Alarmierende DAX-Entwicklung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.18 14:23:07 von
neuester Beitrag 06.06.21 11:32:20 von
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Nachdem der DAX sein Allzeithoch im Januar verlassen hat und die Korrektur begann- mit einer kurzen Erholungsphase- setzt er seinen Abwärtskurs rasant fort!
Eine Korrektur sieht in meinen Augen anders aus. Sie bildet sich in einnem Stück aus,- zumeist für 2-3 Wochen und gut iss´.
Nein, das hier "wächst sich aus. Gerade steht der DAX bei 11.933 Punkten. Mal sehen, was Heute der DOW macht, nachdem Trump dem Ausland den Handelskrieg erklärte.
Eine Korrektur sieht in meinen Augen anders aus. Sie bildet sich in einnem Stück aus,- zumeist für 2-3 Wochen und gut iss´.
Nein, das hier "wächst sich aus. Gerade steht der DAX bei 11.933 Punkten. Mal sehen, was Heute der DOW macht, nachdem Trump dem Ausland den Handelskrieg erklärte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.171.030 von Inderhals am 02.03.18 14:23:07Hier noch ein Anhang (Chartbild von 1 Jahr)
https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeS…
https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeS…
Ein hochinteressanter Tag. Heute 7. März. Der Dax schloß bei 12.230 Punkten.
Der Dow liegt aktuell bei 24.660 Punkten und muß nun alleine fahren bis zum Handelsende.
"Korrekturphase"- davon spricht man.
Das ist keine Korrekur, sondern eine Abwärtsspirale.
Der Dow liegt aktuell bei 24.660 Punkten und muß nun alleine fahren bis zum Handelsende.
"Korrekturphase"- davon spricht man.
Das ist keine Korrekur, sondern eine Abwärtsspirale.
Heute nähert sich der DAX der kritiscehn Make von 12.000 Punkten. Unterschreitet er Diese, sähe ich ein gewaltiges Abwärtspotenzial.
Auch Heute schwächelt der DAX. Werden es mehr als 3% Miese?
Der DAX hat nun auf 1 Jahr über 20% verloren und steht aktuell bei 10.430 Punkten.
Dieser "Salami-Crash" dauert nun schon seit Februar an.
Dieser "Salami-Crash" dauert nun schon seit Februar an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.513.458 von Inderhals am 27.12.18 13:15:12Selbst so einen Salami-Crash erkennen viele erst wenn es zu spät ist, weil sie sich regelmäßig durch einen anhaltenden Aufwärtstrend veranlasst sehen diesen Aufwärtstrend als gottgegeben anzusehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.514.907 von chartprofi am 27.12.18 16:29:39Jetzt guck ich mal auf das Datum Deiner Veröffentlichung....und sehe-"auf dem falschen Fuß" erwischt.
Dennoch wirst Du wohl Recht behalten....2-3 Monate später. Ich denke auch, daß es mittelfristing nur die Südrichtung geben wird.
Dennoch wirst Du wohl Recht behalten....2-3 Monate später. Ich denke auch, daß es mittelfristing nur die Südrichtung geben wird.
Heute haben wir einen Crash-Tag. Der Dax verliert gerade über 8% (!!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.931.410 von Inderhals am 09.03.20 10:30:26Ist für mich kein Crash. 8% ist heftig aber kein Crash. Ein Crash beginnt bei mir ab 10% Tagesverlust. Ein Crash zeigt sich auch anders. Es macht plumps und dann ist es schnell vorbei. Das hier wirkt langfristiger und ist daher wahrscheinlich sogar bedrohlicher.
Wichtig ist heute die Entwicklung in den USA. Da steht der Dow genau an der 20% Marke. wird die gebrochen, ist der Bullenmarkt offiziell vorbei und der Bärenmarkt beginnt.
Wichtig ist heute die Entwicklung in den USA. Da steht der Dow genau an der 20% Marke. wird die gebrochen, ist der Bullenmarkt offiziell vorbei und der Bärenmarkt beginnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.945.693 von sdaktien am 10.03.20 10:11:12Ich glaube, Unsere Phantasie reicht nicht, zu erahnen wie Weit es noch runter geht. Wir stehen am Anfang. Eigentlich rechnete ich erst Morgen mit einem weiteren großen Absacker. Aber gut, dann eben Heute.
