IPO Homes & Holiday - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.18 07:54:02 von
neuester Beitrag 06.12.21 10:28:00 von
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ISIN: DE000A2GS5M9 · WKN: A2GS5M
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Letzter Kurs 03.11.21 Tradegate
Neuigkeiten
Die Nachfrage scheint ja recht dünn zu sein. Gestern wurden 18000 in München gezeichnet und in den Tagen davor waren es auch nicht viel mehr.
Stimmt, aber läuft ja noch eine 1,5 Wochen und die Zeiten wo es am ersten Tag überzeichnet ist sind ja auch vorbei. Außerdem kaufen über die Börse ja nur die Privatanleger und am Ende des Tages kommt es ja eher auf die Instis an.
Finde die Story trotzdem nicht so uninteressant: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10606314-joachim-…
Finde die Story trotzdem nicht so uninteressant: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10606314-joachim-…
Wo kann man den Stand der Zeichnung denn einsehen???
Die Story ist schon Interessant. Frage mich nur ob ich erst später einsteigen soll, wenn der Kurs evtl. sich gesetzt hat. Der 03.07.18 ist ja nicht mehr lang.
Wisst ihr etwas, ob große Adressen interesse gezeigt habe?
Mfg
Frnkli
Die Story ist schon Interessant. Frage mich nur ob ich erst später einsteigen soll, wenn der Kurs evtl. sich gesetzt hat. Der 03.07.18 ist ja nicht mehr lang.
Wisst ihr etwas, ob große Adressen interesse gezeigt habe?
Mfg
Frnkli
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.016.866 von Frnkli am 19.06.18 12:32:17Da die Zeichnungsaufträge börsentäglich an der Börse München ausgeführt werden kannst du über WO unter historische Kurse den Umfang abfragen. Ich schätze etwa 600tsd Aktien bis jetzt
Kleiner Tip: Bevor man zeichnet, sollte man sich den IPO Prospekt durchlesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.017.127 von Fullhouse1 am 19.06.18 13:00:53Danke für die Information. Hätte ich auch selber drau kommen müssen.
Manchmal sind die Hände schneller wie das Hirn.
Mfg
Frnkli
Manchmal sind die Hände schneller wie das Hirn.
Mfg
Frnkli
Debakel muß man das wohl nennen, wenn es so rasch 20% abwärts geht bis auf aktuell 2 €.
Auf dem Höhepunkt des aktuellen Touristik Booms verspräche die Aktie doch eigentlich mehr Beachtung und vor allem eine hübsche Zukunft.
Sollte sich die Form des Börsenganges als zu wenig ambitioniert erweisen? Warten wir mal ab...
Auf dem Höhepunkt des aktuellen Touristik Booms verspräche die Aktie doch eigentlich mehr Beachtung und vor allem eine hübsche Zukunft.
Sollte sich die Form des Börsenganges als zu wenig ambitioniert erweisen? Warten wir mal ab...
Hälfte bei Retail gelandet. Wundert mich nicht. Die meisten haben wohl nur wegen Zeichnungsgewinnen gekauft und die Aktien landen heute direkt wieder auf dem Markt.
dpa-AFX: DGAP-News: Bayerische Börse AG: Homes & Holiday AG in m:access notiert - Börsengang erfolgreich abgeschlossen (deutsch)
Bayerische Börse AG: Homes & Holiday AG in m:access notiert - Börsengang
erfolgreich abgeschlossen
DGAP-News: Bayerische Börse AG / Schlagwort(e): Börsengang
Bayerische Börse AG: Homes & Holiday AG in m:access notiert - Börsengang
erfolgreich abgeschlossen
06.07.2018 / 11:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
München, den 6. Juli 2018
Homes & Holiday AG in m:access notiert:
Börsengang erfolgreich abgeschlossen
Die Homes & Holiday AG hat ihren Börsengang an der Börse München in einem
schwierigen Marktumfeld mit Erfolg abgeschlossen, die Notizaufnahme der
Aktie mit der WKN A2GS5M / ISIN DE000A2GS5M9 erfolgte am 6. Juli in das
Segment m:access der Börse München. Nach dem Ende der Zeichnungsfrist wurde
das Grundkapital um insgesamt 1.757.595 Aktien erhöht. "Allein über das
Zeichnungstool der Börse München haben rund 700 Anleger über 860.000 Aktien
gezeichnet, also knapp 50 Prozent der Emission", so Dr. Marc Feiler,
Geschäftsführer der Börse München. "Die Ordergrößen zeigen das große
Interesse, das insbesondere Retail-Anleger an diesem Börsengang hatten",
präzisiert Feiler. Einschließlich des Pre-IPO erlöste das Unternehmen so in
der Summe 5,8 Mio. Euro. "Der erfolgreiche IPO der Homes & Holiday AG
beweist schlüssig, dass mittelständische Unternehmen sich über den
Kapitalmarkt finanzieren und somit ihr Wachstum beschleunigen können",
ergänzt Feiler.
