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    Anheuser-Busch InBev kaufen? (Seite 3)

    eröffnet am 30.04.18 11:34:01 von
    neuester Beitrag 15.04.24 04:29:51 von
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      Avatar
      schrieb am 22.08.23 12:34:03
      Beitrag Nr. 123 ()
      Immer alles lesen !
      Underlying Profit - 1 452 million USD
      Underlying profit (profit attributable to equity holders of AB
      InBev excluding non-underlying items and the impact of
      hyperinflation) was 1 452 million USD in 2Q23 compared
      to 1 468 million USD in 2Q22 and was 2 762 million USD
      in HY23 compared to 2 672 million USD in HY22.

      Underlying EPS 0.72 USD
      Underlying EPS was 0.72 USD in 2Q23, a decrease from
      0.73 USD in 2Q22 and was 1.37 USD in HY23, an increase
      from 1.33 USD in HY22.
      Anheuser-Busch InBev | 51,98 €
      Avatar
      schrieb am 16.08.23 15:32:18
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.946.984 von UlrichDerKleine am 02.06.23 15:12:10Billig-Bier boomt in der Krise. Billig-Bier nicht "Premium" wie AB. Budweise versucht das Louis Vitton des Biermarktes zu sein...N
      Anheuser-Busch InBev | 50,78 €
      Avatar
      schrieb am 16.08.23 15:21:04
      Beitrag Nr. 121 ()
      Wie weit Fantasie und Realität bei ABInbev auseinanderklafft erinnert an dunkle alte Zeiten anfang der 2000er.
      Ich bin froh, dass Wallstreet-online das durchschaut hat, dass der Umsatz nur um 2% und nicht 7% gestiegen ist.

      Das Management rechnet in seiner Investor-Präsentationen nur noch mit Fantasiezahlen. Es wird dort ohne Sternchen oder sonstwas behauptet der Umsatz wäre um 7% gestiegen. Kein Sternchen, keine Fußnote. Ich halte das alleine schon für einen Fall für die SEC. In Wahrheit ist ein "organisches" Umsatzwachstum" gemeint. Organisch bedeutet für AB: dass man den Umsatz von verkauften Unternehmen/Biermarken mit einrechnet (!). Das ist die totale Verdrehung eines Begriffs von organisch, die Umsätze sind weg (!) und kommen auch nicht mehr wieder!
      Die 2% sind brutal schlecht. Normalerweise ist Q2 im Biermarkt ca. 20% stärker auch im Wachstum als q1. Das hätte ein wachstum von 9% bedeutet. Nun sind es nur noch 2.2!! 3 Viertel des erwarteten Wachstum: weg.

      Weiterhin möchte der CEO den Eindruck erwecken d er Boycott hätte keinen Auswirkungen auf das Geschäft und präsentiert einen EPS von 0,72 USD der nahezu unverändert zum Vorquartal ist und sogar den Consensus noch schlägt: Wow, wenn das nur wahr wäre. Und die US Finanpresse druckt den Käse komplett unkritisch mit Budweiser drinkt den Protest unter den Tisch ab. In Wahrheit liegt der EPS bei lediglich 0,17 USD und ist BRUTALST eingebrochen - um (78%) zum Vorjahresquartal Das ist ein Rückgang von 1,3 Mrd USD im Net-profit. Die Eklärung die AB dafür anbietet sei ein Derivate-Verlust von einem hedge von einer Finanztransaktion. Weitere Details werden aber nicth eklärt (!!) das erklärt aber von vornherein nur die Hälfte des Rückgangs. Das ist aber eine "Erklärung" die sehr aufhorchen lässt: Ein Hedge der Verlust produziert bedeutet dass an anderer Stelle Gewinne angefallen sind - deswegen ist es ja ein Hedge ergo Ergebnisneutral. Das zu bereinigen klingt also völlig verkehrt und zudem ist es noch nicht mal ein Währungshedge, sondern stammt aus einer "Finanztransaktion", Hm das haben Banken normalerweise.

      Der CEO lügt und lügt seit Monaten der Protest hätte keine Auswirkungen und veröffentlicht nur noch Fantasiezahlen von organischem Umsatz von verkauften (!) Unternehmensteilen und EPS-Zahlen die in Wahrheit 80% niedriger liegen.

      Zudem fallen plötzlich im Weitverschachtelten und sehr unübersichtlichen AB-Konzern, den kaum jemand versteht, plötzlich Derivate-Verluste an die einfach mal den halben Profit aufressen, dann gibt es noch andere Verluste, die aber ja kein Problem sind, so zumindest die Behauptung des CEO, und am Ende ist der Net-Profit 80% niedriger als im VJ (!).

      Zudem lässt wirklich aufhorchen das Mexiko nur noch durchwachsen läuft, wo kommt den der Wandel plötzlich her, das war ja ein großer Wachstumsbringer?

      Da kommt ein sehr starkes Gefühl von MCI-Worldcom/Neuer Markt auf. Operativ alles hart am Kämpfen aber tolle Fantasiezahlen und alles bestens.

      Zur Strategie muss man auch sagen: Sehr zweifelhaft durch permaneten Preiserhöhungen das schrumpfende Volumen auszugleichen. In den letzten Jahren hat in vielen Märkten bereits der Trend eingesetzt harte Alkoholika zu kaufen und mit Cola etc zu mischen weil Bier in den letzten 10 Jahren relativ 50% teuerer geworden ist als harter Alkohol. Die "Premiumization"-Strategie von AB-Inbev haut auch auch noch genau in die Kerbe und muss ja jedes Jahr die Preise weiter erhöhen... Deswegen stand für mich schon vor dem Byocott fest: Als Krisenhedge nach dem Motto: "billiges Bier läuft in der Krise gut" ist AB überhaupt nicht zu gebrauchen. Das würde ihre teuren Marken-Biere wie Budweiser/Stella Artoise /nochmals ganz eigen treffen.

