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    Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 2706)

    eröffnet am 20.04.18 23:00:54 von
    neuester Beitrag 19.04.24 07:39:21 von
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      schrieb am 10.05.20 13:54:00
      Beitrag Nr. 29.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.624.190 von Parkettboden am 10.05.20 13:43:34OK, Danke für die Recherche. Dann wären wir bei ca. 130M St. sollten alle Warrants gezogen werden. Kommen wohl aber noch ein paar Mitarbeiter Incentives dazu. Aber damit kann man schon einmal rechnen.
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,281 €
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      schrieb am 10.05.20 13:43:34
      Beitrag Nr. 29.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.623.116 von IKnowNothing am 10.05.20 11:28:28
      Zitat von IKnowNothing: Wurden Jacksons Aktien- und Optionspakete eigentlich schon annulliert bzw. rückabgewickelt? Habe nur gesehen, dass er bei Lizenzerteilung nichts bekommen hat (obwohl ursprünglich er Anspruch gehabt hätte). Mir ist es eigentlichWurscht, allerdings frage ich mich, bei welcher Aktienzahl stehen wir jetzt, bzw. stehen wir, wenn alle 1$ Optionen gezogen werden würden. 100 Mio St. oder 130 Mio? Kann man das irgendwo aufgelistet sehen?




      Aktienanzahl aktuell: 103.279.138

      Optionen: 7.708.333 lt. Form 11 vom 5.5.2020

      Warrents: 26.931.023. Lt. Geschäftsbericht zum 31.01.2020.

      Hier eine Erklärung zu Warrents und Optionen:

      https://www.investopedia.com/ask/answers/08/stock-option-war…

      Optionen und Warrents haben unterschiedliche Laufzeiten sowie unterschiedliche Ausübungspreise, die kann man in dem Geschäftsbericht nachlesen.

      Ob die dann ausgeübt werden oder verfallen ist ein anderes Thema. Hängt vom Kurs ab.
      Aktuell würden aber alle 26 Mio Warrents bis zum 25.04.2021 verfallen wenn sie nicht ausgeübt werden würden.
      An BZAM und der ersten PP hat man gesehen das bei der Erteilung einer Stammaktie ein halber Warrent mit ausgegeben wurde. Somit zwei Warrents eine Option. Und eine Option berechtigt wiederrum eine Ausgabe von einer Stammaktie.

      Was ich für mich herausgelesen habe ist das z.B. BZAM 11.003.847 Optionen zu einem Ausübungspreis von 1$ hat. Jeder Optionsschein berechtigt zum Kauf einer Stammaktie. Verfallsdatum ist der 25.04.2021.

      Korrigiert mich bitte wenn ich was falsches geschrieben habe.
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,281 €
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      schrieb am 10.05.20 12:10:43
      Beitrag Nr. 29.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.622.032 von XAndreasX am 10.05.20 08:51:39
      Zitat von XAndreasX: na erstmal nix schätze ich

      aber so langsam geht es wohl los das die Firmen den Hanf für Getränke verwenden, bzw. ich hab es zum ersten mal gesehen.
      Das führt ja zu einer höheren Nachfrage was wieder gut für alle ist


      Nach meinen Erinnerungen gab es schon 2000 ein Hanfbier usw. zu kaufen.
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,281 €
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      schrieb am 10.05.20 11:43:57
      Beitrag Nr. 29.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.622.930 von eiwenhoe am 10.05.20 11:05:31Danke eiwenhoe fürs Teilen!
      Schaut man sich zudem die Kommentare aus den canadischen Foren an, erkennt man, dass hier (noch?) sehr argwöhnisch auf die ganze Sache geschaut wird. Die Kanadier sind allerdings auch sehr negativ vorbelastet was sogenannnte Berater betrifft.
      Bridgewater ist abgeschlossen, eventuell kommt sogar noch Schadensgeld aus dem Prozess.
      Nun aber liegt es an SE wo die Reise hingeht. Meiner Vermutung nach, sehen wir bis spätestens Ende Juli Marc als erneuten CEO bei EASY.

