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    Digitale Vermögensverwaltung, Robo Advisor, ETF's, Unabhängigkeit. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.18 10:52:16 von
    neuester Beitrag 13.05.20 08:48:31 von
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    ID: 1.272.908
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      Avatar
      schrieb am 31.01.18 10:52:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vor wenigen Tage meldete die Comdirect Bank, man habe über seine Digitale Vermögenverwaltungstochter Cominvest seit Mai letzten Jahres 200 Mio Euro eingesammelt. Einige Wochen vorher verkündete die Deutsche Bank ihren Einstieg in diesen Geschäftsbereich mit dem Anleger Robin. Die ING-DiBa vermeldete kurz nach dem Start ihrer Kooperation mit Scalable im November, man habe im Eiltempo die 100 Mio Euro Marke überschritten.

      Ziel der Digitalen Vermögensverwaltung über eine z.B. Robo Advisor ist es die Gebühren so gering wie möglich zu halten, damit die langfristige Rendite steigt.

      Schaut man sich die Gebühren bei Cominvest mal an, stellt man schnell fest diese liegen über 1 % pro Jahr. Der Deutsche Privatanleger ist eben seiner "Hausbank" treu. Vaamo erhebt eine Jahresgebühr von 0,79 % und Quirion nur 0,48 % pro Jahr. Bedenkt man, dass die Auswahlentscheidung für eine Produktklasse oder z.B. Region man am Ende immer noch selbst entscheidet, dann sollte doch vor allem hier die Kostenfrage am erster Stelle stehen. Zur Jahresgebühr kommt natürlich auch immer noch der TER hinzu, welcher zwischen den Angeboten auch deutlich schwanken kann.


      Am meisten jedoch stört mich hier das Thema Unabhängigkeit.

      Will hier niemanden etwas unterstellen. Aber es sticht schon sehr deutlich ins Auge ........

      Digitale Vermögensverwaltung: Cominvest Comdirect, Robin Deutsche Bank, Scalable DiBa

      ETF Anbieter: Comstage ..... x-Trackers ..... iShares

      😟 dazu kann man sich schon mal seine Gedanken machen, bevor man seinen Anbieter auswählt.

      Würde mich über eine Diskussion freuen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 11:17:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Welche Zusammenhänge siehst du da? Kann dir nicht ganz folgen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 12:54:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Robo Advisor der Comdirect, DiBa und Deutschen Bank haben alle auch die ETF Anbieter als Töchter. Bei Robin ist des X-trackers, Diba Scalable ist Black Rock an Scalable beteiligt und iShares gehört auch Black Rock und bei der Comdirect ist es Cominvest, Fintego, Comstage als ETF Anbieter.

      Unabhängige Vermögensverwaltung sieht anders aus.
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 09:03:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Exklusiv: Warum Scalable dank der ING Diba bald der erste deutsche Milliarden-Robo sein wird

      Von Heinz-Roger Dohms

      Die digitale Vermögensverwaltung steht in Deutschland vor dem Ausbruch aus der Nische. Nach Berechnungen von „Finanz-Szene.de“ nähert sich der Marktführer Scalable Capital der 750-Mio.-Euro-Marke und dürfte schon im Frühjahr die Milliardengrenze durchbrechen. Das liegt vor allem an der im September gestarteten Kooperation mit der ING Diba, die ihre Kunden seitdem gezielt an Scalable vermittelt – und im November schon 150 Mio. Euro zu den Scalable-AuMs beigetragen hatte. „Finanz-Szene.de“ hat auf dieser Basis berechnet, dass der Anteil der Oranje-Bank inzwischen bei rund 300 Mio. Euro liegen müsste – womit die ING Diba, nebenbei bemerkt, mittlerweile für mehr als 50 Prozent der neu eingeworbenen Scalable-Assets steht. Die Oranje-Bank wollte sich auf Anfrage nicht äußern, ebensowenig wie Scalable.

      Die mutmaßlichen 300 Mio. Euro der ING Diba sind vor allem interessant, wenn man diese mit den Zahlen der Comdirect vergleicht. Denn auch die Broker-Tochter der Commerzbank hatte mit ihrem bereits im vergangenen Mai gestarteten Robo-Advisor zunächst einen Blitzstart hingelegt (> 100 Mio Euro bis Ende Juni), konnte dieses Tempo dann aber nicht mehr halten. So standen die Quickborner Ende des dritten Quartals bei 150 Mio. Euro und zum 31. Dezember dann bei gut 200 Mio. Euro (allerdings: Die ING Diba muss Gebühreneinnahmen mit Scalable teilen, die Comdirect wirtschaftet komplett auf eigene Rechnung, sodass die Coba-Tochter bei den Umsätzen noch vor der Oranje-Bank liegen sollte).

