checkAd

    Fintech PUR macht sich fit für IPO (Seite 46)

    eröffnet am 12.12.17 09:28:34 von
    neuester Beitrag 10.04.24 17:47:57 von
    Beiträge: 525
    ID: 1.269.219
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 30.957
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005202303 · WKN: 520230
    3,8000
     
    EUR
    +1,33 %
    +0,0500 EUR
    Letzter Kurs 22:56:58 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    3,0000+500,00
    0,6800+312,12
    28,87+32,92
    0,5300+17,78
    1,6800+15,87
    WertpapierKursPerf. %
    4,5200-12,23
    1,5000-23,08
    0,7500-25,00
    17,850-30,00
    1,5000-90,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 46
    • 53

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 17:08:29
      Beitrag Nr. 75 ()
      https://www.xing.com/premium/partners/quirion

      Hier direkt von der Xing Homepage.
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 16:33:58
      Beitrag Nr. 74 ()
      Diese Meldung mit Xing ist der Hammer!
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 15:32:45
      Beitrag Nr. 73 ()
      ... der newsstrom reisst nicht ab:
      https://www.presseportal.de/pm/114555/3872149" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.presseportal.de/pm/114555/3872149
      "Premium-Kunden der Business-Plattform XING profitieren ab sofort von Vorzugskonditionen bei der digitalen Geldanlage mit quirion"

      Ein genialer Schachzug. Denn:
      Im 3. Quartal 2017 hatte das Online-Karrierenetzwerk XING 985.000 zahlende Mitglieder.
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 09:20:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      Bei der Anlagestrategie und der Auswahl der Produkte machen alle Anbieter einen guten Job, attestierte das EXtra-Magazin. Das einzige Kriterium, bei dem sich die Robo-Advisors deutlich unterscheiden, ist die Höhe der Gebühren. Deshalb empfiehlt Rieber Anlegern, darauf besonders zu achten. Sie sollten schauen, wie hoch die Grundgebühr ist, welche Gebühren für die Produkte dazu kommen und vor allem, ob es eine so genannte Performance-Gebühr gibt, also einen Anteil, den der Anbieter vom Wertzuwachs noch zusätzlich einbehält. "Das kann in guten Jahren sehr teuer werden", sagt der Experte.

      Und wer ist in diesem Kriterium die Nummer 1?

      Quirion!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 08:41:19
      Beitrag Nr. 71 ()
      Immer mehr Aufmerksamkeit für Quirion
      - 1. Erst seit 9 Tagen auf Youtube und schon hat der 45sec-Clip
      https://www.youtube.com/watch?v=TPRSpQLBVMs
      aktuell über 127.000 Klicks (hoffe, da sind keine "gekauften Klicks" dabei ;-)

      - 2. Quirion schafft es immer öfter in die wichtigen Leitmedien (zB. Süddeutsche):
      "Die SZ testete drei Anbieter, die automatisch über Algorithmen das Geld der Kunden anlegen."
      "Der Trend ist noch jung, doch er hat die Finanzbranche schon kräftig durcheinander gewirbelt."
      "Die getesteten Robo-Advisors sind Scalable Capital, Visualvest und Quirion."
      "Fünf Anbieter erhielten die Note sehr gut, darunter auch die drei getesteten Robo-Advisors Scalable, Visualvest und Quirion, außerdem Fintego und Growney."
      http://www.sueddeutsche.de/geld/automatisierte-geldanlage-wa…

      So kanns gerne weitergehen :-)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 16:15:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      Diese Bank sagt Kundenberatern den Kampf an
      ... Manifest ist in der Schweiz angekommen:
      https://www.finews.ch/news/banken/30724-quirin-robo-advisor-…
      Zitat:
      "... trifft das Video auch hierzulande einen wunden Punkt....
      Selbstbestimmtes Anlegen ... sehen die Banken nicht gerne."
      Avatar
      schrieb am 15.02.18 17:02:01
      Beitrag Nr. 69 ()
      … es wäre doch gelacht, wenn quirion davon nur unterdurchschnittlich etwas abbekäme …


      Indexfonds erfreuen sind weiterhin höchster Beliebtheit.

      Auch der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock ist auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Zwar hat das New Yorker Unternehmen, das mehr als sechs Billionen Dollar verwaltet, vom ETF-Boom profitiert. Trotzdem müssen weitere, lukrativere Einnahmen her. Blackrock plant einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge einen zehn Milliarden Dollar schweren Beteiligungsfonds und will Minderheitsanteile an Familienunternehmen und anderen Firmen kaufen, und diese mindestens zehn Jahre halten – ein Strategieschwenk, um sich über Jahre hinweg hohe Gebühren sichern zu können

      Trotzdem müssen weitere, lukrativere Einnahmen her: Quirion machts auf Honorarbasis lukrativ ...

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-e…
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 12:11:36
      Beitrag Nr. 68 ()
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1272908-1-10/dig…


      Lies mal meinen ersten Beitrag und dazu kannst du dir vorstellen, dass der Markt gigantisch ist. Für Quirion bleibt genug über, die Anleger haben vor vielen Jahren mal gelernt ihre Hausbank zu verlassen und auf Onlinebroker zu setzen und das läuft bei den Robos genauso. Es muss sich nur als Bewegung durchsetzen und viele werden auf Quirion setzen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 00:58:33
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.018.840 von Crowww am 14.02.18 00:39:00
      Zitat von Crowww: ING-DiBa will mit neuen digitalen Angeboten aggressiv wachsen

      ...........

      Die Wachstumschancen erscheinen Grenzenlos.


      Du kopierst hier andauernd Meldungen von großen Geldinstituten, die darauf abzielen, dass diese mehr und mehr auf kostengünstige Geldanlage mittels ETFs setzen und lässt die Leser schlussfolgern, dass das gute Meldungen für Quirin sind.