      Wünsch euch einen schönen Sonntag und vergisst die Mütter nicht 😉
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      schrieb am 10.05.20 11:40:07
      Beitrag Nr. 29.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.623.047 von IKnowNothing am 10.05.20 11:18:52ok da geh ich nie Einkaufen muss ich mal mehr drauf achten

      auf WO steht SE mit 86,92
      auf Yahoo steht SE mit 100,3
      auf thecse steht SE mit 103279138
      auf Finanzen ebenfalls mit 100,3

      bei thecse steht bei den Aktien Issued & Outstanding: = Ausgestellt & Ausstehend: dann sollten es 103 Mill sein ..... .
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      schrieb am 10.05.20 11:28:28
      Beitrag Nr. 29.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.622.930 von eiwenhoe am 10.05.20 11:05:31Wurden Jacksons Aktien- und Optionspakete eigentlich schon annulliert bzw. rückabgewickelt? Habe nur gesehen, dass er bei Lizenzerteilung nichts bekommen hat (obwohl ursprünglich er Anspruch gehabt hätte). Mir ist es eigentlichWurscht, allerdings frage ich mich, bei welcher Aktienzahl stehen wir jetzt, bzw. stehen wir, wenn alle 1$ Optionen gezogen werden würden. 100 Mio St. oder 130 Mio? Kann man das irgendwo aufgelistet sehen?
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      schrieb am 10.05.20 11:18:52
      Beitrag Nr. 29.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.622.032 von XAndreasX am 10.05.20 08:51:39Es gibt bei uns hier kaum noch Lebens-/Genussmittel ohne wenigstens ein Produkt mit Hanf. Müsli, Getränke, Proteinriegel, Kaugummi, Bonbons, Schokolade. Geh mal zu dm oder Rossmann. Alles voll mit dem Zeugs..
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,281 €
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      schrieb am 10.05.20 11:05:31
      Beitrag Nr. 29.064 ()
      Nur für interessierte Leser - Als Sonntagslektüre ein Auszug aus einem Beitrag über SpeakEasy und Bridgemark
      Marihuana-Firma gibt Fehlverhalten im Zusammenhang mit Bridgemark-Untersuchung zu - 08.05.2020
      SpeakEasy Cannabis Club Ltd. gibt zu, dass angebliche Berater $1,45 Millionen bezahlt wurden,
      aber keine Beratungsarbeit geleistet haben

      https://biv.com/article/2020/05/marijuana-firm-admits-miscon…

      Ein in B.C. ansässiges Marihuana-Unternehmen hat in einem Vergleich der BC Securities Commission zugegeben,
      an "kapitalmarktmissbräuchlichem Verhalten" beteiligt gewesen zu sein, und zwar in einem Fall,
      an dem eine Gruppe angeblicher Berater beteiligt war, die als Bridgemark-Gruppe bekannt ist.

      SpeakEasy Cannabis Club Ltd. hat sich damit einverstanden erklärt, dass eine Pressemitteilung vom 24. Juli 2018 unrichtig war, als sie angab, dass der Erlös einer Privatplatzierung vom 23. Juli 2018 in Höhe von 3 Millionen Dollar für allgemeines Betriebskapital verwendet werden sollte.

      Stattdessen war laut der Vereinbarung vom 5. Mai das gesammelte Geld Teil eines Tauschs von Bargeld und Aktien, der bestimmten angeblichen Beratern finanziell zugute kam, die keine Beratungstätigkeit für SpeakEasy ausübten.

      In der Vereinbarung wird die Vorgehensweise des Unternehmens beschrieben, wobei die Kommission angibt, wie SpeakEasy Aktien im Wert von 3 Millionen Dollar verkauft hat, wobei 2,4 Millionen Dollar von drei angeblichen Beratern stammen, die 3,45 Millionen Aktien im Wert von 0,70 Dollar gekauft haben.

      Tatsächlich behielt SpeakEasy jedoch nur 1,55 Millionen Dollar der Erlöse aus der Privatplatzierung ein" und zahlte sieben angeblichen Beratern bis zum 2. August 2018 1,45 Millionen Dollar.

      Zu diesem Zeitpunkt hatten die angeblichen Berater insgesamt 950.000 Dollar aus ihrer Tasche ausgegeben (2,4 Millionen Dollar für die Aktien abzüglich der 1,45 Millionen Dollar, die sie als Beratungshonorar zurückbekommen hatten) und hielten 3,45 Millionen Aktien. Es war, als zahlten sie 0,275 Dollar pro Aktie.

      Das Trio vertrat gegenüber SpeakEasy die Ansicht, dass die von ihnen gekauften Aktien zu Investitionszwecken und nicht zum kurzfristigen Weiterverkauf bestimmt seien, so die Vereinbarung.

      Bis zum 13. September 2018 hatte das Trio jedoch etwa 80 Prozent seiner Aktien zu einem Durchschnittspreis von 0,55 Dollar pro Aktie verkauft, wie in der Vereinbarung festgelegt.

      Und "die angebliche Beratergruppe erbrachte im Gegenzug für diese Zahlungen keine Dienstleistungen", heißt es in der Vereinbarung.

