Tantalex Resources - die AVZ Minerals im Jahr 2018? - LITHIUM/COBALT - Tenbagger Potential (Seite 111)
eröffnet am 29.12.17 09:48:54 von
neuester Beitrag 08.09.22 22:26:46 von
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noch was zum Thema Reichweite und Preise.
- In 5-6 Jahren werden die Reichweiten von E-Fahrzeuge im Schnitt bei mind. 500-600 km (mit allen elektr. Verbrauchern eingeschaltet) liegen.
- TCO (total cost of ownership) wird in 2-3 Jahren weit niedriger sein als bei Verbrennungsfahrzeugen.
- Die Preise der jetzigen Li-Po Zellentechnik werden sich bis dahin mind. halbiert haben, bzw die Speicherdichte verdoppelt. Mit Lithium Feststoffzellen wird der Boom erst richtig losgehen.
- Ladeinfrastruktur schießt gerade wie Unkraut aus dem Boden. Zu wenige Ladestationen....alles BlaBla. Die großen Ölkonzerne kaufen reihenweise Ladesäulenhersteller auf weil sie ihre Tankstellen sonst allmählich zusperren können ohne neues Geschäftsmodell. Wartet einfach mal 5 Jahre ab. Die Welt wird eine andere sein.
- Die Marktdurchdringung der E-Fahrzeuge wird binnen 5-6 Jahren bei Neuwagenzulassungen ca. bei 50% liegen. In 9-10 Jahren werden es über 90% sein. Glaubt jetzt noch keiner, wir aber so sein.
- In 5-6 Jahren werden die Reichweiten von E-Fahrzeuge im Schnitt bei mind. 500-600 km (mit allen elektr. Verbrauchern eingeschaltet) liegen.
- TCO (total cost of ownership) wird in 2-3 Jahren weit niedriger sein als bei Verbrennungsfahrzeugen.
- Die Preise der jetzigen Li-Po Zellentechnik werden sich bis dahin mind. halbiert haben, bzw die Speicherdichte verdoppelt. Mit Lithium Feststoffzellen wird der Boom erst richtig losgehen.
- Ladeinfrastruktur schießt gerade wie Unkraut aus dem Boden. Zu wenige Ladestationen....alles BlaBla. Die großen Ölkonzerne kaufen reihenweise Ladesäulenhersteller auf weil sie ihre Tankstellen sonst allmählich zusperren können ohne neues Geschäftsmodell. Wartet einfach mal 5 Jahre ab. Die Welt wird eine andere sein.
- Die Marktdurchdringung der E-Fahrzeuge wird binnen 5-6 Jahren bei Neuwagenzulassungen ca. bei 50% liegen. In 9-10 Jahren werden es über 90% sein. Glaubt jetzt noch keiner, wir aber so sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.591.484 von KlausGemmer am 01.09.18 16:46:59gibt es vielleicht
aber das was grad thema ist ist lithium durch natrium zu ersetzen bei den festkärperbatterien.
da findest zig quellen
thema ist da eher magnesium dazu
aber das was grad thema ist ist lithium durch natrium zu ersetzen bei den festkärperbatterien.
da findest zig quellen
thema ist da eher magnesium dazu
Laut meinen Quellen benötigen Feststoffzellen ca. 20% mehr Lithium. Das wurde aber oben auch schon geschrieben. Also ein gutes Zeichen wenn die Nachfrage noch mehr steigt.
Was die E-Fahrzeug Branche angeht denke ich immer dass wir jetzt vollkommen am Anfang stehen. Das ist wie Internet im Jahr 1995. Der Rest ist bekannt. Wir viele neue Hersteller geben, viele irrationale Spekulationen in den beteiligten Branchen, dann kommt eine Konsolidierungs- und Pleitewelle. Die Lithiumquellen werden aber auf Dauer benötigt werden. Lithium ist halt das Öl der Zukunft.
Und bevor jetzt wieder die Öko-Umwelt Laien daherkommen:
- in einem E-Fahrzeug sind keine seltenen Erden verbaut (da normalerweise fremderregte E-Motoren eingesetzt werden). Anders als in den Katalysatoren in den Verbrennungsfahrzeugen (wobei ca. 50% verloren gehen durch den Ausbrand im Kat und dann in der Umwelt landen...Danke für den giftigen Dreck in der Luft)
- Ein E-Fahrzeug ist min. um den Faktor 2,5 mal effizienter. Selbst wenn man Erdöl, Diesel oder Benzin direkt im Kraftwerk verfeuert. Die Abgasnachbehandlung in Großkraftwerken ist auch um
einiges besser als es jedes System im Fahrzeug jemals sein wird (siehe Anfahrverhalten, Abschaltung, ...). Wenn das E-Fahrzeug dann noch mit Solarstrom geladen wird wird es noch ökologischer (und ja, eine Solaranlage hält 40 Jahre, weil die Degradation der modernen PV-Zellen i.d.R. weit unter 0,4% / Jahr liegt)
- Lithium Akkus können mit der jetzt schon verfügbaren Technik zu 95% recycled werden. Die ersten großen Recyclingbetriebe entstehen gerade in der EU, USA und China
...könnte hier noch 300 Seiten schreiben, aber das erspare ich euch.
Was die E-Fahrzeug Branche angeht denke ich immer dass wir jetzt vollkommen am Anfang stehen. Das ist wie Internet im Jahr 1995. Der Rest ist bekannt. Wir viele neue Hersteller geben, viele irrationale Spekulationen in den beteiligten Branchen, dann kommt eine Konsolidierungs- und Pleitewelle. Die Lithiumquellen werden aber auf Dauer benötigt werden. Lithium ist halt das Öl der Zukunft.