Und morgen die EZB-Sitzung. (Eine weitere Zinssenkung) Braucht Keiner etwa glauben das würde den Aktienindizes helfen. Nur ganz kurz.
Die Panik hält dann Einzug. Eine weitere Zinssenkung wird die gewöhnlichen Banken in Schieflage bringen. Sie werden die Sparer abgreifen, um überleben zu können!
DANKE DRAGHI und La Garde. Ihr seid die Totengräber funktionierender Systeme. Der Schuldner wird ein König, der Gläubiger zum Bettler.
Wer hat den ESM denn noch unterschrieben?!
Ach ja...HORST KÖHLER. Schon vergessen?
Diesen Namen sollte man sich merken.
Und morgen die EZB-Sitzung. (Eine weitere Zinssenkung) Braucht Keiner etwa glauben das würde den Aktienindizes helfen. Nur ganz kurz.
Die Panik hält dann Einzug. Eine weitere Zinssenkung wird die gewöhnlichen Banken in Schieflage bringen. Sie werden die Sparer abgreifen, um überleben zu können!
DANKE DRAGHI und La Garde. Ihr seid die Totengräber funktionierender Systeme. Der Schuldner wird ein König, der Gläubiger zum Bettler.
Wer hat den ESM denn noch unterschrieben?!
Ach ja...HORST KÖHLER. Schon vergessen?
Diesen Namen sollte man sich merken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.967.890 von Inderhals am 11.03.20 20:34:17
Konjunkturschwäche, Corona-Krise, Ölpreisschock!
In der Tat weiss Niemand wann dieses Szenario wieder verschwindet, aber es wird wieder verschwinden, da ist der Jenige gut dran der Cash zum investieren hat. Deshalb beobachten und ggffs. zu Schnäppchen-Preisen zugreiffen. So sollte die Strategie laufen und dabei eine Absicherung nicht vergessen (Absicherungszeitpunkt muß Jeder für sich selbst entscheiden). Ich wünsche Allen für die Zukunft ein glückliches Händchen mit mutiger Entscheidung für künftige Investitionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.968.517 von Gelbtiger am 11.03.20 21:10:28Konjunkturschwäche, Corona-Krise, Ölpreisschock! In der Tat weiss Niemand wann dieses Szenario wieder verschwindet, aber es wird wieder verschwinden, da ist der Jenige gut dran der Cash zum investieren hat. Deshalb beobachten und ggffs. zu Schnäppchen-Preisen zugreiffen. So sollte die Strategie laufen und dabei eine Absicherung nicht vergessen (Absicherungszeitpunkt muß Jeder für sich selbst entscheiden). Ich wünsche Allen für die Zukunft ein glückliches Händchen mit mutiger Entscheidung für künftige Investitionen.
Noch fließt das Blut nicht auf der Strasse. 25%- ist kein Problem für die Börse.
Morgen ist die EZB-Sitzung. Vorher mit den Banken, mit Regierungsbeteiligung. Rauskommen wird eine abermalige Zinssenkung, da man überhaupt kein Gegenmittel mehr hat. Der "Goldman Sachs Draghi" hat sich feiern lassen von den hoch verschuldeten Staaten.
Wirtschaft funktioniert aber anders.-Gewinnorientiert und so wenig Verschulung wie möglich.
Jetzt feiern die Schuldner ein Fest! Ein Fest aufkosten der Gläubiger. Ob Da gut geht?
Und bitte nicht vergessen- den Mann, der das Desaster, das nun kommt- HORST KÖHLER(Lissaboner Vertrag)...setzen Wir Ihm doch ein Denkmal- in Deutschland.
Noch fließt das Blut nicht auf der Strasse. 25%- ist kein Problem für die Börse.
Morgen ist die EZB-Sitzung. Vorher mit den Banken, mit Regierungsbeteiligung. Rauskommen wird eine abermalige Zinssenkung, da man überhaupt kein Gegenmittel mehr hat. Der "Goldman Sachs Draghi" hat sich feiern lassen von den hoch verschuldeten Staaten.