      Tatsächlich waren die ING Diba und die Deutsche Bank die ersten ganz großen Player am deutschen Markt, der sich offensiv zum Robo-Geschäft bekennen. Die Volks- und Raiffeisenbanken (über ihren Fondsdienstleister Union Investment) und die Sparkassen (über die Deka) haben zwar längst eigene Robo-Adviser gegründet – bewerben diese aber praktisch gar nicht, vermutich weil sie nicht riskieren wollen, das einträglichere Geschäft mit klassischen Investmentfonds und Zertifikaten zu kannibalisieren.

      Die Commerzbank werkelt an ihrem Robo noch, dürfte in den nächsten Monaten aber livegehen; die HVB wiederum hält sich bei den Thema bislang erstaunlich bedeckt. Von den Fintech-Robotern m kommt bislang abgesehen von Scalable (dürfte inklusive der Diba-Millionen auf die 750 Mio. Euro zugehen) nur Liqid (steht nach „Finanz-Szene.de“-Infos aktuell bei 195 Mio. Euro) auf nennenswerte Volumina. Daneben dürfte es am deuschen Markt allenfalls 2-3 weitere Player geben, die schon dreistellig sind – einer davon vermutlich der Robo „Quirion“ von der Berliner Quirin-Bank.

      Heinz-Roger DohmsAutor Heinz-Roger Dohms

      Veröffentlicht am 31. Januar 2018

      Kategorien Eigene Artikel von Finanz-Szene.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.18 14:27:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.930.624 von Crowww am 05.02.18 09:03:34
      Ich habe seit knapp 2 Jahren ein Testkonto bei Whitebox:
      whitebox.eu

      und bin bisher recht zufrieden damit; die scheinen "wirklich" unabhängig zu sein.

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      Avatar
      schrieb am 07.02.18 01:10:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.18 09:50:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.956.271 von Crowww am 07.02.18 01:10:51
      bin letztes Jahr auch auf einem Infoabend von Scalable gewesen,
      wo ich natürlich nach der BlackRock-Connection gefragt habe.

      Nicht zuletzt, weil -vage erinnert- rund die Hälfte der ETFs von BR kommt.

      Antwort: "wir sind komplett unabhängig bei der Produktauswahl"


      Mehr Bauchschmerzen habe ich mit dem Punkt, dass sie angabegemäß VOLLKOMMEN bewertungsagnostisch sind; d.h. sie steuern ausschließlich nach ihrem Risikomaß, das aber exklusiv auf Schwankungsanalyse basiert. Wenn der Markt 10x so teuer wäre wie heute, würden sie ihn dennoch kaufen, WENN die Volatilität die Gleiche wäre wie jetzt.
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 00:37:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      ING-DiBa will mit neuen digitalen Angeboten aggressiv wachsen

      Von Olaf Ridder

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die ING-DiBa will mit neuen Produkten ihr bisheriges Wachstum beschleunigen. Vorstandschef Nick Jue gab auf der Bilanzpressekonferenz das Ziel aus, die Direktbank zu einer der größten deutschen Universalbanken machen zu wollen. In diesem Jahr will die Bank mit einem Online-Kredit für kleine und mittlere Unternehmen an den Start gehen. Im Firmenkundengeschäft soll das Institut bis 2020 zu den fünf größten Anbietern in Deutschland gehören. Derzeit sieht Jue es zwischen dem achten und zehnten Rang.

      Im Privatkundengeschäft soll das Angebot zur digitalen Vermögensverwaltung mit dem Fintech-Partner Scalable Capital aggressiv vermarktet werden, um auch Neukunden anzusprechen. Seit dem Start im vergangenen September hätten die Kunden bereits 14.000 Accounts hier eröffnet und 330 Millionen Euro investiert, sagte Jue.

      ING-Diba will die Vermögensverwaltung demokratisieren

      Der Bankchef sieht insgesamt große Wachstumschancen im Geschäft mit kostengünstigen, einfachen und transparenten Wertpapiergeschäften, die in digitaler Form angeboten werden. Scalable Capital bietet Kunden nach einer Risikoselbsteinschätzung eine automatisierte Auswahl an börsennotierten ETF an und punktet mit niedrigen Gebühren.

      Zielgruppe sind vor allem die etwa 850.000 Kunden, die über ein Einlagenvolumen von jeweils 50.000 Euro verfügen. Sie seien besonders an digitalen Angeboten interessiert und zunehmend weniger bereit, für eine persönliche Bankberatung bei einer traditionellen Bank hohe Gebühren zu zahlen, sagte CEO Jue.

