Stegner widerspricht Spahn: Hartz IV reicht nicht - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 10.03.18 13:46:47 von
neuester Beitrag 14.03.18 09:45:24 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Stegner widerspricht Spahn: Hartz IV reicht nicht" vom Autor Redaktion dts
SPD-Vize Ralf Stegner hat der Einschätzung des designierten Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) widersprochen, dank der staatlichen Grundsicherung habe jeder in Deutschland genug zum Leben und sei nicht auf …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Stegner widerspricht Spahn: Hartz IV reicht nicht
SPD-Vize Ralf Stegner hat der Einschätzung des designierten Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) widersprochen, dank der staatlichen Grundsicherung habe jeder in Deutschland genug zum Leben und sei nicht auf …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Stegner widerspricht Spahn: Hartz IV reicht nicht
Herr Stegner , Ihre Stolpertruppe im Bundestag hat doch jetzt schon Zeit genug gehabt die Armut zu bekämpfen , also mach mal und nicht nur quaken
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: vulgäre Ausdrucksweise
Stegner ist wirklich unsympathisch, aber Spahn widerspricht sich auch komplett selbst. Was jetzt, brauchen die Leute die Tafel jetzt, oder nicht?
Aber HerrStegner, sich denken sie bei höherem Hartz 4 zu allererst an ihre willkommen geheißenen Wirtschftsasylanten. Ist doch super, hier kostenlos Essen kriegen, die Stütze zum Teil in die Heimat schicken und vom Rest Tabak und Alkohol besorgen. Ja, so lässt es sich leben. Und wenn erstmal die ganze Familie und mit allen adoptierten Cousins und mehreren Frauen bei uns im schönen Häuschen wohnt, dann lebt man schon zu Lebzeiten im Paradies.
Dies schreibe ich als jemand, der als Kleinkind in Westberlin glücklich war über eine Scheibe trockenes Brot und mal ein paar gehamsterte Kartoffeln. Vermutlich können sie mit dem Wort "hamstern" nichts anfangen. Ach ja, während der langen Sowjetblockade gab es sogar für jede Wohnung einen Zentner Briketts. Tafeln und Hartz4? Leider Fehlanzeige.
Vielleicht machen sich einige CDU/CSU/SPD/Linke/Grüne neue "Spitzenleute" endlich mal dafür stark, dass unsere alten Menschen, die ein Leben lang hart gearbeitet haben und nun in Pflegeheimen auf Sozialhilfe angewiesen sind, nicht mindestens 30€ monatlich weniger bekommen als vollverpflegte Asylanten. Herrschaften, das ist eine siesige Sauerei. Aber wer denkt denn im warmen Bundestag bei allerbester monetärer Versorgung an solch unwichtige Dinge?
Dies schreibe ich als jemand, der als Kleinkind in Westberlin glücklich war über eine Scheibe trockenes Brot und mal ein paar gehamsterte Kartoffeln. Vermutlich können sie mit dem Wort "hamstern" nichts anfangen. Ach ja, während der langen Sowjetblockade gab es sogar für jede Wohnung einen Zentner Briketts. Tafeln und Hartz4? Leider Fehlanzeige.
Vielleicht machen sich einige CDU/CSU/SPD/Linke/Grüne neue "Spitzenleute" endlich mal dafür stark, dass unsere alten Menschen, die ein Leben lang hart gearbeitet haben und nun in Pflegeheimen auf Sozialhilfe angewiesen sind, nicht mindestens 30€ monatlich weniger bekommen als vollverpflegte Asylanten. Herrschaften, das ist eine siesige Sauerei. Aber wer denkt denn im warmen Bundestag bei allerbester monetärer Versorgung an solch unwichtige Dinge?
Den Tag, an dem es die Drecks-Wohlstandssozialisten, denen ich selber einmal unter dem Namen SPD angehörte wegreißt, den möchte ich noch erleben.
Und die Gretchenfrage bleibt immer die gleiche:
"Wer wählt denn diese Vollpfosten seit mehr als 40 Jahre"?
"Wer wählt denn diese Vollpfosten seit mehr als 40 Jahre"?
Das sparen an den Sozialausgaben für die arme deutsche Bevölkerungsklientel (ca. 8% Anteil auch z.T. Rentner) war ein wesentlicher Baustein von Schäubles schwarzer Null. Wenn die ganzen hereingelassenen "Neubürger", die klar zuerst mal für längere Zeit das Sozialsystem belasten, nicht reingewunken worden wären (Willkommenseuphorie und "wir retten die Welt" Philosophie"), dann wäre jetzt für den armen Anteil der Urbevölkerung ein warmer Regen möglich gewesen mit höheren Grundsicherungsbeträgen und Renten (immerhin 45Mrd. Steuermehreinnahmen) und die Tafel wäre wirklich in Frage gestellt.
