Der Iran-Konflikt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.18 22:06:23 von
neuester Beitrag 04.07.20 16:20:30 von
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Steht ein neuer Krieg gegen den Iran bevor?
Saudi-Arabien gegen den Iran
Nach dem ersten Ölpreissprung 1973/1974 und den steigenden Öleinnahmen wurde gezielt ein Wettrüsten im Mittleren Osten geschürt. Diese Entwicklung hat bisher zahlreiche Kriege hervorgerufen, über 2 Millionen Tote und verbrannte Erde in der gesamten Region hinterlassen. Das gegenwärtige Wettrüsten zwischen der unheiligen Allianz Israel und Saudi-Arabien einerseits und dem Iran andererseits stellt den Höhepunkt einer von außen geschürten Strategie dar, die durch die massenhaften Flüchtlingsströme auch für Europa dramatische Folgen zeitigt. Wie kann dieses Desaster verhindert werden und was müsste Europa aus purem Eigeninteresse tun?
https://www.rubikon.news/artikel/saudi-arabien-gegen-den-ira…
Saudi-Arabien gegen den Iran
Nach dem ersten Ölpreissprung 1973/1974 und den steigenden Öleinnahmen wurde gezielt ein Wettrüsten im Mittleren Osten geschürt. Diese Entwicklung hat bisher zahlreiche Kriege hervorgerufen, über 2 Millionen Tote und verbrannte Erde in der gesamten Region hinterlassen. Das gegenwärtige Wettrüsten zwischen der unheiligen Allianz Israel und Saudi-Arabien einerseits und dem Iran andererseits stellt den Höhepunkt einer von außen geschürten Strategie dar, die durch die massenhaften Flüchtlingsströme auch für Europa dramatische Folgen zeitigt. Wie kann dieses Desaster verhindert werden und was müsste Europa aus purem Eigeninteresse tun?
https://www.rubikon.news/artikel/saudi-arabien-gegen-den-ira…
NeoCons haben ein bisschen laenger gedauert, aber bald ist es vollbracht!
Wenn Krieg zwischen Saudi-Arabien und Iran ausbricht, muss er entweder über den Irak ausgefochten werden, da die beiden Länder keine gemeinsame Landesgrenzen haben
Was soll man schon von Europa erwarten.Immerhin ist Brüssel der beste Mist den man für sein Steuergeld bekommen kann.Die streiten lieber darüber wie eine Biotonne aus zu sehen hat in der sie reinpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.691.773 von superdaytrader am 04.05.18 07:58:15Du vergisst den persischen Golf, sind nur etwa 200 km Luftlinie von einem Land zum anderen.
Und 200 km schafft ein Jet oder eine Rakete in relativ kurzer Zeit...
Und 200 km schafft ein Jet oder eine Rakete in relativ kurzer Zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.483 von Rollex12345 am 03.05.18 22:06:23Finde ich gut, dass du zum Iran einen Thread eröffnet hast! Das Thema wird uns noch lange begleiten und ich habe leider kein gutes Gefühl das es gut enden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.691.773 von superdaytrader am 04.05.18 07:58:15
Hallo, schon mal vom Persischen Golf gehört?
Dieser ist gerade einmal 200 - 300 km breit, bei Mach 3 dauert ein Überflug gerade einmal 3 Minuten! Ich denke den Iran können die Konfliktparteien außen vor lassen! Außer natürlich die USA, Britten und Franzosen werden den Irak als Aufmarschgebiet nutzen um von dort aus eine Invasion des Irak zu starten
Der Persische Golf, auch Arabischer Golf, (selten Grünes Meer) ist ein Binnenmeer zwischen dem Iranischen Plateau und der Arabischen Halbinsel. Die Bezeichnung Grünes Meer ist dabei als Pendant zum Roten Meer an der westlichen Flanke der Arabischen Halbinsel zu verstehen.
Spannend wird es hier an der Starße von Hormus.
Sie liegt zwischen einer Einbuchtung der Küste des Iran und der – als Exklave zum Oman gehörenden – aus Arabien vorspringenden Halbinsel Musandam gegenüber. Seit der Antike ist die Straße von Hormus eine wichtige Schifffahrtsstraße. Durch sie verläuft der gesamte Schiffsverkehr von und zu den Ölhäfen Kuwaits, Katars, Bahrains, des Irak, der Vereinigten Arabischen Emirate und des Iran, dazu der größte Teil des saudi-arabischen Verkehrs. Da eine Sperre der Straße die Lieferungen von bedeutenden Teilen der Erdölgebiete im Nahen Osten blockieren würde, ist sie von weltweiter strategischer Bedeutung (ca. ein Viertel der globalen Ölversorgung).
Die Iraner werden und können hier ohne weiteres eine Blockade von Schiffen errichten und dann geht der Ölpreis durch die Decke.
Zitat von superdaytrader: Wenn Krieg zwischen Saudi-Arabien und Iran ausbricht, muss er entweder über den Irak ausgefochten werden, da die beiden Länder keine gemeinsame Landesgrenzen haben
Hallo, schon mal vom Persischen Golf gehört?
Dieser ist gerade einmal 200 - 300 km breit, bei Mach 3 dauert ein Überflug gerade einmal 3 Minuten! Ich denke den Iran können die Konfliktparteien außen vor lassen! Außer natürlich die USA, Britten und Franzosen werden den Irak als Aufmarschgebiet nutzen um von dort aus eine Invasion des Irak zu starten
Der Persische Golf, auch Arabischer Golf, (selten Grünes Meer) ist ein Binnenmeer zwischen dem Iranischen Plateau und der Arabischen Halbinsel. Die Bezeichnung Grünes Meer ist dabei als Pendant zum Roten Meer an der westlichen Flanke der Arabischen Halbinsel zu verstehen.
Spannend wird es hier an der Starße von Hormus.
Sie liegt zwischen einer Einbuchtung der Küste des Iran und der – als Exklave zum Oman gehörenden – aus Arabien vorspringenden Halbinsel Musandam gegenüber. Seit der Antike ist die Straße von Hormus eine wichtige Schifffahrtsstraße. Durch sie verläuft der gesamte Schiffsverkehr von und zu den Ölhäfen Kuwaits, Katars, Bahrains, des Irak, der Vereinigten Arabischen Emirate und des Iran, dazu der größte Teil des saudi-arabischen Verkehrs. Da eine Sperre der Straße die Lieferungen von bedeutenden Teilen der Erdölgebiete im Nahen Osten blockieren würde, ist sie von weltweiter strategischer Bedeutung (ca. ein Viertel der globalen Ölversorgung).
Die Iraner werden und können hier ohne weiteres eine Blockade von Schiffen errichten und dann geht der Ölpreis durch die Decke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.695.442 von 32199 am 04.05.18 14:11:17"...Die Iraner werden und können hier ohne weiteres eine Blockade von Schiffen errichten und dann geht der Ölpreis durch die Decke..."
Das stimmt so nicht.
Die Iraner könnten das vielleicht versuchen, aber da seit Jahrzehnten aus genau diesen Gründen ständig mindestens eine gesamte US-Trägerflotte im persischen Golf patroulliert, dürften die Erfolgsaussichten für so eine Blockade äusserst gering sein. Zusätzlich haben die USA zig Militärbasen, Militärflugplätze und Verbündete direkt in der Region.
Ausserdem haben die Iraner vermutlich auch gar kein Interesse an so einer direkten Konfrontation.
Angesichts des Kräfteverhältnisses ist denen bestimmt eh klar, dass die dabei den kürzeren ziehen würden. Dazu ganz aktuelle Zahlen:
https://derstandard.at/2000079113584/Saudis-ueberholen-bei-M…
03.05.18
"...Weiter auf Platz eins liegen die US-Militärausgaben: 2017 erhielt das Pentagon umgerechnet 508 Milliarden Euro, so viel, wie die nächsten sieben Länder auf der Sipri-Liste für ihre Armeen ausgaben..."
Iran dagegen nur 14.5 Mrd Dollar (laut Grafik in dem Artikel).
https://www.nzz.ch/international/erhoehte-militaerausgaben-w…
09.08.17
"...Laut dem Friedensforschungsinstitut Sipri in Stockholm gab Iran im vergangenen Jahr lediglich knapp 13 Milliarden Dollar für das Militär aus. Die Saudi und die Vereinigten Arabischen Emirate dagegen investierten 2014 zusammen über 100 Milliarden Dollar in ihre Armeen..."
Das stimmt so nicht.
Die Iraner könnten das vielleicht versuchen, aber da seit Jahrzehnten aus genau diesen Gründen ständig mindestens eine gesamte US-Trägerflotte im persischen Golf patroulliert, dürften die Erfolgsaussichten für so eine Blockade äusserst gering sein. Zusätzlich haben die USA zig Militärbasen, Militärflugplätze und Verbündete direkt in der Region.
Ausserdem haben die Iraner vermutlich auch gar kein Interesse an so einer direkten Konfrontation.
Angesichts des Kräfteverhältnisses ist denen bestimmt eh klar, dass die dabei den kürzeren ziehen würden. Dazu ganz aktuelle Zahlen:
https://derstandard.at/2000079113584/Saudis-ueberholen-bei-M…
03.05.18
"...Weiter auf Platz eins liegen die US-Militärausgaben: 2017 erhielt das Pentagon umgerechnet 508 Milliarden Euro, so viel, wie die nächsten sieben Länder auf der Sipri-Liste für ihre Armeen ausgaben..."
Iran dagegen nur 14.5 Mrd Dollar (laut Grafik in dem Artikel).
https://www.nzz.ch/international/erhoehte-militaerausgaben-w…
09.08.17
"...Laut dem Friedensforschungsinstitut Sipri in Stockholm gab Iran im vergangenen Jahr lediglich knapp 13 Milliarden Dollar für das Militär aus. Die Saudi und die Vereinigten Arabischen Emirate dagegen investierten 2014 zusammen über 100 Milliarden Dollar in ihre Armeen..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.695.442 von 32199 am 04.05.18 14:11:17
Da ist ja voll etwas durcheinader gekommen!
Ich denke den Irak können die Konfliktparteien außen vor lassen! Außer natürlich die USA, Britten und Franzosen werden den Irak als Aufmarschgebiet nutzen um von dort aus eine Invasion des Iran zu starten
Sollte man nicht alles glecihzeitig machen hier schreiben, Telefonieren und Kinderbetreuung
@Blue Max, deine Meinung zur Starße von Hormus, das würde ich so nicht stehen lassen! Die Saudis dürfen weiterhin Öl in Schiffen durch die Starße von Horums transportieren und der Iran? Die USA werden doch sicherlich eine Schiffsblockde starten und den Export von iranischen Öl verhindern wollen! Und du glaubst die Iranner werden das zulassen?
Hoffen wir mal da passiert nichts, das wäre für uns alle das Beste!
Zitat von 32199: Hallo, schon mal vom Persischen Golf gehört?
Dieser ist gerade einmal 200 - 300 km breit, bei Mach 3 dauert ein Überflug gerade einmal 3 Minuten! Ich denke den Iran können die Konfliktparteien außen vor lassen! Außer natürlich die USA, Britten und Franzosen werden den Irak als Aufmarschgebiet nutzen um von dort aus eine Invasion des Irak zu starten
Da ist ja voll etwas durcheinader gekommen!
Ich denke den Irak können die Konfliktparteien außen vor lassen! Außer natürlich die USA, Britten und Franzosen werden den Irak als Aufmarschgebiet nutzen um von dort aus eine Invasion des Iran zu starten
Sollte man nicht alles glecihzeitig machen hier schreiben, Telefonieren und Kinderbetreuung
@Blue Max, deine Meinung zur Starße von Hormus, das würde ich so nicht stehen lassen! Die Saudis dürfen weiterhin Öl in Schiffen durch die Starße von Horums transportieren und der Iran? Die USA werden doch sicherlich eine Schiffsblockde starten und den Export von iranischen Öl verhindern wollen! Und du glaubst die Iranner werden das zulassen?
Hoffen wir mal da passiert nichts, das wäre für uns alle das Beste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.696.804 von 32199 am 04.05.18 16:35:44"...Die USA werden doch sicherlich eine Schiffsblockde starten und den Export von iranischen Öl verhindern wollen! Und du glaubst die Iranner werden das zulassen? ..."
Ich meinte damit nur, dass wer seit Jahren 40 mal mehr Geld für sein Militär ausgibt, im Konfliktfall einfach die stärkeren Argumente hat...
Ich meinte damit nur, dass wer seit Jahren 40 mal mehr Geld für sein Militär ausgibt, im Konfliktfall einfach die stärkeren Argumente hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.697.344 von Blue Max am 04.05.18 17:42:13Ich meinte damit nur, dass wer seit Jahren 40 mal mehr Geld für sein Militär ausgibt, im Konfliktfall einfach die stärkeren Argumente hat...
Gegen den Globalterroristen USA helfen nur Sanktionen, und die Beendigung aller Sanktionen, die wir und andere EU-Länder gegen andere Staaten mitgetragen haben. Nun sind sie gerade dabei Northstream zu torpedieren, damit die EU den Amis das doppelt so teure und mega-umweltzerstörende LNG abkauft. Leider haben wir genügend Verräter in den eigenen Reihen sitzen, die dieses Vorhaben goutieren.
Gegen den Globalterroristen USA helfen nur Sanktionen, und die Beendigung aller Sanktionen, die wir und andere EU-Länder gegen andere Staaten mitgetragen haben. Nun sind sie gerade dabei Northstream zu torpedieren, damit die EU den Amis das doppelt so teure und mega-umweltzerstörende LNG abkauft. Leider haben wir genügend Verräter in den eigenen Reihen sitzen, die dieses Vorhaben goutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.697.344 von Blue Max am 04.05.18 17:42:13Kennst du Iraner, ähems sorry Perser?
Ich ja und darum glaube ich, dass diejenigen die im Land etwas zu sagen die Situation völlig falsch einschätzen!
Aber ggf. täusche ich mich auch und man knickt gegenüber den USA ein
Ich ja und darum glaube ich, dass diejenigen die im Land etwas zu sagen die Situation völlig falsch einschätzen!
Aber ggf. täusche ich mich auch und man knickt gegenüber den USA ein
Wieviele der zahlreichen Auslands-Perser wollen nach Iran?
Wer von euch will nach Iran?
Keiner.
Selbst die Mullah-Fans fressen lieber fette Burger.
Wer von euch will nach Iran?
Keiner.
Selbst die Mullah-Fans fressen lieber fette Burger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.698.739 von 32199 am 04.05.18 21:27:04Ich zahl dir das Flugticket
und 36 Monate dort.
Na, wie wär's?
und 36 Monate dort.
Na, wie wär's?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.700.272 von borazon am 05.05.18 09:42:34Nee Danke, den Perser den ich meine, war mal ein Mieter von mir.
Nachdem er ausgezogen war habe ich vor lauter Dankbarkeit ein paar Kerzen im Kölner Dom angezündet.
Nachdem er ausgezogen war habe ich vor lauter Dankbarkeit ein paar Kerzen im Kölner Dom angezündet.
Ich kenne/kannte Auslands-Iraner.
Wisst ihr, warum so viele von denen links-extrem sind?
Wisst ihr, warum so viele von denen links-extrem sind?
Lesenswert..
„Ich gehe davon aus, dass Trump am 12. Mai den Nukleardeal mit dem Iran kündigen wird. Ich vermute, dass die USA anschließend Präventivschläge gegen den Iran durchführen werden. (…) Trump hat noch einen weiteren Grund für ein solches Vorgehen: die Kongresswahlen im November. Im Fall eines Krieges kann er mit dem „rally 'round the flag"-Effekt rechnen – also damit, dass sich seine Landsleute im Krisenfall auch bei Wahlen patriotisch hinter ihren Präsidenten und Oberbefehlshaber stellen“ (29).Also ging Braml davon aus, dass es normal ist, wenn die USA einen Krieg beginnen, um unter anderem innenpolitische Wahlen zu gewinnen. Gleichzeitig sagte er voraus, dass China durch den Krieg der Bezug von Öl erschwert werden würde, dass die Öl- und Gaspreise steigen und davon US-Anbieter profitieren würden. Gleichzeitig würden die steigenden Preise Russland, das ebenfalls davon profitiert, davon abhalten, entschlossen einzugreifen. Braml war der Meinung, dass ein solcher Krieg hervorragend in die Geopolitik der US-Regierung passen würde und einen Vorteil im Wettbewerb gegen die Rivalen China und Europa erzeugen würde. Interessant auch, dass Braml bestätigte, dass die USA nun auch offiziell die regelbasierte Weltordnung verlassen hatten, wie ja auch in einem Rubikon-Artikel bereits beschrieben worden war (30).
