DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 527)
eröffnet am 17.03.18 18:01:41 von
neuester Beitrag 23.04.24 11:28:43 von
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So langsam tut sich was in Old Germany 🤔👍
Berlin (dpa) - Nach der Zulassung weiterer Systeme für Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel-Autos pochen Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) sowie das Kfz-Gewerbe und der ADAC auf mehr Zugeständnisse der Autoindustrie.
Die Hersteller müssten den Einbau der Sets bezahlen, sagte Schulze, die lange auf Hardware-Nachrüstungen gepocht hatte.
Ähnlich äußerte sich ADAC-Vizepräsident Karsten Schulze, der mehr Sicherheit für Verbraucher bei den Kosten verlangt. «Es gilt nach wie vor: Die Verbraucher haben sich nichts zuschulden kommen lassen und dürfen nicht mit den Kosten belastet werden.»
Aus Sicht des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sollte die Hardware-Nachrüstung von Euro-5-Dieselfahrzeugen von Autoherstellern flächendeckend gefördert und nicht auf Regionen begrenzt werden.
Bisher können bestimmte Diesel-Autos von Volvo, Daimler und Volkswagen wegen zu hoher Schadstoffwerte nachgerüstet werden. Ende Juli war die erste Betriebserlaubnis für Nachrüstsysteme des Bamberger Technologie-Anbieters Dr Pley für verschiedene Volvo-Modelle erteilt worden. Es folgten Genehmigungen für Mercedes-Modelle. Am Donnerstag hatte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Betriebserlaubnis für Systeme des Technologie-Anbieters Baumot veröffentlicht. Diese umfasse Nachrüstsysteme für mehr als 60 Fahrzeugmodelle des VW-Konzerns.
«Ich freue mich, dass mein Vertrauen in die deutsche Ingenieurskunst berechtigt war», sagte Ministerin Schulze der Deutschen Presse-Agentur. Nun solle die Technik auch möglichst schnell auf den Markt kommen. Die Kosten für den Einbau müsse die Autobranche tragen, denn sie habe die Probleme verursacht. «Hier erwarte ich, dass die Hersteller, die bislang noch keine Zusagen gemacht haben, noch einmal in sich gehen.»
Ziel der Nachrüstungen ist es, dass Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 5 von Fahrverboten ausgenommen werden können. Die Umrüstungen am Motor sind Teil eines Maßnahmenpakets der Regierung für bessere Luft. Deutsche Autohersteller hatten sich nach langer Debatte auf Zuschüsse für Hardware-Nachrüstungen eingelassen. Sie favorisieren Software, um die Abgaswerte zu verbessern.
VW hatte wie Daimler zugesagt, seine Kunden in bestimmten Regionen bei der Hardware-Nachrüstung finanziell zu unterstützen. In den von der Bundesregierung festgelegten Intensivstädten seien bis zu 3000 Euro für die vom KBA genehmigten Nachrüstungen möglich, sagte ein VW-Sprecher. Über die genauen Rahmenbedingungen werde man in Kürze im Internet informieren. Auch Daimler gibt in «Schwerpunktregionen» 3000 Euro dazu.
In Deutschland sind weit mehr als fünf Millionen Diesel-Pkw mit der Abgasnorm Euro 5 auf den Straßen unterwegs. Wegen des hohen Ausstoßes von Stickoxiden (NOx) sind sie an vielen Orten von Fahrverboten bedroht. Der Deutsche Städtetag forderte zuletzt von der Autobranche mehr Tempo bei Abgas-Nachrüstungen direkt am Motor.
ZDK-Präsident Jürgen Karpinski sagte, nachdem nun ein Nachrüstsystem für 60 Fahrzeugmodelle aus dem Volkswagen-Konzern freigegeben wurde, könne die Nachrüstung endlich Fahrt aufnehmen. «Es macht aber wenig Sinn, die Förderung der Umrüstmaßnahmen auf die 15 Städte und deren Grenzregionen zu beschränken, die von Grenzwertüberschreitungen bei Stickoxiden betroffen sind.» Das führe zu einem regionalen Ungleichgewicht bei Handel und Verbrauchern. ADAC-Vizepräsident Schulze betonte, es gehe um Gesundheit und saubere Luft in Städten. Es gehe aber auch um den Erhalt der Mobilität für Dieselbesitzer. «Beides zusammen ist möglich und notwendig.»
«Wir planen, die ersten Systeme noch im Oktober 2019 auszuliefern», sagte Baumot-Chef Marcus Hausser der Deutschen Presse-Agentur. Nach seinen Worten deckt die vom KBA erteilte Betriebserlaubnis (ABE) etwa 1,3 Millionen betroffene Autos aus dem Volkswagen-Konzern ab. «Weitere ABEs für Fahrzeuge auch anderer Hersteller werden wir in Kürze ebenfalls beantragen. Wir gehen davon aus, zeitnah für alle relevanten Volumenmodelle eine Nachrüstlösung anbieten zu können.»