"Wir werden mit den Erlösen aus dem Börsengang nun konsequent unsere
Buy-and-Build-Strategie weiterverfolgen und unsere Teams in Spanien und
Deutschland ausbauen" erläutert Joachim Semrau, Gründer und CEO von Homes &
Holiday. "Der sehr attraktive Markt für Ferienimmobilien und unser
innovatives Franchising-Geschäftsmodell erlaubt es uns, in den kommenden
Jahren unser Verkaufs- und Buchungsvolumen signifikant zu steigern und eine
attraktive Wachstums-Story für unsere Anleger zu bieten", führt Semrau
weiter aus. "Gerade auf den Kanaren und an der spanischen Mittelmeerküste
sehen wir hohes Potenzial, aber auch in Deutschland an Nord- und Ostsee",
erklärt Semrau abschließend.
Im Mittelstandssegment m:access an der Börse München sind mehr als fünfzig
Unternehmen gelistet mit den Schwerpunkten Immobilien, IT/Software,
Finanzdienstleistungen und Technologie. Neben dem Börsengang der Homes &
Holiday AG führten in jüngster Zeit mehrere Unternehmen aus dem Segment
erfolgreich Kapitalerhöhungen durch, um weiter zu wachsen. Auf den
m:access-Fachkonferenzen Immobilien und IT/Software Anfang Juni bekräftigte
die Mehrzahl der Unternehmen, aktiv nach neuem Personal zu suchen, um sich
zu vergrößern: Mittelstand und Börse schafft qualifizierte Arbeitsplätze.
Insgesamt liegt die Marktkapitalisierung der in m:access notierten
Unternehmen bei mehr als 11 Mrd. Euro. Informationen erhalten Sie auf der
Webseite www.maccess.de.
Über die Bayerische Börse AG
Die Bayerische Börse AG betreibt die öffentlich-rechtliche Börse München.
Seit Januar 2015 bietet sie zwei komplementäre Handelsmodelle an - das
Spezialisten-Modell "Börse München" und "gettex", den Börsenplatz für das
Market Maker Modell. Die öffentlich-rechtliche Struktur garantiert die
Neutralität, die für die Wahrung der Interessen der Marktteilnehmer, Anleger
und Emittenten unverzichtbar ist. An der Börse München sind über 21.000
Wertpapiere (Aktien, Anleihen, ETPS und Fonds) im Angebot, auf gettex
einschließlich der dort handelbaren Zertifikate fast 240.000.
Mehr als 4.000 Kreditinstitute und Emittenten im deutschsprachigen Raum
haben Zugang zum Primär- und Sekundärmarkt in München. Seit 2005 betreibt
die Börse München mit m:access ein sehr erfolgreiches Qualitätssegment für
den Mittelstand.