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/der-nachste-krieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.699.468 von borazon am 05.05.18 00:10:11Haaretz: The Graph Netanyahu Didn't Want You to See: Iran Surpasses Israel in Scientific Research Rankings.
https://www.haaretz.com/middle-east-news/iran/.premium-iran-…
Touristen sagen uebrigens: ein phantastisches Reiseland ...
https://www.haaretz.com/middle-east-news/iran/.premium-iran-…
Touristen sagen uebrigens: ein phantastisches Reiseland ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.699.468 von borazon am 05.05.18 00:10:11Ueber die von westlichen Regimechangeagenturen, allen voran John Bolton, massiv unterstuetzte MEK (People's Mujahedin of Iran) im Iran:
Afsaneh Javanmard @Afsaneh_J
MEK are nothing but a psychopathic cult, hated by all Iranian inside and outside. West are putting their egg in a very wrong basket if they think MEK has the remotest chance of being taken seriously as opposition by Iranians!!!!
Friedemann Wo @FriedemannWo
The MEK pays foreigners for their gatherings to pretend a large group of followers. If they would not keep their members in camps indoctrinated under a fake reality - there would be barely anyone Iranian at these events.
https://twitter.com/FriedemannWo/status/991065178774147073
Afsaneh Javanmard @Afsaneh_J
MEK are nothing but a psychopathic cult, hated by all Iranian inside and outside. West are putting their egg in a very wrong basket if they think MEK has the remotest chance of being taken seriously as opposition by Iranians!!!!
Friedemann Wo @FriedemannWo
The MEK pays foreigners for their gatherings to pretend a large group of followers. If they would not keep their members in camps indoctrinated under a fake reality - there would be barely anyone Iranian at these events.
https://twitter.com/FriedemannWo/status/991065178774147073
Giuliani: US-Regierung will Umsturz im Iran herbeiführen
Trump-Berater Giuliani erklärt, dass die USA einen Regime-Wechsel im Iran herbeiführen wollen.
US-Präsident Donald Trump strebt nach Angaben seines Rechtsberaters Rudy Giuliani einen Umsturz im Iran an. Vor iranischstämmigen Amerikanern sagte der frühere New Yorker Bürgermeister am Samstag in Washington: „Wir haben einen Präsidenten, der knallhart ist, einen Präsidenten, der nicht auf Schwarzmaler hört, und einen Präsidenten, der dem Regimewechsel (in Teheran) genauso verpflichtet ist wie wir.“
Bis zum 12. Mai will Trump darüber entscheiden, ob die wegen des Atomabkommens mit Teheran ausgesetzten Sanktionen gegen den Iran außer Kraft bleiben. Das Abkommen soll den Iran am Aufbau einer Atomstreitmacht hindern, geht Trump aber nicht weit genug.
Mit abfälligen Gesten deutete Giuliani an, dass Trump sich gegen den Verbleib seines Landes in dem Atomabkommen entscheiden werde, das auch von Russland, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland ausgehandelt wurde. Er verwies dabei auf den Einfluss von Trumps neuem Außenminister Mike Pompeo und Sicherheitsberater John Bolton.
„Was wird mit dieser Vereinbarung geschehen?“, fragte Giuliani rhetorisch. Pantomimisch tat er so, als zerrisse er ein Blatt Papier und spucke darauf.
Nach der Rede bekräftigte Giuliani seine Unterstützung für einen Regimewechsel im Iran. „Er ist der einzige Weg zum Frieden im Nahen Osten. Er ist wichtiger als ein israelisch-palästinensischer Deal“, sagte laut CNN.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/05/06/giuliani-us-regierung-will-umsturz-im-iran-herbeifuehren/
Trump-Berater Giuliani erklärt, dass die USA einen Regime-Wechsel im Iran herbeiführen wollen.
US-Präsident Donald Trump strebt nach Angaben seines Rechtsberaters Rudy Giuliani einen Umsturz im Iran an. Vor iranischstämmigen Amerikanern sagte der frühere New Yorker Bürgermeister am Samstag in Washington: „Wir haben einen Präsidenten, der knallhart ist, einen Präsidenten, der nicht auf Schwarzmaler hört, und einen Präsidenten, der dem Regimewechsel (in Teheran) genauso verpflichtet ist wie wir.“
Bis zum 12. Mai will Trump darüber entscheiden, ob die wegen des Atomabkommens mit Teheran ausgesetzten Sanktionen gegen den Iran außer Kraft bleiben. Das Abkommen soll den Iran am Aufbau einer Atomstreitmacht hindern, geht Trump aber nicht weit genug.
Mit abfälligen Gesten deutete Giuliani an, dass Trump sich gegen den Verbleib seines Landes in dem Atomabkommen entscheiden werde, das auch von Russland, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland ausgehandelt wurde. Er verwies dabei auf den Einfluss von Trumps neuem Außenminister Mike Pompeo und Sicherheitsberater John Bolton.
„Was wird mit dieser Vereinbarung geschehen?“, fragte Giuliani rhetorisch. Pantomimisch tat er so, als zerrisse er ein Blatt Papier und spucke darauf.
Nach der Rede bekräftigte Giuliani seine Unterstützung für einen Regimewechsel im Iran. „Er ist der einzige Weg zum Frieden im Nahen Osten. Er ist wichtiger als ein israelisch-palästinensischer Deal“, sagte laut CNN.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/05/06/giuliani-us-regierung-will-umsturz-im-iran-herbeifuehren/
Guliani im Video ...
Das 'Positive' ist wohl, dass man nun endlich offen zugibt, das Voelkerrecht mit Fuessen zu treten.
https://twitter.com/IntheNow_tweet/status/993572731655421953
Das 'Positive' ist wohl, dass man nun endlich offen zugibt, das Voelkerrecht mit Fuessen zu treten.
https://twitter.com/IntheNow_tweet/status/993572731655421953
Asaf Ronel @AsafRonel (Head of @Haaretz foreign news desk)
#BREAKING: Israeli minister & security cabinet minister @steinitz_yuval with a direct threat: "if Assad continues to allow the Iranians to operate from Syria, we will assassinate him" - via @ynet
https://twitter.com/AsafRonel/status/993398418092457984
#BREAKING: Israeli minister & security cabinet minister @steinitz_yuval with a direct threat: "if Assad continues to allow the Iranians to operate from Syria, we will assassinate him" - via @ynet
https://twitter.com/AsafRonel/status/993398418092457984
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.698.739 von 32199 am 04.05.18 21:27:04
Kenne sogar relativ viele.
Und die Jugend im Iran tickt nicht so wie deren Führung. Die meisten jungen Iraner würden lieber eher so leben wie in den USA oder in Europa als mit Religionspolizei und Fundamentalismus...
Zitat von 32199: Kennst du Iraner, ähems sorry Perser?
Ich ja und darum glaube ich, dass diejenigen die im Land etwas zu sagen die Situation völlig falsch einschätzen!
Aber ggf. täusche ich mich auch und man knickt gegenüber den USA ein
Kenne sogar relativ viele.
Und die Jugend im Iran tickt nicht so wie deren Führung. Die meisten jungen Iraner würden lieber eher so leben wie in den USA oder in Europa als mit Religionspolizei und Fundamentalismus...
Für das Protokoll
Trump verkündet Ausstieg aus Iran-AbkommenTrotz Warnungen aus der EU und Russland: Donald Trump hat das Atomabkommen mit Iran aufgekündigt. Ab sofort soll es "die schärfsten Sanktionen" geben.
und habt ihr alle Zertifikate auf einen steigenden Ölpreis gekauft?
ich zitiere ja nicht gerne den SPON aber
Mit seiner Hochrisiko-Politik gegenüber Iran bringt der US-Präsident den Nahen Osten an den Rand eines großen Krieges.Eins muss man sagen: Donald Trump setzt ein Wahlversprechen um. Die Aufkündigung des Iran-Deals hat er stets in Aussicht gestellt, seine Wähler haben für ihn und für diese Politik gestimmt. Nun liefert er.
So funktioniert Demokratie. Trump ist ein guter Mann, werden seine Anhänger zufrieden feststellen. Das stimmt, einerseits. Allerdings muss eine Politik, nur weil sie demokratisch legitimiert ist, noch lange nicht richtig sein.
Trump begeht den bislang wohl größten außenpolitischen Fehler seiner Amtszeit. Die von ihm in Feldherrenpose vorgetragene Aufkündigung des Iran-Abkommens ist hochriskant, verantwortungslos, ja, dumm. Dafür gibt es fünf Gründe.
Und die ließt du hier :
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-und-die-i…
und ich stimme allen 5 Punkten zu - aber DT macht eh nicht die Poltiik - wie kann er das auch in der US Außenpolitik, getrieben von einem Poronstar
🤣🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.722.290 von 32199 am 08.05.18 23:15:53ch zitiere ja nicht gerne den SPON aber
Mit seiner Hochrisiko-Politik gegenüber Iran bringt der US-Präsident den Nahen Osten an den Rand eines großen Krieges.
vielleicht ist genau das die Absicht der Nationalfaschisten Trump und Netanjahu ?.
Jedenfalls erwarte ich von Europa, besonders den Briten, Franzosen, und uns; dass sie den Deal mit dem Iran nicht nur einhalten, sondern verstärkt im Iran investieren. Zusammen mit den Chinesen.
Und die Sanktionen gegen russland einstellen. Frau Merkel muss endlich klar werden, dass die gemeinsamen Werte mit den USA, von denen so oft geschwafelt wird, lediglich den Wert von Luftblasen haben und nebenbei den Eindruck erwecken, wir Europäer wären außenpolitisch ebenso bescheuert und skrupellos wie die US-Regierungen.
Mit seiner Hochrisiko-Politik gegenüber Iran bringt der US-Präsident den Nahen Osten an den Rand eines großen Krieges.
vielleicht ist genau das die Absicht der Nationalfaschisten Trump und Netanjahu ?.
Jedenfalls erwarte ich von Europa, besonders den Briten, Franzosen, und uns; dass sie den Deal mit dem Iran nicht nur einhalten, sondern verstärkt im Iran investieren. Zusammen mit den Chinesen.
Und die Sanktionen gegen russland einstellen. Frau Merkel muss endlich klar werden, dass die gemeinsamen Werte mit den USA, von denen so oft geschwafelt wird, lediglich den Wert von Luftblasen haben und nebenbei den Eindruck erwecken, wir Europäer wären außenpolitisch ebenso bescheuert und skrupellos wie die US-Regierungen.
CatoTheYounger @catoletters
New Boogeyman Narrative: Wahhabi Salafi Jihadists are now our allies (the 9/11 terrorists, Al Qaeda, White Helmets, ISIS, etc). Russia/Iran/Syria are now our enemies for destroying our Wahhabi Salafi Terrorists
New Boogeyman Narrative: Wahhabi Salafi Jihadists are now our allies (the 9/11 terrorists, Al Qaeda, White Helmets, ISIS, etc). Russia/Iran/Syria are now our enemies for destroying our Wahhabi Salafi Terrorists
Charles Shoebridge @ShoebridgeC
As relevant now as when tweeted in 2013: the fear of Netanyahu's #Israel (and hence of Trump's US) isn't so much the possibility of #Iran attempting to develop nuclear arms, but that by Iran verifiably agreeing not to do so its isolation from West will end
https://twitter.com/ShoebridgeC/status/993992187254923265
As relevant now as when tweeted in 2013: the fear of Netanyahu's #Israel (and hence of Trump's US) isn't so much the possibility of #Iran attempting to develop nuclear arms, but that by Iran verifiably agreeing not to do so its isolation from West will end
https://twitter.com/ShoebridgeC/status/993992187254923265
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.724.054 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.05.18 09:10:56
Sie, die Europäer, wollen den Deal ja einhalten aber was bringt das dem Iran? Ein Siemens oder Daimler wird sich doch hüten Geschäfte dort zu machen da die USA die jeweiligen Unternehmen die sich das trauen in den Ruin treiben werden. Schau dir an was gerade in Russland bzgl. der Sanktionen passiert.
Das war doch so wie ich in Erinnerung habe der Grundgedanke den Iran zu helfen seine Wirtschaft zu modernisieren.
Das wird sicherlich auf lange Sicht nicht passieren.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Jedenfalls erwarte ich von Europa, besonders den Briten, Franzosen, und uns; dass sie den Deal mit dem Iran nicht nur einhalten, sondern verstärkt im Iran investieren. Zusammen mit den Chinesen.
Sie, die Europäer, wollen den Deal ja einhalten aber was bringt das dem Iran? Ein Siemens oder Daimler wird sich doch hüten Geschäfte dort zu machen da die USA die jeweiligen Unternehmen die sich das trauen in den Ruin treiben werden. Schau dir an was gerade in Russland bzgl. der Sanktionen passiert.
Das war doch so wie ich in Erinnerung habe der Grundgedanke den Iran zu helfen seine Wirtschaft zu modernisieren.
Das wird sicherlich auf lange Sicht nicht passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.724.054 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.05.18 09:10:56
Klare Ansage des neue US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell. Das geht ja gut los. Gleich an seinem ersten Arbeitstag hat Grenell per Tweet der deutschen Wirtschaft eine Anweisung erteilt. Nach der Iran-Entscheidung von US-Präsident Donald Trump sollten deutsche Firmen "sofort" ihre Geschäfte in Iran herunterfahren, erklärte er streng. Das klang ein bisschen so, als würde ein Statthalter in einer Kolonie Befehle ausgeben - und deshalb ist dies sicherlich ein seltsamer Einstieg für einen neuen Diplomaten in einem fremden Land. Echte Berliner würden wahrscheinlich fragen: "Wo ham'se den denn her?"
Und Steinmeier hat ihm und seinen Ehemann so einen netten Empfang gemacht. Wie froh sie alle waren, nach 15 Monaten endlich wieder einen USA Botschafter in Berlin begrüßen zu dürfen
In Bezug..
das gleich alle Bescheid wissen wie der Wind jetzt weht:Klare Ansage des neue US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell. Das geht ja gut los. Gleich an seinem ersten Arbeitstag hat Grenell per Tweet der deutschen Wirtschaft eine Anweisung erteilt. Nach der Iran-Entscheidung von US-Präsident Donald Trump sollten deutsche Firmen "sofort" ihre Geschäfte in Iran herunterfahren, erklärte er streng. Das klang ein bisschen so, als würde ein Statthalter in einer Kolonie Befehle ausgeben - und deshalb ist dies sicherlich ein seltsamer Einstieg für einen neuen Diplomaten in einem fremden Land. Echte Berliner würden wahrscheinlich fragen: "Wo ham'se den denn her?"
Und Steinmeier hat ihm und seinen Ehemann so einen netten Empfang gemacht. Wie froh sie alle waren, nach 15 Monaten endlich wieder einen USA Botschafter in Berlin begrüßen zu dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.725.518 von 32199 am 09.05.18 11:29:11Ein Siemens oder Daimler wird sich doch hüten Geschäfte dort zu machen da die USA die jeweiligen Unternehmen die sich das trauen in den Ruin treiben werden.
Um das abzustellen, bräuchten wir Europäer doch nur ähnliche Methoden anzuwenden oder anzudrohen. Dazu müsste die EU aber endlich die Steuern harmonisieren, die Praktiken in Luxemburg und Irland verbieten, sowie alle Konzerne dort steuerpflichtig machen, wo Umsätze und Gewinne tatsächlich erwirtschaftet werden. Und verschärfte Kontrollen für US-Produkte und hohe Strafen bei Nichteinhaltung unserer Standards plus Knast für die Vorstände.
Notfalls erfinden wir einfach etwas...wie die US-Seite. Exportstopp der EU und China in die USA, bei gleichzeitigem Importstopp aus den USA wäre auch eine Möglichkeit. Zwei Monate dürften reichen, um Trump und Co. zur Vernunft zu bringen.
Um das abzustellen, bräuchten wir Europäer doch nur ähnliche Methoden anzuwenden oder anzudrohen. Dazu müsste die EU aber endlich die Steuern harmonisieren, die Praktiken in Luxemburg und Irland verbieten, sowie alle Konzerne dort steuerpflichtig machen, wo Umsätze und Gewinne tatsächlich erwirtschaftet werden. Und verschärfte Kontrollen für US-Produkte und hohe Strafen bei Nichteinhaltung unserer Standards plus Knast für die Vorstände.
Notfalls erfinden wir einfach etwas...wie die US-Seite. Exportstopp der EU und China in die USA, bei gleichzeitigem Importstopp aus den USA wäre auch eine Möglichkeit. Zwei Monate dürften reichen, um Trump und Co. zur Vernunft zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.725.875 von 32199 am 09.05.18 12:06:05
Solange sich unsere Vertreter wie Vasallen verhalten, werden sie von den Amerikanern auch als solche behandelt werden. Schluss damit.
Frau Mogherini dagegen gefällt mir zunehmend; kann jedoch auch nicht beurteilen, inwieweit das direkten Einfluss auf die Entscheidungen Brüssels oder der nationalen Regierungen hat.
Solange sich unsere Vertreter wie Vasallen verhalten, werden sie von den Amerikanern auch als solche behandelt werden. Schluss damit.
Frau Mogherini dagegen gefällt mir zunehmend; kann jedoch auch nicht beurteilen, inwieweit das direkten Einfluss auf die Entscheidungen Brüssels oder der nationalen Regierungen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.722.290 von 32199 am 08.05.18 23:15:53"...Trump begeht den bislang wohl größten außenpolitischen Fehler seiner Amtszeit. Die von ihm in Feldherrenpose vorgetragene Aufkündigung des Iran-Abkommens ist hochriskant, verantwortungslos, ja, dumm..."
