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    Lagerstellen von Aktien / Verwahrart ändern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.18 15:42:33 von
    neuester Beitrag 04.06.21 04:45:28 von
    Beiträge: 18
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      Avatar
      schrieb am 09.02.18 15:42:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      wer handelt an ausländischen Börsen bzw. kauft an ausländischen Börsen und verkauft die selben Aktien dann in Deutschland ?

      Ich bin auf der Suche nach einem Depot/Broker wo das problemlos ohne die Verwahrart der Aktien zu ändern bzw. Lagerstellen der Aktien zu ändern möglich ist.

      Freue mich auf eure Infos
      moneyxmoney
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.02.18 17:30:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich meine, bei Consors gehe das für Aktien aus Frankreich, Spanien und Luxemburg.

      Bei vitrade sind im Preisverzeichnis die Kosten des Lagerstellenwechsels für viele Länder aufgelistet, buy-and-hold Handel, also Kauf und Verkauf an der gleichen Auslandsbörse, ist günstiger möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.18 21:06:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      degiro müsste gehen
      Avatar
      schrieb am 09.02.18 21:53:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.985.500 von moneyxmoney am 09.02.18 15:42:33Das funktioniert nicht.

      Wenn du z.B. eine französische Aktie in Paris kaufst, tust du das mit Verwahrart Wertpapierrechnung Frankreich und der französischen Lagerstelle deiner Bank.

      Der Verkauf dieser Aktien in Frankfurt wird dann automatisch in Girosammelverwahrung über Clearstream Frankfurt gesettelt.

      Deine Bank hat an der Stelle ein Problem, und das macht eine Lagerstellenumlegung mit Umbuchung der Verwahrart erforderlich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 00:01:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es scheint aber nicht immer so zu sein. Googlesuche "Lagerstellenwechsel Consorsbank" fördert Einträge im Kundenforum zu Tage, die meinen, für die meisten Aktien sei z.B. Kauf an der Nasdaq / Verkauf in Frankfurt problemlos möglich, ohne (jedenfalls ohne Kosten für einen) Lagerstellenwechsel. Das sei aber ein Alleinstellungsmerkmal von Consors. Auch andere Länder seien möglich, aber es hänge auch vom Handelsweg ab, über die Homepage geht es weniger über die Tradingtools besser.

      Außerdem läuft das Clearing doch über wenige Clearinganbieter in Europa. Weniger Anbieter, als es Börsen gibt, also muss es vielleicht nicht immer ein Problem sein, je nach Börsenplatz?
      5 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 13.02.18 20:14:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Seit der Digitalisierung dürfte das kein Problem mehr, sein, es gibt ja leider keine effektiven Stücke mehr - also kein Papier.

      Und im Zuge der Kryptos wird das nochmals erleichtert werden.
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 21:53:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.990.675 von honigbaer am 10.02.18 00:01:03Das Preisverzeichnis von Consors weist per heute Abend folgende Position aus:

      Wertpapier-Verwahrart umschreiben (für Cross-Border-Arbitrage)
      29,95 Euro* inkl. USt.

      Von daher kann ich die Aussagen im Consors-Forum nicht nachvollziehen. Ich komme aus der Branche und weiß, dass ich ohne Lagerstellenwechsel ein im Ausland gekauftes Papier nicht in Deutschland verkaufen kann, wenn die Papiere girosammelverwahrfähig sind (und umgekehrt).
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 23:10:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.017.997 von JuliaPapa am 13.02.18 21:53:24Ist schon drei Jahre her, aber eine bestimmte Aktie konnte ich damals bei Consors in Frankfurt und Paris ohne Probleme und ohne Kosten für Lagerstellenwechsel handeln. Auch Kauf in Paris und Verkauf in Frankfurt und umgekehrt. Bei den Abrechnungen stand bei beiden Börsenplätzen "Clearstream Bk Lux Wertpapierrechnung Frankreich" mit drauf und die Kontonummer von Consors (oder BNP ?) bei Clearstream Lux. Das kann aber natürlich eine Besonderheit von Consors sein.

      fintech group bank (flatex, vitrade) gibt auf der Homepage an:
      "Direktmitglied bei allen deutschen Börsen, Routing von Orders an ausländischen Börsen über Prime Broker UBS
      Verwahrstellen CBF, CBL, KAGs, UBS"