      Mich beschleicht das Gefühl das AB-Inbev aus politischen Gründen keine Untersuchung durch die SEC bekommt und die Finanzpresse das deckt. Im Investoren-Deck von 7.2% Umsatzwachstum ohne Sternchen und ohne Fußnote zu sprechen obwohl es in Wahrheit nur 2.2%, 400% zu hohen EPS ausgewiesen undurchsichtige Derivate-Verluste. Mal sehen wie das alles endet.

      Auch die Story das "Beyond Beer" (also der Non-Beer Bereich) ja AB-Inbev interessant macht ist so ein totales Märchen mit weniger als 350 Mio $Umsatz in dem Bereich sind das unter 3%. Das Wacchstum in dem Bereich bringt so ziemlich überhaupt nichts bei 15 Mrd Umsatz im Quartal...

      Kaufen würde ich das niemals. Habe über einen Short nachgedacht...Das nächste Quartal wird dann aber definitiv zeigen wie es um ABInbev bestellt ist nach dem Boycott. Da sollte dann auch niemand mehr die Sprüchlein der CEOs glauben...
      Anheuser-Busch InBev | 50,78 €
      Avatar
      schrieb am 03.08.23 13:20:18
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.253.744 von Hitman2 am 03.08.23 12:46:37ja:
      ...
      • Die Nachfrage nach teuren Biermarken und Preiserhöhungen haben AB Inbev im zweiten Quartal zu mehr Umsatz verholfen.
      • Schwächer lief es in Nordamerika, aber das wurde von den Geschäften in anderen Regionen ausgeglichen.
      • Die Aktien von AB Inbev stiegen um gut viereinhalb Prozent.
      • Der Konzernerlös stieg um gut 2 Prozent auf 15,1 Milliarden US-Dollar, das bereinigte Ebitda fiel jedoch um 3,7 Prozent.

      ...
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17204559-roundup-…
      Anheuser-Busch InBev | 53,08 €
      Avatar
      schrieb am 03.08.23 12:46:37
      Beitrag Nr. 119 ()
      Anheuser
      Hier die Pressemitteilung zu den neuen Zahlen:
      AB InBev Reports 2Q2023 Results
      www.ab-inbev.com/investors/

      Was sagt Ihr zu dem Ergebnis, seid Ihr zufrieden?
      Anheuser-Busch InBev | 53,00 €
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 03.08.23 12:29:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 17.06.23 07:04:50
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ein so banales Produkt wie Bier mit einer politischen Sache in Verbindung zu bringen ist sowieso ein Irrsinn.

      Wobei dies ja wohl auch eher ein Unfall war.

      Entweder verlier man Kunden im konservativen Milieau oder im progressiven Großstadtmileau.

      Wobei es bei Bud Light natürlich besonders bloed ist ,da man hier das Zielmileau abschreckt.

      Wozu braucht man überhaupt Dinge wie Regenbogen-Bierdosen und dies alles?
      Anheuser-Busch InBev | 53,32 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.23 13:36:28
      Beitrag Nr. 116 ()
      Kultutkrieg
      Der Kurs wird auf dem Altar des Kulturkrieges geschlachtet. Wer Bier trinkt assoziiert dies immer mit der dahinter stehenden Werbung. Deshalb gibt es auch so viel Bierwerbung. Nun wird ganz bewusst die Marke Budweiser ruiniert und wird im Supermarkt zu Niedrigpreisen angeboten und trotzdem kaufts niemand. Das Unternehmen macht trotzdem so weiter. Die Frage ist warum. Warum pisst sich jemand wissentlich selbst an? Könnte sein, dass in diesem Kulturkampf zukünftig nur noch die Guten einen Kredit bekommen, wenn die Kredite nicht mehr von Banken sondern zentral vergeben werden. Vielleicht positioniert sich Anheuser dergestalt, dass sie die Guten sind. Macht dann ESG konforme Werbung, nicht für die Biermarke, sondern für sich. Seht her wir sind die Guten. Werde meinen Bierkonsum nun wohl auf regionale Marken beschränken, die einfach nur gutes Bier herstellen wollen. Becks ade. Die armen Schweine die neben Anheuser 13% an Budweiser halten.
      Anheuser-Busch InBev | 51,30 €
      Avatar
      schrieb am 02.06.23 15:12:10
      Beitrag Nr. 115 ()
      Die US Situation muss man beobachten.

      Zu den Schulden muss man sagen , dass da nichts anbrennen dürfte. Die Schulden sind langfristig fix und es sollte immer ausreichend freier Cashflow für die Tilgung entstehen.

      Bier ist ja unzyklisch. Gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten steigen ja die Leute sogar von teuren Spirituosen auf Bier um. Für ne Flasche Bier abends reicht's dann doch immer noch.
      Anheuser-Busch InBev | 50,24 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.23 18:17:12
      Beitrag Nr. 114 ()
      Anheuser-Busch Stock Enters Bear Territory Amid Anti-Trans Bud Light Backlash

      https://www.forbes.com/sites/dereksaul/2023/05/31/anheuser-b…
      Anheuser-Busch InBev | 49,96 €
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