      Der Verlust von 0,15 Dollar pro Aktie, den die Berater beim Wiederverkauf ihrer Aktien erlitten, wurde durch die Beraterverträge mehr als zurückgewonnen. Wären z.B. alle 3,45 Millionen gekauften Aktien für durchschnittlich 0,55 Dollar verkauft worden, hätte dies einen Nettogewinn von 1,9 Millionen Dollar ergeben, was einem neuen Gewinn von 950.000 Dollar entspräche.

      Elf Juniorunternehmen, die an der Canadian Securities Exchange (CSE) oder der TSX-V notiert sind, darunter auch SpeakEasy, sowie 26 Berater und ihre jeweiligen Unternehmen sind auf eine BCSC-Anhörungsbekanntmachung vom November 2018 hin befragt worden, in der es um ein angeblich "illegales Aktienverteilungsprogramm" geht. Keiner der Vorwürfe wurde vor einem Gremium unabhängiger Kommissionsmitglieder bewiesen.

      Der Plan entfaltet sich, wie behauptet, nicht unähnlich dem, was SpeakEasy zugegeben hat.

      Obwohl in der SpeakEasy-Vereinbarung angegeben ist, wie der damalige Finanzchef die umstrittene Privatplatzierung vorgenommen hatte, wird sein Name nicht genannt.

      Der ehemalige Finanzchef von SpeakEasy zum Zeitpunkt des zugegebenen Fehlverhaltens des Unternehmens war Anthony Jackson, ein lizenzierter Buchhalter, produktiver Förderer von Penny-Aktien und zentrale Figur der Bridgemark-Gruppe.

      Im Rahmen der bedeutenden Wertpapieruntersuchung, an der eine Reihe lizenzierter Buchhalter beteiligt war, hat die Kommission versucht, Jacksons Wohnsitz einzufrieren - ein 15,8 Millionen Dollar teures Haus am Wasser in West Vancouver, das sich im gemeinsamen Besitz seines Schwiegervaters Albert (Ken) Tollstam befindet, einem ehemaligen langjährigen Stadtverwalter der Stadt North Vancouver, gegen den ebenfalls ermittelt wird.

      Jackson kam im März 2018 als CFO zu SpeakEasy.

      Aus den geprüften Finanzaufzeichnungen von SpeakEasy geht hervor, dass Jackson während seiner fünfmonatigen Amtszeit bei dem Unternehmen, das keine ausgewiesenen Einnahmen hat und in den vergangenen zwei Jahren einen Nettoverlust von 34,4 Millionen Dollar verzeichnete, 855.085 Dollar bezahlt wurde. Jackson verdiente Geld für "Gehalt, Beratungsgebühren, Vorschuss oder Provision".

      In der Vereinbarung werden die drei Berater, die Jackson die 3,45 Millionen Aktien verkaufte, nicht namentlich genannt, doch aus den Formularen zur Offenlegung von Privatplatzierungen an den CSE, wo SpeakEasy gelistet ist, geht hervor, wer sie sind.

      Die von SpeakEasy am 23. Juli eingereichte Akte zeigt, dass die vom BCSC angehörten Befragten Justin Liu, Cameron Paddock Enterprises Inc. und Northwest Marketing and Management Inc. gemäß der Genehmigung von Jackson 3,45 Millionen Aktien erhalten haben.

      Aly Babu Mawji leitete nach Angaben der Kommission Northwest. Im Jahr 2012 wurde er in Deutschland wegen seines Anteils an einem Pump-and-Dump-Programm wegen Wertpapierbetrugs verurteilt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Mawji wurde im Februar vom BCSC mit einem Verbot aller Arbeiten im Wertpapierbereich belegt.

      Liu, Paddock, Mawji und Jackson sind im Bridgemark-Fall ein auffälliges Quartett aus West Vancouver.

      Eine Sammelklage gegen die Beklagten und andere macht geltend, dass diese vier Männer den Plan konzipiert haben.

      Der Anwalt Paul Bennett aus Vancouver, der die Sammelklage einleitete, sagte, er behaupte dies, weil das Quartett die erste umstrittene Privatplatzierung im Januar 2018 bei der beklagten Firma Kootenay Corp. durchgeführt habe, für die Jackson auch als Direktor und CFO des Unternehmens tätig war.

      In einer eidesstattlichen Erklärung der BCSC-Untersuchung heißt es, dass ein ehemaliger Angestellter der BridgeMark Financial Corp. Paddock als BridgeMarks "Operations-Kerl" und Liu als Jacksons "Partner" bezeichnete. Mawji und Jackson hatten vor Mawjis Verurteilung eine Geschäftsbeziehung, und Mawji lebte vor kurzem in einem Haus in West Vancouver, das einst Jackson und seiner Frau Lisa Jackson gehörte.

