Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 2534)

[Anstrengend]

Lässt euch nicht verrückt machen.
https://homemade-finance.de/boersenpsychologie/

Ganz recht, nichts. Wenn du ein marktbreites und sauber diversifiziertes Portfolio hast, dann ist es ganz egal, ob du Gewinn oder Verlust gemacht hast. Das Beste, was du tun kannst, ist nichts. Furchtbar bequem, oder?

Weil es zu 100 % Sinnbefreit ist auf Basher einzugehen, sollte man sie weitesgehend ignorieren und sie einfach ihre Arbeit machen lassen. Habe am Anfang auch viel Zeit damit verschwendet. Sobald man ihnen Antwortet haben sie gewonnen.

[Carlos_ro]

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[HF1503]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.620.429 von Ruffygum am 02.08.20 09:42:27

Diese Leute hast du in jedem Forum, speziell bei H2!
Was mir aber eigentlich nicht in die Birne will, warum schreiben die in solchen Foren, wenn sie ja offensichtlich NICHT investiert sind und lassen die Leute nicht ihr eigenes Geld auf den Kopf hauen?!

Sind es die letzten Ritter und wollen uns vor dem Verderben schützen?

Wohl kaum...ich meine, ich bin nicht investiert in xyz, da würde mir der Antrieb fehlen, dort was zu schreiben.
Ergo, können es nur Basher sein, die günstiger in den Kurs wollen.

Traurige Seelen!

[Ruffygum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.620.357 von cora8 am 02.08.20 09:22:53

Du schreibst, dass dir andere keine Empfehlungen geben sollen. Wir wollen hier dein Gesülze aber auch nicht lesen. Jetzt kommt wieder du hast mir gar nichts zu sagen. Ich schreibe hier was ich möchte. Es ist immer das gleiche mit euch.
Ist es nicht ein bisschen zu einfach zu sagen, dass die Kritiker recht haben, da der Kurs runtergeht ? Ich hätte wetten können wenn der Kurs jetzt bei 1€
liegen würde hättest du geschrieben, dass die euphorischen die ganze Zeit recht hatten.
Ist schon irgendwie ein bisschen erbärmlich von dir ...

[cora8]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.619.508 von 4Gruen am 01.08.20 22:17:47

Fuer Dich waere es besser Deine eigene Anlagestrategie zu ueberpruefen als anderen Empfehlungen zu geben

[eiwenhoe]

Nur für interessierte Leser - Zur Info ein Auszug aus einem Beitrag über Mitbewerber von SpeakEasy...

Vier Cents pro Gramm? Outdoor-Cannabis wächst in einem konstipativen (verstopften) Markt - 28.07.2020

https://ca.finance.yahoo.com/news/four-cents-per-gram-outdoo…

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Der Anbau von Cannabis unter der freien Sonneneinstrahlung kostet einen Bruchteil des Anbaus in Innenräumen oder Gewächshäusern. Aber die Outdoor-Produzenten haben die Ernte des letzten Jahres noch nicht in Millionenhöhe verkauft, und mindestens einer hat seinen erwarteten Verkaufspreis inmitten eines überversorgten Marktes drastisch gesenkt.

Indoor- und Gewächshaus-Topf machen die große Mehrheit des legalen Cannabis in Kanada aus, da er das ganze Jahr über unter weitaus kontrollierteren Bedingungen angebaut werden kann. Doch immer mehr Produzenten wenden sich der freien Natur zu, um die Anbaukosten auf Pfennige pro Gramm zu drücken. Industriebeobachter warnen davor, dass die diesjährige Ernte bis zu viermal größer sein wird als die des letzten Jahres. Eine "Croptober"-Knospenflut in diesem Herbst könnte eine Welle von Wertberichtigungen auslösen, da das Angebot die Nachfrage übertrifft.

Nach Angaben der kanadischen Gesundheitsbehörde Health Canada waren im April fast 700 Acre für Cannabis im Freien lizenziert, was einem Anstieg von mehr als 20 Prozent gegenüber Oktober 2019 entspricht. Währenddessen sitzen die Pot-Firmen auf Rekordbeständen. Bis April hatten die kanadischen Anbauer und Verarbeiter 620.144 Kilogramm unverpackten Trockenblumenbestand angehäuft. Dies trotz eines Rekord-Einzelhandelsumsatzes von 185,9 Millionen Dollar im Mai.