Typisch SPIEGEL.
Einseitig, beleidigend, Anti-Amerikanisch und vor allem immer gegen Trump.
Selbst wenn Trump den Friedensnobelpreis bekommt oder vom Papst heilig gesprochen wird, der SPIEGEL wird etwas daran zu meckern haben...
Typisch SPIEGEL.
Einseitig, beleidigend, Anti-Amerikanisch und vor allem immer gegen Trump.
Selbst wenn Trump den Friedensnobelpreis bekommt oder vom Papst heilig gesprochen wird, der SPIEGEL wird etwas daran zu meckern haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.601 von Blue Max am 09.05.18 13:39:13Selbst wenn Trump den Friedensnobelpreis bekommt oder vom Papst heilig gesprochen wird, der SPIEGEL wird etwas daran zu meckern haben...
Dann aber auch zurecht.
Dann aber auch zurecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.601 von Blue Max am 09.05.18 13:39:13Selbst wenn Trump den Friedensnobelpreis bekommt oder vom Papst heilig gesprochen wird, der SPIEGEL wird etwas daran zu meckern haben...
Das dürfte keine Kritik gegen Trump erzeugen sondern den Papst einer internationalen Lächerlichkeit als Opfer feilbieten. Was heißt überhaupt "Einseitig und Anti-Amerikanisch"? Spon steht mit der Einschätzung ja in breiter Front gegen Trump. Das Abkommen mit dem Iran hat ja funktioniert, die Ausarbeitung hat auf diplomatischer Ebene jahrelange u. mühevolle Kleinarbeit gekostet. Alle an den Iran gestellten Auflagen wurden u. werden (noch) erfüllt. Noch! Wie der Iran sich nun in Zukunft verhält, ob er dem Abkommen noch die Treue hält, ob die EU hier noch lenkend was ausrichten kann, das steht nun Dank Trump alles zur Disposition. So ist das halt, wenn Leute wie Trump politische Geschicke in die Hand bekommen - die Folgen sind meist unkalkulierbar.
Das dürfte keine Kritik gegen Trump erzeugen sondern den Papst einer internationalen Lächerlichkeit als Opfer feilbieten. Was heißt überhaupt "Einseitig und Anti-Amerikanisch"? Spon steht mit der Einschätzung ja in breiter Front gegen Trump. Das Abkommen mit dem Iran hat ja funktioniert, die Ausarbeitung hat auf diplomatischer Ebene jahrelange u. mühevolle Kleinarbeit gekostet. Alle an den Iran gestellten Auflagen wurden u. werden (noch) erfüllt. Noch! Wie der Iran sich nun in Zukunft verhält, ob er dem Abkommen noch die Treue hält, ob die EU hier noch lenkend was ausrichten kann, das steht nun Dank Trump alles zur Disposition. So ist das halt, wenn Leute wie Trump politische Geschicke in die Hand bekommen - die Folgen sind meist unkalkulierbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.942 von TimeTunnel am 09.05.18 16:25:13"... Alle an den Iran gestellten Auflagen wurden u. werden (noch) erfüllt..."
http://www.foxnews.com/opinion/2018/05/08/trump-killing-deep…
Trump killing deeply flawed Iran deal is the right move
08.05.18
"...First, the agreement was always nothing more than a giant Band-Aid over Iran’s obvious nuclear weapons aspirations – freezing those ambitions for roughly 10 years, but never truly solving the problem..."
"...Tehran was free to leave the deal in 2025, using what are referred to as the “sunset” provisions. Then it could simply sprint towards a nuclear bomb after leaving the accord..."
"...And second...nothing stops Iran from building a world-class missile arsenal – or trying to buy one..."
http://www.foxnews.com/opinion/2018/05/08/trump-killing-deep…
Trump killing deeply flawed Iran deal is the right move
08.05.18
"...First, the agreement was always nothing more than a giant Band-Aid over Iran’s obvious nuclear weapons aspirations – freezing those ambitions for roughly 10 years, but never truly solving the problem..."
"...Tehran was free to leave the deal in 2025, using what are referred to as the “sunset” provisions. Then it could simply sprint towards a nuclear bomb after leaving the accord..."
"...And second...nothing stops Iran from building a world-class missile arsenal – or trying to buy one..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.728.056 von Blue Max am 09.05.18 16:38:29
Ja ja, foxnews eben ... ohne eigene Kompromissbereitschaft und nur mit haltlosen Unterstellungen u. Annahmen, wird nie eine vernünftige Politik verabschiedet werden können. Das ist in der Politik eine Gesetzmäßigkeit - kein Nehmen ohne im Eintausch ein Angebot auf den Tisch zu legen. Das sollte der Deal-Fan Trump doch wissen. Lies Dir den Bericht der IAEA zum Iran durch - da wird dem Land Vertragstreue attestiert.
Zitat von Blue Max: "... Alle an den Iran gestellten Auflagen wurden u. werden (noch) erfüllt..."
http://www.foxnews.com/opinion/2018/05/08/trump-killing-deep…
Trump killing deeply flawed Iran deal is the right move
08.05.18
"...First, the agreement was always nothing more than a giant Band-Aid over Iran’s obvious nuclear weapons aspirations – freezing those ambitions for roughly 10 years, but never truly solving the problem..."
"...Tehran was free to leave the deal in 2025, using what are referred to as the “sunset” provisions. Then it could simply sprint towards a nuclear bomb after leaving the accord..."
"...And second...nothing stops Iran from building a world-class missile arsenal – or trying to buy one..."
Ja ja, foxnews eben ... ohne eigene Kompromissbereitschaft und nur mit haltlosen Unterstellungen u. Annahmen, wird nie eine vernünftige Politik verabschiedet werden können. Das ist in der Politik eine Gesetzmäßigkeit - kein Nehmen ohne im Eintausch ein Angebot auf den Tisch zu legen. Das sollte der Deal-Fan Trump doch wissen. Lies Dir den Bericht der IAEA zum Iran durch - da wird dem Land Vertragstreue attestiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.601 von Blue Max am 09.05.18 13:39:13
SPON und Anti-Amerikanisch?
umademyday - 🤣🤣
Zitat von Blue Max: Einseitig, beleidigend, Anti-Amerikanisch und vor allem immer gegen Trump.
SPON und Anti-Amerikanisch?
umademyday - 🤣🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.725.893 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.05.18 12:09:14
Der Druck laeuft auf allen Ebenen, die USA haben inzwischen direkten Durchgriff auf europaeische Unternehmen.
U.S. Treasury's Mnuchin: Revoking Boeing, Airbus licenses to sell jets to Iran
https://www.reuters.com/article/us-iran-nuclear-boeing/u-s-t…
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Ein Siemens oder Daimler wird sich doch hüten Geschäfte dort zu machen da die USA die jeweiligen Unternehmen die sich das trauen in den Ruin treiben werden.
Um das abzustellen, bräuchten wir Europäer doch nur ähnliche Methoden anzuwenden oder anzudrohen. Dazu müsste die EU aber endlich die Steuern harmonisieren, die Praktiken in Luxemburg und Irland verbieten, sowie alle Konzerne dort steuerpflichtig machen, wo Umsätze und Gewinne tatsächlich erwirtschaftet werden. Und verschärfte Kontrollen für US-Produkte und hohe Strafen bei Nichteinhaltung unserer Standards plus Knast für die Vorstände.
Notfalls erfinden wir einfach etwas...wie die US-Seite. Exportstopp der EU und China in die USA, bei gleichzeitigem Importstopp aus den USA wäre auch eine Möglichkeit. Zwei Monate dürften reichen, um Trump und Co. zur Vernunft zu bringen.
Der Druck laeuft auf allen Ebenen, die USA haben inzwischen direkten Durchgriff auf europaeische Unternehmen.
U.S. Treasury's Mnuchin: Revoking Boeing, Airbus licenses to sell jets to Iran
https://www.reuters.com/article/us-iran-nuclear-boeing/u-s-t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.210 von bmann025 am 09.05.18 21:40:41
Komm Junge mach mir ein ä ü ö
Zitat von bmann025:Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Ein Siemens oder Daimler wird sich doch hüten Geschäfte dort zu machen da die USA die jeweiligen Unternehmen die sich das trauen in den Ruin treiben werden.
Um das abzustellen, bräuchten wir Europäer doch nur ähnliche Methoden anzuwenden oder anzudrohen. Dazu müsste die EU aber endlich die Steuern harmonisieren, die Praktiken in Luxemburg und Irland verbieten, sowie alle Konzerne dort steuerpflichtig machen, wo Umsätze und Gewinne tatsächlich erwirtschaftet werden. Und verschärfte Kontrollen für US-Produkte und hohe Strafen bei Nichteinhaltung unserer Standards plus Knast für die Vorstände.
Notfalls erfinden wir einfach etwas...wie die US-Seite. Exportstopp der EU und China in die USA, bei gleichzeitigem Importstopp aus den USA wäre auch eine Möglichkeit. Zwei Monate dürften reichen, um Trump und Co. zur Vernunft zu bringen.
Der Druck laeuft auf allen Ebenen, die USA haben inzwischen direkten Durchgriff auf europaeische Unternehmen.
U.S. Treasury's Mnuchin: Revoking Boeing, Airbus licenses to sell jets to Iran
https://www.reuters.com/article/us-iran-nuclear-boeing/u-s-t…
Komm Junge mach mir ein ä ü ö
Der neue US Botschafter in Deutschland befiehlt der deutschen Wirtschaft gleich am ersten Arbeitstag, ihre Irangeschaefte sofort einzustellen.
"German companies doing business in Iran should wind down operations immediately."
http://www.businessinsider.com/r-german-firms-should-wind-do…
Wetten exakt das wird auch geschehen?
"German companies doing business in Iran should wind down operations immediately."
http://www.businessinsider.com/r-german-firms-should-wind-do…
Wetten exakt das wird auch geschehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.834 von bmann025 am 09.05.18 23:39:38
Ein unverschämter, feindlicher Angriff auf unsere Wirtschaft und nationale Sicherheit.
Frau Merkel, Frau vdLeyen;;gehen sie auf Defcon-2 und mobilisieren Sie unsere Truppen !
Ein unverschämter, feindlicher Angriff auf unsere Wirtschaft und nationale Sicherheit.
Frau Merkel, Frau vdLeyen;;gehen sie auf Defcon-2 und mobilisieren Sie unsere Truppen !
genau 1 Tag nach dem Befehl des US Botschafters macht Atlantikbruecken Roettgen-wer-sonst den Bueckling und gibt das Iranabkommen kampflos auf. Damit es nicht zu sehr aufaellt mit ein wenig …
Bei Nordstream2 lassen sich die deutschen Befehlsempfaenger etwas laenger Zeit, Vollzug zu melden. Offensichtlich wartet man noch auf einen passenden Anlass, damit diese Selbstaufgabe nicht ganz noch voelliger Unterwerfung ausschaut.
Bei Nordstream2 lassen sich die deutschen Befehlsempfaenger etwas laenger Zeit, Vollzug zu melden. Offensichtlich wartet man noch auf einen passenden Anlass, damit diese Selbstaufgabe nicht ganz noch voelliger Unterwerfung ausschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.834 von bmann025 am 09.05.18 23:39:38Von Befehl kann doch gar keine Rede sein.
Das "should" ist eher als gut gemeinter Vorschlag unter Freunden zu verstehen...
Das "should" ist eher als gut gemeinter Vorschlag unter Freunden zu verstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.737.914 von derdieschnautzelangsamvollhat am 11.05.18 07:15:49"...Frau Merkel, Frau vdLeyen;;gehen sie auf Defcon-2 und mobilisieren Sie unsere Truppen ! ..."
Welche Truppen ? Die "Schrottarmee", bei der von 128 Fliegern 124 kaputt sind ?
Würde die mit Abstand stärkste Truppe der Welt bestimmt schwer beeindrucken...
Welche Truppen ? Die "Schrottarmee", bei der von 128 Fliegern 124 kaputt sind ?
Würde die mit Abstand stärkste Truppe der Welt bestimmt schwer beeindrucken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.742.909 von Blue Max am 11.05.18 19:12:41
Das ist so zu verstehen, dass sich z.B. für den Wettbewerb Boeing/Airbus momentan wohl pari ergeben hat. Während für Boeing ein 100 Mrd. Dollar Auftrag mit dem Iran durch die neuerlichen Sanktionen jetzt platzt, benötigt Airbus für seine vereinbarte Auftragsgröße (da geht es um 110 Mrd. Euro) mit dem Iran nun US-Exportlizenzen, da ca. 10% der benötigten Materialien u. Teile für die Produktion durch US-Firmen hergestellt werden. Diese Lizenzen wird es unter den gegebenen Umständen Dank Trump jetzt wohl nicht mehr geben. Für Trump wäre es eine ganz brauchbare Übung, die Dinge einfach mal vom Ende her zu denken, nicht zuletzt auch in Bezug auf die Interessenssphäre von US-Firmen selbst, deren Mehrwert er doch angeblich steigern will. Die Frage ist halt, ob dieser Mann überhaupt fähig ist, in komplexen Denkstrukturen zu arbeiten.
Zitat von Blue Max: Von Befehl kann doch gar keine Rede sein.
Das "should" ist eher als gut gemeinter Vorschlag unter Freunden zu verstehen...
Das ist so zu verstehen, dass sich z.B. für den Wettbewerb Boeing/Airbus momentan wohl pari ergeben hat. Während für Boeing ein 100 Mrd. Dollar Auftrag mit dem Iran durch die neuerlichen Sanktionen jetzt platzt, benötigt Airbus für seine vereinbarte Auftragsgröße (da geht es um 110 Mrd. Euro) mit dem Iran nun US-Exportlizenzen, da ca. 10% der benötigten Materialien u. Teile für die Produktion durch US-Firmen hergestellt werden. Diese Lizenzen wird es unter den gegebenen Umständen Dank Trump jetzt wohl nicht mehr geben. Für Trump wäre es eine ganz brauchbare Übung, die Dinge einfach mal vom Ende her zu denken, nicht zuletzt auch in Bezug auf die Interessenssphäre von US-Firmen selbst, deren Mehrwert er doch angeblich steigern will. Die Frage ist halt, ob dieser Mann überhaupt fähig ist, in komplexen Denkstrukturen zu arbeiten.
Der Deep State luegt nun so unverfroeren und offensichtlich, dass es einem die Sprache verschlaegt, und kritische Mainstreammedien existieren im Westen offensichtlich nicht mehr:
Stephen McIntyre @ClimateAudit
whatever one may think of Iran deal withdrawal, people should be dismayed at the brazen lies of US intel community and adminstration in service of this policy
http://ronpaulinstitute.org/archives/featured-articles/2018/…
Stephen McIntyre @ClimateAudit
whatever one may think of Iran deal withdrawal, people should be dismayed at the brazen lies of US intel community and adminstration in service of this policy
http://ronpaulinstitute.org/archives/featured-articles/2018/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.742.912 von Blue Max am 11.05.18 19:14:53Welche Truppen ? Die "Schrottarmee", bei der von 128 Fliegern 124 kaputt sind ?
Würde die mit Abstand stärkste Truppe der Welt bestimmt schwer beeindrucken...
Attrappen reichen; haben die Engländer im 2. Weltkrieg auch gemacht.
Außerdem fahren die Panzer die Straßen kaputt, und sowohl Panzer als auch Flugzeuge sind extrem klima- und gesundheitsschädlich.
Die Wiederherstellung der Kampfbereitschaft wäre also gleichzeitig ein Anschlag auf die Gesundheit der Bürger. Dann lieber weiter wie die letzten Jahre, dafür mit gesundem Klima.
Würde die mit Abstand stärkste Truppe der Welt bestimmt schwer beeindrucken...
Attrappen reichen; haben die Engländer im 2. Weltkrieg auch gemacht.
Außerdem fahren die Panzer die Straßen kaputt, und sowohl Panzer als auch Flugzeuge sind extrem klima- und gesundheitsschädlich.
Die Wiederherstellung der Kampfbereitschaft wäre also gleichzeitig ein Anschlag auf die Gesundheit der Bürger. Dann lieber weiter wie die letzten Jahre, dafür mit gesundem Klima.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.772.810 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.05.18 15:12:20"...Panzer als auch Flugzeuge sind extrem klima- und gesundheitsschädlich...Die Wiederherstellung der Kampfbereitschaft wäre also gleichzeitig ein Anschlag auf die Gesundheit der Bürger. Dann lieber weiter wie die letzten Jahre, dafür mit gesundem Klima..."
Deshalb lieber nur marschieren.
Das Prinzip sollte man vonwegen Umweltschutz bei den Abschiebefliegern genau so konsequent durchsetzen. Dann gibt es halt den langen Marsch zurück nach Österreich...
Deshalb lieber nur marschieren.
Das Prinzip sollte man vonwegen Umweltschutz bei den Abschiebefliegern genau so konsequent durchsetzen. Dann gibt es halt den langen Marsch zurück nach Österreich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.773.569 von Blue Max am 16.05.18 16:12:14Das Prinzip sollte man vonwegen Umweltschutz bei den Abschiebefliegern genau so konsequent durchsetzen. Dann gibt es halt den langen Marsch zurück nach Österreich...
