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    "In Ungarn ist alles kaputt...." - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.18 15:20:28 von
    neuester Beitrag 25.05.18 16:49:28 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.271.793
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      schrieb am 15.01.18 15:20:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aber man hat keine Migranten;)

      http://www.sueddeutsche.de/politik/ungarn-in-ungarn-ist-alle…

      Man hält sich an nichts, und kassiert fleißig ab. :mad:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 16:54:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und genau dieses „alles kaputt“ ist so charmant an diesem Land und dieser Hauptstadt.
      Das Magyarenland, die Heimat meines Herzens
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 19:23:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.720.844 von phenix-aka-fx am 15.01.18 16:54:51
      Zitat von phenix-aka-fx: Und genau dieses „alles kaputt“ ist so charmant an diesem Land und dieser Hauptstadt.
      Das Magyarenland, die Heimat meines Herzens


      Ja, kann man mögen. Hat den Charme des ländlichen Russlands oder des kleinstädtischen Polens.

      Wer es mag....
      Avatar
      schrieb am 16.01.18 01:48:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich halte nicht viel von so einem Ungarn-Bashing.

      Wenn sich die Aktienkurse in zwei Jahren verdoppeln bei stabiler Währung, kann es nicht alles so schlecht sein. In der DDR war auch alles kaputt, nur mit eigenem Geld wurde das auch nicht aufgebaut.

      Und mit so einer Meinung, wer EU Gelder kriegt, müsse auch das Lied der EU singen, wird man Europa nicht zusammenhalten. Wobei Merkels Flüchtlingspolitik auch noch längst nicht mit der Europas gleichzusetzen ist, der Vorwurf des Rechtsbruchs bei den Grenzöffnungen steht doch auch in die andere Richtung im Raum. Die Zuwanderung von Flüchtlingen aus dem arabischen Raum scheint ja eins der Hauptthemen in der Süddeutschen zu sein, ist ja auch ein wichtiges Thema und CSU und Orban haben da halt anderer Meinung. Und dass die Osteuropäer auch Angst vor dem ganzen Schuldensumpf der EU haben, muss man natürlich auch einbeziehen, wenn man sich über angebliche politische Gleichgültigkeit beschweren will.

      Man muss sich schon auch selbst fragen, welches politische und wirtschaftliche Modell man für Osteuropa hat. Diese Länder haben ihre Hausaufgaben gemacht, schon allein, um die EU Aufnahmekriterien zu erfüllen. Dass man dann ungebremst 2008 in die Finanzkrise geschlittert ist, war für viele sicher nicht ermutigend. Jetzt steht man den Rezepten der EU kritischer gegenüber, das ist durchaus verständlich.

      Ob man deshalb gleich so autoritäre Regierungen braucht, so dass Polizeigewalt und eingeschränkte Pressefreiheit ein Thema sind. Aber überheblich sollte man darüber nicht urteilen. Schließlich wählen im gespaltenen Deutschland auch 30% radikale Parteien, die nicht koalitionsfähig sind.
      Avatar
      schrieb am 16.01.18 07:39:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und mit so einer Meinung, wer EU Gelder kriegt, müsse auch das Lied der EU singen, wird man Europa nicht zusammenhalten.

      Ach so, du meinst man kann nur kassieren und den Rest sollen schön die erledigen die uns die Knete überweisen....?

      Och nö.... Ich wäre dafür die Zahlungen mal einzustellen. Die eine Seite hält sich nicht an Abmachungen, warum sollte es die andere Seite tun?;)

      Oder einfach gesagt: Wer nur nimmt und nichts gibt hat es nicht verdient.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 16.01.18 12:05:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.719.800 von Doppelvize am 15.01.18 15:20:28Aha, und weil da alles "kaputt" ist, gibt es zig Deutsche die dahin auswandern:

      http://www.auswandern-weltweit.info/ungarn/

      "...Mehr als 120.000 Deutsche haben ihren neuen Lebensmittelpunkt bisher in Ungarn gefunden..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.18 12:23:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.728.488 von Blue Max am 16.01.18 12:05:05
      Zitat von Blue Max: Aha, und weil da alles "kaputt" ist, gibt es zig Deutsche die dahin auswandern:

      http://www.auswandern-weltweit.info/ungarn/

      "...Mehr als 120.000 Deutsche haben ihren neuen Lebensmittelpunkt bisher in Ungarn gefunden..."

