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    Der Einstieg. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.18 07:09:28 von
    neuester Beitrag 24.03.18 21:11:59 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.275.446
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      Avatar
      schrieb am 03.03.18 07:09:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Trader,

      ich will mich als "Daytrader" im Forex-Bereich versuchen.

      Zuerst versuche ich mich zu Schulen und da geht es schon los:
      1. Welche Reihenfolge empfehlt Ihr? 1.Begriffe lernen wie Pip, Lot und co? 2. Moneymanagement und Risiko. 3. Chartanalyse ist das die Basis?

      2. Gibt es eine Seite auf der man den Content lernen Kann, ohne Kostenpflichtige Kurse zu buchen. Lese sehr viel, aber alles auf verschiedenen Seiten und sehr durcheinander, auf Youtube hab ich für mich den Kanal "Tradingdusche" entdeckt.... Es ist wie ein großes Puzzle.

      3.Tradingdusche hat ein "Affiliate-Programm" mit GKFX bei dem ich mich angemeldet habe. Tradingdusche bietet nun Kurse "gratis an, wenn man 100$ bei GKFX einzahlt. Wie verhält sich das mit dem Spread? Ist es wie beim Poker, so das der "Rake" gleich bleibt oder wird der Spread dann teurer?

      4. Ist der Handel mit z.B EUR/USD, mit der Bankroll sinnvoll (Zum lernen), oder kommt man um die Benutzung des Hebels nicht drumherum? Wie sieht es beim Dax aus?

      Fragen über Fragen und weitere werden wohl noch folgen ;-P.

      MfG
      TexasRitter
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.18 08:49:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.175.014 von TexasRitter am 03.03.18 07:09:28
      Zitat von TexasRitter: Hallo Trader,

      ich will mich als "Daytrader" im Forex-Bereich versuchen.
      TexasRitter


      Viel Erfolg!

      Zitat von TexasRitter: Zuerst versuche ich mich zu Schulen und da geht es schon los:
      1. Welche Reihenfolge empfehlt Ihr? 1.Begriffe lernen wie Pip, Lot und co? 2. Moneymanagement und Risiko. 3. Chartanalyse ist das die Basis?
      TexasRitter


      Ja. Alles lernen, was Dir vor die Füße fällt.

      Zitat von TexasRitter: 2. Gibt es eine Seite auf der man den Content lernen Kann, ohne Kostenpflichtige Kurse zu buchen. Lese sehr viel, aber alles auf verschiedenen Seiten und sehr durcheinander, auf Youtube hab ich für mich den Kanal "Tradingdusche" entdeckt.... Es ist wie ein großes Puzzle.


      TexasRitter


      Von meinem Standpunkt ist Tradindusche kein besonders guter Content, aber am Anfang sollte alles helfen.
      Am besten wären aber erstmal "gute" Bücher. Such Dir generische Bücher. Also keine wo drauf steht "Forex Händler in 3 Wochen".
      Die Techniken wirst du schnell erlernen, allerdings reicht es bei weitem nicht ein "Master Analyst" zu sein. Analysieren geht verdammt schnell, von der Analyse zur Umsetzung ist es aber ein echt häääftiger weg. Das ist der frustrierende Teil.
      Auch wenn es kaum einer zugibt. Viele haben die richtige Idee wenn der Tag anfängt. Wenn der Markt dann läuft und die Idee muss umgesetzt werden, verk4cken die Meisten. Das liegt aber fehlender Übung. Das kannst Du nur trainieren - nicht vorab lernen.
      Dann wirst Du zu lange in Trades bleiben, bis der Gewinn wieder weg ist. Oder zu kurz in guten Trades bleiben. Das sind eher die Sachen, die Du nach der ersten Euphorie für viele Jahre üben wirst.


      Zitat von TexasRitter: 3.Tradingdusche hat ein "Affiliate-Programm" mit GKFX bei dem ich mich angemeldet habe. Tradingdusche bietet nun Kurse "gratis an, wenn man 100$ bei GKFX einzahlt. Wie verhält sich das mit dem Spread? Ist es wie beim Poker, so das der "Rake" gleich bleibt oder wird der Spread dann teurer?
      TexasRitter


      Affiliate hat eigentlich nichts mit Spread zu tun. Tradingdusche bringt seine Follower dazu bei GKFX ein Konto aufzumachen, er kriegt dafür etwas Geld. Du kriegst dann dafür etwas Betreuung.
      Spread ist normalerweise dynamisch. Das hat was mit Liquidität zu tun. Ist viel Liquidität da, dann ist er klein. Bei wenig Liquidität geht er auseinander. Manche "Broker" machen da aber gerne auch ihre eigenen Regeln...