Die Abschiebeflüge finden in normalen Linien- Passagiermaschinen statt, im Preis ist sicher eine Luftverschmutzungsabgabe enthalten
In Nachbarländer wie Österreich fährt aber eher der Fachkraft- und Talentebus.
wie ich dich einschätze, wäre dir eine ConAir-mäßige Reise lieber ?
Die Abschiebeflüge finden in normalen Linien- Passagiermaschinen statt, im Preis ist sicher eine Luftverschmutzungsabgabe enthalten
In Nachbarländer wie Österreich fährt aber eher der Fachkraft- und Talentebus.
wie ich dich einschätze, wäre dir eine ConAir-mäßige Reise lieber ?
Der erste europaeische Grosskonzern kapituliert:
France’s Total to quit Iran gas project if no US sanctions waiver
https://www.rt.com/newsline/426922-france-total-iran-gas/
France’s Total to quit Iran gas project if no US sanctions waiver
https://www.rt.com/newsline/426922-france-total-iran-gas/
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.772.810 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.05.18 15:12:20
Richtig und aus diesem Grund schreibt Ben Hodges, ehemaliger Oberbefehlshaber der US Streitkräfte in Europa insbesondere die Bundesrepublik muss wieder „panzerfit“ werden – und „panzerfit„ heißt auch „Lkw-fit“ und „Pkw-fit“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neue-verteidigungs…
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Außerdem fahren die Panzer die Straßen kaputt, und sowohl Panzer als auch Flugzeuge sind extrem klima- und gesundheitsschädlich.
Die Wiederherstellung der Kampfbereitschaft wäre also gleichzeitig ein Anschlag auf die Gesundheit der Bürger. Dann lieber weiter wie die letzten Jahre, dafür mit gesundem Klima.
Richtig und aus diesem Grund schreibt Ben Hodges, ehemaliger Oberbefehlshaber der US Streitkräfte in Europa insbesondere die Bundesrepublik muss wieder „panzerfit“ werden – und „panzerfit„ heißt auch „Lkw-fit“ und „Pkw-fit“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neue-verteidigungs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.778.225 von 32199 am 17.05.18 08:39:47Richtig und aus diesem Grund schreibt Ben Hodges, ehemaliger Oberbefehlshaber der US Streitkräfte in Europa insbesondere die Bundesrepublik muss wieder „panzerfit“ werden – und „panzerfit„ heißt auch „Lkw-fit“ und „Pkw-fit“. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neue-verteidigungs…
Hodges, die FAZ und unsere NATO-hörigen haben leider die dazu gehörende Parole vergessen
Hodges, die FAZ und unsere NATO-hörigen haben leider die dazu gehörende Parole vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.272 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.05.18 10:35:05Das ist so nicht richtig, Ben Hodges sollte eigentlich wissen warum Amerikas Kriege so häufig schiefgehen, als Westpoint Absolvent steht das Thema bestimmt ganz oben im Geschichtsunterricht. Aber wenn man den Unterricht schwäntzt dann....
Die Kriege der USA enden häufig nicht mit gewünschtem Ergebnis - und nicht zum offiziellen Termin.
Lesenswert!
http://www.deutschlandfunk.de/geschichte-warum-amerikas-krie…
Die Kriege der USA enden häufig nicht mit gewünschtem Ergebnis - und nicht zum offiziellen Termin.
Lesenswert!
http://www.deutschlandfunk.de/geschichte-warum-amerikas-krie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.778.225 von 32199 am 17.05.18 08:39:47
Wenn der wüsste wie kaputt die Autobahnen, Strassenbrücken usw in D mittlerweile sind, würde der fordern erstmal kräftig zu reparieren bevor man noch zusätzliche Autobahnen baut...
Zitat von 32199:Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Außerdem fahren die Panzer die Straßen kaputt, und sowohl Panzer als auch Flugzeuge sind extrem klima- und gesundheitsschädlich.
Die Wiederherstellung der Kampfbereitschaft wäre also gleichzeitig ein Anschlag auf die Gesundheit der Bürger. Dann lieber weiter wie die letzten Jahre, dafür mit gesundem Klima.
Richtig und aus diesem Grund schreibt Ben Hodges, ehemaliger Oberbefehlshaber der US Streitkräfte in Europa insbesondere die Bundesrepublik muss wieder „panzerfit“ werden – und „panzerfit„ heißt auch „Lkw-fit“ und „Pkw-fit“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neue-verteidigungs…
Wenn der wüsste wie kaputt die Autobahnen, Strassenbrücken usw in D mittlerweile sind, würde der fordern erstmal kräftig zu reparieren bevor man noch zusätzliche Autobahnen baut...
Die US-Agenda
Die wirklichen Gründe für Trumps Eskalation gegen den Iran.
Mit seinem Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran sowie der gleichzeitigen Ankündigung, die Sanktionen gegen das Land wieder in Kraft setzen zu wollen, leitet US-Präsident Trump eine weitere Eskalationsstufe im Mittleren Osten ein. Was aber sind seine wahren Beweggründe? Und was ist im Lichte dessen von ihm in Bezug auf Nordkorea zu erwarten?
https://www.rubikon.news/artikel/die-us-agenda
Die wirklichen Gründe für Trumps Eskalation gegen den Iran.
Mit seinem Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran sowie der gleichzeitigen Ankündigung, die Sanktionen gegen das Land wieder in Kraft setzen zu wollen, leitet US-Präsident Trump eine weitere Eskalationsstufe im Mittleren Osten ein. Was aber sind seine wahren Beweggründe? Und was ist im Lichte dessen von ihm in Bezug auf Nordkorea zu erwarten?
https://www.rubikon.news/artikel/die-us-agenda
Sündenbock Iran
NEW YORK – 17 Jahre Krieg im Mittleren Osten, und was ist dabei herausgekommen?
Mit der US-Invasion im Jahr 2003 und der anschließenden Besetzung hat der Irak aufgehört, ein geeintes Land zu sein. Seine ehemals moderne Infrastruktur wurde größtenteils zerstört, und sein Staatsgebiet ist in mehrere sich streitende Teilstaaten aufgesplittert. Der Westen hat den Krieg in Afghanistan verloren, denn die erstarkten Taliban beherrschen heute wieder 70 Prozent des Landes. Libyen ist zu einem gescheiterten Staat zerbombt worden. Der Jemen durchleidet wegen der seit drei Jahren andauernden Luftangriffe und einer Blockade eine der schlimmsten humanitären Katastrophen, die es bisher auf der Welt gegeben hat. Die 500 "gemäßigten" syrischen Rebellen, die von der US-Regierung finanziert und bewaffnet wurden, haben die US-Steuerzahler über 500 Millionen Dollar gekostet und befinden sich nach dem Ende der gesetzlosen Schreckensherrschaft (des Islamischen Staates) überall auf dem Rückzug. Für diese militärischen Abenteurer haben die
USA gigantische 5,6 Billionen Dollar verschwendet [s. https://www.thenation.com/article/
americas-war-on-terror-has-cost-taxpayers-5-6-trillion/ ]; gleichzeitig ist die US-Infrastruktur verkommen, grundlegende Sozialleistungen wurden gekürzt, und Hälfte die US-Bevölkerung lebt schon unter dem Existenzminimum oder ist auf dem Weg dahin [s. https://www.commondreams.org/views/2017/10/16/yes-half-ameri… ]. Die endlosen Kriege im Mittleren Osten haben sich als die größte strategische Fehlentscheidung in der US-Geschichte erwiesen und den Niedergang des US-Imperiums eingeleitet.
Die für dieses Debakel Verantwortlichen, das Hunderttausende Tote, darunter mindesten 200.000 Zivilisten, gefordert und Millionen Menschen aus ihren Behausungen vertrieben und zu Flüchtlingen gemacht hat, müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Diejenigen, die für die Entstehung der dschihadistischen Gruppierungen im Mittleren Osten, die von deren Anhängern weltweit begangenen Terroranschläge, die totale Zerstörung von Städten und Dörfern durch tagelange Luftangriffe und die brutale, aber erfolglose "Aufstands bekämpfung" durch die Streitkräfte der USA und ihrer Verbündeten verantwortlich waren
und sind, müssten angeklagt und verurteilt werden. Es ist aber ziemlich sicher, dass die
kommandierenden Generäle und Politiker wie George W. Bush, Barack Obama und Hillary
Clinton, neokonservative Kriegstreiber wie Dick Cheney, Paul Wolfowitz [s. http://www.aei.org/scholar/paul-wolfowitz/ ] und John Bolton [s. https://www.britannica.com/biography/John-R-Bolton ], die CIA, die Rüstungsindustrie, die von allen Kriegen profitiert, und die Moderatoren und Schreiberlinge, die in den Medien die Massaker preisen, nicht dafür bestraft werden.
"Die falsche und deshalb erfolglose Politik der US-Regierungen, die außerdem gegen das Völkerrecht verstoßen, haben den Mittleren Osten ins Chaos gestürzt," erklärte Gholamali Khoshroo, der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen, als wir uns in New York City trafen. "Um von ihrer eigenen aggressiven, rücksichtslosen und kostspieligen Politik abzulenken, versuchen US-Politiker alle angerichteten Schäden dem Iran anzulasten. Der Iran soll für ihre Misserfolge im Jemen, im Irak, in Afghanistan, in Syrien und im Libanon verantwortlich sein."
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP10818_2507…
NEW YORK – 17 Jahre Krieg im Mittleren Osten, und was ist dabei herausgekommen?
Mit der US-Invasion im Jahr 2003 und der anschließenden Besetzung hat der Irak aufgehört, ein geeintes Land zu sein. Seine ehemals moderne Infrastruktur wurde größtenteils zerstört, und sein Staatsgebiet ist in mehrere sich streitende Teilstaaten aufgesplittert. Der Westen hat den Krieg in Afghanistan verloren, denn die erstarkten Taliban beherrschen heute wieder 70 Prozent des Landes. Libyen ist zu einem gescheiterten Staat zerbombt worden. Der Jemen durchleidet wegen der seit drei Jahren andauernden Luftangriffe und einer Blockade eine der schlimmsten humanitären Katastrophen, die es bisher auf der Welt gegeben hat. Die 500 "gemäßigten" syrischen Rebellen, die von der US-Regierung finanziert und bewaffnet wurden, haben die US-Steuerzahler über 500 Millionen Dollar gekostet und befinden sich nach dem Ende der gesetzlosen Schreckensherrschaft (des Islamischen Staates) überall auf dem Rückzug. Für diese militärischen Abenteurer haben die
USA gigantische 5,6 Billionen Dollar verschwendet [s. https://www.thenation.com/article/
americas-war-on-terror-has-cost-taxpayers-5-6-trillion/ ]; gleichzeitig ist die US-Infrastruktur verkommen, grundlegende Sozialleistungen wurden gekürzt, und Hälfte die US-Bevölkerung lebt schon unter dem Existenzminimum oder ist auf dem Weg dahin [s. https://www.commondreams.org/views/2017/10/16/yes-half-ameri… ]. Die endlosen Kriege im Mittleren Osten haben sich als die größte strategische Fehlentscheidung in der US-Geschichte erwiesen und den Niedergang des US-Imperiums eingeleitet.
Die für dieses Debakel Verantwortlichen, das Hunderttausende Tote, darunter mindesten 200.000 Zivilisten, gefordert und Millionen Menschen aus ihren Behausungen vertrieben und zu Flüchtlingen gemacht hat, müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Diejenigen, die für die Entstehung der dschihadistischen Gruppierungen im Mittleren Osten, die von deren Anhängern weltweit begangenen Terroranschläge, die totale Zerstörung von Städten und Dörfern durch tagelange Luftangriffe und die brutale, aber erfolglose "Aufstands bekämpfung" durch die Streitkräfte der USA und ihrer Verbündeten verantwortlich waren
und sind, müssten angeklagt und verurteilt werden. Es ist aber ziemlich sicher, dass die
kommandierenden Generäle und Politiker wie George W. Bush, Barack Obama und Hillary
Clinton, neokonservative Kriegstreiber wie Dick Cheney, Paul Wolfowitz [s. http://www.aei.org/scholar/paul-wolfowitz/ ] und John Bolton [s. https://www.britannica.com/biography/John-R-Bolton ], die CIA, die Rüstungsindustrie, die von allen Kriegen profitiert, und die Moderatoren und Schreiberlinge, die in den Medien die Massaker preisen, nicht dafür bestraft werden.
"Die falsche und deshalb erfolglose Politik der US-Regierungen, die außerdem gegen das Völkerrecht verstoßen, haben den Mittleren Osten ins Chaos gestürzt," erklärte Gholamali Khoshroo, der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen, als wir uns in New York City trafen. "Um von ihrer eigenen aggressiven, rücksichtslosen und kostspieligen Politik abzulenken, versuchen US-Politiker alle angerichteten Schäden dem Iran anzulasten. Der Iran soll für ihre Misserfolge im Jemen, im Irak, in Afghanistan, in Syrien und im Libanon verantwortlich sein."
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP10818_2507…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.293.434 von Rollex12345 am 24.07.18 22:17:59
Das selbe erklären jetzt auch VIPS - Veteran Intelligence Professionals for Sanity https://de.wikipedia.org/wiki/Veteran_Intelligence_Professio…
https://consortiumnews.com/2018/08/01/vips-to-trump-intel-on…
Hier die Übersetzung, Herr Präsident,
als die Regierung George W. Bush vor 15 Jahren den Angriff auf den Irak vorbereitete, konnten wir keinen zwingenden Grund für einen Krieg erkennen. Wir beschlossen aber dennoch, Präsident Bush zuzugestehen, dass er sich von Vizepräsident Dick Cheney und anderen hat täuschen lassen. Wir gingen von der Möglichkeit aus, dass er den Beweisen des Geheimdienstes vertraute, die Colin Powell den Vereinten Nationen als “unwiderlegbaren und unleugbaren” Beleg für Massenvernichtungswaffen im Irak und für eine „dunkle Verbindung“ zwischen Saddam Hussein und al-Qaida vorgelegt hatte.
Quelle und weiterlesen : https://www.nachdenkseiten.de/?p=45338#more-45338
Die ExAgenten sind der Meinung, sollte es zu einen Angriff kommen wird es noch schlimmer enden als das Desaster im Irak! Nach dem Motto schlimmer geht immer
Zitat von Rollex12345: "Die falsche und deshalb erfolglose Politik der US-Regierungen, die außerdem gegen das Völkerrecht verstoßen, haben den Mittleren Osten ins Chaos gestürzt," erklärte Gholamali Khoshroo, der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen, als wir uns in New York City trafen. "Um von ihrer eigenen aggressiven, rücksichtslosen und kostspieligen Politik abzulenken, versuchen US-Politiker alle angerichteten Schäden dem Iran anzulasten. Der Iran soll für ihre Misserfolge im Jemen, im Irak, in Afghanistan, in Syrien und im Libanon verantwortlich sein."
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP10818_2507…
Das selbe erklären jetzt auch VIPS - Veteran Intelligence Professionals for Sanity https://de.wikipedia.org/wiki/Veteran_Intelligence_Professio…
https://consortiumnews.com/2018/08/01/vips-to-trump-intel-on…
Hier die Übersetzung, Herr Präsident,
als die Regierung George W. Bush vor 15 Jahren den Angriff auf den Irak vorbereitete, konnten wir keinen zwingenden Grund für einen Krieg erkennen. Wir beschlossen aber dennoch, Präsident Bush zuzugestehen, dass er sich von Vizepräsident Dick Cheney und anderen hat täuschen lassen. Wir gingen von der Möglichkeit aus, dass er den Beweisen des Geheimdienstes vertraute, die Colin Powell den Vereinten Nationen als “unwiderlegbaren und unleugbaren” Beleg für Massenvernichtungswaffen im Irak und für eine „dunkle Verbindung“ zwischen Saddam Hussein und al-Qaida vorgelegt hatte.
Quelle und weiterlesen : https://www.nachdenkseiten.de/?p=45338#more-45338
Die ExAgenten sind der Meinung, sollte es zu einen Angriff kommen wird es noch schlimmer enden als das Desaster im Irak! Nach dem Motto schlimmer geht immer
Ehemalige US-Geheimdienstler warnen Trump:
Die erfundenen "geheimdienstlichen Erkenntnisse"
über den Iran könnten katastrophale Folgen haben
Obwohl schon wieder zu einem Krieg und zwar diesmal gegen den Iran getrommelt
wird, dürften die an den US-Präsidenten gerichteten Warnungen genau so ungehört
verhallen, wie die vor dem Überfall auf den Irak geäußerten –
was eine Weltkatastrophe zur Folge hätte
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP11418_1308…
Wenn die sich melden ist es kurz vor 12.
