DWS Group GmbH & Co. KGaA (Seite 37)
eröffnet am 12.03.18 06:55:44 von
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ISIN: DE000DWS1007 · WKN: DWS100 · Symbol: DWS
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09.04.24 · dpa-AFX Analysen |
08.04.24 · Der Aktionär TV |
07.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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- Bereinigter Vorsteuergewinn in Q2 bei EUR 273 Mio. – bestes zweites Quartal überhaupt
(Q1 2022: EUR 279 Mio.; Q2 2021: EUR 247 Mio.), 2 % niedriger im Vergleich zu Q1, 11 % gestiegen im Jahresvergleich; EUR 552 Mio. in H1 2022 – höchstes jemals im ersten Halbjahr erreichtes Ergebnis – im Jahresvergleich 11 % höher
- Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) auf sehr gutem Niveau bei 59,3 % in Q2 (Q1 2022: 59,5 %; Q2 2021: 60,6 %) und 59,4 % in H1
- Bereinigte Kosten in Q2 auf EUR 398 Mio. reduziert (Q1 2022: EUR 410 Mio.; Q2 2021: EUR 379 Mio.), im Quartalsvergleich 3 % gesunken, im Jahresvergleich 5 % gestiegen; EUR 808 Mio. in H1 2022, im Jahresvergleich 6 % höher
- Erträge in Q2 bei EUR 671 Mio. (Q1 2022: EUR 689 Mio.; Q2 2021: EUR 625 Mio.), gegenüber Q1 um 3 % gesunken, im Jahresvergleich 7 % gestiegen; in H1 2022 bei EUR 1.360 Mio., im Jahresvergleich 8 % höher
- Nettomittelaufkommen ohne Cash-Produkte in Q2 nahezu flach (minus EUR 0,3 Mrd.), im ersten Halbjahr 2022 Nettomittelzuflüsse (ohne Cash) von EUR 5,5 Mrd. bei anhaltender Nachfrage unserer Kunden nach hochmargigen alternativen Anlagen und Fonds aus dem Bereich Active; einschließlich hoher Nettomittelabflüsse bei volatilen niedrigmargigen Cash-Produkten, von denen der Großteil im Juli zurückgeflossen ist, belief sich das Nettomittelaufkommen in Q2 insgesamt auf minus EUR 25,0 Mrd.
(Q1 2022: EUR 279 Mio.; Q2 2021: EUR 247 Mio.), 2 % niedriger im Vergleich zu Q1, 11 % gestiegen im Jahresvergleich; EUR 552 Mio. in H1 2022 – höchstes jemals im ersten Halbjahr erreichtes Ergebnis – im Jahresvergleich 11 % höher
- Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) auf sehr gutem Niveau bei 59,3 % in Q2 (Q1 2022: 59,5 %; Q2 2021: 60,6 %) und 59,4 % in H1
- Bereinigte Kosten in Q2 auf EUR 398 Mio. reduziert (Q1 2022: EUR 410 Mio.; Q2 2021: EUR 379 Mio.), im Quartalsvergleich 3 % gesunken, im Jahresvergleich 5 % gestiegen; EUR 808 Mio. in H1 2022, im Jahresvergleich 6 % höher
- Erträge in Q2 bei EUR 671 Mio. (Q1 2022: EUR 689 Mio.; Q2 2021: EUR 625 Mio.), gegenüber Q1 um 3 % gesunken, im Jahresvergleich 7 % gestiegen; in H1 2022 bei EUR 1.360 Mio., im Jahresvergleich 8 % höher
- Nettomittelaufkommen ohne Cash-Produkte in Q2 nahezu flach (minus EUR 0,3 Mrd.), im ersten Halbjahr 2022 Nettomittelzuflüsse (ohne Cash) von EUR 5,5 Mrd. bei anhaltender Nachfrage unserer Kunden nach hochmargigen alternativen Anlagen und Fonds aus dem Bereich Active; einschließlich hoher Nettomittelabflüsse bei volatilen niedrigmargigen Cash-Produkten, von denen der Großteil im Juli zurückgeflossen ist, belief sich das Nettomittelaufkommen in Q2 insgesamt auf minus EUR 25,0 Mrd.