      Zitat von TexasRitter: 4. Ist der Handel mit z.B EUR/USD, mit der Bankroll sinnvoll (Zum lernen), oder kommt man um die Benutzung des Hebels nicht drumherum? Wie sieht es beim Dax aus?

      Fragen über Fragen und weitere werden wohl noch folgen ;-P.

      MfG
      TexasRitter


      Keine Ahnung... Ich kann bei Interactive Brokers auch ohne Hebel in Währung. Lots gibt es da keine.. Ich habe einen Kredit von 1:4 und das war es auch schon.
      Bei Lot Produkten wäre ich aber vorsichtig 1 Lot ist meistens 125K. Ein Minit Lot ist 125K/10 und ein Micro Lot ist 125K/100. Das ist der Kredit. Entsprechend kann der Spass sich bewegen.
      Angebote wo Du mit 100€ 10K bewegen kannst, sorgen in der Regel nur dafür dass Du die 100€ relativ schnell los wirst. Aber das findest Du sicher auch selbst heraus :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.18 10:37:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      als erster tipp, mach keine Chart Analysen.

      jeder Trader der nix kann und verkaufen will Analysiert, die die Traden können handeln feste Systeme.
      Bei einer Analyse ist immer zu viel Interpretation dabei und keine Nachhaltigkeit und Wiederholbarkeit.

      Wissen hier zwar viele besser und loben ihre Linien und Indikatoren in den Himmel, aber diese Leute sind alle schnell leise wenn man nach Kennzahlen fragt :).

      und mach erstmal ein paar Jahre !! einen bogen ums echtgeld, außer vllt. 100€ depot, ddamit man sieht wie schnell das Geld weg ist
      Avatar
      schrieb am 04.03.18 07:15:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke, euch. Also erstmal stumpf weiter lernen :-D.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 07:38:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Trading unecht?
      Gibt es her welche die dauerhaft profitabel traden?
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 24.03.18 08:14:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.375.299 von TexasRitter am 24.03.18 07:38:29Ja klar, funzt halt bisschen anders wie man so allgemein annimmt.

      .- Man sitzt NICHT 10 Stunden vorm Rechner. Eher so zwei bis maximal vier wo man am fittesten ist.
      .- Man hat nicht NUR Daytrading als Einkommen, z.B. auch Dividenden.
      .- Man handelt auch andere Dinge als die Kurzfrist Sachen und staffelt das ein bisschen sinnvoll.
      .- Man weiß wann man heute aufhören sollte und versucht nicht zwanghaft den Verlust aufzuholen.
      .- Man lässt den Trade zu sich kommen, man sucht ihn nicht mit Gewalt. Manchmal gibts halt keinen.
      .- Man handelt nicht zu früh am Tag, man wartet wie sich das entwickelt. (Weiß beginnt schwarz gewinnt)
      .- Man handelt nicht auf "die Million" sondern auf Konsistenz. Regelmäßig kleine Häppchen.
      .- Man handelt nicht zu oft, nur ganz wenig und ganz gezielt.
      .- Man geht nicht unvorbereitet ran, man hat ein grobes Verständnis von der aktuellen Situation.
      .- Man weiß dass Risikomanagement nicht gleich "Money management" ist. Die wenigsten kennen die eigenen Risiken.

      Ich könnte die Litanei noch eine Weile fortführen, aber der Trend der Aussagen ist klar: Das liegt alles an einem selbst.
      Die Fehler passieren eher beim umsetzen als beim planen und haben nicht mit Markt oder Methode zu tun. Das braucht leider Erfahrung. Die Fehler alle auszumerzen dauert grob 10 Jahre. In der Zeit bist Du halt angestellt und kaufst Dir leider keine Rolex. (Ist eh Unfug)
      Kein "System" beschützt Dich vor eigenen Fehlern. Das ist Gülle und jeder hier weiß es, es wird nur nicht darüber gesprochen.
      Finde Deine Fehler und finde Lösungen dafür und dann wird das gaaanz langsam schwarz und nicht rot.

      Deswegen meinte ich: Hol Dir generische Bücher und keinen Schrott.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 13:02:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Beim pokern lief es genauso. Lernen, erfolge sehen, verbessern... Und da gab es viele Artikel von Leuten die die kleinen Limits schlagen und damit ein paar Cents per 100Hände manchen und mit dem Wissen dies gezielt können.