Die erfundenen "geheimdienstlichen Erkenntnisse"
über den Iran könnten katastrophale Folgen haben
Obwohl schon wieder zu einem Krieg und zwar diesmal gegen den Iran getrommelt
wird, dürften die an den US-Präsidenten gerichteten Warnungen genau so ungehört
verhallen, wie die vor dem Überfall auf den Irak geäußerten –
was eine Weltkatastrophe zur Folge hätte
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP11418_1308…
Wenn die sich melden ist es kurz vor 12.
Neues aus der Bananenrepublik:
German rail operator Deutsche Bahn and Deutsche Telekom are ending projects in Iran after the United States imposed new sanctions against Tehran
https://www.rt.com/newsline/436114-german-rail-iran-sanction…
German rail operator Deutsche Bahn and Deutsche Telekom are ending projects in Iran after the United States imposed new sanctions against Tehran
https://www.rt.com/newsline/436114-german-rail-iran-sanction…
Der zur US-Friedensbewegung "konvertierte" ehemalige CIA-Geheimagent und UN-Waffeninspektor Scott Ritter, warnt die Trump-Regierung davor, die militärischen Fähigkeiten des Irans zu unterschätzen.
Am 22. Juli 2018 hat US-Außenminister Mike Pompeo vor einer Versammlung von USAmerikanern iranischer Herkunft die neue Iran-Politik der Trump-Regierung verkündet, die darauf abzielt, die iranische Regierung zu stürzen. Zunächst soll die iranische Wirtschaft durch die erneute Verhängung der Sanktionen, die nach dem Atomabkommen des Irans mit den USA und fünf weiteren Staaten ausgesetzt worden waren, stranguliert werden.
Auf einer Konferenz iranischer Diplomaten stellte der iranische Präsident Hassan Rohani die Frage:
"Warum sollten wir tatenlos zusehen, wenn alle anderen Staaten in dieser Region ihr Öl (ohne
Einschränkungen) verkaufen dürfen? Man sollte nicht vergessen, dass wir bisher dafür gesorgt
haben, dass die Straße von Hormus sicher durchfahren werden konnte Das sollte (auch in
den USA) nicht vergessen werden."
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP12218_0709…
Am 22. Juli 2018 hat US-Außenminister Mike Pompeo vor einer Versammlung von USAmerikanern iranischer Herkunft die neue Iran-Politik der Trump-Regierung verkündet, die darauf abzielt, die iranische Regierung zu stürzen. Zunächst soll die iranische Wirtschaft durch die erneute Verhängung der Sanktionen, die nach dem Atomabkommen des Irans mit den USA und fünf weiteren Staaten ausgesetzt worden waren, stranguliert werden.
Auf einer Konferenz iranischer Diplomaten stellte der iranische Präsident Hassan Rohani die Frage:
"Warum sollten wir tatenlos zusehen, wenn alle anderen Staaten in dieser Region ihr Öl (ohne
Einschränkungen) verkaufen dürfen? Man sollte nicht vergessen, dass wir bisher dafür gesorgt
haben, dass die Straße von Hormus sicher durchfahren werden konnte Das sollte (auch in
den USA) nicht vergessen werden."
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP12218_0709…
Nach vermeintlichem iranischen Angriff auf Öltanker: USA entsenden Zerstörer in den Golf von Oman
Das US-Außenministerium macht Iran für den Angriff auf zwei Öltanker unweit der Straße von Hormuz verantwortlich. Teheran dementiert die Vorwürfe. Die Vereinigten Staaten entsandten einen Zerstörer in die Region. Dennoch habe man "kein Interesse" an einem Krieg. (Das wird immer gesagt)
Wie man den Krieg gegen den Iran anzettelt hat schon vor einiger Zeit der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern am 15.05.19 dargestellt:
Die Inszenierung eines Krieges gegen den Iran findet mit den gleichen Hauptdarstellern
wie die Inszenierung des Krieges gegen den Irak statt. Dazu gehört zum Beispiel auch
John Bolton, der Nationale Sicherheitsberater des Präsidenten Donald Trump, der immer
noch glaubt, der Überfall auf den Irak sei eine gute Idee gewesen. Die zweite Hauptrolle
spielt Außenminister Mike Pompeo.
Seit Pompeo und Bolton am Werk sind, muss die Welt damit rechnen, dass mit einem "Angriff
unter falscher Flagge" sogar "beabsichtigte Folgen" provoziert werden. Die Israelis
sind Meister darin, und auch die USA bedienen sich schon lange dieser heimtückischen
Taktik. In den letzten Tagen hat das Pentagon wiederholt über "anomale Schiffsbewegungen"
im Persischen Golf berichtet – man will sogar Segelboote mit Raketen und anderer
militärischer Hardware an Bord gesichtet haben.
Cheney: Mit Booten, die iranischen Patrouillenbooten ähneln, einen Krieg provozieren
Im Juli 2008 hat der investigative Journalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh (s.
https://de.wikipedia.org/wiki/Seymour_Hersh ) über eine Sitzung im Büro des Vizepräsidenten Cheney im Januar 2008 berichtet, in der man sich mit Begegnungen iranischer Patrouillenboote
mit US-Kriegsschiffen in der Straße von Hormus befasst hat (s. dazu auch
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_08/LP00508_1101… ). In dieser Sitzung
wurde auch besprochen, wie ein Krieg gegen den Iran zu provozieren wäre.
Hersh schrieb damals:
"Es wurden Dutzende von Ideen erwogen, wie ein Krieg ausgelöst werden könnte. Am
interessantesten war der Vorschlag, in einer US-Schiffswerft vier oder fünf Boote bauen
zu lassen, die wie iranische Patrouillenboote aussehen, und sie mit US-Marineinfanteristen
zu bemannen. Die könnten in der Straße von Hormus US-Kriegsschiffe angreifen,
und dabei müsste es halt einige Tote geben.
Der Vorschlag wurde verworfen, weil sich US-Soldaten nicht gegenseitig umbringen sollen.
Aber auf diesem provokativen Niveau wurde schon damals diskutiert.
Die Umsetzung dieser Idee wäre zwar skrupellos gewesen, hätte aber durchaus ihren
Zweck erfüllt. Im Januar 2008 wusste man natürlich schon, dass die US-Bevölkerung
durch inszenierte Vorkommnisse so manipuliert werden kann, dass sie jeden Krieg unterstützt."
Kriegsvorbereitung durch Propaganda
Washington wirft der iranischen Führung immer wieder vor, an der Tötung von US-Soldaten
im Irak beteiligt zu sein. Der Iran wurde unter anderem beschuldigt, die wirksamsten
improvisierten Sprengfallen geliefert zu haben, aber Kriecher wie General David Petraeus
(s. https://de.wikipedia.org/wiki/David_Petraeus ) wollten noch mehr Punkte sammeln, indem
sie den Iran für weitere Angriffshandlungen (auf US-Truppen) verantwortlich machten.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP06019_2405…
Das US-Außenministerium macht Iran für den Angriff auf zwei Öltanker unweit der Straße von Hormuz verantwortlich. Teheran dementiert die Vorwürfe. Die Vereinigten Staaten entsandten einen Zerstörer in die Region. Dennoch habe man "kein Interesse" an einem Krieg. (Das wird immer gesagt)
Wie man den Krieg gegen den Iran anzettelt hat schon vor einiger Zeit der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern am 15.05.19 dargestellt:
Die Inszenierung eines Krieges gegen den Iran findet mit den gleichen Hauptdarstellern
wie die Inszenierung des Krieges gegen den Irak statt. Dazu gehört zum Beispiel auch
John Bolton, der Nationale Sicherheitsberater des Präsidenten Donald Trump, der immer
noch glaubt, der Überfall auf den Irak sei eine gute Idee gewesen. Die zweite Hauptrolle
spielt Außenminister Mike Pompeo.
Seit Pompeo und Bolton am Werk sind, muss die Welt damit rechnen, dass mit einem "Angriff
unter falscher Flagge" sogar "beabsichtigte Folgen" provoziert werden. Die Israelis
sind Meister darin, und auch die USA bedienen sich schon lange dieser heimtückischen
Taktik. In den letzten Tagen hat das Pentagon wiederholt über "anomale Schiffsbewegungen"
im Persischen Golf berichtet – man will sogar Segelboote mit Raketen und anderer
militärischer Hardware an Bord gesichtet haben.
Cheney: Mit Booten, die iranischen Patrouillenbooten ähneln, einen Krieg provozieren
Im Juli 2008 hat der investigative Journalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh (s.
https://de.wikipedia.org/wiki/Seymour_Hersh ) über eine Sitzung im Büro des Vizepräsidenten Cheney im Januar 2008 berichtet, in der man sich mit Begegnungen iranischer Patrouillenboote
mit US-Kriegsschiffen in der Straße von Hormus befasst hat (s. dazu auch
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_08/LP00508_1101… ). In dieser Sitzung
wurde auch besprochen, wie ein Krieg gegen den Iran zu provozieren wäre.
Hersh schrieb damals:
"Es wurden Dutzende von Ideen erwogen, wie ein Krieg ausgelöst werden könnte. Am
interessantesten war der Vorschlag, in einer US-Schiffswerft vier oder fünf Boote bauen
zu lassen, die wie iranische Patrouillenboote aussehen, und sie mit US-Marineinfanteristen
zu bemannen. Die könnten in der Straße von Hormus US-Kriegsschiffe angreifen,
und dabei müsste es halt einige Tote geben.
Der Vorschlag wurde verworfen, weil sich US-Soldaten nicht gegenseitig umbringen sollen.
Aber auf diesem provokativen Niveau wurde schon damals diskutiert.
Die Umsetzung dieser Idee wäre zwar skrupellos gewesen, hätte aber durchaus ihren
Zweck erfüllt. Im Januar 2008 wusste man natürlich schon, dass die US-Bevölkerung
durch inszenierte Vorkommnisse so manipuliert werden kann, dass sie jeden Krieg unterstützt."
Kriegsvorbereitung durch Propaganda
Washington wirft der iranischen Führung immer wieder vor, an der Tötung von US-Soldaten
im Irak beteiligt zu sein. Der Iran wurde unter anderem beschuldigt, die wirksamsten
improvisierten Sprengfallen geliefert zu haben, aber Kriecher wie General David Petraeus
(s. https://de.wikipedia.org/wiki/David_Petraeus ) wollten noch mehr Punkte sammeln, indem
sie den Iran für weitere Angriffshandlungen (auf US-Truppen) verantwortlich machten.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP06019_2405…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.806.044 von Rollex12345 am 14.06.19 10:31:10Totaler Quatsch.
1. Ein Zerstörer ist nichts besonderes. In der Gegend sind ständig Dutzende Marine-Schiffe unterwegs. Allein die 5te US-Floote hat dort 20 Schiffe.
2. Wenn die USA einen Konflikt mit dem Iran wollten, hätten sie denn schon längst vom zaun brechen können.
Zb 1953, als die Iraner "falsch gewählt" hatten.
Oder spätestens 1979 nach der Geiselnahme der US-Botschaft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_von_Teheran
Bei der Geiselnahme von Teheran wurden 52 Diplomaten der Vereinigten Staaten 444 Tage lang vom 4. November 1979 bis zum 20. Januar 1981 als Geiseln gehalten..."
1. Ein Zerstörer ist nichts besonderes. In der Gegend sind ständig Dutzende Marine-Schiffe unterwegs. Allein die 5te US-Floote hat dort 20 Schiffe.
2. Wenn die USA einen Konflikt mit dem Iran wollten, hätten sie denn schon längst vom zaun brechen können.
Zb 1953, als die Iraner "falsch gewählt" hatten.
Oder spätestens 1979 nach der Geiselnahme der US-Botschaft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_von_Teheran
Bei der Geiselnahme von Teheran wurden 52 Diplomaten der Vereinigten Staaten 444 Tage lang vom 4. November 1979 bis zum 20. Januar 1981 als Geiseln gehalten..."
Das war eine Warnung an Shinzo Abe Japans Premierminister.... halte dich da mal schön raus und wohl auch an die Europäer.
Verhandel keine Friedensregelung, während wir Bock auf Krieg haben. Wir werden dich nicht sanktionieren, wir werden deine Schiffe in die Luft jagen und den Iran dafür verantwortlich machen. Entweder Japan steht zu den USA oder Japan steht zu dem terroristischen Regime im Iran!
Verhandel keine Friedensregelung, während wir Bock auf Krieg haben. Wir werden dich nicht sanktionieren, wir werden deine Schiffe in die Luft jagen und den Iran dafür verantwortlich machen. Entweder Japan steht zu den USA oder Japan steht zu dem terroristischen Regime im Iran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.808.693 von Blue Max am 14.06.19 14:55:44
Und warum so lange?
Das war ein abgekartetes Spiel von Regierungsmitarbeitern um Ronald Reagan die Chancen für den Sieg der Präsidentschaftswahlen 1980 zu erhöhen, wenn man gewollte hätte wären die Geiseln viel schneller zu ihren Familien zurückgekommen – eine ganz große Schweinerei ist das gewesen – aber was schreib ich da ist ja heute nicht anders!
Ist alles kein Geheimniss mehr
Zitat von Blue Max: Bei der Geiselnahme von Teheran wurden 52 Diplomaten der Vereinigten Staaten 444 Tage lang vom 4. November 1979 bis zum 20. Januar 1981 als Geiseln gehalten..."
Und warum so lange?
Das war ein abgekartetes Spiel von Regierungsmitarbeitern um Ronald Reagan die Chancen für den Sieg der Präsidentschaftswahlen 1980 zu erhöhen, wenn man gewollte hätte wären die Geiseln viel schneller zu ihren Familien zurückgekommen – eine ganz große Schweinerei ist das gewesen – aber was schreib ich da ist ja heute nicht anders!
Ist alles kein Geheimniss mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.809.950 von 32199 am 14.06.19 17:15:58Der japanische Eigentuemer eines der Schiffe bezichtigt die USA, die Unwahrheit zu verbreiten.
Das Schiff sei nicht von einer Mine beschaedigt worden, weil der Schaden oberhalb der Wasserlinie erfolgte. Ausserdem habe die Besatzung ein anfliegendes Objekt beobachtet.
https://www.independent.co.uk/news/world/americas/us-politic…
Das Schiff sei nicht von einer Mine beschaedigt worden, weil der Schaden oberhalb der Wasserlinie erfolgte. Ausserdem habe die Besatzung ein anfliegendes Objekt beobachtet.
https://www.independent.co.uk/news/world/americas/us-politic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.809.950 von 32199 am 14.06.19 17:15:58Sehr interessantes, moegliches Szenario, wie der Iran nun vorgehen koennte:
Iran Decided To Put Maximum Pressure On Trump - Here Is How It Will Do It
https://www.moonofalabama.org/2019/06/iran-decided-to-put-ma…
Iran Decided To Put Maximum Pressure On Trump - Here Is How It Will Do It
https://www.moonofalabama.org/2019/06/iran-decided-to-put-ma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.806.044 von Rollex12345 am 14.06.19 10:31:10Irankrise: WIRD AB MORGEN „ZURÜCKGESCHOSSEN“?
Es ist der älteste und mieseste Trick aller Kriegstreiber: Sie arrangieren über Mittelsmänner, dass sie oder ihre Verbündeten „beschossen“ werden. Oder sie täuschen eine solche Beschießung vor. Um endlich „zurückschießen“ zu können und das als „Verteidigung“ darstellen zu können.
Ich hoffe, die Bundesregierung wird alles tun, damit die Welt nicht wieder in einen Krieg hineingelogen wird. Wenn es doch dazu kommt, hat sie die Pflicht, den gesamten deutschen Luftraum für alle US-Militäroperationen zu sperren. Das Grundgesetz verbietet auch die indirekte Teilnahme an verdeckten Angriffskriegen. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur indirekten Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen US-Krieg gegen den Irak ist in dieser Frage an Klarheit nicht zu übertreffen.
Es gibt leider mehrere Länder, die an einem Irankrieg großes Interesse haben. Der Iran gehört nicht dazu.
Euer JT
(1)
In einem aktuellen Blogbeitrag beschäftigt sich der ehemalige britische Botschafter und Assange-Vertraute Craig Murray mit den US-amerikanischen Anschuldigungen gegen den Iran. Die Vorwürfe seien lächerlich, der Angriff auf die beiden Öltanker eine inszenierte False Flag Attacke, so Murray.
„Ich kann gar nicht beginnen zu ergründen, wie dumm man sein muss, zu glauben, der Iran würde einen japanischen Öltanker angreifen, wenn zeitgleich der japanische Premierminister in Teheran zu freundlichen, von den USA nicht begrüßten Gesprächen über wirtschaftliche Zusammenarbeit ist, die dem Iran helfen könnten, die Auswirkungen der US-amerikanischen Wirtschaftssanktionen zu überleben“, so der ehemalige britische Botschafter in Usbekistan.
Die japanische „Kokuka Courageous“ sei oberhalb der Wasserlinie beschädigt worden. Das schließe eine Torpedo-Attacke, wie sie von den Neo-Cons beschworen werde, aus.
Das zweite Schiff, die „Front Altair“, gehöre Norwegen, die Besatzung bestehe zu 50 Prozent aus Russen (die anderen seien Philippinos). Eigentümer sei „Frontline“, eine Tanker Leasing Gesellschaft, die in ihrer Geschichte dem Iran dabei geholfen habe, trotz der Sanktionen Öl zu verschiffen.