      Im vergangenen Jahr erzielte die Tochter der niederländischen ING-Gruppe zum fünften Mal in Folge einen höheren Vorsteuergewinn. Basis dafür waren vor allem wachsende Privat- und Unternehmenskredite. Das Zinsergebnis stieg um 8 Prozent und lieferte mit 2,1 Milliarden Euro den Löwenanteil des Ertrags. Das Provisionsergebnis stieg um fast ein Fünftel auf 124 Millionen Euro. Nach Steuern blieb ein Überschuss von 877 Millionen Euro. Davon geht die Hälfte als Dividende an den Mutterkonzern in Amsterdam, der Rest steht der deutschen Tochter für Zukunftsprojekte zur Verfügung.

      Gewachsen ist die Bank zuletzt in fast allen Bereichen. In der klassischen Baufinanzierung, die den Löwenanteil des Kreditgeschäftes der Bank ausmacht, verzichtete sie allerdings gezielt auf Wachstum im Neugeschäft. Hier sei das Geschäft "knochenhart", sagte Finanzvorstand Remco Nieland.

      Immer größerer Player im Firmenkreditgeschäft

      Dafür wuchs das Volumen bei den Firmenkrediten um fast ein Fünftel auf zuletzt 31 Milliarden Euro. Das Wachstum soll sich fortsetzen: Bis zum Jahresende sollen es 35 Milliarden Euro Kreditvolumen sein. Das erst 2011 gestartete Segment Wholesale-Banking trägt mittlerweile ein Drittel zum Ergebnis bei.

      Die Zahl der Kunden steigerte die größte deutsche Direktbank im vergangenen Jahr um netto 300.000 auf nunmehr 9,1 Millionen. Damit hat sich das Wachstum etwas verlangsamt. Bankchef Jue hielt aber am Ziel fest, bis Mitte 2019 auf 10 Millionen Kunden zu kommen. Am kostenlosen Girokonto als Kundenmagnet will er festhalten. Längerfristig könne es allerdings sein, dass man von Kunden, die ihre Kontoführung auf Papier haben möchten, einen Kostenbeitrag verlange, sagte Jue.

      Inzwischen führt sie 2,1 Millionen Girokonten, 20 Prozent mehr als vor Jahresfrist. "Wir werden für immer mehr Kunden zur Hausbank", sagte Finanzchef Nieland.

      Die ING-DiBa unterhält keinerlei Filialen und gilt als hochprofitabel. Ihre Kostenquote lag zuletzt bei 44 Prozent, während die meisten deutschen Großbanken damit kämpfen, diese Kennziffer auf wenigstens 60 Prozent zu drücken. Langfristig müsse sich die Bank weiter verbessern, kündigte Nieland an, die Direktbank wolle Kostenführer in der Branche sein.

      Als Kernkapitalquote nach Basel III gab die ING-Diba 14,5 Prozent an, nach 13,2 Prozent im Jahr zuvor. "Das gibt uns Spielraum für weiteres Wachstum", sagte Nieland.

      Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com

      DJG/rio/sha/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      February 01, 2018 07:28 ET (12:28 GMT)

      Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

      © 2018 Dow Jones News
      Avatar
      schrieb am 19.02.18 19:36:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gerade ein Webebanner gesehen in welchem die Postbank iShares ETF's von Blackrock (Kooperationspartner) empfiehlt. Zudem gehört die Postbank der Deutschen Bank und gleichzeitig gehört der Deutschen Bank auch xtrackers. Also ob man da bei einem ETF Sparplan über die Postbank noch von Unabhängiger Vemögensberatung sprechen kann .......
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 15:23:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://www.sueddeutsche.de/geld/automatisierte-geldanlage-wa…


      Sehr sehr lesenswert. Das Ergebnis ist eindeutig, die Gebühren sind das Hauptkriterium zur Auswahl eines Robo Advisors.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.18 10:56:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      https://www.extra-funds.de/news/etf-news/investify-interview…

      Das Angebot erscheint mir sehr teuer und zudem steht hier ja durch die Verbindung zu den Spatkassen auch eine Verbindung zur Deka.
      Avatar
      schrieb am 27.02.18 22:11:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      https://www.freewheelmarketing.us/the-peloton/overstocks-fin…

      "You decide not to lay down in front of the steamroller when you can drive it. Rather than continuing the false narrative that robo-advisors are just for millennials, you study Amazon and Overstock’s playbook to learn how to mimic their success. "
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 15:18:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.138.858 von R-BgO am 27.02.18 22:11:22
      und heute habe ich Werbung für einen neuen Robo in der Inbox gehabt,
      verrückterweise sogar börsennotiert...

