Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 2622)
eröffnet am 20.04.18 23:00:54 von
neuester Beitrag 19.04.24 07:39:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.112.161 von 4Gruen am 21.06.20 14:11:57
Bei 80g pro Pflanze kämen jedoch 7.200 kg raus. Ich würde meinen Taschenrechner nochmals justieren, sonst ist der Porsche bereits bestellt bevor du wohlhabend bist.
Zitat von 4Gruen:Zitat von IKnowNothing: Wäre ja auch eine Möglichkeit mit BZAM zu kooperieren. Muss ja nicht alles auf die Felder von SE, oder?
Klar kann das sein, ich denke aber mittlerweile das SE eine Pflanze gewählt hat die ehr klein und schmal wächst und im Verhältnis zur Blüte wenig Biomasse erzeugt.
So werden die Pflanzen schon Platz auf die 60 acre finden.
Es wurde ja auch geschrieben 80g pro Pflanze x 90.000 St macht 72.000 Kg.
Aber lass uns auf den Bericht warten, denn bei Indoor werden die Blüten und die Biomasse ja zwei Positionen sein.
Ende 2021 sind wir dann nicht nur Wohlhabend sondern auch Cannabis Experten.
Bei 80g pro Pflanze kämen jedoch 7.200 kg raus. Ich würde meinen Taschenrechner nochmals justieren, sonst ist der Porsche bereits bestellt bevor du wohlhabend bist.
Platz 17,geht doch.
https://www.cannabismarketcap.io/biggest-gainers-losers
https://www.cannabismarketcap.io/biggest-gainers-losers
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.114.081 von Krummelmomster11 am 21.06.20 17:22:26
Vernon ist die Cannabis-Hauptstadt von B.C. - 20.06.2020
https://infotel.ca/newsitem/vernon-is-the-cannabis-capital-o…
Die Stadt Vernon ist die Haschisch-Hauptstadt von B.C. mit mehr Plätzen zum Kauf von Cannabis als jede andere mittelgroße Stadt in der Provinz.
Mit 13 in der Provinz lizenzierten Cannabisläden, die geöffnet sind oder demnächst eröffnet werden, weist die Stadt den höchsten Anteil an legalen Grasläden pro Person aller Städte mit einer Bevölkerung von mehr als 20.000 Einwohnern in der Provinz auf.
Und diese Zahl berücksichtigt noch nicht einmal die Cannabisläden auf der Grünen Meile der Okanagan Indian Band in der Nähe.
Zählt man nur die in der Provinz lizenzierten Geschäfte, so hat Vernon derzeit ein Cannabis-Geschäft pro 3.085 Einwohner. Kelowna und Kamloops kommen nicht einmal in die Nähe, mit einem Geschäft pro 22.014 Einwohner bzw. 7.523. Diejenigen, die im geschäftigen Treiben von Vancouver leben, haben einen Pot-Shop pro 21.781 Einwohner.
Warum Vernon so viele Menschen angezogen hat, die in das Cannabis-Geschäft einsteigen wollen, ist keine leicht zu beantwortende Frage. Es lohnt sich jedoch, sich daran zu erinnern, wie Vernon vor der Legalisierung war.
"Wir hatten 15 Läden in dieser Stadt, und meiner war einer davon", sagte der Besitzer von Blended Buds Cannabis, Kevin Demers. "Wenn also der Rest dieser Läden offen war, bedeutet das, dass die Leute durch die Türen gingen."
Demers betrieb Hanf und Wellness, bevor er bei der Legalisierung schloss und im vergangenen Herbst Blended Buds eröffnete.
Die Besitzerin von Spiritleaf Vernon, Sarah Ballantyne, war vor der Legalisierung nicht anwesend, sagte aber, dass sie Vernon als einen guten Ort für die Eröffnung ihres Geschäfts wählte, nachdem sie Marktforschung über den Nord-Okanagan betrieben hatte.