      Wenn Du vom Fach bist, wieso ist das denn so, dass ein Legerstellenwechsel gemacht werden muss? Wenn die deutsche Börse als Verwahrart Lagerort Clearstream Lux akzeptiert, müsste es dochfunktionieren. Oder gibt es da bei Clearstream Lux für jedes Land ein eigenes Konto, so dass die Banken bei den Verwahrstellen wie CBL für jedes Land ein extra Konto unterhalten müssen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 18:34:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.018.570 von honigbaer am 13.02.18 23:10:55
      Zitat von honigbaer: Ist schon drei Jahre her, aber eine bestimmte Aktie konnte ich damals bei Consors in Frankfurt und Paris ohne Probleme und ohne Kosten für Lagerstellenwechsel handeln. Auch Kauf in Paris und Verkauf in Frankfurt und umgekehrt. Bei den Abrechnungen stand bei beiden Börsenplätzen "Clearstream Bk Lux Wertpapierrechnung Frankreich" mit drauf und die Kontonummer von Consors (oder BNP ?) bei Clearstream Lux. Das kann aber natürlich eine Besonderheit von Consors sein.


      Es kann sein, dass die Aktie, die du vor drei Jahren gehandelt hast, nicht girosammelverwahrfähig (GS-fähig) war. Dann hast du in der Tat keine Probleme, weil du dann sowohl in Paris als auch in Frankfurt mit WR Frankreich handelst

      Zitat von honigbaer: Wenn Du vom Fach bist, wieso ist das denn so, dass ein Legerstellenwechsel gemacht werden muss? Wenn die deutsche Börse als Verwahrart Lagerort Clearstream Lux akzeptiert, müsste es dochfunktionieren. Oder gibt es da bei Clearstream Lux für jedes Land ein eigenes Konto, so dass die Banken bei den Verwahrstellen wie CBL für jedes Land ein extra Konto unterhalten müssen?


      Die Börse akzeptiert CBL schon als Lagerstelle - aber eben nur für Papiere, die in WR geliefert werden. Wenn Aktien GS-fähig sind (Deutschland natürlich, die meisten Aktien aus Schweiz, Österreich, Frankreich, Niederlande, USA), dann erfolgt das Settlement immer in GS und über Clearstream Frankfurt. Das ist ja alles sowohl an der Börse als auch bei den Banken komplett automatisiert - von deiner Orderaufgabe bis zum Abschluss der Transaktion fasst da kein Mensch irgendetwas an.

      Wenn du also eine Coca-Cola in New York kaufst und in Frankfurt verkaufst, kann deine Bank das Geschäft nicht beliefern, weil sie keine GS-Stücke von Coca-Cola hat. Daher muß vorher oder hinterher die Umlegung der Lagerstelle und der Verwahrart erfolgen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 14:30:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.026.109 von JuliaPapa am 14.02.18 18:34:14Hallo JuliaPapa,

      aus gegebenem Anlass würde ich Ihnen gerne eine Frage stellen.
      Ich bin CannabisAktien investiert. Diese liegen in Kanada/USA und verwahren als Wertpapierrechnung.
      Nun wird Clearstream den Handel mit solchen Aktien verbieten, bzw nicht mehr verwahren. So hab ich es verstanden. Können Sie mir sagen was es für Möglichkeiten gibt, die Aktien weiterhin handeln zu können?
      Über eine Antwort würde ich mich freuen :)
      Grüße J1mb0
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 19:49:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.069.660 von J1mb0 am 26.06.18 14:30:04Hallo J1mb0,

      diese Meldung ist ja gerade mal einen Tag alt, daher gibt es bislang keine wirklich greifbaren Informationen.

      Ich habe das so verstanden, dass Clearstream ab Oktober komplett raus ist aufgrund gesetzlicher Vorgaben in Luxemburg. Also müsste man Clearstream umgehen.

      Das könnte gehen, indem man direkt in den USA handelt. Es kann ja sein, dass die Bank in Deutschland eine amerikanische Korrespondenzbank hat (etwa Merrill oder Morgan Stanley) und Clearstream damit raus ist.

      Das aber alles nur ohne Gewähr.