      Thread: Netwealth Group
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 18:02:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Verrückterweise mit einer MK von 1 MRD Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.03.18 15:43:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-u…

      Toller Bericht über unterschiedliche Robo Anlagestrategien.
      Avatar
      schrieb am 12.03.18 12:35:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      DWS kommt für 7,2 Milliarden Euro an die Börse Gastautor: Thomas Gräf 12.03.2018, 11:41 Die Deutsche Bank will bis zu 1,44 Milliarden Euro erlösen, wenn sie einen Anteil von zwanzig Prozent an der Fonds-Tochter DWS an der Börse platziert. Durch das IPO wird das Geschäft des Asset-Management-Segments mit 7,2 Milliarden Euro bewertet. Wie die Bank WERBUNG gestern verlautbarte, ist bereits ein Cornerstone-Investor gefunden: Die japanische Nippon Life Insurance will fünf Prozent der Anteile übernehmen. Der Handel mit den DWS-Aktien soll am 23. März beginnen. Die Eigentümerin will die Anteilsscheine in einer Preisspanne zwischen 30 bis 36 Euro platzieren und behält sich vor, nochmals fünf Prozent direkt an weitere Investoren zu verkaufen, um zusätzlich rund 188 Millionen Euro zu erlösen. Der neue Teilhaber Nippon will eigene Assets in das Geschäft einbringen und das Asien-Geschäft der DWS stärken. Ende 2017 lag das verwaltete Vermögen der Deutsche-Bank-Tochter bei 706 Milliarden Euro, was gerade einmal für Platz 19 im Ranking der größten Asset-Manager reichte. Die Deutsche Bank befindet sich noch immer in einem schwierigen Turnaround, dessen Ausgang wohl auch über das Schicksal von CEO John Cryan entscheiden wird. Der will für seine Mitarbeiter - Vorstand ausgenommen - 2017 Boni in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro ausschütten. Derweil muss die Bank für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Verlust von 500 Millionen Euro verkraften – der jedoch aus rund 1,4 Milliarden Steuerschulden in den USA resultiert; ohne die US-Steuerreform hätte Cryans Truppe 2017 einen Gewinn von 900 Millionen Euro erwirtschaftet. Die DWS machte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro und erzielte Vorsteuer-Gewinne in Höhe von 725 Millionen Euro hauptsächlich aus Management-Fees. (TG) DWS kommt für 7,2 Milliarden Euro an die Börse | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10359538-dws-7-2-…

      DWS Group GmbH & Co. KGaA | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1276087-1-10/dws…


      Deutsche Bank Tochter mit Platz 19 unter den AM und dennoch liegt das AUM bei 706 MRD Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.04.18 13:31:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vanguard wird Fondsanbieter für WeltSparen Indexfonds-Portfolios - Fondsnews

      26.03.18 12:00
      Vanguard

      London (www.fondscheck.de) - WeltSparen hat Vanguard als Exklusivanbieter für seine neuen Indexfonds-Portfolios ausgewählt, so Vanguard in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

      Die Vereinbarung mit WeltSparen ist die erste ihrer Art, seit Vanguard im vergangenen Jahr seine europäischen ETFs an die Deutsche Börse gebracht hat.

      Bereits seit über vierzig Jahren gehört Vanguard zu den Pionieren von Indexstrategien. Vanguard Indexfonds und ETFs stehen für Qualität, Kosteneffizienz und Diversifizierung. Neben zahlreichen Indexfonds für Aktien und Anleihen bietet Vanguard Anlegern auch aktive Strategien und Faktor-Lösungen an.

      Sebastian Külps, Vanguard Head of Germany, kommentierte:

      "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit WeltSparen. Gemeinsam können wir die Kosten für deutsche Anleger senken und die Geldanlage in Deutschland vereinfachen. Wir begrüßen diese Vereinbarung, denn mit dem neuen Angebot von WeltSparen erhalten Anleger mehr für ihr Geld.

      Jeder Euro an Gebühren bedeutet einen Euro weniger an möglicher Rendite. Anleger haben keinen Einfluss auf die Märkte, aber sie können entscheiden, wie viel sie für ihre Investments zahlen. Und wer seine Kosten minimiert, kann seine Erträge langfristig deutlich steigern."

      Vanguard ist Wegbereiter kosteneffizienter Anlagelösungen und hat bereits 1976 den ersten Indexfonds für Privatanleger aufgelegt. Heute verwaltet Vanguard für mehr als zwanzig Millionen Anleger weltweit ein Vermögen von über USD 5,0 Bio. (Stand: 28. Februar 2018). Seit Oktober 2017 werden die europäischen Vanguard ETFs an der Deutschen Börse gehandelt, noch für dieses Jahr ist die Eröffnung eines Büros in Frankfurt geplant. (26.03.2018/fc/n/e)