WeedMD (WMD.V) beendete im Juni die Pflanzung von mehr als 18.000 Cannabispflanzen auf einem 27 Acre großen Feld in Strathroy (Ont.). Im vergangenen Jahr pflanzte das Unternehmen fast 9.000 Kilogramm verkaufsfähige Blumen zu Barkosten von 0,11 Cent pro Gramm an. Im Gewächshaus des Unternehmens kostete der Anbau von Gramm 0,84 Dollar.

"Die Kosten sind unschlagbar. Es ist fantastisch", sagte Angelo Tsebelis, der CEO des Unternehmens, in einem Interview mit Yahoo Finance Canada. "Man kann nie ersetzen, was Mutter Natur bietet. Alles, was man tun kann, ist zu versuchen, Dinge wie Sonnenlicht, Hitze, kühle Nächte und den Rest der Bedingungen, die für den Anbau ideal sind, nachzubilden.

Auf Holz klopfend, erwartet Tsebelis etwa den gleichen Ertrag von seiner zweiten Freilandernte. In diesem Jahr wird das Unternehmen ein Drittel der Arbeitskräfte einsetzen und weniger für die Anlaufkosten aufwenden, da das Feld nur geringfügig aufgerüstet werden musste. Er sagte, der Betrieb sei "weit fortgeschritten" im Vergleich zu dem, was er zu diesem Zeitpunkt vor einem Jahr war, und prognostiziert eine erhebliche Senkung der Kosten pro Gramm.

In Brant County, Ont. befindet sich 48North Cannabis (NRTH.V) ebenfalls in der zweiten Saison des Freilandanbaus. Die letztjährige Ernte brachte 12.000 Kilogramm zu einem Gesamtpreis von 0,25 Dollar pro Gramm auf seiner 100 Morgen großen Farm ein. Wie Tsebelis sagte auch der neue CEO von 48North, Charles Vennat, gegenüber Yahoo Finance Canada, dass er diesmal eine größere, billigere Ernte erwarte, lehnte es aber ab, Zahlen bekannt zu geben, solange die Pflanzen noch im Boden sind.

Aleafia Health (AH.TO) gab an, im vergangenen Jahr 12.747 Kilogramm Trockenblumen für den Freilandanbau produziert zu einem Gesamtpreis von 0,10 Dollar pro Gramm zu ernten. Der CEO des Unternehmens, Geoffrey Benic, verwies kürzlich auf den Anbau im Freien für nur 0,04 Dollar pro Gramm. Er sagte, dass das Unternehmen im Jahr 2020 potenziell 100.000 Kilogramm kostengünstigen Outdoor-Cannabis anbauen könnte.

"Wenn jemand kommt und Ihnen 2,50 Dollar pro Gramm für Ihren Freilandanbau oder sogar 2 Dollar pro Gramm anbietet, ist es schwer, etwas davon nicht nehmen zu wollen, weil es für Sie beim Aufbau Ihres Unternehmens profitabel ist", sagte er bei einer virtuellen Investorenkonferenz am 24. Juni. "Aber täuschen Sie sich nicht, Leute. Ich möchte mich hier ganz klar ausdrücken. Wir sind keine Großhändler. Wir bauen Verbrauchererfahrungen auf."

Aleafia meldete einen Nettoumsatz von 13,7 Millionen Dollar in dem am 31. März beendeten Quartal, davon 11,7 Millionen Dollar aus dem Großhandel mit Cannabis. WeedMD verbuchte im selben Quartal einen Nettoumsatz von 12,2 Millionen Dollar, davon 5 Millionen Dollar aus Großhandelsverkäufen an andere lizenzierte Produzenten. 48North brachte in seinem letzten Quartal 2,8 Millionen Dollar durch Verkäufe an andere lizenzierte Produzenten und Provinzaufsichtsbehörden ein.

48North und WeedMD teilten Yahoo Finance Canada mit, dass sie keine bestätigten Verträge für den Verkauf ihrer 2020-Ernte haben. Beide beabsichtigen, Outdoor-Cannabis über Einzelhandelskanäle als Blumen- und Extraktprodukte wie Vapes zu verkaufen. WeedMD sagte, es führe derzeit Gespräche mit mehreren Gruppen, die einen Teil der Ernte kaufen wollen. Aleafia antwortete nicht auf eine per E-Mail gestellte Frage zu den Plänen für seine 2020-Ernte.