      Aber beim Traden finde ich nicht einen der regelmäßige kleine Gewinne und +EV vorweisen kann. Das macht mich stutzig.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 13:59:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.376.910 von TexasRitter am 24.03.18 13:02:23
      Zitat von TexasRitter: Beim pokern lief es genauso. Lernen, erfolge sehen, verbessern... Und da gab es viele Artikel von Leuten die die kleinen Limits schlagen und damit ein paar Cents per 100Hände machen und mit dem Wissen dies gezielt können.

      Aber beim Traden finde ich nicht einen der regelmäßige kleine Gewinne und +EV vorweisen kann. Das macht mich stutzig.


      ps: Es kann doch nicht sein, dass man beim Traden verliert oder Milliardär wird....
      wenn dieses Trading auf allen Bereichen echt wär, müsste es auch Leute geben die es Gerade so schaffen +ev zu machen, also Kontinuierlich Gewinne machen, wenn auch nur klein. Und wiederum diese an zweiter Stelle von der Population her. 1. Verlierer 2.die gerade erwähnten und drittens die Promis.

      Aber auf 50 Seiten von Google findet man nicht einen "normalen " Trader. der Gewinne regelmässig erzielt....Online-Poker ist leider seit der Firma Amaya genauso, mal eben die ganze Szene zerstört.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 14:37:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.377.099 von TexasRitter am 24.03.18 13:59:41
      Zitat von TexasRitter:
      Zitat von TexasRitter: Beim pokern lief es genauso. Lernen, erfolge sehen, verbessern... Und da gab es viele Artikel von Leuten die die kleinen Limits schlagen und damit ein paar Cents per 100Hände machen und mit dem Wissen dies gezielt können.

      Aber beim Traden finde ich nicht einen der regelmäßige kleine Gewinne und +EV vorweisen kann. Das macht mich stutzig.


      ps: Es kann doch nicht sein, dass man beim Traden verliert oder Milliardär wird....
      wenn dieses Trading auf allen Bereichen echt wär, müsste es auch Leute geben die es Gerade so schaffen +ev zu machen, also Kontinuierlich Gewinne machen, wenn auch nur klein. Und wiederum diese an zweiter Stelle von der Population her. 1. Verlierer 2.die gerade erwähnten und drittens die Promis.

      Aber auf 50 Seiten von Google findet man nicht einen "normalen " Trader. der Gewinne regelmässig erzielt....Online-Poker ist leider seit der Firma Amaya genauso, mal eben die ganze Szene zerstört.


      Naja wie dem auch sei. Viel Glück euch....arbeiten und sparen ist und vielleicht und ein paar Überfälle und der Verkauf von Drogen und Waffen..sind wohl die einzigen Verdienstmöglichkeiten.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 18:08:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.377.261 von TexasRitter am 24.03.18 14:37:02Poker ist ein geschlossenes System mit wieder kommenden Situationen.
      Daher kannst du dir eine Strategie zurecht legen, die einen positiven EV hat.
      Dann muss man diesen Erwartungswert nur scalen (x-Tische).

      Bei Aktien geht das nicht. Du spielst wenn du so willst immer am Tisch mit den hoechsten Limits und zwar immer mit den besten, die vor allem im Vergleich unbegrenzt Geld haben.

      Es gibt auch keine Situation wie AA schlaegt in x Prozent Hand Y. Bei Aktien kann etwas was in der Vergangenheit zu 55% funktioniert hat, morgen ploetzlich nicht mehr funktionieren, weil sich eine Variable (zunaechst unbemerkt) veraendert hat, was beim Poker niemals passieren kann (KK schlaegt ploetzlich per neuer Regel AA).

      Deswegen fallen viele Pokerspieler beim Aktienhandel auf die Nase, weil sie im Kurzfristtrading nach sich staendig festgelegt wiederholenden Pattern suchen.
      Diese gibt es nicht.

      Aktientrading basiert viel mehr darauf, dass man in Nischen in denen man sich wohl fuehlt und auskennt, nach Pattern oder Situationen sucht, die in der Vergangenheit vielversprechend handelbar waren und diese mit dem noetigen Risiko tradet.

      Pokern war vor 10-15 Jahren deshalb so lukrativ, weil viele Ahnungslose durch clevere Spieler mit Strategie abgezockt werden konnten. Mittlerweile hat sich dieser Wissenvorsprung beim Poker so ausgeglichen, dass fast nichts mehr zu holen ist. Die, die jetzt noch dauerhaft gewinnen, sind die, die nicht einfach einer "klick mich" Strategie folgen, sondern richtig gut sind.