Wobei man muss sagen, das die Tafelidee auch eine andere Rolle spielt und zwar das verhindern der Vernichtung von "Lebensmitteln" unserer Überflussgesellschaft. Die Spender und die Verteiler haben dabei ein gutes Gewissen. Aber vielleicht hat die Regierung diesen Spendenmechanismus bewusst in deren Kalkulation einbezogen in der Vergangenheit.
Wobei man muss sagen, das die Tafelidee auch eine andere Rolle spielt und zwar das verhindern der Vernichtung von "Lebensmitteln" unserer Überflussgesellschaft. Die Spender und die Verteiler haben dabei ein gutes Gewissen. Aber vielleicht hat die Regierung diesen Spendenmechanismus bewusst in deren Kalkulation einbezogen in der Vergangenheit.
Der Mann hat recht. In der Schweiz ist das schon 25 Jahre lang Gesetz
@DH-Holzwurm: Ich habe Ihren Beitrag eben gemeldet, weil er rassistisch ist. Sollte die w:o-Redaktion meiner Bitte nach Löschung nicht nachkommen, dann werde ich evtl. bei der Polizei Anzeige gegen Sie (vorerst anonym) erstatten. Es ist einfach nur widerlich und es wird zusehends mehr in den öffentlichen Foren. Was die Politik nicht in den Griff bekommt, müssen dann halt die normalen Bürger aufräumen.
@dragon52: Ich sehe das in einem entscheidenen Punkt anders: Schon VOR der Flüchtlingskrise hatten wir in Deutschland Armut, marode Schulen, kaputte Straßen, dilettantische Großprojekte (BER, S21, Elbphilamonie), HartzIV, marode Bundeswehr. Und wir hätten rein gar nichts dagegen unternommen. Unsere Politiker sind nicht mehr in der Lage dem Volk aufs Maul zu schauen und im Namen des Volkes zu regíeren. DAS ist das eigentliche Probleme. Unsere Politik kann nur noch Symbolpolitik wie die Homo-Ehe, Mütterrente, PKW-Maut etc. Aber die dicken Dinger wie soziale Gerechtigkeit (was heißt überhaupt Gerehtigkeit?), nachhaltige Wirtschaft, Struktur und Aufgabe der EU etc. werden doch in Deutschland gar nicht debattiert.
Die Flüchtlingskrise ist eine Folge der Globalisierung. Die Menschen ziehen der Arbeit hinterher. Seit es das Internet und die sozialen Medien gibt, kann sich jeder von überall in der Welt Fotos von Geburtstagsfeiern, Weihnachtsgeschenken und Reihenhäusern anschauen. Das weckt Begehrlichkeiten. Da es kein Einwanderungsgesetzt gibt, das eine solche Migration regeln würde, müssen sie es über den Asylpfad versuchen. Je überlasteter ein Prozessweg aber ist, desto instabiler wird er und desto mehr er in der Folge auch missbraucht.
Folgendes Gedankenspiel: Wenn die Flüchtlinge mit einem "Fingerschnippen" wegmachen könnte, dann würde das vielleicht denen helfen, die mit Mengen an Tafeln, Behörden zu kämpfen zu haben. Aber die Oma wird dadurch nicht einen einzigen Cent mehr Rente haben, die Schulen unserer Kinder wären trotzdem marode, und die Kassiererin beim REWE hat trotzdem nur einen Minijob und weiß heute schon, dass sie im Alter arm sein wird (wenn sie es nicht heute schon ist).
Die Flüchtlinge sind nicht die Ursache des Problems. Sie sind eines von vielen Symptomen. Lobby-Arbeit, EU-Globalisierungsphantasien, Rent-a-Sozi sind das eigentliche Problem. Warum haben wir Snowden kein Asyl angeboten?
