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    DWS Group - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.18 09:29:48 von
    neuester Beitrag 27.03.18 15:41:30 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.276.393
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      schrieb am 16.03.18 09:29:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da noch kein Thread eröffnet wurde zu dieser Aktie, mache ich mal den Anfang. Hab heute ein paar DWS Group Aktien gezeichnet.

      Angesichts des verhaltenen Healthineers-IPO und den eher mittelprächtigen DWS-Kursen bei Lang und Schwarz erwarte ich eine Zuteilung am unteren Ende der Zeichnungsspanne. Ideal wäre natürlich eine Zuteilung zu 30 Euro :)

      Wachstumswunder wird diese Aktie wohl auch nicht werden, wandert eher in mein Dividendenportfolio, der Großteil der Gewinne soll ja ausgeschüttet werden.

      Was denkt ihr ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 10:57:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gar nicht mal so uninteressant. Bislang liefen Fondsgesellschaften (BEN/TROW) langfristig in der Regel besser als die Indizes. Das zu verwaltende Vermögen steigt ja auch überproportional zum BIP.

      Mit KGV 15-20 find ich DWS auch nicht besonders teuer. Durchaus attraktiv.
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 11:49:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer ist denn BEN und TROW (T. Rowe Price?)
      Amundi und Natixis werden als Peergroup genannt, aber die ist sicher größer.
      Wäre nicht Man Group noch ein Vergleich, wenn die auch eher mit Hedgefonds groß wurden?

      Es gibt schon einen Thread mit mehreren Beiträgen, vielleicht dort beantworten.
      Thread: DWS Group GmbH & Co. KGaA
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 16:42:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei all den Verlusten braucht die Deutsche Bank vermutlich jeden Cent. Zeichnungsgewinne sehe ich ich nicht. Jetzt schon schlechter L&S Kurs. Ich würde glaube ich lieber in die Deutsche Bank direkt investieren.
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 14:11:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Im Vergleich zur Konkurrenz sieht es wohl so aus :
      Blackrock 6300mrd$ verwaltet, 73mrd$ marktkap, KGV 19,6
      Amundi 1430mrd$ verwaltet, 13,3 mrd$ marktkap, KGV 14,2
      DWS 700mrd$ verwaltet, 30-36€ x 200Mio Stück = 6-7,2 mrd$ marktkap, 700mrd$ EBT => KGV ohne Steuern = 8,2-10,2

      Weiß jemand wie groß der Nachsteuergewinn sein dürfte?
      Bei einer Ausschüttungsquote von bis zu 75% könnte eine Dividendenredite von 3 - 4% vorstellbar sein.

      Von den Fundamentaldaten finde ich die DWS sehr interessant.
      Auch die neuen Ankerinvestoren sind ein gutes Zeichen.
      Allerdings ist das Geschäft sicherlich zyklisch, da bei fallenden Kursen die Anleger eher Mittel abziehen werden.
      Auch muss die DWS noch deutlich zulegen um international ein großer Player zu werden.
      Die Gewinnmage könnte aber durchaus noch ausgebaut werden... Es sind ja derzeit nur 0,1% des verwalteten Kapitals... Da kosten ja selbst die meisten etfs mehr. Hier sehe ich noch Steigerungpotential.

      Alle Angaben ohne Gewähr.
      Dieser Beitrag ist spiegelt lediglich meine Meinung wieder und ist keine Kaufempfehlung.

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      Avatar
      schrieb am 18.03.18 15:43:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      2015 bis 2017 stieg das Ergebnis vor Steuer von 633 auf 783 Mio, der Jahresüberschuss von 459 auf 633 Mio. Pro Aktie 2017 demnach 3,91 Gewinn vor und 3,16 Euro nach Steuer. Bei 65-75% Ausschüttungsquote wäre die Dividende 2,05 bis 2,37 Euro.

      Selbst wenn man 2017 als Ausnahmejahr betrachten würde und die Gewinne wie in den Vorjahren etwa 20% niedriger sähe, sollte die Dividende eher über 4% liegen, wofür am oberen Ende 1,44 Euro und am unteren Ende 1,20 Euro ausreichend wären und was durchaus branchenüblich wäre.

