DWS Group GmbH & Co. KGaA (Seite 110)
eröffnet am 12.03.18 06:55:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.925 von SkipBoe am 22.03.18 22:39:29Die Zuteilungsquote beim DWS-Börsengang:
Bis 60 Aktien gab es eine Vollzuteilung. Darüberhinaus wurden zu den 60 Aktien nur 25% der weiteren gezeichneten Aktien zugeteilt, jedoch nur bis maximal insgesamt 1.000 Stück.
Bis 60 Aktien gab es eine Vollzuteilung. Darüberhinaus wurden zu den 60 Aktien nur 25% der weiteren gezeichneten Aktien zugeteilt, jedoch nur bis maximal insgesamt 1.000 Stück.
Also wohl ordentlich überzeichnet...!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.361.202 von vonHS am 22.03.18 21:29:36Ich hab sogar nur 48 % bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.360.944 von Huusmeister am 22.03.18 21:10:57Hier noch Dein Bericht auch zum Anklicken:
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dws-group-gmbh-kgaa-platz…
Wie aktuell dem Orderbuch meiner Bank entnommen werden kann, wurden nur ca. 84% der gezeichneten Summe zugeteilt - zumindest bei mir.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dws-group-gmbh-kgaa-platz…
Wie aktuell dem Orderbuch meiner Bank entnommen werden kann, wurden nur ca. 84% der gezeichneten Summe zugeteilt - zumindest bei mir.
Kein guter Tag für ein IPO.
DWS Group GmbH & Co. KGaA: Platzierungspreis im Rahmen des DWS-Börsengangs auf 32,50 Euro pro Aktie festgesetzt
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dws-group-gmbh-kgaa-platz…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dws-group-gmbh-kgaa-platz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.298.519 von honigbaer am 16.03.18 12:46:57
Es ist eine etwas ältere Zusammen- und Gegenüberstellung von der ersten Märzwoche, die man in der FAZ online findet.
Im Wesentlichen wird die Konkurrenz zum europäischen Marktführer des Segments. Amundi beleuchtet.
Für mich war der Inhalt informativ.
Tratsch
Informationen zur Investmententscheidung
Inzwischen bin ich bei meiner Suche nach fundamental gesicherten Informationen auf eine Behandlung des damals zu erwartenden Börsengangs gestoßen:Es ist eine etwas ältere Zusammen- und Gegenüberstellung von der ersten Märzwoche, die man in der FAZ online findet.
Im Wesentlichen wird die Konkurrenz zum europäischen Marktführer des Segments. Amundi beleuchtet.
Für mich war der Inhalt informativ.
Tratsch
Hier wäre noch ein Kommentar, Nippon Life wird mit 5% Anteil Ankeraktionär, neben Amundi wird Natixis als Wettbewerber genannt, beide zahlen hohe Dividenden und auch DWS wolle bis zu 75% des Gewinns ausschütten.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/dws-deutsche…
Erlös des Börsengangs ist weniger, als die Boni der Deutschen Bank in einem Jahr, das ist natürlich auch amüsant.
Bei Blackrock wird zunehmend diskutiert, ob mit den Firmenanteilen in den Fonds nicht auch Einfluss auf die Unternehmen verbunden ist. Meist machen die Fonds davon keinen Gebrauch und nicken auf den HVs alles ab, oder vertreten die Stimmen gar nicht. Das Verhaltenbei Übernahmeangeboten wäre da natürlich auch ein Thema.
Vielleicht kann man das einfach als Dienstleistungsgeschäft sehen und sich über 3-4% Dividende freuen.
Aber wenn der Firmenwert in der Branche bei 1% des verwalteten Vermögens liegt und der Gewinn vielleicht bei einem Promille, dann erscheint mir das wenig, relativ zum Volumen der Anlageentscheidungen. OK, vieles ist einfachVerwaltungsarbeit und viele Fonds orientieren sich sowieso nur am entsprechenden Index.
Aber wenn ein Vermögensverwalter 1 Mio unter Verwaltung hätte, wäre seine Firma dann nur 10.000 Euro wert und der Gewinn nur 1.000 Euro im Jahr?
OK, die DWS stellt nur die Fonds zusammen und die Anlageentscheidungen fallen vielfach woanders. Aber allein schon die Produktgestaltungen (auch weitergehend als private Fondsrentenversicherungen, Riester oder Rürup oder als Deckungskapital für Pensionszusagen von Firmen) haben sicher einen großen Einfluss auf das Anlageverhalten ganzer Anlegerschichten. Die reichen Länder leben doch zu einem guten Teil von ihren Kapitalerträgen. Man kann sich danur wundern, dass so viel Kapital an wenigen Schaltstellen gebündelt wird, dessen Ertrag über den Wohlstand vieler entscheidet, aber dessen Investmentregeln (ethisch ? ökologisch? In kleinen oder großen Firmen? ....) auch die Finanzierung ganze Industriezweige in Frage stellen kann.
