DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 100)
eröffnet am 17.03.18 18:01:41 von
neuester Beitrag 23.04.24 11:28:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.678.029 von Olf1 am 28.01.21 20:20:12Die Hersteller der Fahrzeuge müssten auch zertifizieren, sonst ist das nur eine nette Idee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.632.870 von Blockbuster123 am 27.01.21 11:33:05
Naja lassen wir mal die Kirche im Dorf. Es wäre ja schon mal ein Erfolg ,wenn 100 Einheiten verkauft werden.
Zitat von Blockbuster123: Nach der Zertifizierung wäre dynaCERT insofern einzigartig, da seine Systeme über eine installierte und zertifizierte Aufzeichnung zu einem direkten Ausweis der CO2-Emissionsreduzierung verwendet wird. Ein Transportunternehmen gerät somit in die Lage, die Gutschriften direkt von seiner lokalen Regierung erstattet zu bekommen, ein erheblicher Kostensenkungsfaktor in dieser margenumkämpften Branche.
Bei einem aktuellen Preis von 50 USD pro Tonne eingesparten Kohlenstoffs kann ein einziger LKW bis zu 3.000 USD an Kohlenstoffgutschriften pro Jahr einbringen. Laut Preismodell von dynaCERT würden die Gutschriften 50/50 zwischen dem Nutzer und dem Lizenzgeber aufgeteilt werden. Angenommen, 100.000 Einheiten wären mit dem zertifizierten Standard unterwegs, dann liefert dies 150 Mio. USD pro Jahr wiederkehrenden Umsatz für dynaCERT.
Naja lassen wir mal die Kirche im Dorf. Es wäre ja schon mal ein Erfolg ,wenn 100 Einheiten verkauft werden.
Nach der Zertifizierung wäre dynaCERT insofern einzigartig, da seine Systeme über eine installierte und zertifizierte Aufzeichnung zu einem direkten Ausweis der CO2-Emissionsreduzierung verwendet wird. Ein Transportunternehmen gerät somit in die Lage, die Gutschriften direkt von seiner lokalen Regierung erstattet zu bekommen, ein erheblicher Kostensenkungsfaktor in dieser margenumkämpften Branche.
Bei einem aktuellen Preis von 50 USD pro Tonne eingesparten Kohlenstoffs kann ein einziger LKW bis zu 3.000 USD an Kohlenstoffgutschriften pro Jahr einbringen. Laut Preismodell von dynaCERT würden die Gutschriften 50/50 zwischen dem Nutzer und dem Lizenzgeber aufgeteilt werden. Angenommen, 100.000 Einheiten wären mit dem zertifizierten Standard unterwegs, dann liefert dies 150 Mio. USD pro Jahr wiederkehrenden Umsatz für dynaCERT.
Bei einem aktuellen Preis von 50 USD pro Tonne eingesparten Kohlenstoffs kann ein einziger LKW bis zu 3.000 USD an Kohlenstoffgutschriften pro Jahr einbringen. Laut Preismodell von dynaCERT würden die Gutschriften 50/50 zwischen dem Nutzer und dem Lizenzgeber aufgeteilt werden. Angenommen, 100.000 Einheiten wären mit dem zertifizierten Standard unterwegs, dann liefert dies 150 Mio. USD pro Jahr wiederkehrenden Umsatz für dynaCERT.
haut euch nochmal die letzte News rein. Das sieht gigantisch aus. jeden Tag können weitere News kommen und die Aussicht in 2-4 Monaten Einnahmen anhand der Verkäufe der Emissionszertifikate für dynaCert wie seinen Kunden von round about 3000$ pro Stück jährlich machen das Ganze für beide Seiten abs. attraktiver. Spannung pur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.622.490 von markleb79 am 26.01.21 20:50:33
Das neue Tesla-Amazon!!!!