Es lohnt sich, daran zu erinnern, dass ein ausschließlicher Blick auf die Provinzstatistiken nicht das gesamte Bild zeichnet, und die Definition einer Stadt durch die Verwendung des Wortes "Stadt" verschleiert die Realität.
Die kleine ländliche Stadt Armstrong ist offiziell eine Stadt mit weniger als 5.000 Einwohnern. Mit ihren zwei genehmigten Topfläden steht sie pro Kopf der Bevölkerung an der Spitze der Provinzliste. Der winzige Bezirk Sicamous hat allein auf der Grundlage der Einwohnerzahl einen Topfladen für je 1.200 Einwohner, aber nur zwei Cannabisläden.
Definiert man jedoch eine Stadt mit einer Bevölkerung von mehr als 20.000 Einwohnern, so nimmt Vernon den ersten Platz ein. Wenn man sich eine mittelgroße Stadt mit einer ähnlichen Einwohnerzahl wie Vernon ansieht, kommt kein anderer Ort mit einer ähnlichen Größe auch nur annähernd an die Zahl der Cannabisläden heran.
Und diese Zahlen sind immer noch bescheiden, da sie nicht die Anzahl der Läden berücksichtigen, die in einer so genannten "Grauzone" auf Reserveflächen betrieben werden. Wenn man die etwa neun, die außerhalb der Reichweite der Provinzen auf der "Grünen Meile" der Okanagan Indian Band operieren, noch den Laden neben dem Flughafen von Vernon sowie Tupa Joint hinzufügt, der kürzlich in der Innenstadt von Vernon eröffnet wurde - und bei dem es zu Razzien und Schließungen kam, nur um wieder zu öffnen -, steigt die Zahl noch weiter an.
Fügen Sie noch die Läden hinzu, die bald in Lumby, Enderby und Armstrong eröffnen werden, und fügen Sie das halbe Dutzend Pot-Läden im Splatsin-Reservat hinzu, und der Nord-Okanagan ist ein Pot-Raucher-Paradies mit ungefähr 35 Cannabis-Läden innerhalb einer kurzen Autofahrt.
Die schiere Anzahl und die Tatsache, dass mindestens die Hälfte der Läden ohne strenge provinzielle Regeln arbeiten, die von den lizenzierten Läden befolgt werden müssen, bedeutet, dass die provinziell lizenzierten Pot-Shops viel Konkurrenz haben.
"(Der Markt) ist schnell gesättigt", sagte Ballantyne. "Meinem Geschäft geht es gut und es gedeiht, aber anderen Leuten nicht so sehr.
Demers sagte, er sei gezwungen, von der Provinzregierung zu kaufen, und während sich die Qualität, die Verfügbarkeit und der Preis drastisch verbessert hätten, sei ein Wettbewerb gegen den Preis des Graumarktes oder sogar des Schwarzmarktes so gut wie unmöglich.
"Unsere Speisekarte ist nur zu etwa 70 Prozent komplett", sagte Demers. "Wir drängen eine große Zahl von Kunden auf den Schwarzmarkt.
Ballantyne sagte, es würde den Markt drastisch verändern, wenn die nicht-provinziell lizenzierten Läden schließen würden.
...
Der Vorschlag erscheint unwahrscheinlich. Die Okanagan Indian Band hat vor kurzem eine Satzung verabschiedet, die die Cannabislager auf ihrem Land regelt.
Forest Johnson besitzt Cannabis mit hohem Status, der sich auf dem Land der Splatsin First Nation außerhalb von Enderby befindet. Johnson hat vor kurzem einen zweiten Laden eröffnet und sagte, das Geschäft laufe gut. Sie sieht eine vielversprechende Zukunft in der Cannabisindustrie, die von Eingeborenen besessen und betrieben wird.
"Ich würde uns gerne souverän sehen, und ich denke, dies ist ein Schritt in diese Richtung", sagte sie.
Die schiere Anzahl der Läden und die ungleichen Wettbewerbsbedingungen, unter denen sie miteinander konkurrieren - ein staatseigener Laden, der vor kurzem eröffnet wurde und dessen Preise für lizenzierte Läden oft nicht erhältlich sind - lassen den Markt besonders anfällig erscheinen.