Craig Wiggins, Geschäftsführer des Forschungsunternehmens TheCannalysts, sagt voraus, dass die diesjährige Freilandernte viermal so groß sein wird wie die des Vorjahres. Das könnte größere Probleme bedeuten als das Aufkeimen von Gemüse um die Pflanzen herum, was auf der ehemaligen Gemüsefarm von WeedMD bekanntlich passiert ist.

"Wir schütten einfach mehr Wasser in eine volle Badewanne", sagte Wiggins und bezog sich dabei auf die Überfülle an Cannabis und die überschüssige Anbaukapazität, die auf der Industrie lasten, die sich auf einen Weltmarkt einstellt, der kleiner ist als erwartet.

Große Unternehmen wie Canopy Growth (WEED.TO)(CGC) und Aurora Cannabis (ACB.TO)(ACB) haben kürzlich ihre Indoor-Zuchtanlagen geschlossen.

Große Unternehmen wie Canopy Growth (WEED.TO)(CGC) und Aurora Cannabis (ACB.TO)(ACB) haben vor kurzem Indoor-Zuchtanlagen geschlossen und zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Organigram (OGI.TO)(OGI) ist der jüngste große Produzent, der überschüssige und unverkäufliche Bestände abgeschrieben hat, was in seinem letzten Quartal zu einer Belastung von 19,3 Millionen Dollar geführt hat. Davon entfielen 11,9 Millionen Dollar auf überschüssiges Trimmen und Konzentrat.

48North, WeedMD und Aleafia haben immer noch Teile der letztjährigen Freilandernte in ihren Büchern. Bei den jüngsten Finanzanmeldungen hat 48North den erwarteten Verkaufspreis für seinen Outdoor-Cannabisbestand von 1 Dollar pro Gramm auf 0,50 Dollar pro Gramm gesenkt, was zu einer negativen Anpassung an den fairen Markt in Höhe von 5,4 Millionen Dollar führte.

Tsebelis sagte, dass WeedMD etwa die Hälfte seiner Outdoor-Ernte im letzten Quartal an einen Großhandelskäufer in Australien für etwa $5 Millionen oder etwa $1 pro Gramm verkauft habe.

Aleafia hat gesagt, dass seine Freilandernte 2019 die Großhandelsprofitabilität in den Quartalen seit der Ernte 2019 verbessert hat, aber es ist unklar, wie viel Freilandprodukte genau verkauft wurden.

"Sie sind besser in der Lage, ihre bestehenden Ernten zu räumen, bevor sie wieder ernten", sagte Wiggins. "Ich glaube, viele Leute haben die Wirtschaft falsch verstanden. Wir werden sehen, was in etwa fünf Monaten passiert, wenn die [2020] Freilandernte eintrifft".

48North, WeedMD und Aleafia sagen alle, dass ihre qualitativ besten Outdoor-Sorten gut genug sind, um zusammen mit den Indoor-Trockenblumen verkauft zu werden, die sie derzeit an den Einzelhandel vertreiben. Es wird jedoch erwartet, dass der Großteil ihrer nächsten Outdoor-Ernte in die eigene Herstellung von extrahierten Produkten gehen wird.

Während eine wachsende Auswahl an Vapes, topischen Produkten, Ölen, Esswaren, Konzentraten, Kapseln und Getränken weiterhin auf den Markt kommt, machen Trockenblumen immer noch den Löwenanteil der Cannabisausgaben aus. Die Lagerbestände der Hersteller von Extrakten steigen ebenfalls stark an. Daten von Health Canada zeigen Rekordbestände an verpackten Extrakten und Esswaren im April 2020.

"Sie dachten, der Markt sei stark mit Blumen verstopft? Die Schwemme für Öl [Extrakte] ist größer, weil der Markt so viel kleiner startet", sagte Wiggins.

Vennat, CEO von 48North, argumentiert, dass die Sorge um die Ölschwemme eine zu starke Vereinfachung sei.