Zitat von markleb79: Typische Pennystock Kleinanleger Logik: wenn der Große so viel Wert ist, dann muss unsere Aktie doch auch bald viel mehr Wert sein
Leider gilt an der Börse aber langfristig immer: The Winner takes it all!
Das neue Tesla-Amazon!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.614.882 von cash_is_king am 26.01.21 14:49:54Typische Pennystock Kleinanleger Logik: wenn der Große so viel Wert ist, dann muss unsere Aktie doch auch bald viel mehr Wert sein
Leider gilt an der Börse aber langfristig immer: The Winner takes it all!
Leider gilt an der Börse aber langfristig immer: The Winner takes it all!
Na ja, ist schon genial, wie alles auseinandergepflückt wird. Hier zählt das Große und Ganze, die Wahrscheinlichkeit, das dynaCert es schafft, Einnahmen über den Handel sog. Emissionszertifikate Geld zu generieren, und ziemlich viel Geld. Also aus meiner Sicht ein richtig spannendes Feld und viel Richtiges, was geschrieben wurde. Von daher lass es doch einfach mal stehen und in Ruhe und warte ab, bevor soviel Unsinn geschrieben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.611.894 von Blockbuster123 am 26.01.21 12:24:41Wenn Du hier schon einen Artikel mit copy & paste 1:1 reinkopierst, wäre es fair, zumindest die Quelle zu nennen:
www.kapitalerhoehungen.de/kommentare/dynacert-plug-power-gam…
Zum Text:
Wenn das mit den Zertifikaten wie geplant klappt, auf jeden Fall ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Ansonsten schreibt Will-Laudien aber ziemlichen Mumpitz.
Zitat:
"die kanadische Führungsrolle in der neuen Wasserstoffwirtschaft beizubehalten"
DYN hat keine Führungsrolle. Die hat in Kanada (und weltweit) u.a. Ballard mit einem Umsatz von 106 Mio. USD im Jahr 2019. Worin soll denn hier bitte die Führungsrolle von DYN bestehen? Führend in was?
"Erstaunlicherweise fließt das große Geld aber immer noch in die großen Namen, weil hier der Subventionsstrom der neuen US-Regierung wohl direkt aufschlagen wird."
Das ist überhaupt nicht erstaunlich – die großen Namen verfügen über entsprechende Kooperationen und Kunden – DYN nicht.
"dynaCERT hat derzeit einen Börsenwert von 280 Mio. CAD – eine Plug Power kostet hingegen über 30 Mrd. USD – das ein Faktor von 100. Man muss kein Mathe-Genie sein, um zu erkennen, wo die Riesenchance liegt!"
Man muss kein Mathe-Genie sein um ein paar mehr Faktoren einzubeziehen, um den Unterschied in der Marktkapitalisierung zu verstehen : Umsatz, Mitarbeiterzahl, Patente, Kapitalkraft, Kooperationen, Fertigungskapazitäten, Kunden etc. Da ist DYN weder mit Plug noch Ballard noch NEL vergleichbar.
Das ist so, als würde man Dongfeng mit Toyota vergleichen.
www.kapitalerhoehungen.de/kommentare/dynacert-plug-power-gam…
Zum Text:
Wenn das mit den Zertifikaten wie geplant klappt, auf jeden Fall ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Ansonsten schreibt Will-Laudien aber ziemlichen Mumpitz.
Zitat:
"die kanadische Führungsrolle in der neuen Wasserstoffwirtschaft beizubehalten"
DYN hat keine Führungsrolle. Die hat in Kanada (und weltweit) u.a. Ballard mit einem Umsatz von 106 Mio. USD im Jahr 2019. Worin soll denn hier bitte die Führungsrolle von DYN bestehen? Führend in was?
"Erstaunlicherweise fließt das große Geld aber immer noch in die großen Namen, weil hier der Subventionsstrom der neuen US-Regierung wohl direkt aufschlagen wird."