Für Demers ist das Geschäft ein Bruchteil dessen, was sein Geschäft vor der Legalisierung gemacht hat.
Ballantyne sagt, sie kenne das wahre Potenzial ihres Geschäfts nicht, aber es sollte wahrscheinlich besser laufen.
Und der Wettbewerb wird wahrscheinlich noch härter werden, wenn die etwa ein halbes Dutzend anderen Genehmigungen in der Provinz erteilt werden.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Nur für interessierte Leser - Zur Info ein Auszug aus einem Beitrag über Cannabisläden in der Nähe von SpeakEasy
Zitat von Krummelmomster11: Mir wurde Anfang des Jahres mal mitgeteilt, dass ein Shop in Planung sei, wo es unter anderem dann auch die cap zu kaufen gäbe.
Vernon ist die Cannabis-Hauptstadt von B.C. - 20.06.2020
https://infotel.ca/newsitem/vernon-is-the-cannabis-capital-o…
Die Stadt Vernon ist die Haschisch-Hauptstadt von B.C. mit mehr Plätzen zum Kauf von Cannabis als jede andere mittelgroße Stadt in der Provinz.
Mit 13 in der Provinz lizenzierten Cannabisläden, die geöffnet sind oder demnächst eröffnet werden, weist die Stadt den höchsten Anteil an legalen Grasläden pro Person aller Städte mit einer Bevölkerung von mehr als 20.000 Einwohnern in der Provinz auf.
Und diese Zahl berücksichtigt noch nicht einmal die Cannabisläden auf der Grünen Meile der Okanagan Indian Band in der Nähe.
Zählt man nur die in der Provinz lizenzierten Geschäfte, so hat Vernon derzeit ein Cannabis-Geschäft pro 3.085 Einwohner. Kelowna und Kamloops kommen nicht einmal in die Nähe, mit einem Geschäft pro 22.014 Einwohner bzw. 7.523. Diejenigen, die im geschäftigen Treiben von Vancouver leben, haben einen Pot-Shop pro 21.781 Einwohner.
Warum Vernon so viele Menschen angezogen hat, die in das Cannabis-Geschäft einsteigen wollen, ist keine leicht zu beantwortende Frage. Es lohnt sich jedoch, sich daran zu erinnern, wie Vernon vor der Legalisierung war.
"Wir hatten 15 Läden in dieser Stadt, und meiner war einer davon", sagte der Besitzer von Blended Buds Cannabis, Kevin Demers. "Wenn also der Rest dieser Läden offen war, bedeutet das, dass die Leute durch die Türen gingen."
Demers betrieb Hanf und Wellness, bevor er bei der Legalisierung schloss und im vergangenen Herbst Blended Buds eröffnete.
Die Besitzerin von Spiritleaf Vernon, Sarah Ballantyne, war vor der Legalisierung nicht anwesend, sagte aber, dass sie Vernon als einen guten Ort für die Eröffnung ihres Geschäfts wählte, nachdem sie Marktforschung über den Nord-Okanagan betrieben hatte.
Es lohnt sich, daran zu erinnern, dass ein ausschließlicher Blick auf die Provinzstatistiken nicht das gesamte Bild zeichnet, und die Definition einer Stadt durch die Verwendung des Wortes "Stadt" verschleiert die Realität.
Die kleine ländliche Stadt Armstrong ist offiziell eine Stadt mit weniger als 5.000 Einwohnern. Mit ihren zwei genehmigten Topfläden steht sie pro Kopf der Bevölkerung an der Spitze der Provinzliste. Der winzige Bezirk Sicamous hat allein auf der Grundlage der Einwohnerzahl einen Topfladen für je 1.200 Einwohner, aber nur zwei Cannabisläden.