Wirtschaft funktioniert aber anders.-Gewinnorientiert und so wenig Verschulung wie möglich.
Jetzt feiern die Schuldner ein Fest! Ein Fest aufkosten der Gläubiger. Ob Da gut geht?
Und bitte nicht vergessen- den Mann, der das Desaster, das nun kommt- HORST KÖHLER(Lissaboner Vertrag)...setzen Wir Ihm doch ein Denkmal- in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.968.517 von Gelbtiger am 11.03.20 21:10:28Corona war nur ein Auslöser für die PEST! Und der Ölpreis -Schock.
In Wahrheit sind noch ganz andere Faktoren im Spiel, die uns nun das Genick brechen werden.
Die 0-Zinsen. Firmen haben sich gewaltig verschuldet, ohne funktionierendes Geschäftsmodell. Ganze bekannte marode Staaten durften Staatsanleihen begeben für 50 Jahre..(Portugal noch länger(
Aber da ruhen auf einem Friedhof noch ganz andere Sachen. -Gerade in Deutschland. Ich spreche von den Verpflichtungen im innereuropäischen Zahlungsverkehr. Das wird Uns JETZT einholen. Italien- der Hauptschuldner- und das müssen wir irgendwann abhandeln.
In Wahrheit sind noch ganz andere Faktoren im Spiel, die uns nun das Genick brechen werden.
Die 0-Zinsen. Firmen haben sich gewaltig verschuldet, ohne funktionierendes Geschäftsmodell. Ganze bekannte marode Staaten durften Staatsanleihen begeben für 50 Jahre..(Portugal noch länger(
Aber da ruhen auf einem Friedhof noch ganz andere Sachen. -Gerade in Deutschland. Ich spreche von den Verpflichtungen im innereuropäischen Zahlungsverkehr. Das wird Uns JETZT einholen. Italien- der Hauptschuldner- und das müssen wir irgendwann abhandeln.
Wenn ich in dieser Situation der TK Geschäftsführer wäre, würde ich mit teil des Elevator Geldes 50% der TK Aktien zurückkaufen. Oder sogar alle TK Aktien zurückkaufen und TK für einige Jahre bis die restruktrierung abgeschlossen ist von der Börse nehmen.
Und wenn ich mehr zu sagen hätte, würde ich weltweit den Aktienhandel stoppen bis die Corona Geschichte gelöst ist. Inzwischen ist die Weltwirtschaftskrise eine viel größere Gefahr für die Menschheit als der auslöser, also der Virus selbst. Millionen von Menschen können infolge einer schweren Weltwirtschaftskrise ihr Leben verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.969.750 von H-mann am 11.03.20 23:08:02Und wenn ich mehr zu sagen hätte, würde ich weltweit den Aktienhandel stoppen bis die Corona Geschichte gelöst ist.
Das hatten Wir doch am Montag in New York. Haste denn geschlafen?
Die kommenden Wochen könnte genau Das des öfteren passieren.
Das hatten Wir doch am Montag in New York. Haste denn geschlafen?
Die kommenden Wochen könnte genau Das des öfteren passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.969.555 von Inderhals am 11.03.20 22:47:38
Das sehe ich auch so. Allerdings noch die zusätzliche Problematik durch den BREXIT wodurch Deutschland in der EU gegenüber den Süd-Ländern (bei Entscheidungen durch das Kräfteverhältnis) geschwächt wird. Dieses ganze Szenario könnte die EU noch viel weiter spalten bis zum Bruch. Darüber muß man sich jetzt auch sorgen. Deutschland will zwar immer die ganze Welt retten, aber vllt. reicht es in Zukunft nicht mal mehr für die EU, ob das gut für uns ist, wage ich mal zu bezweifeln und fürchte, da kommen wir nicht mehr raus. Dann fliegt uns die EU ( die im Ursprung mal eine Super-Idee war) komplett um die Ohren. Ich hoffe, es kommt alles ganz anders.
