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    EUR-USD Chartanalyse von Kagels Trading (Seite 22)

    eröffnet am 24.02.18 20:55:45 von
    neuester Beitrag 28.03.24 08:03:20 von
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      Avatar
      schrieb am 03.11.21 20:15:22
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.752.863 von bcgk am 30.10.21 13:18:28Die geballte Kompetenz in dem Kommentar bereichert dagegen ungemein ...
      EUR/USD | 1,161 $
      Avatar
      schrieb am 30.10.21 13:18:28
      Beitrag Nr. 333 ()
      Selten so eine geballte Ahnungslosigkeit gesehen.....
      EUR/USD | 1,156 $
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.21 09:01:58
      Beitrag Nr. 332 ()
      EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck nimmt wieder zu
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1561

      Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).

      Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche hat sich ein Impuls an den SMA50 ergeben, der am Freitag jedoch deutlich zurückgewiesen wurde.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Zwischenerholung ist am SMA50 gescheitert. Momentan sieht es nach einer Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten aus, da auch die Unterstützung des bei 1,1597 notierenden SMA20 nachgegeben hat.

      Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1500er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1600 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1800 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1900.


      Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link


      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,156 $
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 12:24:50
      Beitrag Nr. 331 ()
      EUR/USD-Chartanalyse: Erholung bremst am August-Tief
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1644

      Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).

      Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich eine Aufwärtsbewegung über 1,1600 ergeben, die den SMA20 zurückgewinnen konnte.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten bleibt aktiv, so lange das Tief aus dem März 2021 bei 1,1704 nicht wieder überschritten werden kann.

      Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1500er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es, die 1,1800 zurückzugewinnen, woraufhin der nächste, stärkere Widerstandsbereich bei 1,1900 zu erwarten ist.


      Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link


      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,165 $
      Avatar
      schrieb am 16.10.21 12:51:33
      Beitrag Nr. 330 ()
      EUR/USD-Chartanalyse: Der SMA20 bietet Widerstand
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1594

      Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).

      Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich ein Aufwärtsimpuls über 1,1600 gezeigt, der am SMA20 zurückgewiesen wurde.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten bleibt aktiv und das Hoch aus dem März 2020 ist weiterhin das nächste Kursziel.

      So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.


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      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,160 $

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.10.21 12:08:08
      Beitrag Nr. 329 ()
      EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck bleibt bestehen
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1571

      Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).

      Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich weiterer Druck in Richtung 1,1500 offenbart, ohne dass sich größere Impulse ergeben haben.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten dürfte nun das Hoch aus dem März 2020 in Angriff nehmen.

      So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.


      Weitere Analysen und Langfristprognosen zum EURUSD auch auf unserem Blog unter diesem >>Link


      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,158 $
      Avatar
      schrieb am 02.10.21 11:32:52
      Beitrag Nr. 328 ()
      EUR/USD-Chartanalyse: Bruch unter 1,1600
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1592

      Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).

      Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden in der vergangenen Woche nun auch die nächsten Marken aufgegeben. Der Kursrutsch hat sich am Freitag vorerst knapp unter dem Tief aus November 2020 gehalten.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 könnte die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen werden. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten dürfte nun das Hoch aus dem März 2020 in Angriff nehmen.

      So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.


      Weitere Analysen und Langfristprognosen zum EURUSD auch auf unserem Blog unter diesem >>Link


      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,160 $
      Avatar
      schrieb am 25.09.21 11:10:58
      Beitrag Nr. 327 ()
      EUR/USD-Chartanalyse: Ringen um das März-Tief
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1720

      Trend des Tageschart: Seitwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).

      Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nachdem auch der Kursbereich bei 1,1800 wieder abgeben werden musste, stand die vergangene Woche im Zeichen einer Schiebephase am März-Tief.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit dem Bruch unter den 50-Tage gleitenden Durchschnitt und die grün gestrichelten Unterstützungslinie erhöht sich der Druck nach unten. Die Kursmarke um 1,1700 bildet in dieser Situation das nächste Fangnetz für fallende Notierungen. Die wichtigste Marke liegt nun am Tief aus November 2020. Ein Bruch darunter würde das Chartbild ins Negative kehren.

      Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen.


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      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,172 $
      Avatar
      schrieb am 18.09.21 11:17:07
      Beitrag Nr. 326 ()
      EUR/USD-Chartanalyse: Bruch durch wichtige Unterstützungen
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1724

      Trend des Tageschart: Seitwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).

      Vom Tief im August bei 1,1663 hat sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch ergeben, die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Die vergangene Woche war geprägt durch fallende Notierungen, die auch den Kursbereich bei 1,1800 wieder abgeben mussten.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit dem Bruch unter den 50-Tage gleitenden Durchschnitt und die grün gestrichelten Unterstützungslinie erhöht sich der Druck nach unten. Die Kursmarke um 1,1700 bildet in dieser Situation das nächste Fangnetz für fallende Notierungen. Die wichtigste Marke liegt nun am Tief aus November 2020. Ein Bruch darunter würde das Chartbild ins Negative kehren.

      Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen.


      Weitere Analysen und Langfristprognosen zum EURUSD auch auf unserem Blog unter diesem >>Link


      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
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      EUR/USD | 1,174 $
      Avatar
      schrieb am 11.09.21 11:02:06
      Beitrag Nr. 325 ()
      EUR/USD-Chartanalyse: Druck auf die gleitenden Durchschnitte
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1808

      Trend des Tageschart: Seitwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).

      Während dieser Phase haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. In der jüngsten Entwicklung konnte hier ein Durchbruch gelingen, woraufhin der Kurs die Höchstmarke aus dem Juli angesteuert hat. Die vergangene Woche war hingegen geprägt durch fallende Notierungen, die sich im Bereich von 1,1800 an den SMA20 und 50 gestützt haben.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Der Ausbruch über den 50-Tage gleitenden Durchschnitt liefert kurzfristig ein positives Signal. Nun gilt es, sich an der Marke um 1,1800 zu stabilisieren und einen neuen Anlauf an das Juli-Hoch zu starten. Ein Bruch darüber könnte Kräfte für eine Fortsetzung des Kursanstiegs, zumindest an den SMA200, freisetzen. Beim Bruch der nahen SMA würde die Aussicht auf weitere Erholung schwinden.

      Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.


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