Pressekontakt Bayerische Börse AG:
Ulrich Kirstein, Bayerische Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München
Tel.: +49 (0) 89 549045-25, Fax +49 (0) 89 549045-31,
E-mail: kirstein@boerse-muenchen.de
---------------------------------------------------------------------------
06.07.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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702271 06.07.2018
dpa-AFX: DGAP-News: Bayerische Börse AG: Homes & Holiday AG in m:access notiert - Börsengang erfolgreich abgeschlossen (deutsch)
Bayerische Börse AG: Homes & Holiday AG in m:access notiert - Börsengang
erfolgreich abgeschlossen
DGAP-News: Bayerische Börse AG / Schlagwort(e): Börsengang
Bayerische Börse AG: Homes & Holiday AG in m:access notiert - Börsengang
erfolgreich abgeschlossen
06.07.2018 / 11:00
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Pressemitteilung
München, den 6. Juli 2018
Homes & Holiday AG in m:access notiert:
Börsengang erfolgreich abgeschlossen
Die Homes & Holiday AG hat ihren Börsengang an der Börse München in einem
schwierigen Marktumfeld mit Erfolg abgeschlossen, die Notizaufnahme der
Aktie mit der WKN A2GS5M / ISIN DE000A2GS5M9 erfolgte am 6. Juli in das
Segment m:access der Börse München. Nach dem Ende der Zeichnungsfrist wurde
das Grundkapital um insgesamt 1.757.595 Aktien erhöht. "Allein über das
Zeichnungstool der Börse München haben rund 700 Anleger über 860.000 Aktien
gezeichnet, also knapp 50 Prozent der Emission", so Dr. Marc Feiler,
Geschäftsführer der Börse München. "Die Ordergrößen zeigen das große
Interesse, das insbesondere Retail-Anleger an diesem Börsengang hatten",
präzisiert Feiler. Einschließlich des Pre-IPO erlöste das Unternehmen so in
der Summe 5,8 Mio. Euro. "Der erfolgreiche IPO der Homes & Holiday AG
beweist schlüssig, dass mittelständische Unternehmen sich über den
Kapitalmarkt finanzieren und somit ihr Wachstum beschleunigen können",
ergänzt Feiler.
"Wir werden mit den Erlösen aus dem Börsengang nun konsequent unsere
Buy-and-Build-Strategie weiterverfolgen und unsere Teams in Spanien und
Deutschland ausbauen" erläutert Joachim Semrau, Gründer und CEO von Homes &
Holiday. "Der sehr attraktive Markt für Ferienimmobilien und unser
innovatives Franchising-Geschäftsmodell erlaubt es uns, in den kommenden
Jahren unser Verkaufs- und Buchungsvolumen signifikant zu steigern und eine
attraktive Wachstums-Story für unsere Anleger zu bieten", führt Semrau
weiter aus. "Gerade auf den Kanaren und an der spanischen Mittelmeerküste
sehen wir hohes Potenzial, aber auch in Deutschland an Nord- und Ostsee",
erklärt Semrau abschließend.
Im Mittelstandssegment m:access an der Börse München sind mehr als fünfzig
Unternehmen gelistet mit den Schwerpunkten Immobilien, IT/Software,
Finanzdienstleistungen und Technologie. Neben dem Börsengang der Homes &
Holiday AG führten in jüngster Zeit mehrere Unternehmen aus dem Segment
erfolgreich Kapitalerhöhungen durch, um weiter zu wachsen. Auf den
m:access-Fachkonferenzen Immobilien und IT/Software Anfang Juni bekräftigte
die Mehrzahl der Unternehmen, aktiv nach neuem Personal zu suchen, um sich
zu vergrößern: Mittelstand und Börse schafft qualifizierte Arbeitsplätze.
Insgesamt liegt die Marktkapitalisierung der in m:access notierten
Unternehmen bei mehr als 11 Mrd. Euro. Informationen erhalten Sie auf der
Webseite www.maccess.de.
Über die Bayerische Börse AG
Die Bayerische Börse AG betreibt die öffentlich-rechtliche Börse München.
Seit Januar 2015 bietet sie zwei komplementäre Handelsmodelle an - das
Spezialisten-Modell "Börse München" und "gettex", den Börsenplatz für das
Market Maker Modell. Die öffentlich-rechtliche Struktur garantiert die
Neutralität, die für die Wahrung der Interessen der Marktteilnehmer, Anleger
und Emittenten unverzichtbar ist. An der Börse München sind über 21.000
Wertpapiere (Aktien, Anleihen, ETPS und Fonds) im Angebot, auf gettex
einschließlich der dort handelbaren Zertifikate fast 240.000.
Mehr als 4.000 Kreditinstitute und Emittenten im deutschsprachigen Raum
haben Zugang zum Primär- und Sekundärmarkt in München. Seit 2005 betreibt
die Börse München mit m:access ein sehr erfolgreiches Qualitätssegment für
den Mittelstand.