EU
"Corona war nur ein Auslöser für die PEST! Und der Ölpreis -Schock. In Wahrheit sind noch ganz andere Faktoren im Spiel, die uns nun das Genick brechen werden. Die 0-Zinsen. Firmen haben sich gewaltig verschuldet, ohne funktionierendes Geschäftsmodell. Ganze bekannte marode Staaten durften Staatsanleihen begeben für 50 Jahre..(Portugal noch länger( Aber da ruhen auf einem Friedhof noch ganz andere Sachen. -Gerade in Deutschland. Ich spreche von den Verpflichtungen im innereuropäischen Zahlungsverkehr. Das wird Uns JETZT einholen. Italien- der Hauptschuldner- und das müssen wir irgendwann abhandeln".Das sehe ich auch so. Allerdings noch die zusätzliche Problematik durch den BREXIT wodurch Deutschland in der EU gegenüber den Süd-Ländern (bei Entscheidungen durch das Kräfteverhältnis) geschwächt wird. Dieses ganze Szenario könnte die EU noch viel weiter spalten bis zum Bruch. Darüber muß man sich jetzt auch sorgen. Deutschland will zwar immer die ganze Welt retten, aber vllt. reicht es in Zukunft nicht mal mehr für die EU, ob das gut für uns ist, wage ich mal zu bezweifeln und fürchte, da kommen wir nicht mehr raus. Dann fliegt uns die EU ( die im Ursprung mal eine Super-Idee war) komplett um die Ohren. Ich hoffe, es kommt alles ganz anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.970.221 von Gelbtiger am 12.03.20 00:21:17und wenn ich Dir jetzt entgegne, das es eigentlich fast ausschließlich nur am Menschen geht, die weit über 70 Jahre alt sind?
Corona, Corona... da gab´s doch schon mal ein Lied.. (Corinna)
Nun mag man ja sich denken, dass dieser Virus "alte Menschen dahinrafft" und die Krankenkassen entlastet, aber.... was ist mit Menschlichkeit?
Corona, Corona... da gab´s doch schon mal ein Lied.. (Corinna)
Nun mag man ja sich denken, dass dieser Virus "alte Menschen dahinrafft" und die Krankenkassen entlastet, aber.... was ist mit Menschlichkeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.969.471 von Inderhals am 11.03.20 22:38:07
Die Forderungen der Bundesbank (TARGET 2) von ca. 996 Milliarden wären wahrscheinlich dann auch uneinbringlich und müssten abgeschrieben werden. Das wird dann auch ein Massaker werden, da hast du recht, das meinst du wohl mit dem Zahlungsverkehr, nehme ich an.
EZB evt. Zinssenkung
Die EZB hat in der Vergangenheit monatlich für zig Milliarden Staatsanleihen gekauft. Was sollte sie daran hindern, dieses Programm wieder aufzulegen und zusätzlich notleidende Unternehmen direkt zu unterstützen, durch Kauf von Firmen-Anleihen. Vllt. kommt das als nächstes (irgendwann) um eine neue große Pleitewelle (von Zombie-Firmen) zu verhindern.Die Forderungen der Bundesbank (TARGET 2) von ca. 996 Milliarden wären wahrscheinlich dann auch uneinbringlich und müssten abgeschrieben werden. Das wird dann auch ein Massaker werden, da hast du recht, das meinst du wohl mit dem Zahlungsverkehr, nehme ich an.
Die Forderungen der Bundesbank (TARGET 2) von ca. 996 Milliarden wären wahrscheinlich dann auch uneinbringlich und müssten abgeschrieben werden. Das wird dann auch ein Massaker werden, da hast du recht, das meinst du wohl mit dem Zahlungsverkehr, nehme ich an.
TARGET 2 ist eine Verrechnungseinheit im internationalen Zahlungsverkehr. Wir müssen halt nur Mehr importieren. JETZT.
