Fluor als Kariesprophylaxe? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.18 02:10:30 von
neuester Beitrag 08.02.18 02:07:30 von
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http://curacaochronicle.com/health/researcher-finds-potentia…
"A study at Case Western Reserve University School of Medicine in Ohio has produced data that links fluoride consumption to an increased risk of type II diabetes........."
sollte man ernst nehmen, finde ich.Meine HP erzählt mir schon seit jeher,daß Fluor ein gefährliches Gift ist.
anders natürlich die Zahnärzte
und wahscheinlich auch das Bundesgesundheitsamt, da gröhlt der Gröhe vor Lachen.
"A study at Case Western Reserve University School of Medicine in Ohio has produced data that links fluoride consumption to an increased risk of type II diabetes........."
sollte man ernst nehmen, finde ich.Meine HP erzählt mir schon seit jeher,daß Fluor ein gefährliches Gift ist.
anders natürlich die Zahnärzte
und wahscheinlich auch das Bundesgesundheitsamt, da gröhlt der Gröhe vor Lachen.
Natürlich ist Fluorid ein gefährliches Gift, aber nunmal gut für die Zähne.
Die Heilpraktikerin würde ich jetzt nicht gerade dazu befragen, die schreckt ja vermutlich auch nicht vor der branchenüblichen Verabreichung von Quecksilbercyanid zurück, also hat sie vermutlich die geringsten Hemmungen bei jedweder Giftmischerei.
Bei der Studie geht es wohl um flouridiertes Trinkwasser, das kriegen wir ja nicht, die Schweizer aber schon. Bei Karies ist der Zusammenhang bekannt und die Schweiz hat die vorteilhaften Auswirkungen. Wäre schon eine schöne Kostensenkung für das Gesundheitswesen.
Die ganzen fetten Sachen schmecken mir aber auch wieder besser und Sport muss ich auch keinen machen, wenn ich weiß, dass Diabetes vom Fluorid kommt.
Die Heilpraktikerin würde ich jetzt nicht gerade dazu befragen, die schreckt ja vermutlich auch nicht vor der branchenüblichen Verabreichung von Quecksilbercyanid zurück, also hat sie vermutlich die geringsten Hemmungen bei jedweder Giftmischerei.
Bei der Studie geht es wohl um flouridiertes Trinkwasser, das kriegen wir ja nicht, die Schweizer aber schon. Bei Karies ist der Zusammenhang bekannt und die Schweiz hat die vorteilhaften Auswirkungen. Wäre schon eine schöne Kostensenkung für das Gesundheitswesen.
Die ganzen fetten Sachen schmecken mir aber auch wieder besser und Sport muss ich auch keinen machen, wenn ich weiß, dass Diabetes vom Fluorid kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.714.772 von honigbaer am 15.01.18 04:14:03hast ein Problem mit Heilpraktikern?Macht nix.Ich halt mit Ärzten.
Dein letzte Satz ist kurios
hast ein Problem mit Heilpraktikern?Macht nix.Ich halt mit Ärzten.Dein letzte Satz ist kurios
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.714.736 von curacanne am 15.01.18 02:10:30Das ist eine epidemiologische Studie, die keine kausalen Aussagen machen kann. D.h., aus der Studie geht nicht hervor, ob Natriumfluorid als Trinkwasserzusatz tatsächlich das Risiko von Diabetes Typ II erhöht. Bei Studien dieser Art sollte man vorsichtig sein und sie nicht überinterpretieren. Überzeugend fände ich erst eine Metastudie, die zu gleichen Ergebnissen kommt.
Als Nebenbemerkung: Heilpraktiker als kompetente Quelle anzusehen und andererseits misstrauisch gegenüber evidenzbasierter Medizin zu sein wirkt auf mich sehr rückständig. Die Zeiten, in denen der Dorfheiler und die Kräuterfrau den Medizinern überlegen waren, sind schon zwei Jahrhunderte vorbei.
Als Nebenbemerkung: Heilpraktiker als kompetente Quelle anzusehen und andererseits misstrauisch gegenüber evidenzbasierter Medizin zu sein wirkt auf mich sehr rückständig. Die Zeiten, in denen der Dorfheiler und die Kräuterfrau den Medizinern überlegen waren, sind schon zwei Jahrhunderte vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.715.027 von for4zim am 15.01.18 07:22:18ich finde die studie interessant , auch die Quelle , wo ich sie las. Von Überinterpretation kann keine Rede sein und auch nicht davon, andere Gesundheitsmaßnahmen außer acht zu lassen, "so wie mir eine Arzt einst empfahl, ja keine Butter zu essen, sondern Margarine"
iü wer soll denn bitte eine Metastudie bezahlen.
zu den weiteren Ausführungen kann ich nur sagen, daß eben jeder so seine Erfahrungen macht.
iü wer soll denn bitte eine Metastudie bezahlen.
zu den weiteren Ausführungen kann ich nur sagen, daß eben jeder so seine Erfahrungen macht.
Trading Spotlight
Man muss doch nicht auf jeden Schwindel hereinfallen, um es hinterher besser zu wissen.
Und wie soll man die Ergebnisse dieser Studie beherzigen? In dem verlinkten Artikel steht doch, dass basische Fluorosilikate Diabetes fördern, die entsprechende Säure hingegen Diabetes verhindert. Das ist doch alles offensichtlich eher auf fluoriertes Trinkwasser gemünzt und nicht auf das Flourid, das man beim Zähneputzen verschluckt.
Und wie soll man die Ergebnisse dieser Studie beherzigen? In dem verlinkten Artikel steht doch, dass basische Fluorosilikate Diabetes fördern, die entsprechende Säure hingegen Diabetes verhindert. Das ist doch alles offensichtlich eher auf fluoriertes Trinkwasser gemünzt und nicht auf das Flourid, das man beim Zähneputzen verschluckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.724.690 von honigbaer am 16.01.18 00:43:25https://www.youtube.com/watch?v=K59x5Oy1LoQ
"Zahnärztin packt aus! Dr. Karin Bender-Gonser - Dr. Andreas Noack"
interessantes Interview
"Zahnärztin packt aus! Dr. Karin Bender-Gonser - Dr. Andreas Noack"
interessantes Interview
Sich die Zähne putzen ist des Teufels!
Steht Zähneputzen im Koran?
Wohl nicht!
Also!
Steht Zähneputzen im Koran?
Wohl nicht!
Also!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.715.027 von for4zim am 15.01.18 07:22:18
Wobei natürlich Deutschland kausal und evidenzbasiert das Weltklima retten wird.
Zitat von for4zim: Das ist eine epidemiologische Studie, die keine kausalen Aussagen machen kann. D.h., aus der Studie geht nicht hervor, ob Natriumfluorid als Trinkwasserzusatz tatsächlich das Risiko von Diabetes Typ II erhöht. Bei Studien dieser Art sollte man vorsichtig sein und sie nicht überinterpretieren. Überzeugend fände ich erst eine Metastudie, die zu gleichen Ergebnissen kommt.
Als Nebenbemerkung: Heilpraktiker als kompetente Quelle anzusehen und andererseits misstrauisch gegenüber evidenzbasierter Medizin zu sein wirkt auf mich sehr rückständig. Die Zeiten, in denen der Dorfheiler und die Kräuterfrau den Medizinern überlegen waren, sind schon zwei Jahrhunderte vorbei.
Wobei natürlich Deutschland kausal und evidenzbasiert das Weltklima retten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.898.461 von borazon am 01.02.18 13:26:21Doch, steht drin
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