@dragon52: Ich sehe das in einem entscheidenen Punkt anders: Schon VOR der Flüchtlingskrise hatten wir in Deutschland Armut, marode Schulen, kaputte Straßen, dilettantische Großprojekte (BER, S21, Elbphilamonie), HartzIV, marode Bundeswehr. Und wir hätten rein gar nichts dagegen unternommen. Unsere Politiker sind nicht mehr in der Lage dem Volk aufs Maul zu schauen und im Namen des Volkes zu regíeren. DAS ist das eigentliche Probleme. Unsere Politik kann nur noch Symbolpolitik wie die Homo-Ehe, Mütterrente, PKW-Maut etc. Aber die dicken Dinger wie soziale Gerechtigkeit (was heißt überhaupt Gerehtigkeit?), nachhaltige Wirtschaft, Struktur und Aufgabe der EU etc. werden doch in Deutschland gar nicht debattiert.
Die Flüchtlingskrise ist eine Folge der Globalisierung. Die Menschen ziehen der Arbeit hinterher. Seit es das Internet und die sozialen Medien gibt, kann sich jeder von überall in der Welt Fotos von Geburtstagsfeiern, Weihnachtsgeschenken und Reihenhäusern anschauen. Das weckt Begehrlichkeiten. Da es kein Einwanderungsgesetzt gibt, das eine solche Migration regeln würde, müssen sie es über den Asylpfad versuchen. Je überlasteter ein Prozessweg aber ist, desto instabiler wird er und desto mehr er in der Folge auch missbraucht.
Folgendes Gedankenspiel: Wenn die Flüchtlinge mit einem "Fingerschnippen" wegmachen könnte, dann würde das vielleicht denen helfen, die mit Mengen an Tafeln, Behörden zu kämpfen zu haben. Aber die Oma wird dadurch nicht einen einzigen Cent mehr Rente haben, die Schulen unserer Kinder wären trotzdem marode, und die Kassiererin beim REWE hat trotzdem nur einen Minijob und weiß heute schon, dass sie im Alter arm sein wird (wenn sie es nicht heute schon ist).
Die Flüchtlinge sind nicht die Ursache des Problems. Sie sind eines von vielen Symptomen. Lobby-Arbeit, EU-Globalisierungsphantasien, Rent-a-Sozi sind das eigentliche Problem. Warum haben wir Snowden kein Asyl angeboten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.245.851 von ak-hilden am 11.03.18 11:42:14
Zugegeben, ak-hilden, es fallen noch viele auf Ihre Propaganda rein.
Aber es werden Tag für Tag weniger.
Zitat von ak-hilden: Die Flüchtlinge sind nicht die Ursache des Problems.
Zugegeben, ak-hilden, es fallen noch viele auf Ihre Propaganda rein.
Aber es werden Tag für Tag weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.246.172 von Leser2009 am 11.03.18 13:03:08
Sie überschätzen meine mediale Reichweite deutlich.
Sie glauben tatsächlich, dass die von mir aufgeführten Probleme (Brücken, Straßen, Armut, HartzIV etc.) nicht durch die (z.B. Agenda2010-) Politik sondern durch die Flüchtlinge verursacht sind?
Stellen Sie doch bitte einmal sachlich dar, warum die Flüchtlinge schuld sind, dass Kassiererinnen bei REWE (als konkretes Beispiel) keine Festanstellungen sondern nur noch Minijobs haben. Wenig Einkommen führt unweigerlich zu wenig Rente. Ich habe noch nicht erkannt wie die Flüchtlingsproblematik Einfluss auf die Arbeitsverträge in den REWE-Märkten nimmt.
Zitat von Leser2009:Zitat von ak-hilden: Die Flüchtlinge sind nicht die Ursache des Problems.
Zugegeben, ak-hilden, es fallen noch viele auf Ihre Propaganda rein.
Aber es werden Tag für Tag weniger.
Sie überschätzen meine mediale Reichweite deutlich.
Sie glauben tatsächlich, dass die von mir aufgeführten Probleme (Brücken, Straßen, Armut, HartzIV etc.) nicht durch die (z.B. Agenda2010-) Politik sondern durch die Flüchtlinge verursacht sind?
Stellen Sie doch bitte einmal sachlich dar, warum die Flüchtlinge schuld sind, dass Kassiererinnen bei REWE (als konkretes Beispiel) keine Festanstellungen sondern nur noch Minijobs haben. Wenig Einkommen führt unweigerlich zu wenig Rente. Ich habe noch nicht erkannt wie die Flüchtlingsproblematik Einfluss auf die Arbeitsverträge in den REWE-Märkten nimmt.
Gurkentruppe ob CDU oder SPD das Siel hier ist guter Bulle böser Bulle und das blöde Wahlvolk fällt jedesmal darauf rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.246.268 von ak-hilden am 11.03.18 13:30:12
Sie uns Ihre GenossInnen sind ja sehr eloquent. Und was Sie in Ihren Schulungen lernen, ist schon durchdacht.