"Das Überangebot ist relativ. Ein Überangebot an was? Menschen malen Cannabis mit einem breiten Pinsel. In Wirklichkeit gibt es, ähnlich wie bei Trauben für Wein, viele verschiedene Sorten. Was wir wirklich versuchen, ist, die beste Qualität vom Feld zu bekommen", sagte er gegenüber Yahoo Finance Canada. "Worauf es letztlich wirklich ankommt, ist: Verkaufen Sie es gewinnbringend, wenn Sie es zu einem Einzelhandelsprodukt machen?

WeedMd's Tsebelis stimmt dem zu. Er sagte, dass Trimm, ein minderwertiges Nebenprodukt, das alle Anbauer vorrätig haben, für die Extraktion wiederverwendet werden kann. Aber die Verwendung seiner Outdoor-Knospen wird zu einem besseren Produkt führen, das bei immer anspruchsvolleren Verbrauchern Anklang finden wird.

"Wir haben einen Überfluss an Biomasse. Nicht notwendigerweise eine Flut von qualitativ hochwertigem Cannabis", sagte er. "Es giesst Benzin auf das Feuer. Aber ich denke, es gibt zwei verschiedene Feuer".

Seit er im Februar die Zügel als CEO übernommen hat, hat er versucht, das Unternehmen weg von der Abhängigkeit von Großhandelseinnahmen hin zu einem stärkeren Fokus auf den Einzelhandel zu lenken, indem er Marken wie die Colour Cannabis-Linie hervorhob. Dennoch erwartet er, dass die Freilandernte 2020 sowohl über den Großhandel als auch direkt an die Verbraucher verkauft werden wird.

Aaron Salz, Gründer und Leiter des in Toronto ansässigen Cannabis-Finanzierungsunternehmens Stoic Advisory, sagte, er erwarte, dass eine qualitativ hochwertige Freilandkultur letztendlich die kleineren Indoor- und Gewächshausproduzenten verdrängen werde. Vorerst glaubt er jedoch, dass viele Outdoor-Produzenten gezwungen sein werden, sich mit Cents über ihren Anbaukosten zu begnügen, wenn sie zum Verkauf motiviert sind.

"Ich habe schon einige Angebote von Unternehmen aus dem Outdoor-Bereich erhalten. Sie gehen alle davon aus, dass sie für $0,10 [pro Gramm] anbauen und für $1,50 oder $2 verkaufen", sagte er. "Das ist ein Hirngespinst."

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Vennat sieht auch die Kostenvorteile des Freilandanbaus langfristig gewinnen, wenn der Cannabis-Sektor reift und sich Angebot und Nachfrage glätten.

"Wir haben ein sehr starkes Gefühl für unsere Methode. Wir hoffen, dieses Modell in den kommenden Quartalen unter Beweis stellen zu können", sagte er. "Wenn ich ein Gewächshausanbauer wäre, wäre ich viel nervöser als ein Freilandanbauer", sagte er.

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Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Einen schönen und erholsamen Sonntag wüncht allen
eiwenhoe

[4Gruen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.618.962 von cora8 am 01.08.20 19:57:20

Zitat von cora8: Ich denke jeder kann hier seine Meinung aeussern und wenn ich mir den chart ansehe haben die Kritiker bisher rechtbehalten. Ist natuerlich nicht so schoen wenn ich hier dich investiert bin und zusehen muss wie die Aktie yaeglich an Wert verliert, dafuer kann man die Kritiker nicht verantwortlich machen

Die Frage ist doch, warum hier beharrlich postet wenn man in der Aktie kein Potenzial sieht.
Auch das fokussieren auf den aktuellen Kurs ist doch lächerlich, da SE im Aufbau und die Pflanzen am wachsen.

Für dich wäre es eventuell besser aus SE auszusteigen und Müncher Rück zu kaufen.

[cora8]

Ich denke jeder kann hier seine Meinung aeussern und wenn ich mir den chart ansehe haben die Kritiker bisher rechtbehalten. Ist natuerlich nicht so schoen wenn ich hier dich investiert bin und zusehen muss wie die Aktie yaeglich an Wert verliert, dafuer kann man die Kritiker nicht verantwortlich machen

[okmanik03]

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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, bleiben Sie bitte sachlich, persönliche Angriffe bitte unterlassen

[XAndreasX]

Ich hab es mal für dich schnell rausgesucht

von 20 Euro kamen Sie da war die Euphorie und die Blase in Cannabis noch voll am laufen nun sind wir wieder in der Realität und da zählen nur Fakten und Zahlen