      In Bennetts Klage wird unter anderem Schadenersatz für eine "ungesetzliche Verschwörung" gefordert.

      Was von der Kommission nicht offengelegt wird, sind die Namen der sieben Berater.

      Mindestens zwei davon arbeiteten jedoch für das Unternehmen.

      Das Unternehmen gab in Dokumenten an, dass Beraterhonorare "an die Bridgemark Capital Corp. gezahlt wurden, und Jackson und das Unternehmen sind beides Privatunternehmen, von denen Herr Jackson der Auftraggeber ist".

      SpeakEasy berichtete auch, dass das Unternehmen Sway Capital Corp. des Anhörungsbeklagten von Torres, BCSC, im Jahr 2018 228.571 Dollar für die Beratung gezahlt habe.

      Es gibt keine offensichtliche Offenlegung des Unternehmens über die anderen fünf bezahlten angeblichen Berater, die nicht leitende Angestellte des Unternehmens waren.

      Eine Reihe von mildernden Faktoren trugen dazu bei, dass das Unternehmen nicht bestraft wurde.

      Der BCSC stimmte zu, dass der damalige CEO des Unternehmens, Marc Geen, nichts über die Zahlungen aus den Privatplatzierungsfonds an die angeblichen Berater wusste. Geen (der 2019 mit 342.012 Dollar entschädigt wurde) stimmte seinerseits zu, ein Jahr lang kein Direktor oder leitender Angestellter eines berichtenden Emittenten zu werden oder als solcher zu fungieren.

      Der BCSC erkannte die Kooperation des Unternehmens bei seinen Untersuchungen und seine Bereitschaft an, die internen Kontrollen nach Jacksons Weggang zu verstärken.

      SpeakEasy sagte in einer Erklärung vom 5. Mai, dass seine interne Untersuchung "durch die Tatsache erschwert wurde, dass Herr Jackson am 10. September 2018 aus dem Verwaltungsrat und der Geschäftsführung von SpeakEasy ausgeschieden ist".

      Darüber hinaus "konnte SpeakEasy nach dem Weggang von Herrn Jackson keine Kopien einer Reihe von Dokumenten finden, die für diese Finanzierung relevant sind. Insbesondere hatte das Unternehmen keine Kopien von Beraterverträgen, einschließlich derer, die sich auf die angeblichen Berater bezogen, die an der Finanzierung beteiligt waren.

      "SpeakEasy suchte Kopien von jedem Beratervertrag bei Herrn Jackson (der für die Aushandlung und Genehmigung dieser Verträge verantwortlich war), erhielt aber diese Unterlagen von Herrn Jackson erst im Dezember 2018, nach Beginn der BCSC-Untersuchung. SpeakEasy ist nicht sicher, dass die zur Verfügung gestellte Dokumentation zeitgleich mit den auf den Dokumenten angegebenen Daten erstellt wurde".

      Das Unternehmen teilte mit, dass es "plant, Schritte zu unternehmen, um Gelder zurückzufordern, die an angebliche Berater, die keine für das Unternehmen wertvollen Dienstleistungen erbracht haben, ausgezahlt wurden".


      Auf Anfrage seines Anwalts Patrick Sullivan von der Anwaltskanzlei Whitelaw Twining in Vancouver übermittelte Jackson Glacier Media keine Kommentare zum BCSC-Abkommen und zu SpeakEasy.

      SpeakEasy hat seinen Sitz in Rock Creek, B.C., und behauptet, dass es Cannabis im Freien anbaut.

      Es ist das zweite der 11 befragten Unternehmen, das zugibt, an einem Verhalten beteiligt gewesen zu sein, das die Kapitalmärkte von B.C. missbraucht.

      ...

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      Avatar
      schrieb am 10.05.20 10:23:14
      Beitrag Nr. 29.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.602.436 von Lithium-Bradl am 08.05.20 08:33:01Noch nachkaufen 🧐🤨
      Habe ein gutes Gefühl 🤭
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,281 €
      Avatar
      schrieb am 10.05.20 08:51:39
      Beitrag Nr. 29.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.621.702 von Jet-Stream am 10.05.20 07:20:53na erstmal nix schätze ich

      aber so langsam geht es wohl los das die Firmen den Hanf für Getränke verwenden, bzw. ich hab es zum ersten mal gesehen.
      Das führt ja zu einer höheren Nachfrage was wieder gut für alle ist
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