Pressekontakt Bayerische Börse AG:
Ulrich Kirstein, Bayerische Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München
Tel.: +49 (0) 89 549045-25, Fax +49 (0) 89 549045-31,
E-mail: kirstein@boerse-muenchen.de
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06.07.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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702271 06.07.2018
den Kurs sehe bis zu 1,-€..
seht euch mal die Website von der homes holiday an und vergleicht mal mit dem Konkurrenten: fewo-Direkt.de.
unprofessionel !!!!!
seht euch mal die Website von der homes holiday an und vergleicht mal mit dem Konkurrenten: fewo-Direkt.de.
unprofessionel !!!!!
ich meinte https://www.portaholiday.de wo homes holiday vorhat das meiste Geld zu verdienen und den Konkurrenten: www.fewo-direkt.de
Homes & Holiday AG erschließt mit der Übernahme von Ferienvermieter Top Villas Mallorca signifikante Umsatz- und Ertragspotenziale
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/homes-holiday-erschli…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/homes-holiday-erschli…
Mit jedem vermeldeten Deal fällt die Aktie eine Stufe tiefer.
Mallorca
hi,gibts schon Infos, inwiefern Homes & Holiday von den Unwettern auf Mallorca betroffen is?
(Der Standort in Artà befindet sich ja direkt im Unwettergebiet)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.869.927 von hugohebel am 04.10.18 16:16:40Und jetzt ne fette Gewinnwarnung. Das Ding war wohl von Anfang an als Abzocke geplant.
Zitat von hugohebel: Mit jedem vermeldeten Deal fällt die Aktie eine Stufe tiefer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.975.545 von hugohebel am 16.10.18 20:30:29Das war und ist und Bleibt ein Drecksladen.
Wie es scheint kam die Aktie viel zu teuer an die Börse. Bei IPOs oft der Fall. Versprechungen bzw.Prognosen müssen dann schnell zurückgenommen werden. Der Vertrauensverlust ist nun immens. Aktuell muss man davon ausgehen, dass man kein Interesse an den Aktionären hat, sondern diese einfach als Geldquelle sah.
Das ist eine Verlustbude, die wohl auf das Geld aus dem Börsengang angewiesen war. Aktuell wird nur von den rückläufigen Umsätzen berichtet. Wenn erst die Verluste vermeldet werden müssen, dann gehts hier weiter runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.017.127 von Fullhouse1 am 19.06.18 13:00:53
Hier in der Boerse Online 42/2018 eine komplette Werbeseite von Homes& Holiday
Zitat von Fullhouse1: Kleiner Tip: Bevor man zeichnet, sollte man sich den IPO Prospekt durchlesen.
Hier in der Boerse Online 42/2018 eine komplette Werbeseite von Homes& Holiday
Einschätzungen ?
habe gestern eine Anfrage an die IR-Abteilung der Homes & Holiday AG gestellt,ob die geplante Sach-KE um 195.888 Aktien als Form von Teilkaufpreis-Zahlung
durchgezogen wird?
> https://www.homes-holifay.com/de/ir < Aktuelle IR-News, Pressemeldungen:
03.09.2018: Tochtergesellschaft Porta Holiday steht mit geplanter Übernahme.
Bewertungskurs: 2,50€?Bin auf eine Antwort bzw. PM diesbezüglich gespannt.
Wie schätzen die Profis hier den "Vollzug" ( beim aktuell niedrigerem Kurs) ein??
nur mal am Rande,
ohne dass ich mich mit dem genauen Geschaeftsmodell oder dem Zahlenwerk befasst habe, folgende Frage:Ein Hauptmarkt ist wohl Mallorca. Dort regiert eine linke Koalition, die nach meiner Kenntnis die Ferienvermietung massiv einschränken will und bereits Massnahmen dazu beschlossen hat.
Inwieweit tangiert dies das hiesige Geschäfts Modell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.200.501 von Roothom am 12.11.18 21:51:54
... einen Börsenprofi ahnen lässt: zunächst mal ein herzliches Danke, das Sie sich in die
Diskussion einbringen.
Eine professionelle Antwort könnten die verantwortlichen Organe über die PR/IR geben..