      Wenn ich mehr höre, kann ich mich ja nochmal melden.
      Avatar
      schrieb am 02.08.18 14:05:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich habe ein ähnliches Problem. Ich habe im vorigen Jahr Aktien eines kanadischen Unternehmens an der Börse in Berlin gekauft, im März 2018 wurde sie dort delistet. Später erhielt ich von der ING-Diba die Aufforderung, die Papiere kurzfristig an eine andere Bank zu übertragen, weil sie aus Compliance-Gründen nicht länger bei Clearstream Banking Luxemburg gelagert werden können und ING keinen anderen Lagerort hat, die Aktien könnten auch nicht verkauft werden. Eine Übertragung zum SparkassenBroker war erfolglos. Seitdem sind die Papiere im Nirwana, ich kann sie allerdings ohne Gegenwert ausbuchen lassen, ohne den Verlust steuerlich geltend machen zu können. Es handelt sich um CUV.V CUV Investment Corp., die an der TSX Venture gehandelt werden (CA23223N1024).
      Kennt jemand eine Lösung bzw einen Broker, zu dem ich die Aktien übertragen könnte.
      Bin für jede Hilfe dankbar.
      Avatar
      schrieb am 27.05.21 17:40:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Diese Diskussion wurde reaktiviert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.05.21 17:44:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.325.176 von CommunitySupport am 27.05.21 17:40:50
      Zitat von CommunitySupport: Diese Diskussion wurde reaktiviert.


      Danke
      Avatar
      schrieb am 27.05.21 18:01:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich habe seit gestern auch ein kleines Problem bzgl. Lagerstellen ausländischer Aktien.

      Es geht um Aktien der T-Mobile US. Ich habe diese mal bei der DiBa gekauft (GS). Die Teilnahme an der Kapitalerhöhung letztes Jahr brachte mir dann ein paar Stücke auf WR ein. Weil auch die meisten anderen US-Aktien WR gelagert waren hatte die DiBa dann die GS-Bestände auf WR umgebucht. Mittlerweile ist das Depot bei der DKB und ich habe gestern Stücke nachgekauft. Diese lagern nur GS, was dazu führt dass ich zwei Bestände habe. Alle Orders sind in Deutschland "außerbörslich" also entweder Tradegate oder L&S ausgeführt worden. DKB verweist mich direkt an Clearstream oder dwp. Sie hätten keinen Einfluss auf die Auswahl der Lagerstelle. Mich stört es, weil ich jetzt Mehrkosten (Lagerstellenwechsel oder 2 Verkaufsorders statt 1) bzw. Mehraufwand (bei zwei-facher Dividendenausschüttung) habe.

      Ich hatte auch bei Sysco-Aktien das Problem, dass mein Sparplan (bei TradeRepublic) 2020 über eine andere Lagerstelle abgewickelt wurde als 2021, obwohl ich am Sparplan nichts geändert habe. Fiel mir nur an den zwei Dividendenausschüttungen auf.

      Mich interessiert nun welchen Einfluss ich als Kunde auf die Auswahl der Lagerstelle habe wenn ich eine "normale" Kauf-Order an einer der gängigen deutschen Börsen platziere. Ich habe noch viele andere US-Aktien in WR. Was passiert denn nun, wenn die nach Jahren GS-fähig werden und ein Nachkauf dann (konsequenterweise) darüber abgewickelt würde? Ich müsste ja dann immer die Lagerstelle korrigieren lassen je nachdem wie der GS-Status ist?

      Und welche Rolle spielt der Broker dabei? (unabhängig davon, dass ich finde dass es sich die DKB da servicemäßig etwas zu einfach macht)

      @Julia_Papa wie schätzt Du das ein? Ist das für Dich alles logisch und nachvollziehbar oder ist sowas grundsätzlich ein Problem dass unprofessionelle Privatanleger haben?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 21:09:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.325.479 von ak-hilden am 27.05.21 18:01:00So richtig verstehe ich das nicht.

      Du schreibst, du hast mal T-Mobile-Aktien über GS gekauft und später wurden diese Aktien von der dwpbank (dem Abwickler der DKB) in WR umgebucht. Das wäre sehr ungewöhnlich - ich kenne eher den umgekehrten Weg: Wenn WR-Aktien plötzlich GS-fähig werden, lagert die dwpbank die WR-Stücke im Regelfall in GS um.

      Der umgekehrte Weg ist im übrigen nur dann zulässig, wenn die gesamte Gattung nicht mehr GS-fähig ist. Dann muss die Bank ja umbuchen. Wenn die Bank "einfach so" und ohne Zwang mal eben GS-Stücke in WR umbucht, ist dies nach dem Depotgesetz zustimmungspflichtig durch den Kunden.