Definiert man jedoch eine Stadt mit einer Bevölkerung von mehr als 20.000 Einwohnern, so nimmt Vernon den ersten Platz ein. Wenn man sich eine mittelgroße Stadt mit einer ähnlichen Einwohnerzahl wie Vernon ansieht, kommt kein anderer Ort mit einer ähnlichen Größe auch nur annähernd an die Zahl der Cannabisläden heran.
Und diese Zahlen sind immer noch bescheiden, da sie nicht die Anzahl der Läden berücksichtigen, die in einer so genannten "Grauzone" auf Reserveflächen betrieben werden. Wenn man die etwa neun, die außerhalb der Reichweite der Provinzen auf der "Grünen Meile" der Okanagan Indian Band operieren, noch den Laden neben dem Flughafen von Vernon sowie Tupa Joint hinzufügt, der kürzlich in der Innenstadt von Vernon eröffnet wurde - und bei dem es zu Razzien und Schließungen kam, nur um wieder zu öffnen -, steigt die Zahl noch weiter an.
Fügen Sie noch die Läden hinzu, die bald in Lumby, Enderby und Armstrong eröffnen werden, und fügen Sie das halbe Dutzend Pot-Läden im Splatsin-Reservat hinzu, und der Nord-Okanagan ist ein Pot-Raucher-Paradies mit ungefähr 35 Cannabis-Läden innerhalb einer kurzen Autofahrt.
Die schiere Anzahl und die Tatsache, dass mindestens die Hälfte der Läden ohne strenge provinzielle Regeln arbeiten, die von den lizenzierten Läden befolgt werden müssen, bedeutet, dass die provinziell lizenzierten Pot-Shops viel Konkurrenz haben.
"(Der Markt) ist schnell gesättigt", sagte Ballantyne. "Meinem Geschäft geht es gut und es gedeiht, aber anderen Leuten nicht so sehr.
Demers sagte, er sei gezwungen, von der Provinzregierung zu kaufen, und während sich die Qualität, die Verfügbarkeit und der Preis drastisch verbessert hätten, sei ein Wettbewerb gegen den Preis des Graumarktes oder sogar des Schwarzmarktes so gut wie unmöglich.
"Unsere Speisekarte ist nur zu etwa 70 Prozent komplett", sagte Demers. "Wir drängen eine große Zahl von Kunden auf den Schwarzmarkt.
Ballantyne sagte, es würde den Markt drastisch verändern, wenn die nicht-provinziell lizenzierten Läden schließen würden.
...
Der Vorschlag erscheint unwahrscheinlich. Die Okanagan Indian Band hat vor kurzem eine Satzung verabschiedet, die die Cannabislager auf ihrem Land regelt.
Forest Johnson besitzt Cannabis mit hohem Status, der sich auf dem Land der Splatsin First Nation außerhalb von Enderby befindet. Johnson hat vor kurzem einen zweiten Laden eröffnet und sagte, das Geschäft laufe gut. Sie sieht eine vielversprechende Zukunft in der Cannabisindustrie, die von Eingeborenen besessen und betrieben wird.
"Ich würde uns gerne souverän sehen, und ich denke, dies ist ein Schritt in diese Richtung", sagte sie.
Die schiere Anzahl der Läden und die ungleichen Wettbewerbsbedingungen, unter denen sie miteinander konkurrieren - ein staatseigener Laden, der vor kurzem eröffnet wurde und dessen Preise für lizenzierte Läden oft nicht erhältlich sind - lassen den Markt besonders anfällig erscheinen.
Für Demers ist das Geschäft ein Bruchteil dessen, was sein Geschäft vor der Legalisierung gemacht hat.
Ballantyne sagt, sie kenne das wahre Potenzial ihres Geschäfts nicht, aber es sollte wahrscheinlich besser laufen.