dpa-AFX
25.07.2022 | 11:17
ANALYSE-FLASH: Jefferies senkt DWS auf 'Hold' - Ziel runter auf 25 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Jefferies hat DWS von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 36 auf 25 Euro gesenkt. Vor den anstehenden Quartals- und Halbjahreszahlen senkte Analyst Tom Mills seine Ergebnisschätzungen (EPS) und Kursziele für die Aktien der europäischen Finanzindustrie - außer für Man Group. Anders als beim kurzzeitigen Kursrückgang im ersten Halbjahr 2020 müssten die traditionellen Vermögensverwalter ihre Gewinnmargen nun in einem inflationären Umfeld verteidigen und gleichzeitig in strategische Wachstumsinitiativen investieren, schrieb er in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Bei schwächeren Unternehmen könnten die Gewinne nicht ausreichen, die Dividenden abzudecken. DWS sei zwar günstig bewertet, doch die Untersuchungen wegen Greenwashing-Vorwürfen gegen die nachhaltigen DWS-Fonds könnten die Kundentreue auf die Probe stellen. Zudem könne der jüngst gegangene Unternehmenschef eine der besten operativen Turnaround-Stories in der jüngsten Geschichte der Branche vorweisen, womit die Messlatte für die Nachfolge hoch liege./gl/ck
Veröffentlichung der Original-Studie: 22.07.2022 / 02:56 / ET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 24.07.2022 / 07:00 / ET
dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
DE000DWS1007
© 2022 dpa-AFX
25.07.2022 | 11:17
ANALYSE-FLASH: Jefferies senkt DWS auf 'Hold' - Ziel runter auf 25 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Jefferies hat DWS von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 36 auf 25 Euro gesenkt. Vor den anstehenden Quartals- und Halbjahreszahlen senkte Analyst Tom Mills seine Ergebnisschätzungen (EPS) und Kursziele für die Aktien der europäischen Finanzindustrie - außer für Man Group. Anders als beim kurzzeitigen Kursrückgang im ersten Halbjahr 2020 müssten die traditionellen Vermögensverwalter ihre Gewinnmargen nun in einem inflationären Umfeld verteidigen und gleichzeitig in strategische Wachstumsinitiativen investieren, schrieb er in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Bei schwächeren Unternehmen könnten die Gewinne nicht ausreichen, die Dividenden abzudecken. DWS sei zwar günstig bewertet, doch die Untersuchungen wegen Greenwashing-Vorwürfen gegen die nachhaltigen DWS-Fonds könnten die Kundentreue auf die Probe stellen. Zudem könne der jüngst gegangene Unternehmenschef eine der besten operativen Turnaround-Stories in der jüngsten Geschichte der Branche vorweisen, womit die Messlatte für die Nachfolge hoch liege./gl/ck
Veröffentlichung der Original-Studie: 22.07.2022 / 02:56 / ET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 24.07.2022 / 07:00 / ET
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Ach was, mich interessiert nur die Dividende. Auf die wartet ja auch die Mutter!
Das Handelsblatt schreibt heute, was den neuen Chef Stefan Hoops bei der DWS zu seinem schweren Start so alles erwarten könnte:
Der neue Chef des Vermögensverwalters DWS hat eine Aufgabe vor sich, die an dreidimensionales Schach erinnert. Stefan Hoops (42) muss die DWS-Mitarbeiter wieder aufrichten, die „zwischen Frust und Fassungslosigkeit“ schwanken, wie es ein Insider ausdrückt.
Gleichzeitig muss er aufgebrachte Großkunden der Deutsche-Bank-Tochter beruhigen und enttäuschte Investoren davon überzeugen, dass er der richtige Mann für den Job ist, obwohl er noch nie im Asset-Management gearbeitet hat. Und das alles in einer Zeit, in der der jahrelange Boom in der Branche zu Ende geht und der Kursrutsch an den Weltbörsen der Gewinnbonanza den Garaus zu machen droht.
Vor gut fünf Wochen hatten eine seit Monaten schwelende Greenwashing-Affäre und die dubiose Vermischung von privaten und geschäftlichen Interessen den alten DWS-Chef Asoka Wöhrmann zu Fall gebracht.
Intern scheint Hoops indes recht gut anzukommen zu sein. Das ist nicht selbstverständlich, denn Wöhrmann galt als eine Art Mr. DWS. Über 20 Jahre hat er für die Fondsgesellschaft gearbeitet. Nach einem dreijährigen Ausflug ins Privatkundengeschäft des Mutterkonzerns kehrte er 2018 als Vorstandschef zur DWS zurück und wurde von Mitarbeitern buchstäblich mit Applaus und Jubel begrüßt.
Extern sieht die Lage für Hoops etwas anders aus. Das Misstrauen der Investoren ist beträchtlich, trotz aller Affären trauern viele dem alten Chef hinterher. „Der Abgang Wöhrmanns war zwar unvermeidlich, aber einen besseren Chef hat die DWS in den vergangenen 15 Jahren nicht gehabt“, bedauert ein großer Aktionär.