      :eek:


      Nein, die wandern aus weil dort die Lebenshaltungskosten niedriger sind! Quasi Wirtschaftsflüchtlinge! :eek:

      Vermutlich Leute die nicht viel gearbeitet haben, die Kohle verjuxt, nicht für das Alter vorgesorgt und jetzt am Plattensee auf dicke Hose machen :eek:

      Aber so toll ist es wohl auch nicht....

      Wenn Deutsche vor Flüchtlingen flüchten

      Der Plattensee zieht nicht nur Rentner und Touristen an, sondern auch Deutsche, die vor Flüchtlingen fliehen. "Report München" hat einige Auswanderer aufgetan, die "aus Angst" lieber als Fremde in der Fremde leben.

      Rund 10.000 Deutsche sind in den vergangenen zehn Jahren nach Ungarn ausgewandert, 7900 sind wieder zurückgekehrt. :eek:

      https://www.stern.de/politik/ausland/plattensee--deutsche-fl…
      Avatar
      schrieb am 16.01.18 15:12:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.725.224 von Doppelvize am 16.01.18 07:39:59
      Zitat von Doppelvize: Und mit so einer Meinung, wer EU Gelder kriegt, müsse auch das Lied der EU singen, wird man Europa nicht zusammenhalten.

      Ach so, du meinst man kann nur kassieren und den Rest sollen schön die erledigen die uns die Knete überweisen....?

      Och nö.... Ich wäre dafür die Zahlungen mal einzustellen. Die eine Seite hält sich nicht an Abmachungen, warum sollte es die andere Seite tun?;)

      Oder einfach gesagt: Wer nur nimmt und nichts gibt hat es nicht verdient.


      War im Thema nicht so sehr drin und habe jetzt etwas gelesen.

      Erstmal ist die wirtschaftliche Lage gar nicht schlecht, Arbeitslosigkeit fast kein Thema und Ungarn ist weiterhin ein beliebter Standort für Auslandsinvestitionen deutscher Firmen. Natürlich wegen der niedrigen Löhne und wenn man in der EU ein Mehrfaches verdienen kann, geht die Jugend eher weg, während die Rentner aus der EU kommen.
      http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/ungarn-viktor-orb…

      Durch den Konfrontationskurs haben die Chinesen aber als Investor den Fuß in der Tür, auf ausdrückliche Einladung Orbans.
      https://www.derstandard.de/story/2000068592519/orban-feiert-…

      Bei den Strukturfonds kommt man wegen der wegen des Brexit ausfallenden Zahlungen um Kürzungen gar nicht herum. Tatsächlich gibt es da eine sehr löckere Vergabepraxis, nichtmal die Investitionsempfehlungen der EU müssen berücksichtigt werden. Es ist auch meine Meinung, dass da viel Geld verschwendet wird. Nur wenn Deutschland die Kürzungen als Straf- und Sanktionsmaßnahmen für politische Themen wie Flüchtlingspolitik einsetzen will, kann das nur nach hinten losgehen. Anfangs hat man Spanien und Portugal damit gedroht, da ging es natürlich um Wirtschaftsreformen, aber das kommt natürlich sehr willkürlich daher, das muss man nicht denken, dass sich das unsere Südstaaten mit den hohen Löhnen nd Gehältern gefallen lassen. Jetzt nimmt man Ungarn und Polen ins Visier.

      Natürlich sollten die Kürzungen nach Bedarf und Effizienz vorgenommen werden und nicht als politisches Druckmittel. Insgesamt sind das doch durchschaubare politische Manöver und genau wie im Inland schafft man mit dem Flüchtlingsthema dann auf EU Ebene Kollateralschaden. So eine Spaltung kann doch nicht nützlich sein.

      Natürlich profitieren die ärmsten EU Staaten stark von den Fonds, aber wie man die Vergabe regelt, ist eine politische Frage, besonders dann, wenn man die Spielregeln ändern möchte. Insgesamt sehen sich die Osturopäer sicher nicht als Profiteure der EU Zahlungen. Der Schuldenstand der Südländer in der EU und Transfers dorthin durch die EU Schuldenpolitik, während Osteuropa einigermaßen spart und mit niedrigen Löhnen konkurriert, da ist doch offensichtlich, dass die Dinge nicht so einfach liegen.