Investierte/Interessierte seien die Management-Interviews der GBC-Research vom 06.09.2018
sowie 17.10.2018 empfohlen, was Vermietung betrifft. Oder Ferienhäuser nebst Verkauf/Erwerb
in der Marktstudie "Ferienimmobilien Balearen 2018" von Prof. Marco Wolfle.
Ich kann leider nicht die zu erwartende Sacheinbringung (TOP Villa S.L.) in
Gänze einschätzen, was deren Wertigkeit betrifft.
Da bleibt lediglich das Vertrauen ins Management der Homes & Holiday AG neben Teilkaufpreis=
Zahlung (als Sach-KE) ((siehe Beitrag # 19)) sowie faire Bar-Kompenente im Anschluss zu finden.
Denn die Top Villas S.L. wäre ja [m.E.] vorrangig von Ihrer Fragestellung betroffen. Mag sich naiv
anhören/lesen, aber ich hoffe weiter auf Urlaub im Zielgebiet der AG. Trotz evtl. gesetzlicher nun::
Beeinträchtigung(en). Schlimmer fände ich einen dauerhaften Massenprotest der "Heimischen".
Oder / zusätzlich ein Ruck nach RECHTS. Oder generell ein anderes Urlaubsverhalten / andere
Urlaubsregionen. Weniger Geld für Reisen. Weltwirtschaftskrise(n). Genug Negatives! *positiv* ::
trotz aktuell "rauer See" (Kurs) dem Team, den Handelnden der Homes & Holiday ein glückliches
Händchen und daraus resultierend Verlustabbau hin zu Gewinnen und daraus erwartend > dann:
steigende Kurse!!
eine wichtige + interessante Frage, die ...
Zitat von Roothom: ohne dass ich mich mit dem genauen Geschaeftsmodell oder dem Zahlenwerk befasst habe, folgende Frage:
Ein Hauptmarkt ist wohl Mallorca. Dort regiert eine linke Koalition, die nach meiner Kenntnis die Ferienvermietung massiv einschränken will und bereits Massnahmen dazu beschlossen hat.
Inwieweit tangiert dies das hiesige Geschäfts Modell?
... einen Börsenprofi ahnen lässt: zunächst mal ein herzliches Danke, das Sie sich in die
Diskussion einbringen.
Eine professionelle Antwort könnten die verantwortlichen Organe über die PR/IR geben..
Investierte/Interessierte seien die Management-Interviews der GBC-Research vom 06.09.2018
sowie 17.10.2018 empfohlen, was Vermietung betrifft. Oder Ferienhäuser nebst Verkauf/Erwerb
in der Marktstudie "Ferienimmobilien Balearen 2018" von Prof. Marco Wolfle.
Ich kann leider nicht die zu erwartende Sacheinbringung (TOP Villa S.L.) in
Gänze einschätzen, was deren Wertigkeit betrifft.
Da bleibt lediglich das Vertrauen ins Management der Homes & Holiday AG neben Teilkaufpreis=
Zahlung (als Sach-KE) ((siehe Beitrag # 19)) sowie faire Bar-Kompenente im Anschluss zu finden.
Denn die Top Villas S.L. wäre ja [m.E.] vorrangig von Ihrer Fragestellung betroffen. Mag sich naiv
anhören/lesen, aber ich hoffe weiter auf Urlaub im Zielgebiet der AG. Trotz evtl. gesetzlicher nun::
Beeinträchtigung(en). Schlimmer fände ich einen dauerhaften Massenprotest der "Heimischen".
Oder / zusätzlich ein Ruck nach RECHTS. Oder generell ein anderes Urlaubsverhalten / andere
Urlaubsregionen. Weniger Geld für Reisen. Weltwirtschaftskrise(n). Genug Negatives! *positiv* ::
trotz aktuell "rauer See" (Kurs) dem Team, den Handelnden der Homes & Holiday ein glückliches
Händchen und daraus resultierend Verlustabbau hin zu Gewinnen und daraus erwartend > dann:
steigende Kurse!!
Ergänzung
das }TEAM < >vor Ort gemeint.Zur Politik:
selbst GRÜNE müss(t)en abwägen zwischen Umweltschutz und Ressourcen (verbrauch)
auf der einen Seite und Anderseits die Kaufkraft der Touristen, der Vermieter (gewerblich
wie Privat) und selbst für LINKE nicht ganz unwichtig: die Steuereinnahmen . Genug
it`s a shame ! (??)
