eine ähnliche Position vertritt auch Otmar Lang, Chefvolkswirt der Targobank. Gegenüber der Redaktion von wallstreet:online sagte er: „Prinzipiell spricht derzeit nichts gegen ein ETF-Investment. Es ist vielmehr so, dass durch passive Fonds das Anlagegeschäft ganz erheblich belebt wird, da aktive Portfoliomanager beweisen müssen, dass sie ihr Geld wert sind.
Der große Mehrwert des aktiven Managements bleibt allerdings die Festlegung einer individuell auf den Kunden zugeschnittenen Asset Allokation. Ob diese aktiv oder passiv abgebildet wird, ist dann wiederum eine andere Frage. Eine Berechtigung haben beide Anlagestile und weder der eine noch der andere ist besser oder schlechter bzw. richtig oder falsch.“
Autor: Ferdinand Hammer
Mega-Boom bei Indexfonds: „Aktive Portfoliomanager müssen beweisen, dass sie ihr Geld wert sind“
Redaktion w:o | 11.02.2020 | 14:08
Immer mehr Anleger in Europa investieren in passiv verwaltete Fonds: 2019 floss die Rekordsumme von 170 Milliarden Euro in solche Finanzprodukte. Davon entfielen allein 103 Milliarden Euro auf börsengehandelte Indexfonds (ETFs), berichtete das Handelsblatt am Sonntag. Wie schätzen Experten den ETF-Boom ein?
Vermögensverwalter wie Lyxor Asset Management, der drittgrößte ETF-Anbieter Europas, profitieren besonders durch den europäischen ETF-Boom. Gegenüber wallstreet:online sagte Thomas Meyer zu Drewer, Managing Director bei Lyxor Asset Management Deutschland: „Im April 2020 jährt sich zum 20. Mal die Einführung von ETFs in Europa. Die 1.000 Milliarden Euro-Marke an in ETFs verwaltetem Vermögen dürfte in diesem Jahr ebenfalls fallen und die Wachstumsrate von 15 Prozent p.a. anhalten. Besonders erfreulich dabei: Es gibt bereits weit über eine Million ETF Sparpläne. Ein sehr guter Weg, auch schon mit kleinen Summen regelmäßig und preisgünstig langfristig Vermögen aufzubauen.“
Beim deutschen Vermögensverwalter DWS, dem zweitgrößten ETF-Anbieter Europas, ist man über den ETF-Boom wenig überrascht und betont die Langfristigkeit des Booms. Eric Wiegand, Leiter Vertriebsstrategie Xtrackers ETFs Europa und Asien bei DWS, erklärte exklusiv gegenüber wallstreet:online: „Die hohen Zuflüsse im europäischen ETF-Markt 2019 und Anfang 2020 sind erfreulich, aber nicht außergewöhnlich – der ETF-Boom hält in der aktuellen Dynamik schon seit mehr als zehn Jahren an. Alle drei bis vier Jahre haben sich die verwalteten ETF-Assets in Europa seitdem verdoppelt. Das zeigt, dass die Entwicklung keine Eintagsfliege ist, sondern über eine sehr breite Basis verfügt. Hohe Zuflüsse kommen zum Beispiel von Versicherungen und Pensionsfonds, die ihre Anlage auf passive Strategien umstellen, oft auf Basis von ESG-Indizes. Dazu entdecken immer mehr Privatanleger den Reiz von ETF-Sparplänen.“
Doch es gibt auch Kritiker des „Passiv-Booms“. Ein häufigeres Argument der Kritiker: Die Börse brauche aktive Investoren, die auf Grundlage von Unternehmensergebnissen entweder in- oder desinvestiere. Nur so könne die Preisfindung an den Kapitalmärkten korrekt funktionieren. Durch den ETF-Boom würden sich die Kurse an den Börsen bereits mehr als früher im Gleichklang bewegen. Tatsächlich kommt eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs, aus der die Tageszeitung die Welt im Juni 2019 zitiert, zu dem Ergebnis, dass die „Informationsfunktion des Preises“ am Kapitalmarkt durch den Boom passiver Fonds bereits leide.
Jörg Schmidt, Leiter Multi Management & Portfolio Construction bei Union Investment, vertritt eine eher gemäßigte Position in Bezug auf ETFs. Gegenüber wallstreet:online erklärte er: „ETFs haben ihre Berechtigung, und auch wir setzen diese in manchen unserer Produkte aus Effizienzgründen ein. Aus unserer Sicht können ETFs aber immer nur ein Einzelbaustein und kein Lösungskonzept für die Vermögensanlage des Kunden sein. Nur ein aktiver Fonds bietet die Chance auf eine Outperformance gegenüber einem Index. Nur wenn Sie die Möglichkeit haben zu investieren bzw. zu de-investieren können Sie ihren Überzeugungen Ausdruck verleihen. Unsere langfristige Outperformancequote und das Vertrauen unserer Kunden geben uns hierbei recht.“
Eine ähnliche Position vertritt auch Otmar Lang, Chefvolkswirt der Targobank. Gegenüber der Redaktion von wallstreet:online sagte er: „Prinzipiell spricht derzeit nichts gegen ein ETF-Investment. Es ist vielmehr so, dass durch passive Fonds das Anlagegeschäft ganz erheblich belebt wird, da aktive Portfoliomanager beweisen müssen, dass sie ihr Geld wert sind.
Der große Mehrwert des aktiven Managements bleibt allerdings die Festlegung einer individuell auf den Kunden zugeschnittenen Asset Allokation. Ob diese aktiv oder passiv abgebildet wird, ist dann wiederum eine andere Frage. Eine Berechtigung haben beide Anlagestile und weder der eine noch der andere ist besser oder schlechter bzw. richtig oder falsch.“
Autor: Ferdinand Hammer
https://www.quirion.de/etf-kosten-sinken-weiter/ ..... einfach mal wieder lesen und genießen.
Rechne mit Gewinn wieder irgendwo um 0,07€/ Aktie bei KGV>20. Wobei Quirion an Quirin sicher erstmal nur einen kleinen Beitrag liefert - AUM von Quirin ist 10fach höher. Wie aristidesaccard schon richtig betonte: im Gegensatz zu anderen Robos, die sich an große Player andocken und denen ne Menge Schmerzensgeld dafür abdrücken müssen (scalable) wirtschaftet Quirion in die eigene Tasche (Quirin). Daher ist Quirion schon per se profitabler.
Aber in dieser Phase gehts nicht in erster Linie um Gewinn, sondern um Wachstum. Aber Wachstum nicht um jeden Preis! Dabei ist Quirion richtig gut unterwegs ... aber es braucht Geduld: Wir müssen erst mal die Konsolidierung der Robo-Konkurrenz abwarten (s. z.B. DB-Robin eine einzige Enttäuschung, Cashboard weg, Sina weg, Werthstein weg ...) dann ist der Weg frei
Aber in dieser Phase gehts nicht in erster Linie um Gewinn, sondern um Wachstum. Aber Wachstum nicht um jeden Preis! Dabei ist Quirion richtig gut unterwegs ... aber es braucht Geduld: Wir müssen erst mal die Konsolidierung der Robo-Konkurrenz abwarten (s. z.B. DB-Robin eine einzige Enttäuschung, Cashboard weg, Sina weg, Werthstein weg ...) dann ist der Weg frei
02.04.24 · wO Chartvergleich · Brinker International |
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11.04.24 |