Wer nicht unmittelbar selbst betroffen ist und nicht weiter darüber nachdenkt, fällt sehr schnell darauf rein.
Was wirkt, ist die Begegnung mit der Praxis.
Wenn der Kollege erzählt, dass der Kindergarten in Schwulitäten gerät, weil keine 4000€ für eine Reparatur da sind, da ist das dann keine abstrakte Frage mehr, woher die alljährlich 50 Mrd. für die Bespaßung der Refutschies kommen. Und was es genau auf sich hat mit der regierungsamtlichen Aussage, dass das Geld nicht vom Steuerzahler kommt, sondern vom Staat.
Und wenn die Leute im Osten auf einmal erleben, was die bis dahin nur von Hören-Sagen kannten, nämlich No-Go-Areas für Deutsche in ihrer Stadt, da interessiert das Gesülze über ausländerfeindliche Gewalt nicht mehr so richtig. Und auch nicht die Lügenmärchen, dass die Messerstecher und Vergewaltiger „die Schwächsten“ sind, „die alles verloren haben“.
Zitat von ak-hilden: Stellen Sie doch bitte einmal sachlich dar, warum die Flüchtlinge schuld sind, dass Kassiererinnen bei REWE (als konkretes Beispiel) keine Festanstellungen sondern nur noch Minijobs haben. Wenig Einkommen führt unweigerlich zu wenig Rente.
Sie uns Ihre GenossInnen sind ja sehr eloquent. Und was Sie in Ihren Schulungen lernen, ist schon durchdacht.
Wer nicht unmittelbar selbst betroffen ist und nicht weiter darüber nachdenkt, fällt sehr schnell darauf rein.
Was wirkt, ist die Begegnung mit der Praxis.
Wenn der Kollege erzählt, dass der Kindergarten in Schwulitäten gerät, weil keine 4000€ für eine Reparatur da sind, da ist das dann keine abstrakte Frage mehr, woher die alljährlich 50 Mrd. für die Bespaßung der Refutschies kommen. Und was es genau auf sich hat mit der regierungsamtlichen Aussage, dass das Geld nicht vom Steuerzahler kommt, sondern vom Staat.
Und wenn die Leute im Osten auf einmal erleben, was die bis dahin nur von Hören-Sagen kannten, nämlich No-Go-Areas für Deutsche in ihrer Stadt, da interessiert das Gesülze über ausländerfeindliche Gewalt nicht mehr so richtig. Und auch nicht die Lügenmärchen, dass die Messerstecher und Vergewaltiger „die Schwächsten“ sind, „die alles verloren haben“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.246.172 von Leser2009 am 11.03.18 13:03:08Tatsächlich ist mein Beitrag gelöscht worden, allerdings nicht wegen rassistischer Äußerungen, sondern wegen angeblich "vulgärer Ausdrucksweise".
Da fällt mir nur noch Kurt Tucholsky ein: "Der schlimmste Lump im ganzen Land - ist und bleibt der Denunziant." Allerdings darf man auch nicht übersehen, dass es sich bei der Wohlfahrts- und Asylindustrie um den mit Abstand größten Arbeitgeber hierzulande handelt. Unter dem Deckmantel der vermeintlich moralischen Entrüstung, der "political correctness" und einem anmaßenden Erziehungsauftrag verstecken sich hier oftmals handfeste Eigeninteressen. Ich werde mich aber gerade deswegen niemals verbiegen lassen. Im Gegenteil, es verstärkt sogar meine durchaus gesunden Ansichten, weil nicht die politischen Total-Versager die Geschicke unseres Landes zu bestimmen haben, sondern einzig und alleine der Souverän - das Volk!
Da fällt mir nur noch Kurt Tucholsky ein: "Der schlimmste Lump im ganzen Land - ist und bleibt der Denunziant." Allerdings darf man auch nicht übersehen, dass es sich bei der Wohlfahrts- und Asylindustrie um den mit Abstand größten Arbeitgeber hierzulande handelt. Unter dem Deckmantel der vermeintlich moralischen Entrüstung, der "political correctness" und einem anmaßenden Erziehungsauftrag verstecken sich hier oftmals handfeste Eigeninteressen. Ich werde mich aber gerade deswegen niemals verbiegen lassen. Im Gegenteil, es verstärkt sogar meine durchaus gesunden Ansichten, weil nicht die politischen Total-Versager die Geschicke unseres Landes zu bestimmen haben, sondern einzig und alleine der Souverän - das Volk!
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