KBA Seite zu ABEs für NOx-Minderungssysteme zur Nachrüstung von Pkw
Messdaten 2018
Technische Vorgaben KBA
Bundesverkehrsministerium zu Hardware-Nachrüstungen
Typgenehmigung KBA
Die Hersteller müssten den Einbau der Sets bezahlen, sagte Schulze, die lange auf Hardware-Nachrüstungen gepocht hatte.
Ähnlich äußerte sich ADAC-Vizepräsident Karsten Schulze, der mehr Sicherheit für Verbraucher bei den Kosten verlangt. «Es gilt nach wie vor: Die Verbraucher haben sich nichts zuschulden kommen lassen und dürfen nicht mit den Kosten belastet werden.»
Aus Sicht des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sollte die Hardware-Nachrüstung von Euro-5-Dieselfahrzeugen von Autoherstellern flächendeckend gefördert und nicht auf Regionen begrenzt werden.
Bisher können bestimmte Diesel-Autos von Volvo, Daimler und Volkswagen wegen zu hoher Schadstoffwerte nachgerüstet werden. Ende Juli war die erste Betriebserlaubnis für Nachrüstsysteme des Bamberger Technologie-Anbieters Dr Pley für verschiedene Volvo-Modelle erteilt worden. Es folgten Genehmigungen für Mercedes-Modelle. Am Donnerstag hatte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Betriebserlaubnis für Systeme des Technologie-Anbieters Baumot veröffentlicht. Diese umfasse Nachrüstsysteme für mehr als 60 Fahrzeugmodelle des VW-Konzerns.
«Ich freue mich, dass mein Vertrauen in die deutsche Ingenieurskunst berechtigt war», sagte Ministerin Schulze der Deutschen Presse-Agentur. Nun solle die Technik auch möglichst schnell auf den Markt kommen. Die Kosten für den Einbau müsse die Autobranche tragen, denn sie habe die Probleme verursacht. «Hier erwarte ich, dass die Hersteller, die bislang noch keine Zusagen gemacht haben, noch einmal in sich gehen.»
Ziel der Nachrüstungen ist es, dass Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 5 von Fahrverboten ausgenommen werden können. Die Umrüstungen am Motor sind Teil eines Maßnahmenpakets der Regierung für bessere Luft. Deutsche Autohersteller hatten sich nach langer Debatte auf Zuschüsse für Hardware-Nachrüstungen eingelassen. Sie favorisieren Software, um die Abgaswerte zu verbessern.
VW hatte wie Daimler zugesagt, seine Kunden in bestimmten Regionen bei der Hardware-Nachrüstung finanziell zu unterstützen. In den von der Bundesregierung festgelegten Intensivstädten seien bis zu 3000 Euro für die vom KBA genehmigten Nachrüstungen möglich, sagte ein VW-Sprecher. Über die genauen Rahmenbedingungen werde man in Kürze im Internet informieren. Auch Daimler gibt in «Schwerpunktregionen» 3000 Euro dazu.
In Deutschland sind weit mehr als fünf Millionen Diesel-Pkw mit der Abgasnorm Euro 5 auf den Straßen unterwegs. Wegen des hohen Ausstoßes von Stickoxiden (NOx) sind sie an vielen Orten von Fahrverboten bedroht. Der Deutsche Städtetag forderte zuletzt von der Autobranche mehr Tempo bei Abgas-Nachrüstungen direkt am Motor.
ZDK-Präsident Jürgen Karpinski sagte, nachdem nun ein Nachrüstsystem für 60 Fahrzeugmodelle aus dem Volkswagen-Konzern freigegeben wurde, könne die Nachrüstung endlich Fahrt aufnehmen. «Es macht aber wenig Sinn, die Förderung der Umrüstmaßnahmen auf die 15 Städte und deren Grenzregionen zu beschränken, die von Grenzwertüberschreitungen bei Stickoxiden betroffen sind.» Das führe zu einem regionalen Ungleichgewicht bei Handel und Verbrauchern. ADAC-Vizepräsident Schulze betonte, es gehe um Gesundheit und saubere Luft in Städten. Es gehe aber auch um den Erhalt der Mobilität für Dieselbesitzer. «Beides zusammen ist möglich und notwendig.»
«Wir planen, die ersten Systeme noch im Oktober 2019 auszuliefern», sagte Baumot-Chef Marcus Hausser der Deutschen Presse-Agentur. Nach seinen Worten deckt die vom KBA erteilte Betriebserlaubnis (ABE) etwa 1,3 Millionen betroffene Autos aus dem Volkswagen-Konzern ab. «Weitere ABEs für Fahrzeuge auch anderer Hersteller werden wir in Kürze ebenfalls beantragen. Wir gehen davon aus, zeitnah für alle relevanten Volumenmodelle eine Nachrüstlösung anbieten zu können.»
