DAX-Index bricht nach neuem Allzeithoch und Bullenfalle stark ein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.18 14:53:18 von
neuester Beitrag 25.08.18 15:40:34 von
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15:20 Uhr · dpa-AFX |
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit 2017. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begann, und im Januar 2018 ein historisches Hoch bei 13.223,35 Punkten erreichte, bei einem aktuellen Wochenschlusskurs von 12.785,165 Punkten.
In der letzten Januarwoche erreichte der DAX-Index ein neues Allzeithoch und konnte auch das Vorjahreshoch bei 13.525,56 Punkte kurz überschreiten, wie man im Wochenchart sehen kann. Allerdings konnten die Kursgewinne im Wochenverlauf nicht gehalten werden, was als Bullenfalle gedeutet werden konnte und ein erstes Warnsignal für die Kursverluste in der vergangenen Woche war. Es folgte dann auch tatsächlich ein kräftiger Kurseinbruch und der DAX-Index erreichte das Tief der Seitwärtsbewegung der letzten vier Monate.
Wochenkerze endet als starke negative Trendkerze
Im Verlauf der Woche hat es einen starken Abverkauf beim DAX-Index gegeben und die Wochenkerze schloß am Wochentief. Grundsätzlich zeigt diese Entwicklung starken Verkaufsdruck an und ist negativ zu werten.
Wochenchart noch in Konsolidierung
Aus Sicht des Wochencharts liegt aber noch kein neuer Abwärtstrend vor, sondern der DAX-Index befindet sich seit 15 Wochen in einer Trading Range (Konsolidierung) mit seitwärts tendierenden Kursen und notiert nun am unteren Bereich der Schiebezone.
Trendindikatoren neutral
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen-GD (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie).
Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts, was positiv zu werten ist. Allerdings wurde der 20 Wochen GD mit der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Woche deutlich unterschritten, was zumindest kurzfristig negativ zu werten ist.
Langfristige Widerstandslinie blockiert Anstieg
Im abgebildeten Monatschart mit logarithmischer Skalierung ist zu sehen, dass der DAX-Index im November die im Chart rot eingezeichnete langfristige Widerstandslinie im Bereich von 13.500 Punkten erreicht hatte. Allerdings ist dort die Dynamik ins Stocken geraten und der DAX-Index bewegt sich seitdem seitwärts.
Aus Sicht des Monatscharts ist der Aufwärtstrend noch intakt, aber seit vier Monaten unterbrochen.
Fazit unserer Chartanalyse
Der Aufwärtstrend des DAX-Index aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen, es liegt eine Seitwärtsbewegung vor, wobei sich der DAX im unteren Bereich der Trading Range befindet.
Mit der negativen Kursentwicklung in der vergangenen Woche hat sich das Chartbild deutlich verschlechtert.
Auch wird immer deutlicher, dass der Markt es wohl aus kurz- und mittelfristiger Sicht nicht schaffen wird, die diagonale Widerstandslinie und den starken Widerstandsbereich bei 13.500/13.600 nach oben zu verlassen.
Solange das Vorjahreshoch bei 13.525 Punkten nicht überschritten wird, sollte das Chartbild als neutral eingeschätzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Kagels
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In der letzten Januarwoche erreichte der DAX-Index ein neues Allzeithoch und konnte auch das Vorjahreshoch bei 13.525,56 Punkte kurz überschreiten, wie man im Wochenchart sehen kann. Allerdings konnten die Kursgewinne im Wochenverlauf nicht gehalten werden, was als Bullenfalle gedeutet werden konnte und ein erstes Warnsignal für die Kursverluste in der vergangenen Woche war. Es folgte dann auch tatsächlich ein kräftiger Kurseinbruch und der DAX-Index erreichte das Tief der Seitwärtsbewegung der letzten vier Monate.
Wochenkerze endet als starke negative Trendkerze
Im Verlauf der Woche hat es einen starken Abverkauf beim DAX-Index gegeben und die Wochenkerze schloß am Wochentief. Grundsätzlich zeigt diese Entwicklung starken Verkaufsdruck an und ist negativ zu werten.