TARGET 2 ist eine Verrechnungseinheit im internationalen Zahlungsverkehr. Wir müssen halt nur Mehr importieren. JETZT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.975.534 von Inderhals am 12.03.20 11:15:27
TARGET 2"
Es sind Forderungen der Bundesbank, also von Deutschland, und Verbindlichkeiten (Schulden) der importierenden Staaten. Die müssen irgendwann beglichen oder eben abgeschrieben werden mit den entsprechenden Folgen. Für Deutschland auf jeden Fall schlecht, da eine Rückzahlung nicht zu erwarten ist, zumal die stabilen Staaten in der EU nicht mehr die Mehrheit haben. So sind nun mal die Fakten, was sich daraus ergibt, ist meine Meinung dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.967.890 von Inderhals am 11.03.20 20:34:17Der Plumps geht 1. zu schnell und 2. wird es wahrscheinlich auch (erstmal) eine schnelle Erholung geben. Die Notenbanken können gar nicht viel machen, denn die Krise liegt nicht im Finanzsystem. Vertrauen bilden ist jetzt wichtig, und dass muss aus den Regierungen kommen.
Das Problem ernst nehmen aber keine Panik schüren ist die Devise. Helfen könnten, meine Meinung, staatliche Hilfen im Sozialbereich. Eine Entlastung der Unternehmen bei der Krankenversicherung wäre so eine Maßnahme.
Das Problem ernst nehmen aber keine Panik schüren ist die Devise. Helfen könnten, meine Meinung, staatliche Hilfen im Sozialbereich. Eine Entlastung der Unternehmen bei der Krankenversicherung wäre so eine Maßnahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.993.963 von sdaktien am 13.03.20 10:43:07Die Weichen wurden ja Heute in Bayern bereits gestellt.
Eine "technische Erholung" ist aktuell ja zu beobachten, wobei ich denke, dass gerade die kommende Woche interessant werden dürfte. Da kann´s kurzzeitig gen Norden laufen.
"Pulvern aus allen Rohren" wird da die Devise sein!
Mal sehen, ob es so kommt.
Eine "technische Erholung" ist aktuell ja zu beobachten, wobei ich denke, dass gerade die kommende Woche interessant werden dürfte. Da kann´s kurzzeitig gen Norden laufen.
"Pulvern aus allen Rohren" wird da die Devise sein!
Mal sehen, ob es so kommt.
Der DAX steht aktuell auf gerademal 8.470 Punkten. Die aktuelle Zinssenkung in den USA war absolut kontraproduktiv bei den Aktien. Die USA haben die Hyperverschuldungsmaschine angelassen.
Millionen Menschen stehen vor dem Nichts. Nichtmal eine Krankenversicherung haben sie.
Ohnehin hoch verschuldete Fracking-Firmen dürften nun vor dem Aus stehen.
Millionen Menschen stehen vor dem Nichts. Nichtmal eine Krankenversicherung haben sie.
Ohnehin hoch verschuldete Fracking-Firmen dürften nun vor dem Aus stehen.
"Corona"- nein das war nur ein "Attraktor" (Chaos-Theorie)
Es geht viel weiter runter- über Jahre.
Aber- es gibt auch Chancen- Die Antitzykliker.
Es geht viel weiter runter- über Jahre.
Aber- es gibt auch Chancen- Die Antitzykliker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.703.420 von Inderhals am 16.05.20 01:35:58Ob es stark runter oder schnell wieder rauf geht, wird an den USA hängen. Wenn die es schaffen, eine zweite Welle zu verhindern, dann ist die Grundlage für eine schnelle Erholung der Weltwirtschaft gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.707.080 von sdaktien am 16.05.20 15:12:27Ich denke, selbst wenn keine 2. Pandemie kommt, wird es weiter abwärts laufen. Die Märkte werden geflutet mit Geld, was natürlich den Indizes sehr gut tat, wie man sehen kann.
Die Gefahr lauert meiner Meinung nach ganz woanders auch mittelfristige Sicht.
Viele Länder sind nun hoch verschuldet, die Steuereinnahmen zerbröseln, die Schulden sind nur noch Buchwerte- Zahlen. Das Geld ist nicht durch Wirtschaftsleistung unterlegt.
Nach der depressiven Phase werden wir wohl direkt im Anschluss eine Inflation bekommen. Die Aktienmärkte werden dann enorm anschwellen. Nur verliert das Geld dann an Wert.
Die Gefahr lauert meiner Meinung nach ganz woanders auch mittelfristige Sicht.