KBA Seite zu ABEs für NOx-Minderungssysteme zur Nachrüstung von Pkw
Messdaten 2018
Technische Vorgaben KBA
Bundesverkehrsministerium zu Hardware-Nachrüstungen
Typgenehmigung KBA
60.Modelle von VW für Nachrüstung geplant ..
Kosten übernimt VW.weitere Modelle geplant..
Meine Güte ...💯👍
Wo ist der Hacken
Kosten übernimt VW.weitere Modelle geplant..
Meine Güte ...💯👍
Wo ist der Hacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.276.896 von birko1 am 16.08.19 15:59:44... also bitte nur meine bescheidene kleine persönliche Meinung ...
ICH BIN BEGEISTERT !
Idee passt, Flow passt, MK passt ...
Hoffe aktuell auf brauchbare Q 2 Zahlen mit gutem Ausblick und das bezüglich der ABE ( in Hinblick auf Michael Mayer ) eine positive Nachricht erfolgt...
Prima wäre auch endlich toller Abschluss in Indien sowie weitere good News aus Mexico und und und
Viel in der Pipeline, hoffe habe mich nicht verschaut und mein Vertrauen wird belohnt ...
ICH BIN BEGEISTERT !
Idee passt, Flow passt, MK passt ...
Hoffe aktuell auf brauchbare Q 2 Zahlen mit gutem Ausblick und das bezüglich der ABE ( in Hinblick auf Michael Mayer ) eine positive Nachricht erfolgt...
Prima wäre auch endlich toller Abschluss in Indien sowie weitere good News aus Mexico und und und
Viel in der Pipeline, hoffe habe mich nicht verschaut und mein Vertrauen wird belohnt ...
60.Modelle von VW für Nachrüstung geplant ..
Kosten übernimt VW.weitere Modelle geplant..
Meine Güte ...💯👍
Kosten übernimt VW.weitere Modelle geplant..
Meine Güte ...💯👍
Lol nein hab ich nicht ..ist doch dein spezielle r Freund😁
Was hältst Du von dieser Aktie hier..
Coole Aussichten ..Geschäfts Modell ... Usw.
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Coole Aussichten ..Geschäfts Modell ... Usw.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unnötige Provokation und nichts zum Thema
Die HydraGEN ™ -Technologie von dynaCERT wurde sowohl durch On-Road-Tests als auch durch akkreditierte Tests von Drittanbietern validiert und ergab folgende Ergebnisse:
· Bis zu 19,2% weniger Kraftstoffverbrauch
· Reduzierung der NOx-Emissionen um bis zu 88,7%
· Bis zu 46,7% weniger CO -Emissionen
· Bis zu 9,6% weniger CO 2 -Emissionen
· Reduzierung der THC-Emissionen um bis zu 57,1%
· Bis zu 55,3% weniger Feinstaub (kein schwarzer Rauch)
· Erhöhte Motorleistung und Drehmoment
· Verlängerte Motor- und Öllebensdauer (geringere Wartungskosten)
· Bis zu 60% weniger Dieselemissionskraftstoff (DEF)
· Reduzierung der Austauschdauer des Dieselpartikelfilters (DPF) um mindestens 33%
· Bis zu 19,2% weniger Kraftstoffverbrauch
· Reduzierung der NOx-Emissionen um bis zu 88,7%
· Bis zu 46,7% weniger CO -Emissionen
· Bis zu 9,6% weniger CO 2 -Emissionen
· Reduzierung der THC-Emissionen um bis zu 57,1%
· Bis zu 55,3% weniger Feinstaub (kein schwarzer Rauch)
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· Verlängerte Motor- und Öllebensdauer (geringere Wartungskosten)
· Bis zu 60% weniger Dieselemissionskraftstoff (DEF)
· Reduzierung der Austauschdauer des Dieselpartikelfilters (DPF) um mindestens 33%
Welcher BB hat diese Aktie schon empfohlen?
Ups heute auf diese Aktie gestoßen...
Hört sich ja Mega an.
Heute Mal etwas einlesen.
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16.04.24 · IR-News · Almonty Industries |
15.04.24 · IRW Press · dynaCERT |
15.04.24 · Business Wire (engl.) · dynaCERT |
08.04.24 · Der Finanzinvestor · Plug Power |
28.03.24 · Business Wire (engl.) · dynaCERT |
28.03.24 · kapitalerhoehungen.de · Evotec |
20.03.24 · ESG Aktien · Plug Power |