Valueanlegers Nebenwerte (and more) (Seite 146)
eröffnet am 28.12.17 08:54:56 von
neuester Beitrag 09.04.24 21:33:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.221.540 von Rainolaus am 14.12.21 20:10:17
Sylvester 1981: 4 jugendliche Freunde fassen in einer fixen Idee den Beschluß ab dem Jahr 1982 ein gemeinsames Aktiendepot zu eröffnen.
Die 4 Freunde haben ein paar Gemeinsamkeiten.
Sie haben keine Ahnung von der Börse, haben fast kein Geld (sie stecken noch in der Ausbildung/Studium) und sie haben den Mut sich an Unternehmen zu beteiligen.
Einer der 4 war ich und ich werde in ein paar Wochen seit 40 Jahren an der Börse aktiv werden.
Vom Greenhorn zum Valueanleger - ich werde über die Feiertage und auch im Laufe des nächsten Jahres immer wieder einmal auf einige Erlebnisse in dieser Zeit hinweisen.
Noch ist der Alzheimer nicht in Sicht und ich kann mich noch an viele spannende und lustige Episoden in meinem Börsenleben erinnern.
Gruß
Value
Das Börsenjubiläum rückt näher
Wir springen zurück:Sylvester 1981: 4 jugendliche Freunde fassen in einer fixen Idee den Beschluß ab dem Jahr 1982 ein gemeinsames Aktiendepot zu eröffnen.
Die 4 Freunde haben ein paar Gemeinsamkeiten.
Sie haben keine Ahnung von der Börse, haben fast kein Geld (sie stecken noch in der Ausbildung/Studium) und sie haben den Mut sich an Unternehmen zu beteiligen.
Einer der 4 war ich und ich werde in ein paar Wochen seit 40 Jahren an der Börse aktiv werden.
Vom Greenhorn zum Valueanleger - ich werde über die Feiertage und auch im Laufe des nächsten Jahres immer wieder einmal auf einige Erlebnisse in dieser Zeit hinweisen.
Noch ist der Alzheimer nicht in Sicht und ich kann mich noch an viele spannende und lustige Episoden in meinem Börsenleben erinnern.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.221.540 von Rainolaus am 14.12.21 20:10:17
Hallo Rainolaus, das Posting ist ja schon über 1 Jahr her.
Alzchem hatte ich schon im Depot - sie waren nur noch nicht unter den TOP 100 und das sind sie auch heute noch nicht.
Die Performance war bisher eher mau - aber ich bleibe trotzdem weiter investiert.
Gruß
Value
Zitat von Rainolaus:Zitat von valueanleger: Am nähesten dran sind aktuell:
New Work, Alzchem, Uniper und Blue Cap.
Hast Du Alzchem mittlerweile im Depot?
Hallo Rainolaus, das Posting ist ja schon über 1 Jahr her.
Alzchem hatte ich schon im Depot - sie waren nur noch nicht unter den TOP 100 und das sind sie auch heute noch nicht.
Die Performance war bisher eher mau - aber ich bleibe trotzdem weiter investiert.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.262.236 von valueanleger am 02.07.20 08:18:41
Hast Du Alzchem mittlerweile im Depot?
Zitat von valueanleger: Am nähesten dran sind aktuell:
New Work, Alzchem, Uniper und Blue Cap.
Hast Du Alzchem mittlerweile im Depot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.209.063 von catocencoris am 13.12.21 20:30:51
Interessante Spekulation.
Ich kann mir aber auch vorstellen das Porsche auch parallel gelistet sein kann bzw. die Porsche SE einfach einen anderen Namen bekommt.
Gruß
Value
Zitat von catocencoris: Das Spannendste an der ganzen Porsche-IPO-Thematik ist doch die Fantasie, ob im Falle eines solchen die Porsche Holding aufgelöst wird. Nicht unwahrscheinlich, dass die Familien Porsche und Piech dann flexibler und direkter in die jeweiligen Gesellschaften umschichten wollen. Und finanziell macht es ohnehin Sinn, da die VW-Stammaktien im Porsche Holding-Mantel jeher mit einem satten Discount gehandelt werden. Sollte es so kommen, hätte man gleich zwei Kurstrigger: Der werthebende IPO + die Auflösung des 30 % Discount bei Porsche Holding.
Interessante Spekulation.