      Weltsparen ...... was für ein Horror, Exklusivpartner wenn ich lese könnte ich Kotzen, hier fehlt dann ja jede Objektivität.
      Avatar
      schrieb am 23.04.18 13:32:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.18 18:24:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.18 09:01:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 15:27:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Robo Advisor im Test - 23 Anbieter im Vergleich

      http://aktien-boersen.blogspot.de/2018/05/robo-advisor-im-te…
      Avatar
      schrieb am 24.05.18 22:24:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Studie: Bestmöglicher Schutz vor Verlusten bei Börseneinbrüchen durch Rebalancing-Ansatz


      24. Mai 2018

      Studie des unabhängigen Instituts für Vermögensaufbau (IVA) vergleicht Rebalancing mit anderen Risikomanagementansätzen
      Anleger profitieren bereits seit mehreren Jahren bei quirion, der digitalen Geldanlage der Quirin Privatbank, durch Rebalancing von Verlustbegrenzung bei Börseneinbrüchen
      Berlin, 24. Mai 2018 – „Die Begrenzung von Verlusten bei Börseneinbrüchen gelingt in den meisten Marktphasen durch einen Rebalancing-Ansatz, wie wir ihn bei quirion nutzen, besser als bei Robo-Advisern mit anderen Risikomanagementansätzen“, erklärt Professor Dr. Stefan May, Leiter des Anlagemanagements bei quirion und Kapitalmarktforscher an der Technischen Hochschule Ingolstadt.

      Eine Studie des unabhängigen Instituts für Vermögensaufbau (IVA) in München bestätigt dies anhand eines konkreten Beispielfalls: Untersucht wurde darin, ob die Auswirkungen des Börseneinbruchs Ende Januar 2018 auf Kundendepots verschiedener Robo-Adviser grundsätzlicher oder eher zufälliger Natur waren. Verglichen wurden dazu zwei fundamental unterschiedliche Anlagestrategien: auf der einen Seite das so genannte Rebalancing, wie es von quirion, der digitalen Geldanlage der Quirin Privatbank, zuerst in Deutschland eingeführt wurde. Und auf der anderen Seite das quantitative Risikomanagement, wie es von manchen anderen Robos favorisiert wird.

      „Kurseinbrüche an den Aktienbörsen waren und sind nicht systematisch vorhersehbar und beherrschbar. Deshalb halten wir bei quirion zur Risikobegrenzung den Rebalancing-Ansatz für am besten geeignet. Die Studie des IVA kommt nun zum gleichen Ergebnis“, so Prof. Dr. May weiter.

      Beim Rebalancing wird eine auf das Risikoprofil des Anlegers abgestimmte Aktienquote von beispielweise 50 Prozent im Depot regelmäßig überprüft. Nimmt der Aktienanteil dann etwa durch steigende Kurse an den Börsen zu, wird durch Aktienverkäufe die Quote von 50 Prozent des Depotwerts wiederhergestellt („rebalanced“). Beim quantitativen Risikomanagement spielt eine feste Aktienquote hingegen keine Rolle. Vielmehr wird nach einer an den Börsen gemessenen Risikokennzahl wie zum Beispiel Volatilität oder Value at Risk bestimmt, wie viele Aktien ins Depot der Anleger wandern. Das bedeutet: Sind die Schwankungsbreiten (Volatilität) an den Börsen gering, kann der Aktienanteil in Kundendepots durch den Robo-Advisor stetig und auch etwa deutlich über 50 Prozent angehoben werden. Das kann bei plötzlich einbrechenden Kursen dann aber erhebliche Folgen haben. „Es kann davon ausgegangen werden, dass bei dieser Anlagestrategie auch in Zukunft stärkere Verwerfungen auftreten können als bei einem strategischen Rebalancing-Ansatz mit konstanter Aktienquote“, erklärt Dr. Andreas Beck, Leiter des IVA. „Die Ergebnisse unseres dazu durchgeführten Simulationsexperiments weisen deutlich auf die zusätzlichen systemimmanenten Risiken einer schwankenden Aktienquote hin.“

      Professor Dr. May warnt zudem vor den Folgen falscher Versprechen bei der Geldanlage: „Werden bei Anlegern Erwartungen geweckt, die später nicht erfüllt werden können, droht ähnlich wie beim Börsengang der Telekom ein nachhaltiger Schaden für die Aktienkultur in Deutschland. Daher gaukeln wir Anlegern bei quirion nicht vor, sie könnten von den Renditechancen des Aktienmarkts profitieren, ohne Risiken in Kauf nehmen zu müssen – obwohl sie genau das sehnlichst wünschen. Aber wir können quirion-Anlegern den zu ihrem Profil optimalen Risikoschutz vor Börseneinbrüchen geben.“