Und bevor jetzt wieder die Öko-Umwelt Laien daherkommen:
- in einem E-Fahrzeug sind keine seltenen Erden verbaut (da normalerweise fremderregte E-Motoren eingesetzt werden). Anders als in den Katalysatoren in den Verbrennungsfahrzeugen (wobei ca. 50% verloren gehen durch den Ausbrand im Kat und dann in der Umwelt landen...Danke für den giftigen Dreck in der Luft)
- Ein E-Fahrzeug ist min. um den Faktor 2,5 mal effizienter. Selbst wenn man Erdöl, Diesel oder Benzin direkt im Kraftwerk verfeuert. Die Abgasnachbehandlung in Großkraftwerken ist auch um
einiges besser als es jedes System im Fahrzeug jemals sein wird (siehe Anfahrverhalten, Abschaltung, ...). Wenn das E-Fahrzeug dann noch mit Solarstrom geladen wird wird es noch ökologischer (und ja, eine Solaranlage hält 40 Jahre, weil die Degradation der modernen PV-Zellen i.d.R. weit unter 0,4% / Jahr liegt)
- Lithium Akkus können mit der jetzt schon verfügbaren Technik zu 95% recycled werden. Die ersten großen Recyclingbetriebe entstehen gerade in der EU, USA und China
...könnte hier noch 300 Seiten schreiben, aber das erspare ich euch.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/batterien-volle-ladung-1.…
Remhofs Prototyp ähnelt dem Dreimal-Lithium-Rezept, nur eben mit Natrium. Letzteres böte einen weiteren Vorteil: Es wäre viel billiger als Lithium. Der Minuspol des Prototyps besteht aus reinem Natrium, am Pluspol kommt ein Chrom-basiertes Oxid zum Einsatz, und der Elektrolyt ist eine besonders stabile Bor-Verbindung. "In dieser Materialklasse beobachten wir eine höhere Leitfähigkeit für Natrium als für Lithium", sagt Remhof
Remhofs Prototyp ähnelt dem Dreimal-Lithium-Rezept, nur eben mit Natrium. Letzteres böte einen weiteren Vorteil: Es wäre viel billiger als Lithium. Der Minuspol des Prototyps besteht aus reinem Natrium, am Pluspol kommt ein Chrom-basiertes Oxid zum Einsatz, und der Elektrolyt ist eine besonders stabile Bor-Verbindung. "In dieser Materialklasse beobachten wir eine höhere Leitfähigkeit für Natrium als für Lithium", sagt Remhof
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.590.878 von inves2000 am 01.09.18 14:35:43
0 lithium
basiert auf natrium
Zitat von inves2000: Hat jemand sich schon einmal schlau gemacht wieviel Lithium in den Feststoffbatterien verwendet wird?
Bei den jetzigen Li-on Batterien ist der Lithiumanteil in der Kathode bei nur ca. 11%.
0 lithium
basiert auf natrium
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.587.743 von KlausGemmer am 31.08.18 22:24:12
Wir haben die Uhren, die im Kongo die Zeit, irgendwann wird der wahre Wert erkannt.
Zurücklehnen und genießen was kommen wird, mir geben die Tailing ein Stück Sicherheit und alles was nun gebohrt wird kommt noch oben drauf. Ist doch Klasse!
Irgendwann wird das Management evtl. eine Timeline veröffentlichen wann was startet, momentan ist ja alles noch auf Anfang.
Zitat von KlausGemmer: Bei TTX. Das kann dauern. VT Prozessequipment hat etliche Monate Lieferzeit.
Wir haben die Uhren, die im Kongo die Zeit, irgendwann wird der wahre Wert erkannt.
Zurücklehnen und genießen was kommen wird, mir geben die Tailing ein Stück Sicherheit und alles was nun gebohrt wird kommt noch oben drauf. Ist doch Klasse!
Irgendwann wird das Management evtl. eine Timeline veröffentlichen wann was startet, momentan ist ja alles noch auf Anfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.590.878 von inves2000 am 01.09.18 14:35:43
Das hab ich dazu als Info.
Zitat von Sylt1204:Zitat von Sylt1204: http://www.mining.com/falling-chinese-electric-car-productio…
nochmal....
http://www.mining.com/falling-chinese-electric-car-productio…
"Die Autohersteller der Welt machen sich keine Sorgen mehr um Lithium. Die Versorgung ist bis Mitte der 2020er gesichert "
"Die Industrie bewegt sich zu Festkörperbatterien, die Lithiummetall verwenden werden.
Festkörperbatterien - immer noch fünf bis sieben Jahre vom kommerziellen Einsatz entfernt, glauben Moores - sind sicherer, 70% energiereicher als Lithium-Ionen und können geformt werden.
Und der Kicker? Festkörperbatterien benötigen rund 20% mehr Lithium, sagt Moores: "Es wird keinen Preisabsturz geben."
Das hab ich dazu als Info.
Hat jemand sich schon einmal schlau gemacht wieviel Lithium in den Feststoffbatterien verwendet wird?
Bei den jetzigen Li-on Batterien ist der Lithiumanteil in der Kathode bei nur ca. 11%.
Bei den jetzigen Li-on Batterien ist der Lithiumanteil in der Kathode bei nur ca. 11%.
Dyson will Feststoffzellen verbauen. Da wäre er wahrscheinlich der erste in der Branche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.588.826 von Diva am 01.09.18 08:51:43https://www.electrive.net
09.10.23 · IRW Press · Tantalex Lithium Resources |
11.09.23 · Accesswire · Tantalex Lithium Resources |
Zeit | Titel |
---|---|
11.04.24 |