Ich kann mir aber auch vorstellen das Porsche auch parallel gelistet sein kann bzw. die Porsche SE einfach einen anderen Namen bekommt.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.208.862 von valueanleger am 13.12.21 20:17:16Das Spannendste an der ganzen Porsche-IPO-Thematik ist doch die Fantasie, ob im Falle eines solchen die Porsche Holding aufgelöst wird. Nicht unwahrscheinlich, dass die Familien Porsche und Piech dann flexibler und direkter in die jeweiligen Gesellschaften umschichten wollen. Und finanziell macht es ohnehin Sinn, da die VW-Stammaktien im Porsche Holding-Mantel jeher mit einem satten Discount gehandelt werden. Sollte es so kommen, hätte man gleich zwei Kurstrigger: Der werthebende IPO + die Auflösung des 30 % Discount bei Porsche Holding.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.193.957 von Hobbylos am 12.12.21 10:31:22
Nach dem Spin Off von Nagarro haben viele Experten keinen Pfifferling mehr auf Allgeier gesetzt und jetzt gehen sie durch die Decke.
Inzwischen stehen sie mit +1.150% im Depot und die sind auch noch steuerfrei.
Die abgespaltene Nagarro ist inzwischen sogar die Nr.1 im Depot.
Hin und her macht Taschen leer - Nagarro und Allgeier machen sie hingegen voll.
Gruß
Value
Und es hat Zooom gemacht
Mein alter Depotwert Allgeier lässt es krachen.Nach dem Spin Off von Nagarro haben viele Experten keinen Pfifferling mehr auf Allgeier gesetzt und jetzt gehen sie durch die Decke.
Inzwischen stehen sie mit +1.150% im Depot und die sind auch noch steuerfrei.
Die abgespaltene Nagarro ist inzwischen sogar die Nr.1 im Depot.
Hin und her macht Taschen leer - Nagarro und Allgeier machen sie hingegen voll.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.193.957 von Hobbylos am 12.12.21 10:31:22
Normalerweise sollten Volkswagen und auch die Porsche SE davon massiv profitieren können.
Ich bin inzwischen auch mit einer nenneswerten Position mit dabei.
Die einzelnen Unternehmensteile von VW sind deutlich mehr Wert als die Muttergesellschaft.
Ein erfolgreicher Börsengang von Porsche (Autobauer) könnte einen Teil der schlummernden Werte heben.
Indirekt profitiert aber auch die Porsche SE falls der Kurs von VW wieder anspringen sollte.
VW will sich zum kompletten Mobilitätsanbieter mausern.
Übernahme von Europcar.
Bau von Schnellladesäulen für die E-Mobilität - die kauft übrigens auch E.ON für ihre Kunden ein!
Eigene Batteriefertigung.
Eigene Softwareschmiede.
Und eventuell sogar noch ein eigenes Chipwerk (Hoffentlich mit einen starken Partner.
Der Name Volkswagen ist zu bieder und verschleiert ihre Innovationsfähigkeit deutlich.
Gruß
Value
Zitat von Hobbylos: Guten Morgen Value,
Porsche IPO, welche Gesellschaft wird Deiner Meinung am Meisten davon profitieren ?
Oder müssen erst die Fakten feststehen, wie dann die neuen Beteiligungsverhältnisse rund um das große Wolfsburger Autounternehmen sind ?
Vielen Dank und viele Grüße an das Board
Normalerweise sollten Volkswagen und auch die Porsche SE davon massiv profitieren können.
Ich bin inzwischen auch mit einer nenneswerten Position mit dabei.
Die einzelnen Unternehmensteile von VW sind deutlich mehr Wert als die Muttergesellschaft.
Ein erfolgreicher Börsengang von Porsche (Autobauer) könnte einen Teil der schlummernden Werte heben.
Indirekt profitiert aber auch die Porsche SE falls der Kurs von VW wieder anspringen sollte.
VW will sich zum kompletten Mobilitätsanbieter mausern.
Übernahme von Europcar.
Bau von Schnellladesäulen für die E-Mobilität - die kauft übrigens auch E.ON für ihre Kunden ein!
Eigene Batteriefertigung.
Eigene Softwareschmiede.
Und eventuell sogar noch ein eigenes Chipwerk (Hoffentlich mit einen starken Partner.