      Im Wertpapierprospekt wird übrigens diese Studie von Boston Consulting zitiert, die recht ausführlich den Markt analysiert:
      https://www.bcg.com/de-de/publications/2017/wealth-managemen…
      Demnach sollen die verwalteten Vermögen der Branche bis 2021 um 1/3 von 69 auf 92 Billionen und die Umsatzerlöse dabei immerhin noch um 20% von 250 (2016) auf 300 Mrd USD steigen. Den Anteil passiver Fonds (ETFS) sieht man dabei bei etwa 20% Marktanteil beim Vermögen und 6 bis 7% bei den Umsatzerlösen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 19:14:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.312.206 von honigbaer am 18.03.18 15:43:08Danke für die Infos.
      Ja ich hatte die dividendenredite konservativ abgeschätzt.
      4% und mehr sind natürlich noch besser.
      Fundamental bin ich jedenfalls recht überzeugt und habe daher auch gezeichnet.

      Sollte der Aktienmarkt weiter relativ ruhig bleiben, denke ich das gerade in Deutschland noch viel mehr Leute sich mit dem Thema beschäftigt werden und für den Anfang eher auf Fonds und etfs setzen werden. Da hier die dws durchaus ein Name ist, könnte dies das Wachstum bestärken.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 06:55:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.313.352 von Tr8erMaik am 18.03.18 19:14:14
      Wieviel Schulden hat die DWS100?
      Wieviel Schulden hat die DWS100?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 07:25:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.325.445 von Muggel69 am 20.03.18 06:55:03
      Schulden gefunden
      Habe die Schulden aus dem 412 Seiten Verkaufsprospekt auf Seite 37 der Bilanz gefunden.
      Das heißt die Einlagen der Kunden (Fondsanteile) sind die Schulden ja?

      Summe Verbindlichkeiten 4,860 Mio.Bilanz 2017.

      Ist das so korrekt?
      Wenn ja dann kommen die "Schulden" gegenüber den künftigen Aktionären ja noch dazu, bilanztechnisch.

      Bitte um Aufklärung der Profis, Danke.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 11:13:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.325.553 von Muggel69 am 20.03.18 07:25:22Da scheint es einige Missverständnisse zu geben.
      Deshalb etwas langatmige Aufklärung, die nicht für jeden interessant sein wird:

      Die neuen Aktionäre erwerben ihre Aktien von der Deutschen Bank und kommen so, wenn alle Aktien platziert werden, auf 20% Anteil. Für das Unternehmen ändert sich dadurch nichts, die neuen Aktionäre treten lediglich an die Stelle der Deutschen Bank als Aktionär. Das Geundkapital bleibt dabei unverändert und der Emissionserlös kommt der Deutschen Bank zu Gute. Auf die Bilanz der DWS hat dies somit keinen Einfluss, der Gewinn verteilt sich also nicht auf weniger Aktien. Das Aktienkapital und gegebenenfalls auch angesammelte Gewinne des Unternehmens "Gewinnrücklagen" oder ein Mehrerlös durch Ausgabe von Aktien zu Preisen über dem Nennwert "Kapitalrücklagen" werden zwar wie eine Verbindlichkeit auf der Passivseite der Bilanz aufgeführt. Aber es handelt sich hierbei um das Eigenkapital, das die Eigentümer, also die Aktionäre eingezahlt haben oder das für sie erwirtschaftet wurde. Weder kann ein einzelner Aktionär das Grundkapital einfordern, noch ist dieses zu verzinsen, nur falls Gewinne da sind, kann die hauptversammlung eine Dividende beschließen.

      Die DWS ist ein großer Vermögensverwalter. Auf Seite 38 des Prospekts wird das verwaltete Vermögen mit 700 Mrd angegeben. In der Regel erfolgt die Verwaltung, indem Fonds aufgelegt werden, diese sind Sondervermögen, an denen die Fondsinhaber entsprechend der Anteilsscheine beteiligt sind. In der Bilanz der DWS taucht das Vermögen dieser Fonds nicht auf, es steht ja den Fondsbesitzern zu. Es besteht auch kein Schuldverhältnis seitens der Fondsgesellschaft oder der Deutschen Bank,das wäre ja schlimm, denn die Fondsvermögen hingen dann von der Zahlungsfähigkeit der Fondsgesellschaft oder Bank ab. Vielmehr hat jede einzelne Fondsgesellschaft ein Wertpapierdepot und Bankkonten, diese können auch bei anderen Banken sein, jedenfalls bilanziert jederFonds für sich und legt Rechenschaftsberichte vor.

      Die Aufgabe der KVG (Kapitalverwaltungsgesellschaft) DWS besteht darin, die Erstellung der Rechenschaftsberichte zu organisieren und meist auch die Verwaltung des Vermögens. Hierfür werden dem jeweiligen Fondsvermögen Gebühren in Rechnung gestellt. Sodann wird natürlich noch Werbung für die Fonds gemacht und es werden Vertriebsvereinbarungen unterhalten, mit Banken und Versicherungen, die die Fonds an ihre Kunden verkaufen. Dabei wird den Kunden oft ein Ausgabeaufschlag in Rechnung gestellt, der aber vorwiegend den Banken zu Gute kommt, die ja auch ein teures Filialnetz unterhalten.