Wochenchart noch in Konsolidierung
Aus Sicht des Wochencharts liegt aber noch kein neuer Abwärtstrend vor, sondern der DAX-Index befindet sich seit 15 Wochen in einer Trading Range (Konsolidierung) mit seitwärts tendierenden Kursen und notiert nun am unteren Bereich der Schiebezone.
Trendindikatoren neutral
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen-GD (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie).
Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts, was positiv zu werten ist. Allerdings wurde der 20 Wochen GD mit der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Woche deutlich unterschritten, was zumindest kurzfristig negativ zu werten ist.
Langfristige Widerstandslinie blockiert Anstieg
Im abgebildeten Monatschart mit logarithmischer Skalierung ist zu sehen, dass der DAX-Index im November die im Chart rot eingezeichnete langfristige Widerstandslinie im Bereich von 13.500 Punkten erreicht hatte. Allerdings ist dort die Dynamik ins Stocken geraten und der DAX-Index bewegt sich seitdem seitwärts.
Aus Sicht des Monatscharts ist der Aufwärtstrend noch intakt, aber seit vier Monaten unterbrochen.
Fazit unserer Chartanalyse
Der Aufwärtstrend des DAX-Index aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen, es liegt eine Seitwärtsbewegung vor, wobei sich der DAX im unteren Bereich der Trading Range befindet.
Mit der negativen Kursentwicklung in der vergangenen Woche hat sich das Chartbild deutlich verschlechtert.
Auch wird immer deutlicher, dass der Markt es wohl aus kurz- und mittelfristiger Sicht nicht schaffen wird, die diagonale Widerstandslinie und den starken Widerstandsbereich bei 13.500/13.600 nach oben zu verlassen.
Solange das Vorjahreshoch bei 13.525 Punkten nicht überschritten wird, sollte das Chartbild als neutral eingeschätzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Kagels
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.922.272 von karstenkagels am 03.02.18 14:53:18
wieso Bullenfalle?
Schlusskurs weekly war doch UNTER dem bisherigen Alltimehigh?
Sie als angeblicher Profi sollten das doch eigentlich wissen, dass ein Kaufsignal erst MIT ÜBERSCHREITEN des weekly aktiv geworden wäre..
Zitat von karstenkagels: Der abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit 2017. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begann, und im Januar 2018 ein historisches Hoch bei 13.223,35 Punkten erreichte, bei einem aktuellen Wochenschlusskurs von 12.785,165 Punkten.
In der letzten Januarwoche erreichte der DAX-Index ein neues Allzeithoch und konnte auch das Vorjahreshoch bei 13.525,56 Punkte kurz überschreiten, wie man im Wochenchart sehen kann. Allerdings konnten die Kursgewinne im Wochenverlauf nicht gehalten werden, was als Bullenfalle gedeutet werden konnte und ein erstes Warnsignal für die Kursverluste in der vergangenen Woche war. Es folgte dann auch tatsächlich ein kräftiger Kurseinbruch und der DAX-Index erreichte das Tief der Seitwärtsbewegung der letzten vier Monate.
Wochenkerze endet als starke negative Trendkerze
Im Verlauf der Woche hat es einen starken Abverkauf beim DAX-Index gegeben und die Wochenkerze schloß am Wochentief. Grundsätzlich zeigt diese Entwicklung starken Verkaufsdruck an und ist negativ zu werten.
Wochenchart noch in Konsolidierung
Aus Sicht des Wochencharts liegt aber noch kein neuer Abwärtstrend vor, sondern der DAX-Index befindet sich seit 15 Wochen in einer Trading Range (Konsolidierung) mit seitwärts tendierenden Kursen und notiert nun am unteren Bereich der Schiebezone.
Trendindikatoren neutral
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen-GD (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie).
Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts, was positiv zu werten ist. Allerdings wurde der 20 Wochen GD mit der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Woche deutlich unterschritten, was zumindest kurzfristig negativ zu werten ist.
Langfristige Widerstandslinie blockiert Anstieg
Im abgebildeten Monatschart mit logarithmischer Skalierung ist zu sehen, dass der DAX-Index im November die im Chart rot eingezeichnete langfristige Widerstandslinie im Bereich von 13.500 Punkten erreicht hatte. Allerdings ist dort die Dynamik ins Stocken geraten und der DAX-Index bewegt sich seitdem seitwärts.