Der Name Volkswagen ist zu bieder und verschleiert ihre Innovationsfähigkeit deutlich.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.197.717 von Tabune am 12.12.21 23:59:58Kleiner Schreibfehler: die Elektronen (e-) werden nach der Oxidation des Wassers zu O2, H+ und e- von der Anode aufgenommen und wandern dann zur Katode, wo sie die H+ zu H2 reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.197.717 von Tabune am 12.12.21 23:59:58Danke für die schnelle und ausführliche Antwort. Was mich bei SunHydrogen stört ist das, was du im Grunde auch schreibst: So richtig "handfeste" Infos gibts nicht. Was aber auch nicht unbedingt schlecht ist, weil keine falschen Erwartungen geweckt werden. Wobei es bei SunHydrogen scheinbar schon sehr hohe Erwartungen gibt... und dann ist es doch wieder schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.197.570 von badgl am 12.12.21 22:53:33Danke für Anfrage zu SunHydrogen.
Ich habe mir gerade mal deren Technologie angeschaut. Sieht auf jeden Fall erstmal sehr interessant aus, vor allem aus Sicht eines ehemaligen Naturwissenschaftlers wie mir.
Rein aus Sicht des technologischen Ansatzes sind beide erstmal nur bedingt vergleichbar. Fusion Fuel geht ja den "traditionellen" Weg und wandelt erst die Sonnenstrahlung in elektrischen Strom um, welcher dann eine angeschlossene Elektrolysezellen antreibt.
Bei SunHydrogen wird dies alles in einem Schritt gemacht mittels der photokatalytischen Spaltung des Wassers. Dabei wird an der Anode mit Hilfe eines Oxidationskatalysators und dem Sonnenlicht das Wasser (H2O) oxidiert, wobei Sauerstoff (O2), Protonen (H+) und Elektronen (e-) entstehen. Die Protonen diffundieren dann zur Anode, wobei die Elektronen von der Katode aufgenommen werden und über den Stromkreis hin zur Anode wandern, wo sie dann die Protonen zu Wasserstoff (H2) reduzieren. Man spart sich hier also die direkte Erzeugung von elektrischen Strom, sondern nutzt die Katalysatoren, um die Arbeit zu machen.
Um beide Ansätze miteinander zu vergleichen, fehlen leider auf der Seite von SunHydrogen noch ein paar Angaben. Was sie zumindest angeben, ist, dass sie H2 für $2,5 pro kg herstellen können, was vergleichbar mit Fusion Fuels 2,0 € pro kg ist. Das klingt schon mal vielversprechend.
Folgende Daten/Angaben bräuchte man aber, um einen besseren Vergleich zu ziehen:
- Wie hoch ist die Solar-to-Hydrogen Conversion Efficiency? Hierzu gibt es bei SunHydrogen keine Angaben. Fusion Fuel gibt hier >25% an (in Südportugal sind es z.B. 26,8%)
- Unter welchen Bedingungen gelten die $2,5 pro kg H2, die SunHydrogen angibt? SunHydrogen macht hier keine genaueren Angaben. Hierbei wichtig sind der DNI der Region, das Temperaturprofil, die Empfindlichkeit bei diffusem Licht / Wolken am Himmel etc. - diese Parameter sind sehr entscheidend für die Effizienz und Produktivität
- Welche Lebensdauer hat die Technologie von SunHydrogen? Fusion Fuel gibt für seine HEVO-Solars eine Lifetime von 25 Jahren an, wobei nur die Elektrolysemembranen alle 7 Jahre gewechselt werden müssen, und dies ist in den LCOH schon mit einberechnet.
Bei SunHydrogen gibt es dazu leider keine Angaben. Vor allem in diesem Punkt sehe ich ein potentielles Risiko, was SunHydrogens Technologie angeht. Man muss bedenken, dass ein System, welches über viele Jahre der vollen Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, recht robust sein muss, vor allem in sehr sonnenreichen und heißen Regionen. Dies liegt nicht nur an potentiell hohen Temperaturen, sondern auch an der Breitbandigkeit von Sonnenlicht, welches nicht nur aus Infrarot- und sichtbarem Licht besteht, sondern auch UV-Lichtanteile hat. Vor allem dieses UV-Licht kann über die Zeit relativ empfindliche Systeme schädigen und die Effizienz senken. SunHydrogen verwendet in seinem System z.B. Nanopartikel als Katalysatoren, welche die "Feinheit" und Komplexität des Systems erhöhen. Es wäre interessant, wie sich solch ein System über längere Zeit unter starker Sonneneinstrahlung verhält. Prinzipiell ist meine Erfahrung, dass je komplexer und "filigraner" ein System ist, desto anfälliger kann es unter widrigen Bedingungen über die Zeit werden. Das heisst aber natürlich nicht, dass das bei SunHydrogens Technologie der Fall sein muss!