      Dass die DKB dich an Clearstream oder die dwpbank verweist, ist natürlich dreist, denn du bist Kunde bei der DKB und nicht bei Clearstream oder der dwpbank. Die sprechen logischerweise gar nicht mit dir, weil du nicht deren Kunde bist.

      Dass die DKB keinen Einfluß auf die Lagerstelle hat, stimmt sogar. Aber dennoch müssen sie deine Fragen beantworten; im Zweifelsfall müssen sie bei der dwpbank nachfragen.

      >>Ich hatte auch bei Sysco-Aktien das Problem, dass mein Sparplan (bei TradeRepublic) 2020 über eine andere Lagerstelle abgewickelt wurde als 2021, obwohl ich am Sparplan nichts geändert habe. Fiel mir nur an den zwei Dividendenausschüttungen auf.<<

      Das wäre mal eine Frage an TradeRepublic. Den Laden kenne ich nicht. Vielleicht wurden Sysco-Aktien im Laufe des Jahres GS-fähig und daher kommt die Änderung der Lagerstelle?

      >>Mich interessiert nun welchen Einfluss ich als Kunde auf die Auswahl der Lagerstelle habe wenn ich eine "normale" Kauf-Order an einer der gängigen deutschen Börsen platziere.<<

      Keinen. In diesem Fall ist die Lagerstelle immer Clearstream.

      >>Was passiert denn nun, wenn die nach Jahren GS-fähig werden und ein Nachkauf dann (konsequenterweise) darüber abgewickelt würde? Ich müsste ja dann immer die Lagerstelle korrigieren lassen je nachdem wie der GS-Status ist?<<

      Entweder passiert gar nichts und du hast halt zwei Bestände. Das mag nerven, aber solange du nicht verkaufst, kann dir das ja egal sein. Oder Banken wie die dwpbank lagern automatisch die Bestände von WR in GS um.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.21 13:34:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich habe gerade nochmal nachgeschaut. T-Mobile USA ist GS-fähig; meiner Ansicht nach ist eine Verlagerung von GS in WR ohne deine Zustimmung unzulässig. Aber guck nochmal nach, ob es wirklich so war. Die Aktie ist seit April 2020 GS-fähig.

      Bei Sysco habe ich übrigens Recht gehabt: Die Aktie ist im Dezember 2020 GS-fähig geworden. Daher die Änderung.
      Avatar
      schrieb am 04.06.21 04:45:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.360.555 von JuliaPapa am 31.05.21 21:09:47Danke Dir für die Ausführungen @JuliaPapa

      Ich habe das mit TMUS noch einmal über die alten Abrechnungen rekonstruiert. Zu dieser Zeit war das Depot bei der ING DiBa.
      Ich hatte 35 Stück TMUS (Wertpapierrechnung USA) im Bestand.
      Dann gab es eine Kapitalerhöhung 20:1 die ich überzeichnet habe u.a. damit sich die Ordergebühren lohnen.
      Am 10.07. wurden dann 15 Stücke von WR auf GS umgelagert und dort verkauft (Keine Ahnung warum). Nach meiner Beschwerde wurde sich entschuldigt, der Verkauf storniert und mir die Gebühren (auch für die Umlagerung) erstattet. Ich hatte nun 20x WR und 15x GS.
      Danach bezog ich:
      1x WR mit normalen Ordergebühren (Regelbezug)
      1x GS als Order über eine ausl. Börse mit erhöhten Gebühren (Überbezug)
      Wieder beschwert - die erhöhten Gebühren wurden erstattet und die Stücke auf meinen Wunsch von GS auf WR umgebucht. Hintergrund: Ich kannte weder die Zusammenhänge noch die Details was da intern passiert ist. Ich wollte die Stücke nur da gelagert haben wo sie vor der Kapitalerhöhung auch lagen. Scheint blöd gelaufen zu sein, weil das nicht die primäre Lagerstelle ist.

      Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass aber nur 15 Stücke umgelagert wurden und nicht 16 (15+1 Überbezug). Letztlich hat die DKB die 37 Stücke auch nur per Depotübertrag mit WR geliefert bekommen. Wobei ich bei der Rekonstruktion auch festgestellt habe, dass bei der ING mehrere Aktien WR gelagert waren als nach dem Übertrag bei der DKB. Da wurden scheinbar im Hintergrund auf GS umgelagert.


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