      Beim Aktienhandel bist du (und alle anderen Neulinge) die Ahnungslosen und die smart guys ziehen euch erstmal fuer einige Zeit die Kohle aus der Tasche.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 19:22:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.155 von Yuck-Fou am 24.03.18 18:08:15Danke, das gibt erstmal Mut weiter zu machen.

      Ne beim Online-Poker ist das leider anders geworden. Es liegt nicht daran das Andere genauso gut sind...

      Seit Amaya Pokerstars übernommen hat bekommen Alle Zufallszahlengeneratoren plötzlich regelmässige updates...(War wohl nicht random genug :-D ). Die anderen Anbieter zogen natürlich nach.

      Habe es leider miterleben dürfen Über 14 Jahre hinweg...
      Wie macht man Gewinnmaximierung?
      erstmal wurde über Jahre der Rake immer höher, später das Rake back immer kleiner.

      Und hier kommt der Punkt. Wie kann man noch mehr Gewinn machen? Man greift zum Zufallszahlengenerator.

      Am Anfang war es noch harmlos. Man merkte das es nicht mehr ganz random ist, aber es störte nicht allzu doll.

      Aber schleichend über die Jahre kommt das Konzept zu Tage und zwar mehr wie deutlich.

      Der gute Spieler verliert Öfter= gewinnt weniger, der schlechte Spieler verliert weniger = gewinnt öfter und bleibt länger im Spiel= Mehr Spieler + Mehr Rake und es funktioniert...da sie nicht direkt in die Wahrscheinlichkeiten eingreifen müssen.


      Meine Sorge ist das es hier beim Traden genauso läuft.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 19:36:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.509 von TexasRitter am 24.03.18 19:22:32PS: Yuck fou :-D

      Tradest du profitabel?
      das ist mir leider klar das man hier keine Klick mich Strategie verfolgen kann...

      Aber wenn man ein Wissen hat, müsste man gezielt in den Situationen Geld rausholen können.
      Und da müsste es extrem viele Leute geben, die viele Verlust trades machen und trotzdem gerade so mit regelmässigen Profit rausgehen. Da sie ein gewisses Wissen erworben haben, was noch ausbaufähig ist.

      Aber anscheinend gibt es diese Leute hier garnicht. Und die Leute die in der Bank sitzen und für die Bank Milliarden traden, traden aber nicht privat....warum? Und wenn sie das könnten, warum würden sie dann in der Bank arbeiten.....

      Es ist alles ganz schön Konfus...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 19:50:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.509 von TexasRitter am 24.03.18 19:22:32Damit bist du schon raus.
      Wie willst du denn ausgeglichen in Verlustphasen bestehen, wenn dir im Hirn permanent "Ich werde verarscht, ich darf nicht gewinnen" aufleuchtet.

      Es gibt genug Menschen, die mit dem Handel in verschiedensten Maerkten Geld konstant verdienen.
      zB
      https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0goldtdg

      Schau mal hier:
      "„Jeden Tag denke ich, dass ich den Dreh rausbekomme, am nächsten Tag scheitere ich bei der nächsten Herausforderung”, sagte sie. „Es ist anstrengend, aufregend und komplett demütigend.”"

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-e…

      Aber es ist natuerlich unbestritten einfacher eigene Erfolglosigkeit mit "alles rigged" zu entschuldigen.
      Tut dem Ego weniger weh.

      BTW:
      Wer gut erfolgreich pokert und meint, dass er online abgezockt wird, setzt sich in Offline-Kasinos und nimmt dort die angetrunkenen Fische aus.






      Zitat von TexasRitter: Meine Sorge ist das es hier beim Traden genauso läuft.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 19:58:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.566 von TexasRitter am 24.03.18 19:36:07Glaubst du, dass es erfolgreiche Ingenieure, Doktoren und Anwaelte gibt?
      Dann zeig mir mal Screeenshots von deren Gehaltsabrechnungen im Internet.
      Lies doch mal in diesem Forum quer und frag dich, was der Mehrwert eines erfolgreichen Traders sein soll, das hier zu behaupten.
      Das geflame und gespamme braucht doch wirklich keiner.

      Ich trade neben der Arbeit. Sehe es als Hobby, dass genug Geld fuer zB ne Reise abwirft.
      Ob ich seit Beginn erfolgreich trade, keine Ahnung,da zu Beginn schon einiges an Lehrgeld geflossen ist.
      Aber mit der Erfahrung heute, mache ich mehr Trades die fehlerfrei sind als solche, die Fehler beinhalten.