Abschließend lässt sich aber sicherlich sagen, dass es eine interessante und innovative Technologie ist, welche man auf jeden Fall weiter verfolgen sollte, genauso wie die Aktie.
Ich habe mir gerade mal deren Technologie angeschaut. Sieht auf jeden Fall erstmal sehr interessant aus, vor allem aus Sicht eines ehemaligen Naturwissenschaftlers wie mir.
Rein aus Sicht des technologischen Ansatzes sind beide erstmal nur bedingt vergleichbar. Fusion Fuel geht ja den "traditionellen" Weg und wandelt erst die Sonnenstrahlung in elektrischen Strom um, welcher dann eine angeschlossene Elektrolysezellen antreibt.
Bei SunHydrogen wird dies alles in einem Schritt gemacht mittels der photokatalytischen Spaltung des Wassers. Dabei wird an der Anode mit Hilfe eines Oxidationskatalysators und dem Sonnenlicht das Wasser (H2O) oxidiert, wobei Sauerstoff (O2), Protonen (H+) und Elektronen (e-) entstehen. Die Protonen diffundieren dann zur Anode, wobei die Elektronen von der Katode aufgenommen werden und über den Stromkreis hin zur Anode wandern, wo sie dann die Protonen zu Wasserstoff (H2) reduzieren. Man spart sich hier also die direkte Erzeugung von elektrischen Strom, sondern nutzt die Katalysatoren, um die Arbeit zu machen.
Um beide Ansätze miteinander zu vergleichen, fehlen leider auf der Seite von SunHydrogen noch ein paar Angaben. Was sie zumindest angeben, ist, dass sie H2 für $2,5 pro kg herstellen können, was vergleichbar mit Fusion Fuels 2,0 € pro kg ist. Das klingt schon mal vielversprechend.
Folgende Daten/Angaben bräuchte man aber, um einen besseren Vergleich zu ziehen:
- Wie hoch ist die Solar-to-Hydrogen Conversion Efficiency? Hierzu gibt es bei SunHydrogen keine Angaben. Fusion Fuel gibt hier >25% an (in Südportugal sind es z.B. 26,8%)
- Unter welchen Bedingungen gelten die $2,5 pro kg H2, die SunHydrogen angibt? SunHydrogen macht hier keine genaueren Angaben. Hierbei wichtig sind der DNI der Region, das Temperaturprofil, die Empfindlichkeit bei diffusem Licht / Wolken am Himmel etc. - diese Parameter sind sehr entscheidend für die Effizienz und Produktivität
- Welche Lebensdauer hat die Technologie von SunHydrogen? Fusion Fuel gibt für seine HEVO-Solars eine Lifetime von 25 Jahren an, wobei nur die Elektrolysemembranen alle 7 Jahre gewechselt werden müssen, und dies ist in den LCOH schon mit einberechnet.
Bei SunHydrogen gibt es dazu leider keine Angaben. Vor allem in diesem Punkt sehe ich ein potentielles Risiko, was SunHydrogens Technologie angeht. Man muss bedenken, dass ein System, welches über viele Jahre der vollen Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, recht robust sein muss, vor allem in sehr sonnenreichen und heißen Regionen. Dies liegt nicht nur an potentiell hohen Temperaturen, sondern auch an der Breitbandigkeit von Sonnenlicht, welches nicht nur aus Infrarot- und sichtbarem Licht besteht, sondern auch UV-Lichtanteile hat. Vor allem dieses UV-Licht kann über die Zeit relativ empfindliche Systeme schädigen und die Effizienz senken. SunHydrogen verwendet in seinem System z.B. Nanopartikel als Katalysatoren, welche die "Feinheit" und Komplexität des Systems erhöhen. Es wäre interessant, wie sich solch ein System über längere Zeit unter starker Sonneneinstrahlung verhält. Prinzipiell ist meine Erfahrung, dass je komplexer und "filigraner" ein System ist, desto anfälliger kann es unter widrigen Bedingungen über die Zeit werden. Das heisst aber natürlich nicht, dass das bei SunHydrogens Technologie der Fall sein muss!
Abschließend lässt sich aber sicherlich sagen, dass es eine interessante und innovative Technologie ist, welche man auf jeden Fall weiter verfolgen sollte, genauso wie die Aktie.