Der brennende Öltanker nach dem Angriff im Golf von Oman
Es sei der Iran gewesen, der die Besatzungen gerettet und dabei geholfen habe, die beschädigten Schiffe unter Kontrolle zu bringen.
„Dass der Iran ein japanisches Schiff und ein Schiff mit russischer Besatzung angreifen würde, ist eine lächerliche Behauptung. Sie wären aber sehr wohl Ziele für eine False Flag Attacke der Verbündeten der USA in der Region – der Saudis, ihrer Kollegen aus der Golf-Kooperation und Israels. Bemerkenswert ist, dass John Bolton vor zwei Wochen Minister der Vereinten Arabischen Emirate getroffen hat – beide Schiffe hatten gerade erst die Emirate verlassen“, so Murray. (2)
Die versuchte Massenverdummung der Systemmedien und der transatlantischen Speichellecker hat einen neuen, negativen Höhepunkt erreicht.
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass sämtliche völkerrechtswidrigen Kriege der USA ausnahmslos mit Lügen, Täuschungen und Manipulationen von angeblichen Beweisen gegen die "feindlichen Regime" geführt wurden.
Beim ersten Irak-Krieg, im Jahre 1991, war es die "Brutkasten-Lüge" in Kuweit.
Im zweiten Irak-Krieg, 2003, die angeblichen Massenvernichtungswaffen über die Saddam Hussein verfügt haben soll.
Im Lybien-Krieg, 2011, angebliche Massaker Muammar al-Gaddafis und seiner "schwarzen Söldner" an der Zivilbevölkerung. Diese Kriegs- und Lügenpropaganda wurden mithilfe von Amnesty International vor dem Krieg verbreitet der Lybien zurück in die Steinzeit brachte.
Anschließend fand sich kein Beweis das Gaddafi jemals Massaker geplant, ausgeführt oder angedroht hätte, so wie es einer breiten Öffentlichkeit dargestellt wurde. Amnesty International Frankreich gab zu, dass es keine Beweise für die von ihr zuvor verbreiteten Behauptung gab, Gaddafi habe "schwarze Söldner" eingesetzt um Massaker auszuführen
Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Sämtliche Kriege der USA waren also nicht nur Völkerrechtswidrig und forderten Millionen ziviler Opfer, (Laut einer Untersuchung kamen seit Ende des Zweiten Weltkriegs in 37 Staaten mindestens 20 Millionen Menschen durch Kampfhandlungen ums Leben, die direkt auf die USA zurückzuführen sind), sondern wurden samt und sonders auch mit massiven Lügenpropaganda-Methoden gerechtfertigt.
Wie unglaublich dämlich muss man eigentlich sein um zu glauben das es dieses eine mal anders sein soll?
Quellen:
(1) https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer/posts/1015643599…
(2) https://de.sputniknews.com/politik/20190614325236877-craig-m…
Es ist der älteste und mieseste Trick aller Kriegstreiber: Sie arrangieren über Mittelsmänner, dass sie oder ihre Verbündeten „beschossen“ werden. Oder sie täuschen eine solche Beschießung vor. Um endlich „zurückschießen“ zu können und das als „Verteidigung“ darstellen zu können.
Ich hoffe, die Bundesregierung wird alles tun, damit die Welt nicht wieder in einen Krieg hineingelogen wird. Wenn es doch dazu kommt, hat sie die Pflicht, den gesamten deutschen Luftraum für alle US-Militäroperationen zu sperren. Das Grundgesetz verbietet auch die indirekte Teilnahme an verdeckten Angriffskriegen. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur indirekten Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen US-Krieg gegen den Irak ist in dieser Frage an Klarheit nicht zu übertreffen.
Es gibt leider mehrere Länder, die an einem Irankrieg großes Interesse haben. Der Iran gehört nicht dazu.
Euer JT
(1)
In einem aktuellen Blogbeitrag beschäftigt sich der ehemalige britische Botschafter und Assange-Vertraute Craig Murray mit den US-amerikanischen Anschuldigungen gegen den Iran. Die Vorwürfe seien lächerlich, der Angriff auf die beiden Öltanker eine inszenierte False Flag Attacke, so Murray.
„Ich kann gar nicht beginnen zu ergründen, wie dumm man sein muss, zu glauben, der Iran würde einen japanischen Öltanker angreifen, wenn zeitgleich der japanische Premierminister in Teheran zu freundlichen, von den USA nicht begrüßten Gesprächen über wirtschaftliche Zusammenarbeit ist, die dem Iran helfen könnten, die Auswirkungen der US-amerikanischen Wirtschaftssanktionen zu überleben“, so der ehemalige britische Botschafter in Usbekistan.
Die japanische „Kokuka Courageous“ sei oberhalb der Wasserlinie beschädigt worden. Das schließe eine Torpedo-Attacke, wie sie von den Neo-Cons beschworen werde, aus.
Das zweite Schiff, die „Front Altair“, gehöre Norwegen, die Besatzung bestehe zu 50 Prozent aus Russen (die anderen seien Philippinos). Eigentümer sei „Frontline“, eine Tanker Leasing Gesellschaft, die in ihrer Geschichte dem Iran dabei geholfen habe, trotz der Sanktionen Öl zu verschiffen.
Der brennende Öltanker nach dem Angriff im Golf von Oman
Es sei der Iran gewesen, der die Besatzungen gerettet und dabei geholfen habe, die beschädigten Schiffe unter Kontrolle zu bringen.
„Dass der Iran ein japanisches Schiff und ein Schiff mit russischer Besatzung angreifen würde, ist eine lächerliche Behauptung. Sie wären aber sehr wohl Ziele für eine False Flag Attacke der Verbündeten der USA in der Region – der Saudis, ihrer Kollegen aus der Golf-Kooperation und Israels. Bemerkenswert ist, dass John Bolton vor zwei Wochen Minister der Vereinten Arabischen Emirate getroffen hat – beide Schiffe hatten gerade erst die Emirate verlassen“, so Murray. (2)
Die versuchte Massenverdummung der Systemmedien und der transatlantischen Speichellecker hat einen neuen, negativen Höhepunkt erreicht.
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass sämtliche völkerrechtswidrigen Kriege der USA ausnahmslos mit Lügen, Täuschungen und Manipulationen von angeblichen Beweisen gegen die "feindlichen Regime" geführt wurden.
Beim ersten Irak-Krieg, im Jahre 1991, war es die "Brutkasten-Lüge" in Kuweit.
Im zweiten Irak-Krieg, 2003, die angeblichen Massenvernichtungswaffen über die Saddam Hussein verfügt haben soll.
Im Lybien-Krieg, 2011, angebliche Massaker Muammar al-Gaddafis und seiner "schwarzen Söldner" an der Zivilbevölkerung. Diese Kriegs- und Lügenpropaganda wurden mithilfe von Amnesty International vor dem Krieg verbreitet der Lybien zurück in die Steinzeit brachte.
Anschließend fand sich kein Beweis das Gaddafi jemals Massaker geplant, ausgeführt oder angedroht hätte, so wie es einer breiten Öffentlichkeit dargestellt wurde. Amnesty International Frankreich gab zu, dass es keine Beweise für die von ihr zuvor verbreiteten Behauptung gab, Gaddafi habe "schwarze Söldner" eingesetzt um Massaker auszuführen
Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Sämtliche Kriege der USA waren also nicht nur Völkerrechtswidrig und forderten Millionen ziviler Opfer, (Laut einer Untersuchung kamen seit Ende des Zweiten Weltkriegs in 37 Staaten mindestens 20 Millionen Menschen durch Kampfhandlungen ums Leben, die direkt auf die USA zurückzuführen sind), sondern wurden samt und sonders auch mit massiven Lügenpropaganda-Methoden gerechtfertigt.
Wie unglaublich dämlich muss man eigentlich sein um zu glauben das es dieses eine mal anders sein soll?
Quellen:
(1) https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer/posts/1015643599…
(2) https://de.sputniknews.com/politik/20190614325236877-craig-m…
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman holte in der Nacht zum Sonntag zum verbalen Schlag gegen den Iran aus. Er forderte von der internationalen Gemeinschaft eine "entschlossene Haltung".
Vielleicht wird es langsam Zeit die Frage, die der Menscheit seit 632 unter den Nägeln brennt,
wer der rechtmäßige Nachfolger von Mohammad ist, Suniter oder Shiiten, zu klären...
Vielleicht wird es langsam Zeit die Frage, die der Menscheit seit 632 unter den Nägeln brennt,
wer der rechtmäßige Nachfolger von Mohammad ist, Suniter oder Shiiten, zu klären...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.818.141 von e64 am 16.06.19 16:07:07
Die Initiative für Nachrichtenaufklärung e.V. hat am Freitag zum 5. Mal den Günter-Wallraff-Preis für Journalismuskritik verliehen. Der Ehrung geht jährlich an Personen oder Institutionen, die sich laut INA auf originelle und ausgewogene Weise kritisch mit dem Journalismus auseinandersetzen. Die mit jeweils 5.000,- € dotierte Auszeichnung ging diesmal an einen entschiedenen Streiter für Meinungs- und Pressefreiheit, nämlich an den saudischen Journalisten Raif Badawi. Vor einem Jahrzehnt hatte Badawi trotz Repressalien das "Saudische liberale Netzwerk" gegründet, seine religionskritischen Blogposts wurden von Zeitungen nachgedruckt. So schrieb Badawi etwa:
"Die Hauptmission einer jeden Theokratie ist es, jegliche Vernunft zu töten, den historischen Materialismus und den gesunden Menschenverstand rigoros zu bekämpfen und die Massen, so gut es geht, in die absolute Verdummung zu treiben."
Wegen "Beleidigung des Islam" wurde Badawi zu zehn Jahren Haft und 1000 Peitschenhieben verurteilt. Die ersten 50 waren öffentlich durchgeführt worden, seither sitzt Badawi seit sieben Jahren hinter Gitter. Eine ihm nahegelegte Flucht hatte Badawi aus Prinzip abgelehnt. Augrund des Konzepts der Sippenhaft wurde letztes Jahr auch Badawis Schwester inhaftiert.
Den Preis nahm Badawis Frau Ensaf Haidar entgegen, die rechtzeitig mit den Kindern das Land verlassen hatte. In seiner Laudatio würdigte Günter Wallraff Badawi als einen Visionär, dessen Bedeutung weit über die Kritik am saudischen Gottesstaat hinausreiche. Um Badawi sei es leider inzwischen zu ruhig geworden, was seine Hinrichtung wahrscheinlicher mache. Allein dieses Jahr wurden in Saudi-Arabien bereits über 100 Menschen exekutiert.
https://www.heise.de/tp/news/1000-Peitschenhiebe-fuer-Religi…
Vielleicht wird es langsam Zeit sich zu fragen warum dieses Steinzeit-Regime die besondere Freundschaft der sogenannten "westlichen Werte-Gemeinschaft" geniesst. Das erscheint mir weitaus vernünftiger.
Ein Regime das:
- täglich Massaker an der jemenitischen Zivilbevölkerung verübt und systematisch zivile, lebensnotwendige Infrastruktur im Jemen vorsätzlich zerstört.
- einer der wichtigsten Geldgeber von IS/Al-Qaida (und wahrscheinlich noch immer ist) und ein zentraler Akteur im Nahen Osten bei dem versuchten Regime-Change in Syrien war.
- der weltweit größte Sponsor des internationalen Terrorismus ist und weltweit versucht seine wahhabitische Steinzeit-Lehre mittels gesponserter, sogenannter "Koran-Schulen" zu verbreiten.
usw. usw. usw.
1000 Peitschenhiebe für Religionskritik
Günter-Wallraff-Preis für Journalismuskritik geht an den saudischen Blogger Raif BadawiDie Initiative für Nachrichtenaufklärung e.V. hat am Freitag zum 5. Mal den Günter-Wallraff-Preis für Journalismuskritik verliehen. Der Ehrung geht jährlich an Personen oder Institutionen, die sich laut INA auf originelle und ausgewogene Weise kritisch mit dem Journalismus auseinandersetzen. Die mit jeweils 5.000,- € dotierte Auszeichnung ging diesmal an einen entschiedenen Streiter für Meinungs- und Pressefreiheit, nämlich an den saudischen Journalisten Raif Badawi. Vor einem Jahrzehnt hatte Badawi trotz Repressalien das "Saudische liberale Netzwerk" gegründet, seine religionskritischen Blogposts wurden von Zeitungen nachgedruckt. So schrieb Badawi etwa:
"Die Hauptmission einer jeden Theokratie ist es, jegliche Vernunft zu töten, den historischen Materialismus und den gesunden Menschenverstand rigoros zu bekämpfen und die Massen, so gut es geht, in die absolute Verdummung zu treiben."
Wegen "Beleidigung des Islam" wurde Badawi zu zehn Jahren Haft und 1000 Peitschenhieben verurteilt. Die ersten 50 waren öffentlich durchgeführt worden, seither sitzt Badawi seit sieben Jahren hinter Gitter. Eine ihm nahegelegte Flucht hatte Badawi aus Prinzip abgelehnt. Augrund des Konzepts der Sippenhaft wurde letztes Jahr auch Badawis Schwester inhaftiert.
Den Preis nahm Badawis Frau Ensaf Haidar entgegen, die rechtzeitig mit den Kindern das Land verlassen hatte. In seiner Laudatio würdigte Günter Wallraff Badawi als einen Visionär, dessen Bedeutung weit über die Kritik am saudischen Gottesstaat hinausreiche. Um Badawi sei es leider inzwischen zu ruhig geworden, was seine Hinrichtung wahrscheinlicher mache. Allein dieses Jahr wurden in Saudi-Arabien bereits über 100 Menschen exekutiert.
https://www.heise.de/tp/news/1000-Peitschenhiebe-fuer-Religi…
Vielleicht wird es langsam Zeit sich zu fragen warum dieses Steinzeit-Regime die besondere Freundschaft der sogenannten "westlichen Werte-Gemeinschaft" geniesst. Das erscheint mir weitaus vernünftiger.
Ein Regime das:
- täglich Massaker an der jemenitischen Zivilbevölkerung verübt und systematisch zivile, lebensnotwendige Infrastruktur im Jemen vorsätzlich zerstört.
- einer der wichtigsten Geldgeber von IS/Al-Qaida (und wahrscheinlich noch immer ist) und ein zentraler Akteur im Nahen Osten bei dem versuchten Regime-Change in Syrien war.
- der weltweit größte Sponsor des internationalen Terrorismus ist und weltweit versucht seine wahhabitische Steinzeit-Lehre mittels gesponserter, sogenannter "Koran-Schulen" zu verbreiten.
usw. usw. usw.
Sieben Gründe, warum man über den Zwischenfall im Golf von Oman sehr skeptisch sein sollte
Mit einem Schritt, den wirklich niemand überrascht hat, versuchte US-Außenminister Mike Pompeo am Donnerstag umgehend den Iran für den Schaden an den zwei Tankern im Golf von Oman zu beschuldigen. Seine Beweise: Exakt Null.„Diese Einschätzung beruht auf Aufklärung, auf den verwendeten Waffen, dem Fachwissen zur Durchführung einer solchen Operation, ähnlichen iranischen Attacken vor kurzem auf die Schifffahrt und auf der Tatsache, dass keine Stellvertretergruppe in dem Gebiet die Mittel und die Fähigkeiten hat, so etwas mit so großer Raffinesse auszuführen“, sagte Pompeo der Presse.
„Die Vereinigten Staaten werden ihre Streitkräfte und Interessen verteidigen, und an der Seite unserer Partner und Alliierten stehen, um den globalen Handel und die regionale Stabilität zu schützen. Und wir rufen alle Nationen, die von den provokativen Handlungen des Iran bedroht werden, dazu auf, sich uns in diesem Unterfangen anzuschließen“, endete Pompeo, bevor er hastig davon watschelte und nicht eine Frage beantwortete.
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/11392464072678154…
Hier sind sieben Gründe, warum man über Pompeos Gerede extrem skeptisch sein sollte: (...)
(3) John Bolton hat offen das Lügen befürwortet, um militärische Vorhaben voranzubringen.
Ich habe letzten Monat eine Artikel dazu geschrieben, denn die Trump-Regierung hatte bereits heftig auf eine Art und Weise gegen den Iran eskaliert, die perfekt zur langjährigen Agenda von Trumps Nationalen Sicherheitsberater und psychopathischem Kriegstreiber gegen den Iran passt.
https://medium.com/@caityjohnstone/that-time-john-bolton-sai…
Zu dem Zeitpunkt waren sich die Menschen schon so bewusst darüber, Bolton könnte in die Inszenierung eines weiteren Kriegs im Nahen Osten verwickelt sein, dass das Satireblatt The Onion sich darüber lustig machte:
https://politics.theonion.com/bleeding-john-bolton-stumbles-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://politics.theonion.com/bleeding-john-bolton-stumbles-…
„Ein blutender John Bolton stolpert ins Kapitol und behauptet, der Iran hätte auf ihn geschossen
In der Fox News-Sendung Freedom Watch diskutierten im Dezember 2010 Bolton und der Gastgeber Andrew Napolitano über kürzliche WikiLeaks-Veröffentlichungen, und natürlich kam das Thema Regierungsgeheimnisse zur Sprache.