Aus Sicht des Monatscharts ist der Aufwärtstrend noch intakt, aber seit vier Monaten unterbrochen.
Fazit unserer Chartanalyse
Der Aufwärtstrend des DAX-Index aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen, es liegt eine Seitwärtsbewegung vor, wobei sich der DAX im unteren Bereich der Trading Range befindet.
Mit der negativen Kursentwicklung in der vergangenen Woche hat sich das Chartbild deutlich verschlechtert.
Auch wird immer deutlicher, dass der Markt es wohl aus kurz- und mittelfristiger Sicht nicht schaffen wird, die diagonale Widerstandslinie und den starken Widerstandsbereich bei 13.500/13.600 nach oben zu verlassen.
Solange das Vorjahreshoch bei 13.525 Punkten nicht überschritten wird, sollte das Chartbild als neutral eingeschätzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Kagels
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wieso Bullenfalle?
Schlusskurs weekly war doch UNTER dem bisherigen Alltimehigh?
Sie als angeblicher Profi sollten das doch eigentlich wissen, dass ein Kaufsignal erst MIT ÜBERSCHREITEN des weekly aktiv geworden wäre..
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.924.021 von suuperbua am 03.02.18 20:44:20
Guten Tag suuperbua,
ja, immer erst mal meckern.
Kein Guten Tag, kein vielen Dank für die Mühe, die ich mir hier jede Woche mache, sondern immer nur dann melden, um zu kritisieren. Nicht gerade motivierend, lieber superbua.
Ehrlich gesagt frage ich mich, warum ich überhaupt auf Ihren Kommentar antworte soll.
Wo steht denn geschrieben, wie eine Bullenfalle definiert ist? Und wenn es eine solche Regel irgendwo geben sollte, welchen Wert hätte sie?
Eine "Bullenfalle" ist in der letzten Woche passiert, als der Markt neue Allzeithochs machte und diese Kursgewinne nicht halten konnte. Diese Bullenfalle wurde in der aktuellen Woche mit fallenden Kursen bestätigt. Aber diese Argumentation können Sie aber gerne anders sehen.
Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende.
Ihr "angeblicher Profi" Karsten Kagels
Zitat von suuperbua:Zitat von karstenkagels: Der abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit 2017. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begann, und im Januar 2018 ein historisches Hoch bei 13.223,35 Punkten erreichte, bei einem aktuellen Wochenschlusskurs von 12.785,165 Punkten.
In der letzten Januarwoche erreichte der DAX-Index ein neues Allzeithoch und konnte auch das Vorjahreshoch bei 13.525,56 Punkte kurz überschreiten, wie man im Wochenchart sehen kann. Allerdings konnten die Kursgewinne im Wochenverlauf nicht gehalten werden, was als Bullenfalle gedeutet werden konnte und ein erstes Warnsignal für die Kursverluste in der vergangenen Woche war. Es folgte dann auch tatsächlich ein kräftiger Kurseinbruch und der DAX-Index erreichte das Tief der Seitwärtsbewegung der letzten vier Monate.
Wochenkerze endet als starke negative Trendkerze
Im Verlauf der Woche hat es einen starken Abverkauf beim DAX-Index gegeben und die Wochenkerze schloß am Wochentief. Grundsätzlich zeigt diese Entwicklung starken Verkaufsdruck an und ist negativ zu werten.
Wochenchart noch in Konsolidierung
Aus Sicht des Wochencharts liegt aber noch kein neuer Abwärtstrend vor, sondern der DAX-Index befindet sich seit 15 Wochen in einer Trading Range (Konsolidierung) mit seitwärts tendierenden Kursen und notiert nun am unteren Bereich der Schiebezone.
Trendindikatoren neutral
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen-GD (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie).
Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts, was positiv zu werten ist. Allerdings wurde der 20 Wochen GD mit der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Woche deutlich unterschritten, was zumindest kurzfristig negativ zu werten ist.