      Über quirion:

      quirion ist die digitale Geldanlage der Quirin Privatbank AG und einer der führenden Robo-Advisor in Deutschland. quirion ermöglicht Anlegern eine einfache, günstige und sichere Vermögensanlage im Internet. Schon ab 10.000 Euro können Anleger von den Vorteilen der Honorarberatung – Unabhängigkeit, Transparenz und Einsatz kostengünstiger, effizienter Anlageprodukte – profitieren. Gegründet wurde quirion im November 2013 von Karl Matthäus Schmidt, dem Vorstandsvorsitzenden der Quirin Privatbank AG, und Anna Voronina, der Leiterin von quirion. Schmidt gilt in der Branche als Vorreiter und Querdenker: Vor quirion revolutionierte er bereits zweimal den Bankenmarkt – mit der Gründung des ersten Onlinebrokers, Cortal Consors, und der Gründung der ersten Honorarberaterbank Deutschlands, der Quirin Privatbank AG.


      Hier bei WO ist derzeit Weltsparen die WO Empfehlung, bei denen fehlt der Rebalancing Ansatz komplett.
      Avatar
      schrieb am 28.05.18 23:49:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 29.05.18 23:11:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      http://www.fondsprofessionell.de/news/unternehmen/headline/a…

      Genau diese Abhängigkeit meine ich.😔
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 12:48:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      https://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/robo-adviso…

      Beinvielen Robos fehlt einfach die Unabhängigkeit.
      Avatar
      schrieb am 13.06.18 19:59:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 23:35:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.081.075 von Crowww am 21.02.18 15:23:39
      Stimmt nicht

      Manche laufen schlechter, und dann macht man mehr Verluste als die 1,5% Gebühren. Man kann mit den Robos einiges an Geld verlieren, aber das wird im Netz nicht gerne gesehen. Über schlechte Erfahrungen liest man gar nichts.

      Ist nur die Frage, wer ein vernünftige Portfolio anbietet. Da sind ETFs dabei, die ich nie kaufen würde.

      Visual Vest scheint zu taugen, aber gehört zu Union Investment. Sie sollten auf jeden Fall nicht im Minus sein, wenn die Märkte laufen. Das sind aber seit Jahrebeginn fast alle.

      Vaamo -0,1
      Investify -0,3
      Growney -0,5
      Scalable -1,8
      Visual Vest -0,6
      Easyfolio -1,4
      Whitebox -2,2

      Ginmon und Fintego sind im Plus. Der MSCI World auch, aber viel mehr. Aber beide haben Sparpläne ab 50 Euro, und das ist mir zu viel für mal testen.

      Die wollen halt wieder Fondsbegühren und packen ETFs zusammen und machen ihren Schnitt.

      Aber man hat einge ETFs auf einmal in einem Account. Aber mal wieder Whitebox fett im Minus. Schwer zu entscheiden welchen man nimmt.
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 23:57:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich möchte von Growney weg, weil die kaum über 7% kommen, während VisualVest auf bis zu 30% kommt. Die deckeln zu stark. Aber Union Investment, das liegt mir gar nicht. Die sind nicht gerade bekannt für gute Finanzprodukte - außer teure mit hohen Gebühren.

      Was haltet ihr von Prospery?
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 00:50:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      https://www.gruenderszene.de/fintech/stiftung-warentest-robo…

      Nur Quirion und Whitebox mit Testurteil gut bei Stiftung Warentest.

      Cominvest am schlechtesten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:24:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10786851-etf-verg…

      Genau da haben wir es. will hier nichts unterstellen, aber Black Rock ist an Scalable beteiligt und iShares gehört denen. Scalable hat das größte AUM, somit ist doch klar wie das zustande kommt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 19:40:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.396.017 von Crowww am 08.08.18 00:50:19
      ich bin mit Mindestanlagebetrag bei Whitebox
      und zufrieden
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 20:01:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wenn du mich meinst natürlich, es ist schon auffallend wie unwissend die Deutschen ihr Geld anlegen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.19 20:32:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 08:56:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Am besten schlug sich noch Solidvest mit einem Minus von 1,5 Prozent. Am schlimmsten erwischte es Cominvest. Der "Robo" der Commerzbank brach von Mai bis Dezember um fast 15 Prozent ein...... das ist schon richtig schlecht.
      Avatar
      schrieb am 22.03.19 01:17:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 09:06:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Anlage-Roboter verwalten immer mehr Vermögen

      Besser als aktive Fonds/ Ein Prozent Gebühren

      Deutsche Mittelstands Nachrichten  |  01.04.19, 08:47
      Anlage-Roboter haben im Jahr 2018 bei der Fonds-Verwaltung gute Ergebnisse erzielt.

      Automatisierte Geldanlage im Internet breitet sich zunehmend auch in Deutschland aus. Anlageroboter, die Vermögen meist breit über Indexfonds investieren, verwalteten 2018 rund 3,8 Milliarden Euro Kundengelder. Damit hat sich das Volumen seit dem Jahr 2016 mehr als verzehnfacht.