„Ich will hier für die Geheimhaltung in der Regierung eintreten, wenn es um Belange der nationalen Sicherheit geht, und womöglich für Täuschung, wenn es angemessen ist“, sagte Bolton. „Wissen Sie, Winston Churchill sagte während des 2. Weltkriegs, dass in Kriegszeiten die Wahrheit so wichtig ist, dass sie von einem Leibwächter aus Lügen geschützt werden sollte.“
„Glauben Sie das wirklich?“ fragte ein skeptischer Napolitano.
„Absolut“, antwortete Bolton.
„Sie würden lügen, um die Wahrheit zu schützen?“
“Wenn ich etwas sagen müsste, von dem ich weiß, dass es falsch ist, so würde ich es tun, um die nationale amerikanische Sicherheit zu schützen“, antwortete Bolton.
Das ist eben jener John Bolton, der von dem umstürzlerischen MEK Terror Kult exorbitante Redehonorare bekam und dem Kult in einer Rede 2017 versprach, dass sie noch vor 2019 gemeinsam den Regimewechsel in Teheran feiern würden. Eben jener John Bolton, der einmal einem OPCW-Mitarbeiter mit der Ermordung seiner Kinder drohte, sollte er seinen Kriegsplänen gegen den Irak in die Quere kommen.
https://linkezeitung.de/2019/06/16/sieben-gruende-warum-man-…
US-Beweisvideo zum Iran-Tankerangriff war Auszug aus neuem Tom Cruise-Film!
Eine schwerwiegende Verwechslung bei Paramount Pictures hätte fast zum dritten Weltkrieg geführt.
Seit Tagen hält die Welt den Atem an und rätselt, woher das dubiose Beweisvideo der Amerikaner zum iranischen Tankerangriff stammt. Jetzt endlich konnte Top-Gun-Star Tom Cruise höchstpersönlich Licht ins Dunkel bringen. Cruise sah den Ausschnitt aus seinem für viele Millionen Dollar produzieren Film in den CNN-20-Uhr-Nachrichten und kippte dabei vor Schreck so ungünstig vom Stuhl, dass er durch den Aufprall schwer am Kopf verletzt wurde.
Das von der amerikanischen Regierung vorgelegte Beweisvideo zum angeblich iranischen Angriff auf die beiden Öltanker Front Altair ist ein Auszug aus Mission Impossible 7 und wurde von Paramount Pictures versehentlich dem Weißen Haus zugesandt.
Eigentlich sollte der Ausschnitt aus dem neuen Tom-Cruise-Film, der 2021 erscheinen soll, zur Qualitätskontrolle bei Tom Cruise höchstpersönlich auf dem Schreibtisch landen, doch ein iranischer Praktikant (Anmerkung der Redaktion: Was für ein Zufall!) von Paramount Pictures verwechselte Tom & Trump und so nutzte die amerikanische Regierung diese einmalige Gelegenheit, um endlich den Krieg herbeizuführen, den schon „Killary“ Clinton aus tiefstem Herzen so gerne geführt hätte.
Präsident Trump und seine Schießbudentruppe jedenfalls sprachen sogleich von einer ernsthaften Bedrohung für die gesamte Welt. Man müsse den Iran auslöschen, so die überaus herzlich gemeinten Worte des amerikanischen Präsidenten, der dafür nächstes Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit den Friedensnobelpreis erhalten wird.
Doch ein Gegensturm braut sich zusammen: Nicht etwa vom amerikanischen Volk, das diese geheimdienstlichen Märchen der „Gebrüder Schlimm“ schon lange nicht mehr glaubt, nein, es sind dieses Mal die Anwälte von Tom Cruise, die die amerikanischen Geheimdienste wegen Urheberrechtsverletzungen auf einen Schadensersatz von rund 100 Millionen US-Dollar verklagen wollen.
https://www.rubikon.news/artikel/us-beweisvideo-zum-iran-tankerangriff-war-auszug-aus-neuem-tom-cruise-film" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.rubikon.news/artikel/us-beweisvideo-zum-iran-tankerangriff-war-auszug-aus-neuem-tom-cruise-film
Hört sich an wie ein Witz?
Eine schwerwiegende Verwechslung bei Paramount Pictures hätte fast zum dritten Weltkrieg geführt.
Seit Tagen hält die Welt den Atem an und rätselt, woher das dubiose Beweisvideo der Amerikaner zum iranischen Tankerangriff stammt. Jetzt endlich konnte Top-Gun-Star Tom Cruise höchstpersönlich Licht ins Dunkel bringen. Cruise sah den Ausschnitt aus seinem für viele Millionen Dollar produzieren Film in den CNN-20-Uhr-Nachrichten und kippte dabei vor Schreck so ungünstig vom Stuhl, dass er durch den Aufprall schwer am Kopf verletzt wurde.
Das von der amerikanischen Regierung vorgelegte Beweisvideo zum angeblich iranischen Angriff auf die beiden Öltanker Front Altair ist ein Auszug aus Mission Impossible 7 und wurde von Paramount Pictures versehentlich dem Weißen Haus zugesandt.
Eigentlich sollte der Ausschnitt aus dem neuen Tom-Cruise-Film, der 2021 erscheinen soll, zur Qualitätskontrolle bei Tom Cruise höchstpersönlich auf dem Schreibtisch landen, doch ein iranischer Praktikant (Anmerkung der Redaktion: Was für ein Zufall!) von Paramount Pictures verwechselte Tom & Trump und so nutzte die amerikanische Regierung diese einmalige Gelegenheit, um endlich den Krieg herbeizuführen, den schon „Killary“ Clinton aus tiefstem Herzen so gerne geführt hätte.
Präsident Trump und seine Schießbudentruppe jedenfalls sprachen sogleich von einer ernsthaften Bedrohung für die gesamte Welt. Man müsse den Iran auslöschen, so die überaus herzlich gemeinten Worte des amerikanischen Präsidenten, der dafür nächstes Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit den Friedensnobelpreis erhalten wird.
Doch ein Gegensturm braut sich zusammen: Nicht etwa vom amerikanischen Volk, das diese geheimdienstlichen Märchen der „Gebrüder Schlimm“ schon lange nicht mehr glaubt, nein, es sind dieses Mal die Anwälte von Tom Cruise, die die amerikanischen Geheimdienste wegen Urheberrechtsverletzungen auf einen Schadensersatz von rund 100 Millionen US-Dollar verklagen wollen.
https://www.rubikon.news/artikel/us-beweisvideo-zum-iran-tankerangriff-war-auszug-aus-neuem-tom-cruise-film" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.rubikon.news/artikel/us-beweisvideo-zum-iran-tankerangriff-war-auszug-aus-neuem-tom-cruise-film
Hört sich an wie ein Witz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.834.170 von Rollex12345 am 18.06.19 16:07:31
"Der neue Golfkrieg | Doku | ARTE"
Sehenswert
"Der neue Golfkrieg | Doku | ARTE"
Sehenswert
"Die USA brechen das Völkerrecht!" - Iran-Experte Prof. Mohssen Massarrat
Wo der Professor Recht hat, hat er Recht
Wo der Professor Recht hat, hat er Recht
Gibraltar lehnt Beschlagnahmung von iranischem Öltanker ab
Im Streit um den vor etwa sechs Wochen vor Gibraltar festgesetzten iranische Supertanker hat die Regierung der britischen Exklave laut Angaben Teherans am Sonntag die von Washington verlangte Beschlagnahmung des Schiffs abgelehnt.
Aus der Mitteilung der iranischen Regierung mit dem Verweis auf die Zeitung „Gibraltar Chronicle“ geht hervor, dass man in dem britischen Überseegebiet aufgrund der Gesetze der Europäischen Union und der Unterschiede in den Gesetzlagen, die gegen den Iran in der EU und in den USA angewendet werden, dem Gesuch Washingtons zur Beschlagnahmung des Schiffes nicht nachkommen.
https://de.sputniknews.com/politik/20190818325622707-gibralt…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://de.sputniknews.com/politik/20190818325622707-gibralt…
Na sowas, trotzen die einfach den Amis
Bundestag-Gutachten: Festsetzung iranischen Tankers vor Gibraltar völkerrechtswidrig
Der Wissenschaftliche Dienst des deutschen Bundestags hat laut Medienberichten die wochenlange Festsetzung des iranischen Tankers „Grace 1“ vor Gibraltar als völkerrechtswidrig eingestuft.
Sowohl die EU als auch die USA können sich „nicht auf eine Autorisierung ihrer Sanktionen durch eine externe, übergeordnete Ebene berufen“, so der Dienst.
„Der Vorwurf, letztlich eigene (nationale oder regionale) Interessen zu verfolgen, steht im Raum und unterminiert die Glaubwürdigkeit des Sanktionsregimes“.
https://de.sputniknews.com/politik/20190818325621624-bundest…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://de.sputniknews.com/politik/20190818325621624-bundest…
Na sowas, da machen die Deutschen auch nicht mit den USA mit
Im Streit um den vor etwa sechs Wochen vor Gibraltar festgesetzten iranische Supertanker hat die Regierung der britischen Exklave laut Angaben Teherans am Sonntag die von Washington verlangte Beschlagnahmung des Schiffs abgelehnt.
Aus der Mitteilung der iranischen Regierung mit dem Verweis auf die Zeitung „Gibraltar Chronicle“ geht hervor, dass man in dem britischen Überseegebiet aufgrund der Gesetze der Europäischen Union und der Unterschiede in den Gesetzlagen, die gegen den Iran in der EU und in den USA angewendet werden, dem Gesuch Washingtons zur Beschlagnahmung des Schiffes nicht nachkommen.
https://de.sputniknews.com/politik/20190818325622707-gibralt…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://de.sputniknews.com/politik/20190818325622707-gibralt…
Na sowas, trotzen die einfach den Amis
Bundestag-Gutachten: Festsetzung iranischen Tankers vor Gibraltar völkerrechtswidrig
Der Wissenschaftliche Dienst des deutschen Bundestags hat laut Medienberichten die wochenlange Festsetzung des iranischen Tankers „Grace 1“ vor Gibraltar als völkerrechtswidrig eingestuft.
Sowohl die EU als auch die USA können sich „nicht auf eine Autorisierung ihrer Sanktionen durch eine externe, übergeordnete Ebene berufen“, so der Dienst.
„Der Vorwurf, letztlich eigene (nationale oder regionale) Interessen zu verfolgen, steht im Raum und unterminiert die Glaubwürdigkeit des Sanktionsregimes“.
https://de.sputniknews.com/politik/20190818325621624-bundest…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://de.sputniknews.com/politik/20190818325621624-bundest…
Na sowas, da machen die Deutschen auch nicht mit den USA mit
Iran und China einigen sich auf Mega-Deal – Russland mit an Bord
Durch den Ausstieg der USA aus dem INF-Vertrag und die darauffolgenden Sanktionen verstärkte sich der wirtschaftliche Druck auf den Iran. Dies rief China auf den Plan. Durch Investitionen über hunderte Milliarden US-Dollar gedenkt die Supermacht, den Schlüsselpartner Iran an sich zu binden.
Es dürfte kein Geheimnis sein, dass der Iran über schier unermessliche Mengen strategischer Rohstoffe verfügt, darunter Öl und Gas. Nicht wenige internationale Beobachter sind der Ansicht, dass dies einer der Hauptgründe dafür ist, dass sich die "westliche Wertegemeinschaft" so sehr um die Zukunft des Landes sorgt.
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/92007-lachender-dritte…
Da können die Amis lange Sanktionen gegen den Iran verhängen, wenn China den Iran unter seine Fittiche nimmt und dadurch Nutznießer wird. Auch Europa wird mit seiner halbherzigen Politik in die Röhre gucken.
Durch den Ausstieg der USA aus dem INF-Vertrag und die darauffolgenden Sanktionen verstärkte sich der wirtschaftliche Druck auf den Iran. Dies rief China auf den Plan. Durch Investitionen über hunderte Milliarden US-Dollar gedenkt die Supermacht, den Schlüsselpartner Iran an sich zu binden.
Es dürfte kein Geheimnis sein, dass der Iran über schier unermessliche Mengen strategischer Rohstoffe verfügt, darunter Öl und Gas. Nicht wenige internationale Beobachter sind der Ansicht, dass dies einer der Hauptgründe dafür ist, dass sich die "westliche Wertegemeinschaft" so sehr um die Zukunft des Landes sorgt.
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/92007-lachender-dritte…
Da können die Amis lange Sanktionen gegen den Iran verhängen, wenn China den Iran unter seine Fittiche nimmt und dadurch Nutznießer wird. Auch Europa wird mit seiner halbherzigen Politik in die Röhre gucken.
Uncle Sam will den Iran zum Sündenbock machen
Nach den verheerenden Luftangriffen auf die Erdölindustrie Saudi-Arabiens ließ US-Vizepräsident
Mike Pence die Muskeln spielen und verkündete, die USA seien "bereit, ihre Interessen
und ihre Verbündeten zu verteidigen." … Wer das nicht glaube, mache einen
Fehler.
Die Saudis müssen sehr beunruhigt sein, weil die Quelle ihres Reichtums, ihre Ölindustrie,
völlig ungeschützt zu sein scheint – trotz der vielen Milliarden Dollars, die sie für US-Raketenabwehrsysteme
ausgegeben haben. Es sei daran erinnert, wie Trump nur wenige Monate
nach seinem Amtsantritt Anfang des Jahres 2017 damit prahlte, dass die Saudis für
100 Milliarden Dollars US-Waffen kaufen würden.
Deshalb klingt die Versicherung seines Vizepräsidenten Pence, die Verbündeten schützen
zu wollen, einfach nur lächerlich.
Auch Geheimdienstler und Militärs der USA haben sich beeilt, den Iran für den jüngsten
Luftschlag gegen Saudi-Arabien verantwortlich zu machen [s. https://sputniknews.com/us/
201909181076828884-us-military-leaders-provided-trump-with-plan-to-attack-iran-oil-facilities---
reports/ ]. Wenn es den schlecht ausgerüsteten Huthis im kriegszerstörten Jemen
gelingt, so problemlos die von den USA gelieferte Luftabwehr zu durchdringen und die Infrastruktur
der saudischen Ölindustrie so schwer zu beschädigen, ist der Verdacht, die USLuftabwehr
tauge nichts, wohl noch berechtigter, als bisher angenommen wurde.
Als "Beweise" wurden bisher nur nichtssagende Satellitenbilder
von den beschädigten Ölanlagen veröffentlicht. Die Angriffe können auch aus südlicher
Richtung vom Jemen her erfolgt sein.
Außerdem, wenn die Drohnen und Marschflugkörper im Iran gestartet wären, wie die USA
behaupten, wären sie in den Überwachungsbereich des Hautquartiers der Fünften USFlotte
in Bahrain gekommen, das in der Nähe der angegriffenen saudischen Ölanlagen
liegt.
Die Fünfte US-Flotte soll den ganzen Nahen und Mittleren Osten und insbesondere den
strategisch wichtigen Persischen Golf und seinen Zugang sichern, durch den täglich ein
Drittel aller Öltransporte auf der ganzen Welt abgewickelt werden. Die Straße von Hormus
ist ein Engpass, in dem ein bedeutender Teil des Ölhandels blockiert werden könnte.
Ist es wirklich plausibel, dass ein Schwarm von Drohnen und Marschflugkörpern vom Iran
aus Richtung Saudi-Arabien den Persischen Golf überquert haben sollen – im Operationsgebiet
der Fünften US-Flotte mit all ihren Kriegsschiffen, Radaranlagen, Überwachungseinrichtungen
und Spionagesatelliten – ohne entdeckt zu werden?
Wenn iranische Drohnen und Marschflugkörper geortet worden wären, hätten die USStreitkräfte
sicher stichhaltige Beweise dafür vorlegen können. Stattdessen bringen sie
und die US-Geheimdienste nur vage Anschuldigungen vor, die auf zweifelhaften Satellitenbildern
beruhen.
Deshalb sind das Dementi des Irans und die Angaben der Huthis viel glaubwürdiger. Die
saudischen "Kronjuwelen" wurden getroffen, und die USA, die sich als Schutzmacht Saudi-
Arabiens aufspielen, konnten es nicht verhindern.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP10719_2209…
Nach den verheerenden Luftangriffen auf die Erdölindustrie Saudi-Arabiens ließ US-Vizepräsident
Mike Pence die Muskeln spielen und verkündete, die USA seien "bereit, ihre Interessen
und ihre Verbündeten zu verteidigen." … Wer das nicht glaube, mache einen
Fehler.