Langfristige Widerstandslinie blockiert Anstieg
Im abgebildeten Monatschart mit logarithmischer Skalierung ist zu sehen, dass der DAX-Index im November die im Chart rot eingezeichnete langfristige Widerstandslinie im Bereich von 13.500 Punkten erreicht hatte. Allerdings ist dort die Dynamik ins Stocken geraten und der DAX-Index bewegt sich seitdem seitwärts.
Aus Sicht des Monatscharts ist der Aufwärtstrend noch intakt, aber seit vier Monaten unterbrochen.
Fazit unserer Chartanalyse
Der Aufwärtstrend des DAX-Index aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen, es liegt eine Seitwärtsbewegung vor, wobei sich der DAX im unteren Bereich der Trading Range befindet.
Mit der negativen Kursentwicklung in der vergangenen Woche hat sich das Chartbild deutlich verschlechtert.
Auch wird immer deutlicher, dass der Markt es wohl aus kurz- und mittelfristiger Sicht nicht schaffen wird, die diagonale Widerstandslinie und den starken Widerstandsbereich bei 13.500/13.600 nach oben zu verlassen.
Solange das Vorjahreshoch bei 13.525 Punkten nicht überschritten wird, sollte das Chartbild als neutral eingeschätzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Kagels
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wieso Bullenfalle?
Schlusskurs weekly war doch UNTER dem bisherigen Alltimehigh?
Sie als angeblicher Profi sollten das doch eigentlich wissen, dass ein Kaufsignal erst MIT ÜBERSCHREITEN des weekly aktiv geworden wäre..
Guten Tag suuperbua,
ja, immer erst mal meckern.
Kein Guten Tag, kein vielen Dank für die Mühe, die ich mir hier jede Woche mache, sondern immer nur dann melden, um zu kritisieren. Nicht gerade motivierend, lieber superbua.
Ehrlich gesagt frage ich mich, warum ich überhaupt auf Ihren Kommentar antworte soll.
Wo steht denn geschrieben, wie eine Bullenfalle definiert ist? Und wenn es eine solche Regel irgendwo geben sollte, welchen Wert hätte sie?
Eine "Bullenfalle" ist in der letzten Woche passiert, als der Markt neue Allzeithochs machte und diese Kursgewinne nicht halten konnte. Diese Bullenfalle wurde in der aktuellen Woche mit fallenden Kursen bestätigt. Aber diese Argumentation können Sie aber gerne anders sehen.
Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende.
Ihr "angeblicher Profi" Karsten Kagels
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.924.501 von karstenkagels am 03.02.18 22:57:40
Guten Abend @karstenkagels
das wundert mich jetzt doch sehr, dass Sie nicht wissen, wann ein Ausbruch über ein bisheriges Alltime-High definiert und bestätigt ist.
Dann helfe ich Ihnen gerne weiter
Wenn der Weekly-Schlusskurs ÜBER dem bisherigen Weekly-Schlusskurs liegt, dann würde das ein Longsignal nach der altbekannten Charttechnik auslösen.
Nachdem das HIER aber nicht der Fall war, kann man mitnichten von einer Bullenfalle sprechen, was schlussendlich auch dann den anschließeneden Downmove auslöste.
Schade auch dass Sie zuerst meinen Nick (suuperbua) richtig geschrieben haben, um dann ein paar Sätze später meinen Nick wieder falsch zu schreiben (superbua).
Gerne helfe ich Ihnen auch das nächste Mal wieder weiter
PS:
Und danke auch, dass Sie für jedes Statement von Ihnen jeweils einen neuen Thread eröffnen
Zitat von karstenkagels:Zitat von suuperbua: ...
wieso Bullenfalle?
Schlusskurs weekly war doch UNTER dem bisherigen Alltimehigh?
Sie als angeblicher Profi sollten das doch eigentlich wissen, dass ein Kaufsignal erst MIT ÜBERSCHREITEN des weekly aktiv geworden wäre..
Guten Tag suuperbua,
ja, immer erst mal meckern.
Kein Guten Tag, kein vielen Dank für die Mühe, die ich mir hier jede Woche mache, sondern immer nur dann melden, um zu kritisieren. Nicht gerade motivierend, lieber superbua.