Und der Wettbewerb wird wahrscheinlich noch härter werden, wenn die etwa ein halbes Dutzend anderen Genehmigungen in der Provinz erteilt werden.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Merci für die Rückmeldungen, dann werde ich in der kommenden Zeit "Maultasch3's" Profilbild
genau beobachten ;-)
Schönen Abend, sehen uns in der neuen Handelswoche.
genau beobachten ;-)
Schönen Abend, sehen uns in der neuen Handelswoche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.112.518 von CashDay am 21.06.20 14:51:56Mir wurde Anfang des Jahres mal mitgeteilt, dass ein Shop in Planung sei, wo es unter anderem dann auch die cap zu kaufen gäbe.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.110.727 von Parkettboden am 21.06.20 11:52:46Hier ein interessanter Artikel der den Unterschied zwischen CBD und THC erklärt.
https://www.healthline.com/health/cbd-vs-thc#side-effects
Somit können wir feststellen das von den gepachteten 50 acre wo der reine Industriehanf angepflanzt wird, wir ein CBD aus Hanf erhalten bzw. extrahieren werden das weniger als 0,3% vom THC hat.
Die 48000 kg Biomasse von unserem Feld, den 60 acre, wird auch CBD extrahiert jedoch aus einer Marihuana Pflanze die eine höhere THC-Konzentration als 0,3% enthalten wird.
So verstehe ich das. Man kommt mit den vielen Begriflichkeiten auch leicht durcheinander.
Wollte hiermit nur zeigen wo der Unterschied beim CBD mit Hanf oder aus dem Marihuana Pflanze ist.
https://www.healthline.com/health/cbd-vs-thc#side-effects
Somit können wir feststellen das von den gepachteten 50 acre wo der reine Industriehanf angepflanzt wird, wir ein CBD aus Hanf erhalten bzw. extrahieren werden das weniger als 0,3% vom THC hat.
Die 48000 kg Biomasse von unserem Feld, den 60 acre, wird auch CBD extrahiert jedoch aus einer Marihuana Pflanze die eine höhere THC-Konzentration als 0,3% enthalten wird.
So verstehe ich das. Man kommt mit den vielen Begriflichkeiten auch leicht durcheinander.
Wollte hiermit nur zeigen wo der Unterschied beim CBD mit Hanf oder aus dem Marihuana Pflanze ist.
Habe die Antwort hier reingestellt. Die haben sich nicht konkret zur cap geäussert, aber vllt ist sie ja unterwegs. In jedem Fall wird es eine spannende Woche. Sollte die cap kommen, kommt sie in mein Profil. Securo!
Apropos Cap! Was ist aus eurer Anfrage bei Marc geworden, gibt es noch welche oder ist ein Shop in Planung?
Bin auf die bevorstehenden News von SE gespannt.
Bin auf die bevorstehenden News von SE gespannt.
Au Ja! wohlhabende Cannabis Experten. Mit Cap!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.111.606 von IKnowNothing am 21.06.20 13:16:15
Klar kann das sein, ich denke aber mittlerweile das SE eine Pflanze gewählt hat die ehr klein und schmal wächst und im Verhältnis zur Blüte wenig Biomasse erzeugt.
So werden die Pflanzen schon Platz auf die 60 acre finden.
Es wurde ja auch geschrieben 80g pro Pflanze x 90.000 St macht 72.000 Kg.
Aber lass uns auf den Bericht warten, denn bei Indoor werden die Blüten und die Biomasse ja zwei Positionen sein.
Ende 2021 sind wir dann nicht nur Wohlhabend sondern auch Cannabis Experten.
Zitat von IKnowNothing: Wäre ja auch eine Möglichkeit mit BZAM zu kooperieren. Muss ja nicht alles auf die Felder von SE, oder?
Klar kann das sein, ich denke aber mittlerweile das SE eine Pflanze gewählt hat die ehr klein und schmal wächst und im Verhältnis zur Blüte wenig Biomasse erzeugt.
So werden die Pflanzen schon Platz auf die 60 acre finden.
Es wurde ja auch geschrieben 80g pro Pflanze x 90.000 St macht 72.000 Kg.
Aber lass uns auf den Bericht warten, denn bei Indoor werden die Blüten und die Biomasse ja zwei Positionen sein.
Ende 2021 sind wir dann nicht nur Wohlhabend sondern auch Cannabis Experten.
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