      Ohnehin ein Phänomen für sich, wenn da jetzt chinafreundliche "Rechtspopulisten" mit kommunistischen Tendenzen ans Ruder kommen. Aber Europa muss sich wirklich fragen, ob man das nicht durch die eigene Politik gefördert hat. Mit China sollte man sowohl vom wirtschaftlichen Angebot, als auch von der politischen Kultur leicht konkurrieren können. Aber offenbar hakt es irgendwo oder sogar komplett?
      Avatar
      schrieb am 27.04.18 02:40:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      DV, hör auf mit dem Gebashe!
      Der Orban hat es nicht leicht.
      Nur 1-2% Deutsche im Land, 98% Ungarn und so ...
      - da staunt der AfDler, daß sowas nicht zusammenbricht
      und folgert, Orbis Mafia muß verdammt gut sein.
      Analog Dobbys Russenmafia
      Avatar
      schrieb am 27.04.18 21:05:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.725.224 von Doppelvize am 16.01.18 07:39:59"Oder einfach gesagt: Wer nur nimmt und nichts gibt hat es nicht verdient."

      Wenn Ungarn die Balkan-Route nicht geschlossen hätte, wären schon längst mehrere Million Goldstücke mehr nach Deutschland eingewandert und der Laden hier den Bach runtergegangen. Ungarn hat dir den Arsch gerettet. Da ist es doch nur recht und billig, wenn die EU nicht nur vom "Billiglohnland" Ungarn schmarotzt, sondern auch mal was gibt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.18 19:22:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Komme gerade von einem Kurzurlaub aus Ungarn zurück: Liebenswürdige, zuvorkommende & ehrliche Menschen (von den Zigeunern mal abgesehen) in einem ebensolchen Land. In der Jagdgenossenschaft, die ich besucht habe, konnte ein bemerkenswerter gesellschaftlicher Zusammenhalt festgestellt werden, wie es ihn in Deutschland seit 50 jahren nicht mehr gibt.

      Warum Ungarn sich an der Versorgung von Wirtschaftsmigranten beteiligen soll, die Deutschland eingeladen hat, verstehen die Ungarn nicht - und ich im übrigen auch nicht.

      Nicht Ungarn macht etwas falsch, sondern Deutschland: Jagt endlich diese Merkel vom Hof! :mad:
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 08:52:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich verstehe es auch nicht.
      Migranten und Sozialgeldabzocker en masse.

      Aber der dumme Michel will es so.
      Der Strom kommt aus der Steckdose und das Geld vom Staat.
      Der dumme Michel glaubt vermutlich an Marx/Vollgeld/Jesus/Orban.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 09:17:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.653.340 von Vitaquelle am 28.04.18 19:22:34Die bösen Zigeuner wieder.
      Die sind schuld und so.
      Hatten wir das nicht so vor 80 Jahren?
      Könnt ihr damit aufhören?
      Offenbar nicht.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 09:59:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.703.173 von borazon am 06.05.18 08:52:32
      Zitat von borazon: Ich verstehe es auch nicht...
      Ja, das ist ganz offensichtlich!

      Sinnlose Nazivergleich sind im übrigen ein treffsicheres Indiz für das Fehlen von Argumenten, quasi eine Erweiterung von Godwins Law ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 09:22:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.703.233 von borazon am 06.05.18 09:17:50
      Zitat von borazon: Die bösen Zigeuner wieder.
      Die sind schuld und so.
      Hatten wir das nicht so vor 80 Jahren?
      Könnt ihr damit aufhören?
      Offenbar nicht.


      Es muss doch jemand die Schuld haben! Das man selbst ein Versager ist, darauf kommt man überhaupt nicht. Ergo nehmen wir: Merkel, die Politik, den Staat (der man selbst auch ist), Moslems, Ausländer, Flüchtlinge, Gutmenschen, linke Grüne, Antifa, Kirche und wenn es das nicht reicht die Juden. Die Presse sowieso....

      Nö! An eurem Versagen seid ihr selbst Schuld!!! WER DENN AUCH SONST??
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 10:43:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.706.738 von Doppelvize am 07.05.18 09:22:41Du meinst, die 450.000 Euro, die jeder 'Fluechtling' im optimistischen Szenario kosten wird, wachsen im Geldautomat und muessen nicht vom Rest der Bevoelkerung erwirtschaftet werden?

      O-Ton Hans Werner Sinn: "Die Deutschen werden laenger arbeiten muessen, um die Fluechtlinge zu ernaehren".
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 11:15:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.338 von bmann025 am 07.05.18 10:43:47
      Zitat von bmann025: Du meinst, die 450.000 Euro, die jeder 'Fluechtling' im optimistischen Szenario kosten wird, wachsen im Geldautomat und muessen nicht vom Rest der Bevoelkerung erwirtschaftet werden?