Die Saudis müssen sehr beunruhigt sein, weil die Quelle ihres Reichtums, ihre Ölindustrie,
völlig ungeschützt zu sein scheint – trotz der vielen Milliarden Dollars, die sie für US-Raketenabwehrsysteme
ausgegeben haben. Es sei daran erinnert, wie Trump nur wenige Monate
nach seinem Amtsantritt Anfang des Jahres 2017 damit prahlte, dass die Saudis für
100 Milliarden Dollars US-Waffen kaufen würden.
Deshalb klingt die Versicherung seines Vizepräsidenten Pence, die Verbündeten schützen
zu wollen, einfach nur lächerlich.
Auch Geheimdienstler und Militärs der USA haben sich beeilt, den Iran für den jüngsten
Luftschlag gegen Saudi-Arabien verantwortlich zu machen [s. https://sputniknews.com/us/
201909181076828884-us-military-leaders-provided-trump-with-plan-to-attack-iran-oil-facilities---
reports/ ]. Wenn es den schlecht ausgerüsteten Huthis im kriegszerstörten Jemen
gelingt, so problemlos die von den USA gelieferte Luftabwehr zu durchdringen und die Infrastruktur
der saudischen Ölindustrie so schwer zu beschädigen, ist der Verdacht, die USLuftabwehr
tauge nichts, wohl noch berechtigter, als bisher angenommen wurde.
Als "Beweise" wurden bisher nur nichtssagende Satellitenbilder
von den beschädigten Ölanlagen veröffentlicht. Die Angriffe können auch aus südlicher
Richtung vom Jemen her erfolgt sein.
Außerdem, wenn die Drohnen und Marschflugkörper im Iran gestartet wären, wie die USA
behaupten, wären sie in den Überwachungsbereich des Hautquartiers der Fünften USFlotte
in Bahrain gekommen, das in der Nähe der angegriffenen saudischen Ölanlagen
liegt.
Die Fünfte US-Flotte soll den ganzen Nahen und Mittleren Osten und insbesondere den
strategisch wichtigen Persischen Golf und seinen Zugang sichern, durch den täglich ein
Drittel aller Öltransporte auf der ganzen Welt abgewickelt werden. Die Straße von Hormus
ist ein Engpass, in dem ein bedeutender Teil des Ölhandels blockiert werden könnte.
Ist es wirklich plausibel, dass ein Schwarm von Drohnen und Marschflugkörpern vom Iran
aus Richtung Saudi-Arabien den Persischen Golf überquert haben sollen – im Operationsgebiet
der Fünften US-Flotte mit all ihren Kriegsschiffen, Radaranlagen, Überwachungseinrichtungen
und Spionagesatelliten – ohne entdeckt zu werden?
Wenn iranische Drohnen und Marschflugkörper geortet worden wären, hätten die USStreitkräfte
sicher stichhaltige Beweise dafür vorlegen können. Stattdessen bringen sie
und die US-Geheimdienste nur vage Anschuldigungen vor, die auf zweifelhaften Satellitenbildern
beruhen.
Deshalb sind das Dementi des Irans und die Angaben der Huthis viel glaubwürdiger. Die
saudischen "Kronjuwelen" wurden getroffen, und die USA, die sich als Schutzmacht Saudi-
Arabiens aufspielen, konnten es nicht verhindern.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP10719_2209…
Wird die Antwort des Irans auf die Ermordung Soleimanis zum Krieg führen?
Auch der einflussreiche US-Thinktank Council on Foreign Relations kritisiert die Ermordung
des iranischen Generals Soleimani und warnt vor schwerwiegenden Folgen.
Qasem Soleimani, der Kommandeur der Quds-Brigade, einer Eliteeinheit der Iranischen
Revolutionsgarden, war eine der einflussreichsten und populärsten Persönlichkeiten der Islamischen Republik Iran und ein Erzfeind der USA. Unter seiner Leitung wurden die schiitischen Milizen im Irak
ausgebildet und bewaffnet, die in den Jahren 2003 bis 2011 etwa 600 US-Soldaten getötet
haben; seine führende Rolle bei der Bekämpfung des Islamischen Staates verschaffte
dem iranischen General großen politischen Einfluss auf der Irak. Er war auch für die Waf -
fenlieferungen an den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und die Entsendung von
rund 50.000 schiitischen Kämpfern nach Syrien verantwortlich. Außerdem hat er dafür gesorgt,
dass die Hisbollah im Libanon mit Raketen beliefert wurde, die Israel bedrohen, und die Huthis im Jemen Waffen erhielten. Aus all diesen Gründen wurde Soleimani im Iran und in der gesamten Region als Held verehrt.
Mit der Ermordung eines der wichtigsten und mächtigsten Männer im Nahen Osten haben
die USA den Konflikt mit dem Iran unkalkulierbar eskaliert.
Die Regierung des US-Präsidenten Donald Trump behauptet, Soleimani sei ein Terrorist
und seine Ausschaltung eine Aktion zur Verteidigung der USA gewesen, mit der sie einen
bevorstehenden Angriff verhindert habe. Beide Behauptungen können zutreffen oder auch
nicht, denn die Trump-Regierung hätte keinen Grund gehabt, den iranischen General um-
zubringen, wenn sie den Iran nicht von Anfang an provoziert hätte. Im Mai 2018 ist Trump
aus dem Atomabkommen mit dem Iran ausgestiegen und hat die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran sogar noch verschärft, um "maximalen Druck" auf die Islamische Republik auszuüben. Ein ganzes Jahr lang hat sich der Iran zurückgehalten und auf diplomatischem Weg versucht, die USA zu
isolieren und die anderen Partner dieses Abkommens zu wirtschaftlichen Zugeständnissen
zu bewegen.
Die Zurückhaltung des Irans hat sich jedoch nicht ausgezahlt. Seit Mai 2019 fühlt sich
auch Teheran nicht mehr an das Abkommen gebunden, und hat seinerseits begonnen, die
regionalen Spannungen zu erhöhen.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP00220_0501…
Auch der einflussreiche US-Thinktank Council on Foreign Relations kritisiert die Ermordung
des iranischen Generals Soleimani und warnt vor schwerwiegenden Folgen.
Qasem Soleimani, der Kommandeur der Quds-Brigade, einer Eliteeinheit der Iranischen
Revolutionsgarden, war eine der einflussreichsten und populärsten Persönlichkeiten der Islamischen Republik Iran und ein Erzfeind der USA. Unter seiner Leitung wurden die schiitischen Milizen im Irak
ausgebildet und bewaffnet, die in den Jahren 2003 bis 2011 etwa 600 US-Soldaten getötet
haben; seine führende Rolle bei der Bekämpfung des Islamischen Staates verschaffte
dem iranischen General großen politischen Einfluss auf der Irak. Er war auch für die Waf -
fenlieferungen an den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und die Entsendung von
rund 50.000 schiitischen Kämpfern nach Syrien verantwortlich. Außerdem hat er dafür gesorgt,
dass die Hisbollah im Libanon mit Raketen beliefert wurde, die Israel bedrohen, und die Huthis im Jemen Waffen erhielten. Aus all diesen Gründen wurde Soleimani im Iran und in der gesamten Region als Held verehrt.
Mit der Ermordung eines der wichtigsten und mächtigsten Männer im Nahen Osten haben
die USA den Konflikt mit dem Iran unkalkulierbar eskaliert.
Die Regierung des US-Präsidenten Donald Trump behauptet, Soleimani sei ein Terrorist
und seine Ausschaltung eine Aktion zur Verteidigung der USA gewesen, mit der sie einen
bevorstehenden Angriff verhindert habe. Beide Behauptungen können zutreffen oder auch
nicht, denn die Trump-Regierung hätte keinen Grund gehabt, den iranischen General um-
zubringen, wenn sie den Iran nicht von Anfang an provoziert hätte. Im Mai 2018 ist Trump
aus dem Atomabkommen mit dem Iran ausgestiegen und hat die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran sogar noch verschärft, um "maximalen Druck" auf die Islamische Republik auszuüben. Ein ganzes Jahr lang hat sich der Iran zurückgehalten und auf diplomatischem Weg versucht, die USA zu
isolieren und die anderen Partner dieses Abkommens zu wirtschaftlichen Zugeständnissen
zu bewegen.
Die Zurückhaltung des Irans hat sich jedoch nicht ausgezahlt. Seit Mai 2019 fühlt sich
auch Teheran nicht mehr an das Abkommen gebunden, und hat seinerseits begonnen, die
regionalen Spannungen zu erhöhen.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP00220_0501…
Sehenswert
„Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt“Der Publizist, Wirtschaftsberater und Nahostexperte Michael Lüders hat sich in den Bereichen Nahost, arabische Welt und Islam einen Namen gemacht. Er blickt auf eine langjährige Tätigkeit als Nahostkorrespondent der Wochenzeitung DIE ZEIT zurück.
In seinem neuen Buch „Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt“ beschäftigt sich Michael Lüders, in Zeiten der vor allem in Syrien andauernden Kämpfe und der Präsidentschaft Donald Trumps, mit den Hintergründen eines anderen Konflikts im Orient: Dem gescheiterten Atomabkommen zwischen den USA und dem Iran. Er behandelt die Frage, worum es in diesem Konflikt tatsächlich geht und erklärt die Zusammenhänge.
Michael Lüders studierte arabische Literatur in Damaskus, Islamwissenschaften, Politologie und Publizistik in Berlin. Seine Promotion verfasste er über das ägyptische Kino. Neben Lehraufträgen und Gastprofessuren, u.a. an der Universität Marburg (2008/09), der Universität Sakarya, Türkei (2015/16) und der Universität Trier (2017), hält er Vorträge über das Spannungsverhältnis zwischen dem Westen und der arabisch-islamischen Welt in den USA, Europa, Asien und Afrika. Zudem berät er das Auswärtige Amt, verfasst Fachgutachten für GIZ und BMZ, und Expertisen zur Ursachenforschung islamischer Gewalt. Michael Lüders ist aktuell Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft.
Schon erstaunlich, dass eine Volkshochschule etwas für die politische Bildung der Mitbürger tut. Leider schaffen das unsere MSM nicht mehr und das ist wohl das erschreckendste in den heutigen Zeiten!
Philip Giraldi, ein ehemaliger Terrorspezialist der CIA, vermutet, dass der Abschuss des ukrainischen Passagierflugzeuges durch die iranische Flugabwehr mit Cyber-Maßnahmen von außen provoziert wurde.
Die Behauptung, Generalmajor Qasem Soleimani sei ein "Terrorist" und auf dem Weg zu
einem "unmittelbar bevorstehenden" Angriff gewesen, der Hunderte von US-Soldaten getötet
hätte, hat sich als Lüge erwiesen. Warum sollte man also andere Behauptungen glauben, die im Zusammenhang mit den neuen Entwicklungen im Iran und im Irak verbreitet werden? Der am Morgen des 8. Januar mit Crew und 176 Passagieren an Bord vom Imam Khomeini International Airport in Teheran gestartete Flug 752 der Ukraine International Airlines wurde von der iranischen Flugabwehr abgeschossen, und das hat die Regierung der Iranischen Republik mittlerweile auch zugegeben. Wegen der Fähigkeiten der USA und möglicherweise auch Israels im Cyberwar könnte die
Story aber noch ganz andere Aspekte haben.
Der Abschuss soll durch Fehleinschätzungen und menschliches Versagen verursacht worden sein, er könnte aber auch Komponenten haben, die noch geklärt werden müssen.
Das Zielradar der iranischen Raketenbatterie, die das zivile Flugzeug abgeschossen hat, soll durch "Jamming" gestört worden sein; außerdem habe der Transponder des ukrainischen Passagierflugzeuges mehrere Minuten vor dem Abschuss ausgesetzt und keine Kennung
mehr gesendet Zusätzlich soll es Probleme im Kommunikationsnetz der iranischen Flugabwehr gegeben haben
Wegen des aus einer unbekannten Quelle von außen erfolgenden "Jammings" (der elektronischen
Störung des iranischen Zielradars) musste die Abschussvorrichtung der iranischen Raketenbatterie von Automatik- auf Handbetrieb umgestellt werden. Ein Mensch musste also in einer absoluten Stresssituation in Sekundenbruchteilen über das Abfeuern seiner Raketen entscheiden. Wäre der Transponder des ukrainischen Passagierflugzeuges nicht blockiert gewesen, hätte er dem Raketenschützen automatisch signalisiert, dass er ein ziviles Flugzeug anvisiert. Weil das sich nähernde Flugzeug kein ziviles Erkennungssignal aussandte, musste er davon ausgehen, dass es sich um ein feindliches Militärflugzeug handelte. Da der Raketenschütze mit angreifenden US-Marschflugkörpernrechnen musste, feuerte er.
Am Morgen des Abschusses muss deshalb sowohl das Radar der iranischen Flugabwehr als auch der Transponder des ukrainischen Passagierflugzeuges vorsätzlich gestört worden sein, um einen Abschuss zu provozieren, den man der iranischen Regierung anlasten konnte.
Das vom Iran eingesetzte Flugabwehrsystem SA-15 hat eine entscheidende
Schwachstelle: Es kann "spoofed" (ausgetrickst), also gehackt werden, und der Hacker
kann den eigentlichen Bediener kaltstellen und selbst die Kontrolle übernehmen
Die U.S. Navy und die U.S. Air Force haben nach vorliegenden Berichten Technologien entwickelt, "die
feindliche Radarsysteme mit falschen oder vorgetäuschten Zielen zum Narren halten
können". Dabei werden natürlich auch die Operatoren der feindlichen Radarsysteme
getäuscht. Auch der Guardian hat schon darüber berichtet, dass die US-Streitkräfte
schon länger über Systeme verfügen, mit denen sie über größere Distanzen
die Elektronik und die Zielsysteme iranischer Raketen beeinflussen können
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP00620_2201…
Die Behauptung, Generalmajor Qasem Soleimani sei ein "Terrorist" und auf dem Weg zu
einem "unmittelbar bevorstehenden" Angriff gewesen, der Hunderte von US-Soldaten getötet
hätte, hat sich als Lüge erwiesen. Warum sollte man also andere Behauptungen glauben, die im Zusammenhang mit den neuen Entwicklungen im Iran und im Irak verbreitet werden? Der am Morgen des 8. Januar mit Crew und 176 Passagieren an Bord vom Imam Khomeini International Airport in Teheran gestartete Flug 752 der Ukraine International Airlines wurde von der iranischen Flugabwehr abgeschossen, und das hat die Regierung der Iranischen Republik mittlerweile auch zugegeben. Wegen der Fähigkeiten der USA und möglicherweise auch Israels im Cyberwar könnte die
Story aber noch ganz andere Aspekte haben.
Der Abschuss soll durch Fehleinschätzungen und menschliches Versagen verursacht worden sein, er könnte aber auch Komponenten haben, die noch geklärt werden müssen.
Das Zielradar der iranischen Raketenbatterie, die das zivile Flugzeug abgeschossen hat, soll durch "Jamming" gestört worden sein; außerdem habe der Transponder des ukrainischen Passagierflugzeuges mehrere Minuten vor dem Abschuss ausgesetzt und keine Kennung
mehr gesendet Zusätzlich soll es Probleme im Kommunikationsnetz der iranischen Flugabwehr gegeben haben
Wegen des aus einer unbekannten Quelle von außen erfolgenden "Jammings" (der elektronischen
Störung des iranischen Zielradars) musste die Abschussvorrichtung der iranischen Raketenbatterie von Automatik- auf Handbetrieb umgestellt werden. Ein Mensch musste also in einer absoluten Stresssituation in Sekundenbruchteilen über das Abfeuern seiner Raketen entscheiden. Wäre der Transponder des ukrainischen Passagierflugzeuges nicht blockiert gewesen, hätte er dem Raketenschützen automatisch signalisiert, dass er ein ziviles Flugzeug anvisiert. Weil das sich nähernde Flugzeug kein ziviles Erkennungssignal aussandte, musste er davon ausgehen, dass es sich um ein feindliches Militärflugzeug handelte. Da der Raketenschütze mit angreifenden US-Marschflugkörpernrechnen musste, feuerte er.
Am Morgen des Abschusses muss deshalb sowohl das Radar der iranischen Flugabwehr als auch der Transponder des ukrainischen Passagierflugzeuges vorsätzlich gestört worden sein, um einen Abschuss zu provozieren, den man der iranischen Regierung anlasten konnte.
Das vom Iran eingesetzte Flugabwehrsystem SA-15 hat eine entscheidende
Schwachstelle: Es kann "spoofed" (ausgetrickst), also gehackt werden, und der Hacker
kann den eigentlichen Bediener kaltstellen und selbst die Kontrolle übernehmen
Die U.S. Navy und die U.S. Air Force haben nach vorliegenden Berichten Technologien entwickelt, "die
feindliche Radarsysteme mit falschen oder vorgetäuschten Zielen zum Narren halten
können". Dabei werden natürlich auch die Operatoren der feindlichen Radarsysteme
getäuscht. Auch der Guardian hat schon darüber berichtet, dass die US-Streitkräfte
schon länger über Systeme verfügen, mit denen sie über größere Distanzen
die Elektronik und die Zielsysteme iranischer Raketen beeinflussen können
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP00620_2201…
Michael Lüders über den Iran
Dieses Video von dem Islamwissenschafter Michael Lüders verdient viel höhere Aufmerksamkeit als es bis jetzt hat.Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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