      Das verstehe ich nicht, denn es bedeutet doch, dass der z.B. mittels der Werbekampagnen geschaffene Anreiz für die Kunden dieser Großbanken, zu Quirin zu wechseln, dadurch stark gemindert wird.
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 00:39:00
      Beitrag Nr. 66 ()
      ING-DiBa will mit neuen digitalen Angeboten aggressiv wachsen

      Von Olaf Ridder

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die ING-DiBa will mit neuen Produkten ihr bisheriges Wachstum beschleunigen. Vorstandschef Nick Jue gab auf der Bilanzpressekonferenz das Ziel aus, die Direktbank zu einer der größten deutschen Universalbanken machen zu wollen. In diesem Jahr will die Bank mit einem Online-Kredit für kleine und mittlere Unternehmen an den Start gehen. Im Firmenkundengeschäft soll das Institut bis 2020 zu den fünf größten Anbietern in Deutschland gehören. Derzeit sieht Jue es zwischen dem achten und zehnten Rang.

      Im Privatkundengeschäft soll das Angebot zur digitalen Vermögensverwaltung mit dem Fintech-Partner Scalable Capital aggressiv vermarktet werden, um auch Neukunden anzusprechen. Seit dem Start im vergangenen September hätten die Kunden bereits 14.000 Accounts hier eröffnet und 330 Millionen Euro investiert, sagte Jue.

      ING-Diba will die Vermögensverwaltung demokratisieren

      Der Bankchef sieht insgesamt große Wachstumschancen im Geschäft mit kostengünstigen, einfachen und transparenten Wertpapiergeschäften, die in digitaler Form angeboten werden. Scalable Capital bietet Kunden nach einer Risikoselbsteinschätzung eine automatisierte Auswahl an börsennotierten ETF an und punktet mit niedrigen Gebühren.

      Zielgruppe sind vor allem die etwa 850.000 Kunden, die über ein Einlagenvolumen von jeweils 50.000 Euro verfügen. Sie seien besonders an digitalen Angeboten interessiert und zunehmend weniger bereit, für eine persönliche Bankberatung bei einer traditionellen Bank hohe Gebühren zu zahlen, sagte CEO Jue.

      Im vergangenen Jahr erzielte die Tochter der niederländischen ING-Gruppe zum fünften Mal in Folge einen höheren Vorsteuergewinn. Basis dafür waren vor allem wachsende Privat- und Unternehmenskredite. Das Zinsergebnis stieg um 8 Prozent und lieferte mit 2,1 Milliarden Euro den Löwenanteil des Ertrags. Das Provisionsergebnis stieg um fast ein Fünftel auf 124 Millionen Euro. Nach Steuern blieb ein Überschuss von 877 Millionen Euro. Davon geht die Hälfte als Dividende an den Mutterkonzern in Amsterdam, der Rest steht der deutschen Tochter für Zukunftsprojekte zur Verfügung.

      Gewachsen ist die Bank zuletzt in fast allen Bereichen. In der klassischen Baufinanzierung, die den Löwenanteil des Kreditgeschäftes der Bank ausmacht, verzichtete sie allerdings gezielt auf Wachstum im Neugeschäft. Hier sei das Geschäft "knochenhart", sagte Finanzvorstand Remco Nieland.

      Immer größerer Player im Firmenkreditgeschäft

      Dafür wuchs das Volumen bei den Firmenkrediten um fast ein Fünftel auf zuletzt 31 Milliarden Euro. Das Wachstum soll sich fortsetzen: Bis zum Jahresende sollen es 35 Milliarden Euro Kreditvolumen sein. Das erst 2011 gestartete Segment Wholesale-Banking trägt mittlerweile ein Drittel zum Ergebnis bei.

      Die Zahl der Kunden steigerte die größte deutsche Direktbank im vergangenen Jahr um netto 300.000 auf nunmehr 9,1 Millionen. Damit hat sich das Wachstum etwas verlangsamt. Bankchef Jue hielt aber am Ziel fest, bis Mitte 2019 auf 10 Millionen Kunden zu kommen. Am kostenlosen Girokonto als Kundenmagnet will er festhalten. Längerfristig könne es allerdings sein, dass man von Kunden, die ihre Kontoführung auf Papier haben möchten, einen Kostenbeitrag verlange, sagte Jue.

      Inzwischen führt sie 2,1 Millionen Girokonten, 20 Prozent mehr als vor Jahresfrist. "Wir werden für immer mehr Kunden zur Hausbank", sagte Finanzchef Nieland.

      Die ING-DiBa unterhält keinerlei Filialen und gilt als hochprofitabel. Ihre Kostenquote lag zuletzt bei 44 Prozent, während die meisten deutschen Großbanken damit kämpfen, diese Kennziffer auf wenigstens 60 Prozent zu drücken. Langfristig müsse sich die Bank weiter verbessern, kündigte Nieland an, die Direktbank wolle Kostenführer in der Branche sein.

      Als Kernkapitalquote nach Basel III gab die ING-Diba 14,5 Prozent an, nach 13,2 Prozent im Jahr zuvor. "Das gibt uns Spielraum für weiteres Wachstum", sagte Nieland.

      Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com

      DJG/rio/sha/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      February 01, 2018 07:28 ET (12:28 GMT)

      Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

      © 2018 Dow Jones News


      Die Wachstumschancen erscheinen Grenzenlos.
      1 Antwort
      • 1
      • 46
      • 53
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,58
      -0,79
      -33,40
      -1,92
      -0,41
      -0,96
      +0,29
      0,00
      +0,65
      +1,03
      Fintech PUR macht sich fit für IPO