      Bei Anlage-Robotern geben Sparer zunächst an, welche Anlagezeiträume und welche Risikoneigung sie haben. Danach wird das Geld über Fonds und mehrere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien weltweit investiert. Manche Anbieter passen das Portfolio automatisch an, wenn Börsenrisiken wachsen oder Sparziele verletzt werden könnten. Die Firmen verlangen in der Regel Gebühren von rund einem Prozent.

      Mit – wie gesagt – 3,8 Milliarden Euro Kundengeldern stehen die rund 25 Anbieter hierzulande für 27 Prozent des Marktes in Europa. Indes verteilt sich das betreute Vermögen auf wenige Anbieter. Als Marktführer gilt „Scalable Capital“ aus München, der allein mehr als eine Milliarde Euro verwaltet. Zu den größeren Adressen zählen auch „cominvest“ von der Commerzbank-Tochter „Comdirect, Quirion“ von der Privatbank „Quirin“ sowie „Liqid“ aus der Vermögensverwaltung der Milliardärs-Familie Quandt.

      Mit im Schnitt vier Prozent Rendite 2017 und Verlusten von mehr als fünf Prozent im schwierigen Börsenjahr 2018 haben Geldanlage-Roboter solide abgeschnitten. Damit liegen sie vor vergleichbaren aktiv gemanagten Fonds. Allerdings sind die deutschen Geldanlage-Roboter mit Gebühren von rund einem Prozent deutlich teurer als jene im Vorreiterland USA, wo nur 0,3 Prozent fällig werden.
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 13:53:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Allerdings sind die deutschen Geldanlage-Roboter mit Gebühren von rund einem Prozent deutlich teurer als jene im Vorreiterland USA, wo nur 0,3 Prozent fällig werden.


      Wie entsteht so eine Diskrepanz?
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 20:46:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Tja der Wettbewerb stimmt eben in Deutschland noch nicht und die Kunden sind eben ihren Banken sehr Treu und zahlen gerne etwas mehr Gebühren.
      Avatar
      schrieb am 02.04.19 11:28:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      Kann man irgendwo eine Statistik einsehen, in welcher die Kosten der einzelnen Robo-Advisors aufgeschlüsselt sind? Ich hab mir mal Robin von der Deutschen Bank angeschaut, die erscheinen mir recht Kostenintensiv.
      Avatar
      schrieb am 09.04.19 15:06:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      18.03.2019 | 11:13
      Neue Produkte senken bei quirion Fondskosten für Anleger um fast 20 Prozent

      Berlin (ots) - 

      - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

      - Fondskosten sinken auf nur noch 0,20 % bis 0,22 % p. a. - Neue Produkte nach jährlichem Rebalancing

      Deutschlands Pionier unter den Robo-Advisorn, quirion, kann die Fondskosten in den Portfolios für Anleger nochmals deutlich senken und damit seine Kostenführerschaft weiter ausbauen. Professor Dr. Stefan May, Leiter des Anlagemanagements bei quirion und Kapitalmarktforscher an der Technischen Hochschule Ingolstadt: "Jeder bei den Kosten gesparte Euro erhöht die Rendite der Kunden von quirion. Jetzt ist es uns gelungen, die Kosten noch einmal spürbar zu senken, ohne dabei wesentliche Änderungen an der Ausrichtung unserer Portfolios vornehmen zu müssen." In der bisherigen Zusammensetzung der Portfolios fielen Fondskosten von 0,23 % bis 0,29 % der Anlagesumme an. Nun sinken diese je nach gewählter Strategie auf nur noch 0,20 % bis 0,22 % p. a. der Anlagesumme. Dies entspricht rechnerisch einer Senkung um im Schnitt fast ein Fünftel. Unverändert bestückt quirion seine Portfolios mit Fonds von acht verschiedenen Emittenten - kein anderer digitaler Vermögensverwalter setzt ein solch breites Spektrum an verschiedenen Emittenten ein.

      quirion bringt neue Produkte im Aktienbereich

      Die geringeren Fondskosten wurden bei quirion durch eine neue und vor allem unabhängige Produktauswahl im Rahmen des turnusmäßigen Rebalancings erzielt.

      Im Aktienbereich nimmt quirion den "Lyxor Core STOXX Europe 600" neu in die Portfolios auf. Der Fonds ersetzt den "Vanguard FTSE Developed Europe". Der Wechsel geht mit einer niedrigeren Kostenquote (von jetzt nur noch 0,07 % p. a.), einer historisch besseren Rendite des neuen Produkts und einer besseren Marktabdeckung inklusive der von quirion gewünschten Nebenwerte-Abdeckung einher.