Tja... User Fullhouse1 hat bereits im Beitrag #5 darauf hingewiesen, dass das Lesen des Börsenprospekthilfreich sein kann. Herr Glaser von der vorstandswoche führt ja diesbezüglich aus, das dann wohl keiner
gezeichnet hätte- diesen vermeintlichen >Schrott!? Allerdings erst im November. Fällt im Nachgang beim
betrachten eines Charts auch leichter. Wiewohl dann wenig hilfreich. Ich habe den Prospekt >>viel später
gelesen, bin trotzdem zu (u.a.) 1,15€ rein- wiewohl um das KBV von 3,35 wissend (boersengefluester.de).
Natürlich auch enttäuscht über den inneren Wertverfall. Über die Prognosen. Und doch schreibe ich etwas
neutraler. Bringt zudem auch wenig, die verbale Keule auszupacken... a´la Posts im >STARAMBA-Thread.
Wirklich zielführend ist es nicht die Frage zu stellen, wer noch so alles eine Schande für die Börse sei / ist.
Gestern haben die Wagemutigen bei 8,55€ sogar zugegriffen, als der Sturm im Wasserglas tobte. Und das
selbst ein begnadeter Analyst auch schon mal (Kurs-mäßig / was Einschätzungen betrifft) schief liegen
kann, zeigt sein Gast-Beitrag vom 11.07. zur Baumot- kritisiert bei 1,5, so doch kurzzeitig auf 3€ gelaufen.
Dem Management ein glücklicheres Händchen und den Mitarbeitern, die trotz "der Miesen" sich in die AG
mit ihrer TatKraft einbringen um das Unternehmen voran zu bringen: viel Erfolg und ein dickes >>DANKE!
Gestern war die Bude wohl bei der MKK kann wer berichten ?
https://mkk-konferenz.de/wp-content/uploads/2018/12/26.-MKK_…
https://mkk-konferenz.de/wp-content/uploads/2018/12/26.-MKK_…
Klammheimlich (ohne ad-hoc ohne ir-Newsletter) hat man den Halbjahresfinanzbericht für 2018 veröffentlicht.
https://www.homes-holiday.com/de/ir/Homes&Holiday_Bericht_H1…
Auf Seite 7 kommt man dann endlich zur Sache:
Aus dem Verkaufs- und Buchungsvolumen ergab sich ein Konzern-Umsatz (Netto-Provisionsum- satz) für das erste Halbjahr 2018 von 1,22 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,35 Mio. Euro).
Dem niedrigen Umsatz standen im ersten Halb- jahr 2018 höhere Kosten – insbesondere für Personal und den Börsengang – gegenüber. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im ersten Halbjahr 2018 bei -2,17 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -0,67 Mio. Euro).
Be einem Umsatz von 1,22 Mio wurde ein Verlust von 2,17 Mio erwirtschaftet.
Bei einem Geschäftsmodell das wenig explosionsartiges Wachstum verspricht und vielmehr eine normale Dienstleistung ist, sind diese Zahlen schon fast unglaublich. Der Börsengang ist wohl nur erfolgt um Geld einzusammeln um die Darlehen der Gesellschafter zureuckzufuehren und die Gesellschaft am Leben zu halten. Mir ist unbegreiflich wer so eine Gesellschaft gezeichnet hat und der Börsenkurs spricht auch eine eindeutige Sprache. Durch den Kursverlust sind weitere Kapitalerhöhungen unter 1 Euro nicht möglich. Die Buy and Build Strategie scheint nicht mehr umsetzbar zu sein. Zum einen ist das aktuelle Geld in 6-12 Monaten weg, zum anderen sind Kapitalerhöhungen kaum möglich. Entweder kommt es zu einem Reverse Split oder zu Sachkapitalerhöhungen bei dem dann die Bewertung der einzubringenden Gesellschaften viel zu hoch angesetzt werden. Dies führt zu einer deutlichen Verwässerung.