      Jedenfalls ist das Geschäft der DWS im Vergleich zu den 700 Mrd Fondsvermögen mit einer Bilanzsumme von 11 Mrd (und enthaltenen Verbindlichkeiten von 4-5 Mrd) sehr klein. Und die den Kunden zuzurechnenden Wertschwankungen der Fondsvermögen haben nur einen geringen Einfluss auf das Geschäft, indem vielleicht performanceabhängige Gebühren vereinnahmt werden oder das Fondsvermögen als Grundlage der Verwaltungsgebühren schwankt. Die KVG selbst verdient als Dienstleister bei Verwaltung und Rechnungslegung und wendet Kosten für Marketing und Vertrieb auf. Mit riskanten Kreditgeschäften wie bei den Banken hat das nichts zu tun. Und mit Kapitalmarktrisiken auch nur indirekt, die Verwaltungsgesellschaft spekuliert ja nicht selbst.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 11:48:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.328.217 von honigbaer am 20.03.18 11:13:20
      Worauf stützt sich die Zeichnungsempfehlung?
      Dem Sinne nach ist der Titel einer Wirtschaftszeitung fatal für den Börsengang der DeBankTochter, worin man das Fortschreiben der DeBank-Fehler mit der Bonuszahlung an den CEO tituliert.
      Wenn dennoch im gleichen Artikel die Empfehlung mit Gründen unterlegt wird, sind diese tragfähig?

      Anders herum gefragt: war der französiche Firmenlenker denn so erfolgreich, dass dieses Abschmelzen der Erlöse, nicht eher befürchten läst, dass für die BeBa und die restlichen Anleger zukünftig so wenig verbelibt, dass mit der großzügig annnoncierten Auschütungspolitik nur eine Werbeblase erzeugt wird, d.h. die Zukunftsaussichten der Real-Dividendenverzinsung vernebelt?
      Auf Antworten gespannt
      Tratsch
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 14:13:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      International gesehen werden riesige Vermögen immer auf viele verschiedene Vermögensverwalter verteilt, allein um das Klumpenrisiko zu senken.

      So legt bsp. der Norwegische Staatsfonds die Ölgelder bei ganz vielen verschiedenen Verwaltern an. So gesehen war die Gewinnung der Ankeraktionäre wie Nippon Life ein besonderer Clou, da man dadurch nicht nur einen strategisch interessierten Aktionär sondern auch einen Topkunden gewonnen hat.

      Sollte es natürlich zu einer Abschwächung der Börse kommen, schwinden die AuM und damit die Gewinne wie Butter in der Sonne, das muss auch klar sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 15:55:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.328.694 von Tratsch am 20.03.18 11:48:22
      Nach Abwägung - eine andere Meinung
      Bei motley Fools hat ein Autor folgende Gründe für ein Zeichen genannt:

      Vorteilhaft wäre demnach
      -Wegen ds Interesses der DeDa am Erfolg seiner Tochter, würde sicher der Vorteil des Filialnetzes der Bank beim Verkauf der der Fonds-Produkte positiv sein
      Die Position der DWS-Produkte auf dem Heimatmarkt wird das vorgenannte Argument unterstützen
      - mit dem anzunehmenden günstigeren KGV als bei Amundi und erst recht gegenüber BlackRock gäbe es einen weiteren Grund.

      Von Nachteil sei die relativ geringe Größe am Markt, was sich besonders hinsichtlich der Kostenaufteilung gegen den jeweils kleineren Anbieter bemerkbar mache.
      - auch die zu erwartende Dividendenhöhe-/ wegen der die Rechtsform als KGaA Eintscheidungsmacht bei DeBa) sei ein negativer Grund, weil bei einer moderateren Ausschüttung, mehr für Investitionen zur Verfügung stände, woran jeder Kleinanleger aus Nachhaltikeitsgründen interessiert sein Müsste.

      In Abwägung entscheidet sich der Autor gegen eine Zeichnung.

      Letztlich muss ich mich- wie jede sonstige Person , d.h. auf eigenenes Risiko enscheiden.
      Tratsch
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 18:10:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich halte mich an mein Bauchgefühl. In Deutschland investieren wenige in Wertpapiere, die private Vorsorge wird stark benachteiligt, die Gier des Staates ist unermesslich. In so einem Umfeld investiere ich nicht in eine Fondsgesellschaft obwohl ich Max Blue Kunde bin.
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 18:48:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.330.392 von bonAPART am 20.03.18 14:13:22Die Investmentvermögen auf der einen Seite wachsen natürlich mindestens so schnell wie die Schuldenberge auf der anderen. Und sollten die Notenbanken demnächst wieder Zinsen erlauben, dann werden diese das Wachstum auf beiden Seiten auch wieder beschleunigen.