Viele Länder sind nun hoch verschuldet, die Steuereinnahmen zerbröseln, die Schulden sind nur noch Buchwerte- Zahlen. Das Geld ist nicht durch Wirtschaftsleistung unterlegt.
Nach der depressiven Phase werden wir wohl direkt im Anschluss eine Inflation bekommen. Die Aktienmärkte werden dann enorm anschwellen. Nur verliert das Geld dann an Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.070 von Inderhals am 17.05.20 10:07:47Es käme wohl drauf an, wie das Geld zirkuliert. In der Finfnzkrise war es ja so, dass das bereitgestellte Geld den Finanzsektor kaum verlassen hat. Deswegen gab es auch keine Realinflation, sondern nur bei den Vermögenswerten (Aktien, Immobilien, usw) Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass dies wieder der Fall ist. Der Wirtschaft könnte dieser finanzielle Input aber wahrscheinlich sogar helfen. Es ist Geld da, man kann es daher auch einsetzen. Das könnte Chancen auf neue Technologien, mehr Selbständige und eine wieder breiter aufgestellte Wirtschaft eröffnen (wie immer das dann auch aussieht). Inflation ist dann ein Problem, wenn dieser Inflation kein wirtschaftliches Wachstum entgegensteht. Wenn die Pandemie endet (durch einen Impfstoff oder auf natürliche Weise) kann die Wirtschaft aber auch überproportional wachsen (stärker als die Geldmenge) Das würde das Missverhältnis zwischen Geld und Wirtschaftskraft wieder vermindern. Viele wenns und abers, ich weiss. Aber momentan kann keiner abschätzen, wie es wirtschaftlich weitergeht.
[Inflation ist dann ein Problem, wenn dieser Inflation kein wirtschaftliches Wachstum entgegensteht. /s] Das sehe ich genauso.
Aber- wo sollte gerade Jetzt Wachstum generiert werden?
Da kommen noch Nachhall-Effekte.
Aber- wo sollte gerade Jetzt Wachstum generiert werden?
Da kommen noch Nachhall-Effekte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.712.969 von sdaktien am 17.05.20 15:50:28
Genau davon gehe ich auch aus. Die erhöhte Geldmenge wird in Vermögenswerten gebunden sein, wirkliche Preisinflation wird sich in Grenzen halten. Assets&Equities werden uns wieder davonlaufen...
Zitat von sdaktien: Es käme wohl drauf an, wie das Geld zirkuliert. In der Finfnzkrise war es ja so, dass das bereitgestellte Geld den Finanzsektor kaum verlassen hat. Deswegen gab es auch keine Realinflation, sondern nur bei den Vermögenswerten (Aktien, Immobilien, usw) Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass dies wieder der Fall ist.
Genau davon gehe ich auch aus. Die erhöhte Geldmenge wird in Vermögenswerten gebunden sein, wirkliche Preisinflation wird sich in Grenzen halten. Assets&Equities werden uns wieder davonlaufen...
Genau davon gehe ich auch aus. Die erhöhte Geldmenge wird in Vermögenswerten gebunden sein, wirkliche Preisinflation wird sich in Grenzen halten.
Und was ist, wenn die "Kerninflations-Rate auf sagen wir mal 5% ansteigt? (Ich meine die Lebenshaltungskosten-vor allem Lebensmittel und die Immobilienpreise stark einbrechen?
Dieses Szenario ist doch sehr wahrscheinlich geworden.
Und was ist, wenn die "Kerninflations-Rate auf sagen wir mal 5% ansteigt? (Ich meine die Lebenshaltungskosten-vor allem Lebensmittel und die Immobilienpreise stark einbrechen?
Dieses Szenario ist doch sehr wahrscheinlich geworden.
[uimg]19997_20210606112749_Bild_2021-06-06_112743[/uimg
Der MDAX prosperiert weiter und läuft nun auf 40.000 Punkte zu.
Ist das noch normal?
Der MDAX prosperiert weiter und läuft nun auf 40.000 Punkte zu.
Ist das noch normal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.419.016 von Inderhals am 06.06.21 11:28:59Anhang:
https://www.wallstreet-online.de/indizes/mdax#t:10y||s:lines…
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