      Zitat von TexasRitter: Aber anscheinend gibt es diese Leute hier garnicht. Und die Leute die in der Bank sitzen und für die Bank Milliarden traden, traden aber nicht privat....warum? Und wenn sie das könnten, warum würden sie dann in der Bank arbeiten.....

      Es ist alles ganz schön Konfus...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 20:52:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.686 von Yuck-Fou am 24.03.18 19:58:56Es geht nicht um den Beginn sondern um den Erwartungswert und ob dieser erfüllt wird, sitz ich vor dem Automaten mit einem gewissen Erwartungswert, wird dieser nicht erfüllt.

      spiele ich Poker oder Schach mit einem Erwartungswert, wird dieser erfüllt. (Zwei teres nun nicht mehr) Es geht nicht darum ob etwas rigged ist, das beim Pokern sind einfache Fakten.
      Und Lehrgeld zahlt man das ist schon klar, ich hab nicht seit Anfang an profitabel gepokert. Aber unterm Strich durch viel viel Studium bin ich sehr gut im Plus raus gegangen. Weil ich wusste was ich tue, den Erwartungswert dazu hatte und das Ergebnis dies bestätigte.

      Und ja ich bin Elektroingenieur
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 20:58:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.884 von TexasRitter am 24.03.18 20:52:25Glaubst du, dass es erfolgreiche Ingenieure, Doktoren und Anwaelte gibt?

      Das sind Berufe ohne wirkliche Selbstkosten oder zahlst du für deine Arbeit?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 21:01:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.908 von TexasRitter am 24.03.18 20:58:27PSS tut mir Leid, ich dachte, dass ich hier kompetente Antworten erhalte... ich wünsch euch viel Glück, ich bin raus.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 21:11:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.884 von TexasRitter am 24.03.18 20:52:25Wie gesagt, es gibt keinen fixen Erwartungswert im Sinne von "im Regelwerk festgelegt".

      Ich konstruiere mal ein Beispiel, du stellst fest, dass Aktie X ueber einen langen Zeitraum immer wieder an einem bestimmten Kurs ansteigt, nach dem Anstieg aber auch immer wieder Fahrt verliert und zu fallen beginnt.

      Nun hast du mit etwas Recherche und Nachdenken die Meinung gebildet, dass entweder zu diesem Zeitpunkt einkauft, aber den Kurs nicht "nach oben hin kaputt machen will".

      2 Strategien bieten sich an:
      1. An der Unterstuetzung auch kaufen und nach 1 oder 2 Tagen verkaufen, wiederholen, bis es nicht mehr funktioniert aber sicherstellen, dass nach dem ersten (hoffentlich) erfolgreichen Trade der Profit nicht mehr ganz angegeben wird, selbst wenn gleich der 2. Trade dieses Ansatzes in die Hose geht.
      Geht gleich der 1. Trade in die Hose, bad luck

      2. Du wartest darauf, dass dein potentieller Aufkaeufer irgendwann fetig ist und dann der Kurs abhebt.
      was aus eigener Erfahrung meist passiert ist folgendes, der Preis geht durch die Unterstuetzung (der Kaeufer laesst dieses zu), es kommt zu einer Verkaufswelle, der Kaeufer steigt irgendwann ein und mit einer schoenen Spikekerze lauft und schliesst der Kurs doch wieder uerber der Unterstutzung.

      Einstieg jetzt mittelfristig in der Hoffnung, dass jetzt News oder aehnliches anstehen.

      Wie du siehst gibt es da keine Erwartungswerte wie beim Pokersetup, es ist viel mehr ein Antizipieren dessen, was andere Marktteilnehmer denken, wie die Masse handelt (liegt meistens falsch) und wie du mit ueberschaubarem Risiko aus diesen Gedanken Profit schlagen kannst.

      Mal so als kleines Beispiel, Chartpattern, Newsflow und Meinung der breiten Masse laesst mich erwarten, dass wir in Bitcoin Cash demnaechst einen Anstieg von im Moment ca 1000 US$ auf 1500 US$ sehen werden.
      Demnach bin ich positioniert und mein Risiko ist gesetzt.
      Aber wie soll ich das jetzt mit einem fixen Erwartungswert untermauern? Im Nachhinein kann ich den vielleicht bestimmen.
      Risiko sind 25%(Stop 750 US$), Gewinnerwartung 50% (1500 US$)

      Zitat von TexasRitter: Es geht nicht um den Beginn sondern um den Erwartungswert und ob dieser erfüllt wird,


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