Mehr zur schwierigen Mission des neuen DWS-Chefs:
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Der neue Chef des Vermögensverwalters DWS hat eine Aufgabe vor sich, die an dreidimensionales Schach erinnert. Stefan Hoops (42) muss die DWS-Mitarbeiter wieder aufrichten, die „zwischen Frust und Fassungslosigkeit“ schwanken, wie es ein Insider ausdrückt.
Gleichzeitig muss er aufgebrachte Großkunden der Deutsche-Bank-Tochter beruhigen und enttäuschte Investoren davon überzeugen, dass er der richtige Mann für den Job ist, obwohl er noch nie im Asset-Management gearbeitet hat. Und das alles in einer Zeit, in der der jahrelange Boom in der Branche zu Ende geht und der Kursrutsch an den Weltbörsen der Gewinnbonanza den Garaus zu machen droht.
Vor gut fünf Wochen hatten eine seit Monaten schwelende Greenwashing-Affäre und die dubiose Vermischung von privaten und geschäftlichen Interessen den alten DWS-Chef Asoka Wöhrmann zu Fall gebracht.
Intern scheint Hoops indes recht gut anzukommen zu sein. Das ist nicht selbstverständlich, denn Wöhrmann galt als eine Art Mr. DWS. Über 20 Jahre hat er für die Fondsgesellschaft gearbeitet. Nach einem dreijährigen Ausflug ins Privatkundengeschäft des Mutterkonzerns kehrte er 2018 als Vorstandschef zur DWS zurück und wurde von Mitarbeitern buchstäblich mit Applaus und Jubel begrüßt.
Extern sieht die Lage für Hoops etwas anders aus. Das Misstrauen der Investoren ist beträchtlich, trotz aller Affären trauern viele dem alten Chef hinterher. „Der Abgang Wöhrmanns war zwar unvermeidlich, aber einen besseren Chef hat die DWS in den vergangenen 15 Jahren nicht gehabt“, bedauert ein großer Aktionär.
Mehr zur schwierigen Mission des neuen DWS-Chefs:
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
vielleicht kommt es ja so und holt den kurs mal wieder aus dem tal heraus...
https://www.deraktionaer.tv/videos/aktien/dws-uebernahmespek…
Habe bei Reuters und Bloomberg gesucht aber nichts gefunden. ???
eine richtig gute nachricht wie z.b.
die dws group übernimmt den rest der agi (ausserhalb nord-america) und die allianz mutiert zum zweiten hauptaktionär (im tausch eines xx%- pakets von der db)die dws wollte ja wachsen um zu den großen aufzuschließen
ja dann mal hoops hoops
Eine Bodenbildung ist erkennbar. Es braucht aber eine richtig gute Nachricht. Zum Ergebnis braucht es ca 5 Wochen.
Beim AKTIONÄR meint man allerdings, dass die Belastungen durch die ESG-Ermittlungen durchaus noch länger belasten könnten und rät nicht zum Kauf:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/dws-group-und-der…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/dws-group-und-der…
CS war wahrscheinlich auch beim Shorten dabei. Die haben eine große Equities Abteilung zu finanzieren. DWS steht durch die schlechte Berichterstattung unter Druck weil sich die Fonds schwerer verkaufen lassen. weil die Leute einerseits durch die Inflation weniger Geld haben, Aktienmärkte laufen nicht so gut.
Die meisten Leute kaufen Fonds zyklisch und aktuell sinken die Kurse so wird weniger gekauft. Daß das mit ESG immer wieder auftaucht als Kritik ist in Deutschland normal. Deutschland ist das Land der Kritiker.
Das Ganze wird sich wieder drehen, die Aktien und Fonds steigen und dann steigen auch die Verkäufe wieder.
Ashoka Wöhrmann hat gute Arbeit geleistet und DWS ist gut aufgestellt.
Die meisten Leute kaufen Fonds zyklisch und aktuell sinken die Kurse so wird weniger gekauft. Daß das mit ESG immer wieder auftaucht als Kritik ist in Deutschland normal. Deutschland ist das Land der Kritiker.
Das Ganze wird sich wieder drehen, die Aktien und Fonds steigen und dann steigen auch die Verkäufe wieder.
Ashoka Wöhrmann hat gute Arbeit geleistet und DWS ist gut aufgestellt.
08.04.24 · Der Aktionär TV · Bayer |
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Passives Einkommen: Der Dividenden-Aristokrat Nestlé erhöht seit 1995 verlässlich die Ausschüttungen 30.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
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