      Von den Nebenwirkungen demographischer Gegebenheiten auf das Spar- und Anlageverhalten oder dem zunehmenden Wohlstand in den Schwellenländern, will ich gar nicht erst reden. Das kann sich ja jeder selbst fragen, ob sein Wertpapiervermögen über die Lebensspanne zu- oder abnimmt. Und wieso soll es dann bei der Fondsgesellschaft auf einmal von der Entwicklung des Aktieninindex in einem bestimmten Jahr abhängen.

      Wobei die Kurssteigerungen im DAX doch 2014 bis 2016 mit einstelligen Prozentzunahmen völlig mittelmäßig waren und auch 2017 war mit 12% moderat. Angesichts der Ultrainflationspolitik der Notenbanken kann man da doch nur das fazit ziehen, dass diese gar nicht am Finanzmarkt ankommt.

      Und ist es nicht eher so, dass sich die Vermögensverwaltung immer mehr auf die wenigen bekannten großen Adressen konzentriert? Nicht zuletzt, weil ein gewisser Margen- und Fusionsdruck herrscht und den Banken gerade in Europa das Wasser bis zum Hals steht. Sonst käme man ja gar nicht auf die Idee, so ertragreiche Geschäftsbereiche (ohne Kreditrisiken) an die Börse zu bringen, wenn nicht an anderen Ecken das Geld fehlen würde.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 09:11:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich sehe die erwähnten Argumente eher positiv.
      Das in Deutschland noch nicht so viele Personen Aktien haben, heißt ja auch, dass es noch viel Wachstumspotential gibt.
      Zumindest in meinem Umfeld eröffnen in den letzten Jahren immer mehr Leute Depots.
      Da die DWS hierzulande bekannt ist, könnte das ein Wachstumstreiber sein.
      Eine Konsolidierung des Marktes wäre auch nicht schlimm, da Übernahmephantasien meistens gut für den Kurs sind.
      Allerdings behält ja die DB vorerst die große Mehrheit.
      Und auch die hohe Ausschüttungsquote sehe ich nicht als Hindernis. Vermögensverwaltung ist ja nun kein so innovatives Feld wie BioTech wo man viel R&D braucht.

      Nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 11:32:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.331.910 von Tratsch am 20.03.18 15:55:43
      Abweichende Autoren-Einschätzung
      Man sieht die Verunsicherung der potentiellen Kleinanleger zurm Zeichnen.
      Heute relativiert ein anderer Autor bei Motly Fools D mit seinem Abwiegeln eines Schlechtredens die Einstellung zum Wert und zu der der Qualifikation des CEO.
      Zumindest bestätigt die eingeengte Preisspanne 32 bis 33 EURO, dass es keine Euphorie zum Einstieg zu geben scheint.
      Heute müssen sich die Kleinanleger bekanntlich für oder gegen ein Zeichnen entscheiden.

      Auf eine richtige Entscheidung
      Tratsch
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 18:27:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zuteilungsquote und Ausgabepreis
      Weiss jemand jetzt schon ueber die Zuteilungsquote und den Ausgabepreis von DWS?
      Ich habe nun einfach schlechtes Gefuehl, dass es bei den ersten Tagen schiff gehen wird.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 19:09:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.358.877 von Erbsen am 22.03.18 18:27:35Ich wundere mich auch. Dachte ab 18 Uhr hätte ich schon DWS Aktien im Depot, aber nichts.
      Ein Anruf bei meinem Broker ergab, dass die Aktien wohl erst morgen früh eingebucht werden. Sehr seltsam, wo DWS doch morgen schon an die Börse geht...
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 19:22:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.358.877 von Erbsen am 22.03.18 18:27:35
      Platzierungspreis € 32,50
      vgl. http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dws-group-gmbh-kgaa-platz…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 21:29:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.359.453 von Labskaus am 22.03.18 19:22:42
      Zuteilung
      Habe bei Coba 555 gezeichnet und 183 erhalten (33%)
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 21:31:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bei der DAB BNP Paribas 300 St. gezeichnet und 120 zugeteilt bekommen, sind auch schon eingebucht.
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 21:56:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nennenswerte Zeichnungsgewinne sind nicht zu erwarten. Fällt bei dem Börsenumfeld evtl. sogar auf den Ausgabepreis ,aber passt ja zur DBK.
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 22:01:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.359.453 von Labskaus am 22.03.18 19:22:42
      Danke!
      Grosse Hoffnung fuer Morgen wuerde ich nicht geben, aber es wird aufwaerts.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 08:37:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      DWS geht an die Börse
      Vorbörslich liegen wir in etwa auf dem Ausgabekurs. Das Umfeld ist leider nicht prickelnd für das IPO und die Stimmung somit angeschlagen. War gestern Abend wohl schon absehbar:



      Ein paar Infos mit Ausblick auf die längerfristige Entwicklungsmöglichkeit habe ich hier zusammengestellt:
      http://www.bernecker1977.de/mehr-zum-ipo-der-deutschen-bank-…

      fast schon spannender ist die Auswirkung auf die Mutter "Deutsche Bank AG", denn charttechnisch sieht es nicht gut aus. Wir steuern auf das Tief aus 2016 zu:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Neue Tiefs sind für einige Analysten schon greifbar, auch dazu ein Link:
      https://www.trading-treff.de/aktien/deutsche-bank-in-bedraen…

      Warten wir die Eröffnung gegen 9.30 Uhr ab und wie gut alles angenommen wird.

      Viel Erfolg wünscht Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 09:10:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bei Consors lag die Zuteilungsquote ebenfalls bei 40%...
      Da hätte man also deutlich mehr Aktien loswerden können..
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 10:15:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das ist ja ein schlechter Start ! Jetzt schon unter Ausgabepreis, das wird nichts.
      Zumal man davon ausgehen kann, das seitens der Deutschen Bank der Kurs gestützt wird, möchte nicht wissen, wie es Mitte naechster Woche aussieht...
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 12:13:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Beim aktuellen Marktumfeld kann die Aktien sicherlich noch um 10% absacken. Alle Kurse unter 30€ sind ein Traum!
      Ich persönlich denke nicht dass es zu langanhaltenden Handelskriegen kommt. Ich sehe es eher als wahrscheinlich, dass früher oder später neue Handelsvereinbarungen getroffen werden, die die Kurse an den Börsen wieder beruhigen und nach oben treiben.
      Ich warte noch auf weitere Abschwünge und steige dann ein.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 14:03:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hatte bei der ING DiBa gezeichnet und weiß bis jetzt nicht, ob ich eine Zuteilung erhalten habe und, wenn ja, wie hoch. Im Orderbuch steht mein Zeichnungsauftrag weiterhin als offen. Ist es nicht so, dass die zugeteilten Papiere schon vor oder zumindest kurz nach Erstnotiz eingebucht sein sollten, damit man rechtzeitig verkaufen oder nachkaufen kann? Ich habe den leisen Verdacht, dass die ING DiBa darauf spekuliert, dass der Kurs unter den Zeichnungspreis fällt, um die Aktien dann billig zu kaufen und mir meine volle Zeichnung „zuzuteilen“.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 16:45:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Also ich hab bei der ING DiBa meine Aktien eingebucht bekommen und 100% der gezeichneten Papiere bekommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 01:32:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.295.954 von bonAPART am 16.03.18 09:29:48Leider gibt es mit der Eröffnung dieses Threads hier etwa eine Woche nach der Eröffnung des ersten Threads zu diesem Wertpapier mit der zutreffenden Überschrift

      DWS Group GmbH & Co. KGaA

      unter

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1276087-21-30/dw…

      nun zwei Pfade auf W:O, in denen unsere DWS-Aktie diskutiert werden kann. Das ist zum einen natürlich schön, aber unter dem Strich sehr schade und sollte gebündelt werden.

      Wie kann man technisch die beiden Threads verschmelzen?
      Avatar
      schrieb am 25.03.18 19:42:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.370.994 von Tr8erMaik am 23.03.18 16:45:03Um ca. 16:00 hat die ING DiBa die Aktien eingebucht. Ich hatte 400 gezeichnet und 145 bekommen. Das sind 36,2 Prozent. Also ich finde das schon seltsam, den wichtigen ersten Handelstag hat man so weitgehend verpasst.
      Avatar
      schrieb am 27.03.18 15:41:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Alle Zeichner schon im Minus, ein erfolgreicher Börsengang sieht anders aus, siehe Siemens Healthineers.

      Denke dass das schlechte Image der Dt. Bank im Zuge der Bonizahlungen an die vielen hundert Mitarbeiter mit den exorbitant hohen Gehältern da ebenfalls eine Rolle spielt, da davon auszugehen ist, dass die Dt. Bank weitere DWS-Anteile über die Börse verkaufen wird.


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