Das ist überhaupt nicht erstaunlich – die großen Namen verfügen über entsprechende Kooperationen und Kunden – DYN nicht.
"dynaCERT hat derzeit einen Börsenwert von 280 Mio. CAD – eine Plug Power kostet hingegen über 30 Mrd. USD – das ein Faktor von 100. Man muss kein Mathe-Genie sein, um zu erkennen, wo die Riesenchance liegt!"
Man muss kein Mathe-Genie sein um ein paar mehr Faktoren einzubeziehen, um den Unterschied in der Marktkapitalisierung zu verstehen : Umsatz, Mitarbeiterzahl, Patente, Kapitalkraft, Kooperationen, Fertigungskapazitäten, Kunden etc. Da ist DYN weder mit Plug noch Ballard noch NEL vergleichbar.
Das ist so, als würde man Dongfeng mit Toyota vergleichen.
Ne, das Produkt hat schon längst die Zulassungen. Jetzt geht es nur noch um die Anerkennung von Verra, für ihr Produkt auch die Emissionszertifizierung zu bekommen und damit Cash. Das ist der entscheidende Passus. Wow.
Die Unterzeichnung der Konzeptmethodik durch Verra ist eine wichtige Hürde, die nun genommen wurde. Sie bringt die Zertifizierung in die nächste Phase, ein Prozess, der voraussichtlich 2-4 Monate dauern wird. Nach der Zertifizierung wäre dynaCERT insofern einzigartig, da seine Systeme über eine installierte und zertifizierte Aufzeichnung zu einem direkten Ausweis der CO2-Emissionsreduzierung verwendet wird. Ein Transportunternehmen gerät somit in die Lage, die Gutschriften direkt von seiner lokalen Regierung erstattet zu bekommen, ein erheblicher Kostensenkungsfaktor in dieser margenumkämpften Branche.
Bei einem aktuellen Preis von 50 USD pro Tonne eingesparten Kohlenstoffs kann ein einziger LKW bis zu 3.000 USD an Kohlenstoffgutschriften pro Jahr einbringen. Laut Preismodell von dynaCERT würden die Gutschriften 50/50 zwischen dem Nutzer und dem Lizenzgeber aufgeteilt werden. Angenommen, 100.000 Einheiten wären mit dem zertifizierten Standard unterwegs, dann liefert dies 150 Mio. USD pro Jahr wiederkehrenden Umsatz für dynaCERT.
DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1276483-4411-442…
Die Unterzeichnung der Konzeptmethodik durch Verra ist eine wichtige Hürde, die nun genommen wurde. Sie bringt die Zertifizierung in die nächste Phase, ein Prozess, der voraussichtlich 2-4 Monate dauern wird. Nach der Zertifizierung wäre dynaCERT insofern einzigartig, da seine Systeme über eine installierte und zertifizierte Aufzeichnung zu einem direkten Ausweis der CO2-Emissionsreduzierung verwendet wird. Ein Transportunternehmen gerät somit in die Lage, die Gutschriften direkt von seiner lokalen Regierung erstattet zu bekommen, ein erheblicher Kostensenkungsfaktor in dieser margenumkämpften Branche.
Bei einem aktuellen Preis von 50 USD pro Tonne eingesparten Kohlenstoffs kann ein einziger LKW bis zu 3.000 USD an Kohlenstoffgutschriften pro Jahr einbringen. Laut Preismodell von dynaCERT würden die Gutschriften 50/50 zwischen dem Nutzer und dem Lizenzgeber aufgeteilt werden. Angenommen, 100.000 Einheiten wären mit dem zertifizierten Standard unterwegs, dann liefert dies 150 Mio. USD pro Jahr wiederkehrenden Umsatz für dynaCERT.
DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1276483-4411-442…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.611.894 von Blockbuster123 am 26.01.21 12:24:41Phase 3 von 7 mit Verra? (vor einer endgültigen Zulassung )
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