      O-Ton Hans Werner Sinn: "Die Deutschen werden laenger arbeiten muessen, um die Fluechtlinge zu ernaehren".



      Wer hat diese Rechnung wann erstellt?

      Aber Hans Werner Sinn wird Recht haben, das war mir 89 schon Sonnenklar das man nicht ein marodes Land sanieren kann, und zusätzlich Millionen in die Sozialkassen lassen kann! :eek:

      Leider wurde niemand gefragt...:(
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 11:39:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.593 von Doppelvize am 07.05.18 11:15:56
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von bmann025: Du meinst, die 450.000 Euro, die jeder 'Fluechtling' im optimistischen Szenario kosten wird, wachsen im Geldautomat und muessen nicht vom Rest der Bevoelkerung erwirtschaftet werden?

      O-Ton Hans Werner Sinn: "Die Deutschen werden laenger arbeiten muessen, um die Fluechtlinge zu ernaehren".



      Wer hat diese Rechnung wann erstellt?


      Alzheimer? Oder ein neuer Mitarbeiter auf der ID?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 11:45:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.776 von bmann025 am 07.05.18 11:39:32
      Zitat von bmann025:
      Zitat von Doppelvize: ...


      Wer hat diese Rechnung wann erstellt?


      Alzheimer? Oder ein neuer Mitarbeiter auf der ID?


      Nenn einfach die Quelle, ansonsten gehe ich davon aus das die Zahl ist erfunden ist.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 12:01:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.815 von Doppelvize am 07.05.18 11:45:02Einfach in den Postings der ID 'doppelvize' nachschauen ...

      https://www.wallstreet-online.de/tools/postingfilter#k:450.0…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 12:36:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.938 von bmann025 am 07.05.18 12:01:16
      Zitat von bmann025: Einfach in den Postings der ID 'doppelvize' nachschauen ...

      https://www.wallstreet-online.de/tools/postingfilter#k:450.0…


      Ja und?

      Die Rechnung ist auch dort nicht zu finden, oder meinst du ernsthaft den Artikel der Kronenzeitung?

      Och ne, da ist ja "RT" besser :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 13:55:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.708.256 von Doppelvize am 07.05.18 12:36:17https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1158502-18081-18…
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 14:35:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.708.256 von Doppelvize am 07.05.18 12:36:17
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von bmann025: Einfach in den Postings der ID 'doppelvize' nachschauen ...

      https://www.wallstreet-online.de/tools/postingfilter#k:450.0…


      Ja und?

      Die Rechnung ist auch dort nicht zu finden, oder meinst du ernsthaft den Artikel der Kronenzeitung?

      Och ne, da ist ja "RT" besser :eek:


      Das sie null Ahnung haben, müssen Sie doch nicht in jeden P=osting wiederholen.

      einfach mal den Essenplan studieren:lick:
      Wann gibt es Fleisch und wann Wassersuppe:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 18:20:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wie die 450.000 Euro zu Stande kommen, kann man sich doch mit Suchbegriff "Raffelhüschen Kosten" leicht ergoogeln.

      Offziell werden meist 20-30 Mrd jährlich genannt, das kann dann bestimmt auch leicht das doppelte sein, wenn man genauer nachrechnet. Die Rechnung ist doch relativ einfach, 20.000 Euro pro Kopf ist für eine Person in Deutschland doch eine sparsame Lebensführung und darüber hinaus nimmt man einiges an Infrastruktur in Anspruch, Gesundheitswesen, Verkehr, Polizei usw. Wenn man dann noch einen Familiennachzug kalkuliert und weiß, dass sowieso auf einen Ausländer, der in der Rentenversicherung versichert ist, ein weiterer passiv Versicherter ohne Einkommen kommt, bei den Zuwanderern wird es eher problematischer aussehen, ist die Rechnung doch die, dass pro Flüchtling auf Dauer etwa eine Person in Deutschland versorgt werden muss, ohne dass dem eine Erwerbstätigkeit gegenüber steht.

      Mal unabhängig von der Migration, die Leute denken natürlich alle, das Leben in Deutschland koste die 5.000 Euro im Jahr, die in so einem normalen Haushalt nach Miete, Sozialversicherung und Fixkosten im Jahr pro Person ver(sch)wendet werden. Hartz IV ist ja auch in dieser Größenordnung.