Ehrlich gesagt frage ich mich, warum ich überhaupt auf Ihren Kommentar antworte soll.
Wo steht denn geschrieben, wie eine Bullenfalle definiert ist? Und wenn es eine solche Regel irgendwo geben sollte, welchen Wert hätte sie?
Eine "Bullenfalle" ist in der letzten Woche passiert, als der Markt neue Allzeithochs machte und diese Kursgewinne nicht halten konnte. Diese Bullenfalle wurde in der aktuellen Woche mit fallenden Kursen bestätigt. Aber diese Argumentation können Sie aber gerne anders sehen.
Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende.
Ihr "angeblicher Profi" Karsten Kagels
Guten Abend @karstenkagels
das wundert mich jetzt doch sehr, dass Sie nicht wissen, wann ein Ausbruch über ein bisheriges Alltime-High definiert und bestätigt ist.
Dann helfe ich Ihnen gerne weiter
Wenn der Weekly-Schlusskurs ÜBER dem bisherigen Weekly-Schlusskurs liegt, dann würde das ein Longsignal nach der altbekannten Charttechnik auslösen.
Nachdem das HIER aber nicht der Fall war, kann man mitnichten von einer Bullenfalle sprechen, was schlussendlich auch dann den anschließeneden Downmove auslöste.
Schade auch dass Sie zuerst meinen Nick (suuperbua) richtig geschrieben haben, um dann ein paar Sätze später meinen Nick wieder falsch zu schreiben (superbua).
Gerne helfe ich Ihnen auch das nächste Mal wieder weiter
PS:
Und danke auch, dass Sie für jedes Statement von Ihnen jeweils einen neuen Thread eröffnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.924.585 von suuperbua am 03.02.18 23:36:08Hallo Superbub,
Vielen Dank für die Erklärung...diese Definition ist mir natürlich bekannt, aber wer legt fest, dass der Wochenchart herangezogen werden muss, könnte ja auch der Monatschart oder Tageschart sein.
Für mich bleibt es eine "Bullenfalle"...der Markt holt sich die Kaufstops über dem Vorjahreshoch, die Bullen sind also im Markt und sitzen in der Falle, als es dann abwärts geht.
Aber wir sind ja hier an der Börse, da hat niemand die Weisheit gefressen.
Was den Thread angeht, so kann ich die Analysen gerne in einem Thread führen....hat sich sonst aber auch noch niemand dran gestört.
Mit besten Grüßen
Karsten der "angebliche Profi"
Vielen Dank für die Erklärung...diese Definition ist mir natürlich bekannt, aber wer legt fest, dass der Wochenchart herangezogen werden muss, könnte ja auch der Monatschart oder Tageschart sein.
Für mich bleibt es eine "Bullenfalle"...der Markt holt sich die Kaufstops über dem Vorjahreshoch, die Bullen sind also im Markt und sitzen in der Falle, als es dann abwärts geht.
Aber wir sind ja hier an der Börse, da hat niemand die Weisheit gefressen.
Was den Thread angeht, so kann ich die Analysen gerne in einem Thread führen....hat sich sonst aber auch noch niemand dran gestört.
Mit besten Grüßen
Karsten der "angebliche Profi"
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.925.626 von karstenkagels am 04.02.18 11:18:10Das war....ein "Wachrüttler", noch ist Nichts passiert.
Der Dow heute wieder um gleich 4,5 % im Minus. Morgen früh rutscht der DAX noch weiter ab.
Jetzt wird es aber langsam spannend!
Jetzt wird es aber langsam spannend!
Und, weiter gehts stark abwärts. Unterschreiten wir die 12.300er Marke HEUTE?
Der Dow... wir haben jetzt 21.55 steht bei 24.004 Punkten. Ich denke, nachbörslich taucht er so richtig ab.
Morgen...wer weiß...
Eigentlich ein perfektes Crashszenario. Nur der "Auslöser"...der fehlt noch.
Morgen...wer weiß...
Eigentlich ein perfektes Crashszenario. Nur der "Auslöser"...der fehlt noch.
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