      Auch wurde der "Global Targeted Value" der Fondsgesellschaft Dimensional Fund Advisors ausgewechselt. Die Experten von quirion ersetzen ihn künftig durch den "Vanguard Global Value Factor" sowie den "SPDR MSCI World Small Cap". Zugunsten dieser beiden Neuzugänge wurde das Gewicht des "Lyxor MSCI World" etwas reduziert. "Die niedrigeren Kosten verbunden mit einer hohen Produktqualität sprechen für die neuen Produkte, die zusammen die Abdeckung der Neben- und Substanzwerte in den weltweiten Industrieländern übernehmen", so Prof. May. "Wir konnten die Schwerpunktsetzung bei diesen Renditequellen dabei sogar nochmals leicht ausbauen."

      Neue ETFs bei Anleihen

      Im Anleihebereich deckte quirion bisher jedes Marktsegment von sicheren Anleihen über Hochzinsanleihen bis zu Anleihen mit langer Laufzeit mit jeweils separaten ETFs ab. Diese Struktur ändert quirion nun zugunsten geringerer Kosten: Der "iShares Core Global Aggregate Bond" mit einer Gesamtkostenquote von 0,10 % p. a. erhält Einzug in das Anlageuniversum, da dieser Fonds weltweit sowohl Staats- als auch Unternehmensanleihen unterschiedlichster Laufzeiten in einem Produkt abdeckt. Die Quoten in den bestehenden ETFs wurden dafür so reduziert, dass die von quirion angestrebte Gewichtung der erwähnten Marktsegmente unverändert erhalten bleibt. Neben der verbesserten Kostenquote zeichnet sich der neue Fonds auch durch eine sehr hohe Titelanzahl aus, was für eine zusätzlich leicht verbesserte Diversifikation sorgen dürfte.

      Weitere Pressemitteilungen finden Sie auch hier: https://www.quirion.de/presse/

      Über quirion

      Die quirion AG bietet eine digitale Geldanlage und ist eine 100%ige Tochter der Quirin Privatbank AG. quirion ist einer der führenden Robo-Advisor in Deutschland und bietet Anlegern den Zugang zur professionellen Vermögensverwaltung der Quirin Privatbank. quirion richtet sich an eine grundsätzlich selbstbestimmte und digitalaffine Zielgruppe. Schon ab 5.000 Euro können Anleger mithilfe von quirions 5-jähriger Erfahrung über www.quirion.de mit kostengünstigen, effizienten Anlageprodukten von den Ertragschancen der internationalen Kapitalmärkte profitieren. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirion AG und der Quirin Privatbank AG, gründete quirion 2013 zunächst als Marke der Quirin Privatbank. quirion bietet seit bereits 5 Jahren Vermögensverwaltung für Anleger, die bis zum 30.06.2018 durch die Quirin Privatbank AG erfolgte und seit dem 01.07.2018 durch die quirion AG. Schmidt gilt in der Branche als Vorreiter und Querdenker: Vor quirion revolutionierte er bereits zwei Mal den Bankenmarkt - mit der Gründung des ersten Onlinebrokers Consors und der Gründung der ersten Honorarberaterbank Deutschlands, der Quirin Privatbank AG.

      OTS: quirion - eine Tocher der Quirin Privatbank AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/114555 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114555.rss2

      Pressekontakt: Aileen Wagefeld Senior Public Relations Manager quirion AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin

      Telefon: +49 (0)30 89021-486 E-Mail: aileen.wagefeld@quirion.de


      © 2019 news aktuell
      Avatar
      schrieb am 07.11.19 08:46:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Comdirect bank | 13,20 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.20 17:14:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      https://financefwd.com/de/robos-krise-update/

      Scalable mit Abstand am schlechtesten. Das kommt raus wenn Black Rock seine FINGER im Spiel hat.
      Comdirect bank | 12,90 €
      Avatar
      schrieb am 07.04.20 21:20:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      https://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/robo-adviso…


      Scalable baut jetzt um, nachdem man über 25 Prozent in den Sand gesetzt hat.
      Comdirect bank | 12,90 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.20 22:18:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      https://www.feingold-research.com/2020/04/scalable-aktive-fo…


      Was für ein Desaster! Man hatte ich Recht.😁
      Comdirect bank | 13,20 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 09:11:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich denke bei ETF's usw kann man schon die Roboter ranlassen. Keine Ahnung ob ich bei einem Millionenvermögen das nötige Vertrauen aufbringen könnte...
      Comdirect bank | 13,18 €
      Avatar
      schrieb am 13.05.20 08:48:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ein Roboter kann nicht viel mehr verkehrt machen als ein Anlageberater.
      Comdirect bank | 13,16 €


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