      Aber ein Zweipersonenhaushalt mit ein bis eineinhalb Einkommen braucht doch eher 50.000 Euro brutto im Jahr. Und auf die Lebenserwartung hochgerechnet, ist man dann schnell bei den 450.000. Eigentlich ist ja in Deutschland jeder "Millionär", was die Summe der Ausgaben über die Lebenszeit anbelangt. Viel billiger kann man kaum über die Runden kommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 22:17:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.711.169 von honigbaer am 07.05.18 18:20:50Selbst wenn man lediglich den finanziellen Aspekt betrachtet, namhafte kamen 3 Institute bereits fuer 2017 auf 50-55 Milliarden an direkten Kosten:
      https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/kosten-der-migrati…

      Eine neuere Analyse geht bereits von 100 Milliarden fuer 2020 aus.
      https://www.tichyseinblick.de/meinungen/milliarden-an-migrat…

      Und selbst da sind versteckte Kosten wie ueberproportionale Aufwaende fuer inner Sicherheit oder Kosten der stark anwachsenden Abwanderung von Vemoegenden und Hochqualifizierten nicht dabei.
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 22:25:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.711.169 von honigbaer am 07.05.18 18:20:50Ausserdem ist selbt die Schaetzung von 450.000 Euro pro Kopf nach aktueller Datenlage viel zu niedrig. Auch Hans Werner Sinn ist dieser Meinung.

      Zur Beschaeftigungssituation von 'Fluechtlingen' schrieb die IABG, Stand Anfang 2017:

      'Werden dagegen Praktika und geringfügige Beschäftigung nicht einbezogen, waren
      von den 2016 zugezogenen Geflüchteten im erwerbsfähigen Alter 2 Prozent, von den
      2015 zugezogenen 5 Prozent, von den 2014 zugezogenen 13 Prozent und von den
      2013 zugezogenen 21 Prozent erwerbstätig.'

      Und da sind Teilzeit und zeitweise Beschaeftigungen mit drin! Also nach 4 Jahren rund 4/5 immer noch ohne 'richtige' Arbeit!!!

      http://doku.iab.de/aktuell/2017/aktueller_bericht_1704.pdf

      Damit erscheint es ausgeschlossen, dass, wie in der 450.000 Euro Kosten pro Kopf Studie angenommen, 'Fluechtlinge binnen 6 Jahren so in den Arbeitsmarkt integriert werden koennen, dass sie das Niveau der uebrigen auslaendischen Bevoelkerung erreichen (das waere eine Erwerbstätigenquote von 68,1 %).
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 21:25:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Lieber Doppelvize,

      falsch !

      In Ungarn wehrt man sich.

      Es fällt ein Land nach dem anderem :laugh::laugh::laugh:

      https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_83820452/wahl…

      Und Du wirst es nicht aufhalten :D:D:D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.05.18 14:27:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.818.462 von DARTHVADER1 am 23.05.18 21:25:14
      Zitat von DARTHVADER1: Lieber Doppelvize,

      falsch !

      In Ungarn wehrt man sich.

      Es fällt ein Land nach dem anderem :laugh::laugh::laugh:

      https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_83820452/wahl…

      Und Du wirst es nicht aufhalten :D:D:D


      Nein, in der Tat nicht! Im Falle Italiens ist das ein Schuss ins Knie, aber die wollen es so!

      Oder willst du ernsthaft erzählen die angestrebten Reformen sind in der Form durchführbar, geschweige denn bezahlbar?

      Nationaler Sozialismus, der natürlich beklatscht wird. Sozialkohle wird von den Nutznießern immer bejubelt. Das ist bei uns nicht anders.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 16:49:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.823.373 von Doppelvize am 24.05.18 14:27:28
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von DARTHVADER1: Lieber Doppelvize,

      falsch !

      In Ungarn wehrt man sich.

      Es fällt ein Land nach dem anderem :laugh::laugh::laugh:

      https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_83820452/wahl…

      Und Du wirst es nicht aufhalten :D:D:D


      Nein, in der Tat nicht! Im Falle Italiens ist das ein Schuss ins Knie, aber die wollen es so!

      Oder willst du ernsthaft erzählen die angestrebten Reformen sind in der Form durchführbar, geschweige denn bezahlbar?

      Nationaler Sozialismus, der natürlich beklatscht wird. Sozialkohle wird von den Nutznießern immer bejubelt. Das ist bei uns nicht anders.


      Ich habe so am Rande mitbekommen, es gibt da welche, die sagen: Hungary First, Russia First, America First... oder "Islam gehört zu Deutschlnd" ...

      Offensichtlich sagen die Italiener: Italia First

      geschweige denn bezahlbar
      Alles, was die Position der Führerin der Freien Welt stärkt, tut uns ALLEN GUT !!! :D


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