Jetzt nicht, dass das für die DWS im besonderen spräche. Aber in den 80ern standen ja mal die Versicherungsaktien unerklärlich hoch im Kurs, was dann auch schnell wieder zusammenbrach. Die hatten zwar auch nur die Kundengelder unter Verwaltung inden damals populären Kapitallebensversicherungen, aber der Allianz und der Deutschen Bank zusammen gehörte damals die halbe Firmenwelt ("Deutschland AG"). Langweilig sind solch gigantischen Kapitalsammelstellen sicher nicht. Man muss sich eher wundern, dass die meisten Aktionäre ihre Mitsprache-Aktionärsrechte komplett an Fondsgesellschaften delegieren. Aber so läuft es.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/dws-deutsche…
Erlös des Börsengangs ist weniger, als die Boni der Deutschen Bank in einem Jahr, das ist natürlich auch amüsant.
Bei Blackrock wird zunehmend diskutiert, ob mit den Firmenanteilen in den Fonds nicht auch Einfluss auf die Unternehmen verbunden ist. Meist machen die Fonds davon keinen Gebrauch und nicken auf den HVs alles ab, oder vertreten die Stimmen gar nicht. Das Verhaltenbei Übernahmeangeboten wäre da natürlich auch ein Thema.
Vielleicht kann man das einfach als Dienstleistungsgeschäft sehen und sich über 3-4% Dividende freuen.
Aber wenn der Firmenwert in der Branche bei 1% des verwalteten Vermögens liegt und der Gewinn vielleicht bei einem Promille, dann erscheint mir das wenig, relativ zum Volumen der Anlageentscheidungen. OK, vieles ist einfachVerwaltungsarbeit und viele Fonds orientieren sich sowieso nur am entsprechenden Index.
Aber wenn ein Vermögensverwalter 1 Mio unter Verwaltung hätte, wäre seine Firma dann nur 10.000 Euro wert und der Gewinn nur 1.000 Euro im Jahr?
OK, die DWS stellt nur die Fonds zusammen und die Anlageentscheidungen fallen vielfach woanders. Aber allein schon die Produktgestaltungen (auch weitergehend als private Fondsrentenversicherungen, Riester oder Rürup oder als Deckungskapital für Pensionszusagen von Firmen) haben sicher einen großen Einfluss auf das Anlageverhalten ganzer Anlegerschichten. Die reichen Länder leben doch zu einem guten Teil von ihren Kapitalerträgen. Man kann sich danur wundern, dass so viel Kapital an wenigen Schaltstellen gebündelt wird, dessen Ertrag über den Wohlstand vieler entscheidet, aber dessen Investmentregeln (ethisch ? ökologisch? In kleinen oder großen Firmen? ....) auch die Finanzierung ganze Industriezweige in Frage stellen kann.
Jetzt nicht, dass das für die DWS im besonderen spräche. Aber in den 80ern standen ja mal die Versicherungsaktien unerklärlich hoch im Kurs, was dann auch schnell wieder zusammenbrach. Die hatten zwar auch nur die Kundengelder unter Verwaltung inden damals populären Kapitallebensversicherungen, aber der Allianz und der Deutschen Bank zusammen gehörte damals die halbe Firmenwelt ("Deutschland AG"). Langweilig sind solch gigantischen Kapitalsammelstellen sicher nicht. Man muss sich eher wundern, dass die meisten Aktionäre ihre Mitsprache-Aktionärsrechte komplett an Fondsgesellschaften delegieren. Aber so läuft es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.294.679 von Crowww am 16.03.18 07:39:28
Kann mir jemand ggf diese Aussage erklären?
Suche immer noch Begründungen, die für den Versuch sprechen eine Zuteilung anzustreben.
Auf ein schönes WoE
Tratsch
Zweitplazierung?
Im Zusammenhang mit dem anstehenden IPO meine ich irgendwo gelesen zu haben, es handelne "eigentlich" um eine Zweitplazierung.Kann mir jemand ggf diese Aussage erklären?
Suche immer noch Begründungen, die für den Versuch sprechen eine Zuteilung anzustreben.
Auf ein schönes WoE
Tratsch
Persönlich finde ich diese Emission uninteressant
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