Mir fehlt bei dieser Aktie die Fantasie für die Zukunft und das Insolvenzrisiko bei dieser Burn-Rate ist mir zu hoch.
https://www.homes-holiday.com/de/ir/Homes&Holiday_Bericht_H1…
Auf Seite 7 kommt man dann endlich zur Sache:
Aus dem Verkaufs- und Buchungsvolumen ergab sich ein Konzern-Umsatz (Netto-Provisionsum- satz) für das erste Halbjahr 2018 von 1,22 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,35 Mio. Euro).
Dem niedrigen Umsatz standen im ersten Halb- jahr 2018 höhere Kosten – insbesondere für Personal und den Börsengang – gegenüber. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im ersten Halbjahr 2018 bei -2,17 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -0,67 Mio. Euro).
Be einem Umsatz von 1,22 Mio wurde ein Verlust von 2,17 Mio erwirtschaftet.
Bei einem Geschäftsmodell das wenig explosionsartiges Wachstum verspricht und vielmehr eine normale Dienstleistung ist, sind diese Zahlen schon fast unglaublich. Der Börsengang ist wohl nur erfolgt um Geld einzusammeln um die Darlehen der Gesellschafter zureuckzufuehren und die Gesellschaft am Leben zu halten. Mir ist unbegreiflich wer so eine Gesellschaft gezeichnet hat und der Börsenkurs spricht auch eine eindeutige Sprache. Durch den Kursverlust sind weitere Kapitalerhöhungen unter 1 Euro nicht möglich. Die Buy and Build Strategie scheint nicht mehr umsetzbar zu sein. Zum einen ist das aktuelle Geld in 6-12 Monaten weg, zum anderen sind Kapitalerhöhungen kaum möglich. Entweder kommt es zu einem Reverse Split oder zu Sachkapitalerhöhungen bei dem dann die Bewertung der einzubringenden Gesellschaften viel zu hoch angesetzt werden. Dies führt zu einer deutlichen Verwässerung.
Mir fehlt bei dieser Aktie die Fantasie für die Zukunft und das Insolvenzrisiko bei dieser Burn-Rate ist mir zu hoch.
Aus der heutigen Meldung:
"Aufgrund des deutlich gestiegenen Objektbestandes hat Porta Holiday das Ziel, im Jahr 2019 das Buchungsvolumen deutlich zu erhöhen und Skaleneffekte zu nutzen. Damit sollte der Bereich Ferienvermietung ab 2019 deutlich positiv zur Umsatz- und Ertragslage der gesamten Homes & Holiday Gruppe beitragen."Und was heisst "deutlich" in konkreten Zahlen? So ganz grob geschaetzt, damit man sich die Auswirkungen auf die Bilanz ungefaehr vorstellen kann?
Bei 2 Mio Umsatz, 4,0 Mio Verlust, Zentrale Deutschland geschlossen, deutsche Büros werden aus Mallorca betreut.
Gesamtes Deutschlandgeschäft steht auf dem Prüfstand, das Geld aus dem Börsengang wahrscheinlich in 12 Monaten aufgebraucht.
Hier die Meldung zu den heute veröffentlichten Geschäftszahlen 2018:
Homes & Holiday AG schließt Übergangsjahr 2018 ab und geht 2019 im Kernmarkt Balearen wieder auf Wachstumskurs
- Umsatz 1,95 Mio. Euro (Vj: 2,22 Mio. Euro), Jahresergebnis -4,12 Mio. Euro (Vj: -2,03 Mio. Euro)
- Kostenbasis um rund 1,6 Mio. Euro p.a. reduziert
- Buy-and-Build erfolgreich: Ferienvermietung wird ab 2019 positiv zur Umsatzentwicklung beitragen
- Immobilienmarkt auf den Balearen in den ersten Monaten 2019 spürbare belebt
- Ausblick: Erlangen einer nachhaltigen Profitabilität im Fokus
München/Palma de Mallorca, 16. Mai 2019. Die Homes & Holiday AG (ISIN: DE000A2GS5M9), Spezialist für Ferienimmobilien in Spanien und City Immobilien in Deutschland, hat heute den Konzernabschluss 2018 veröffentlicht. Wie bereits im Oktober 2018 mitgeteilt, lag die Entwicklung im vergangenen Jahr unter den Erwartungen der Gesellschaft.
Im Jahr 2018 hat Homes & Holiday einen Konzernumsatz von 1,95 Mio. Euro (Vorjahr: 2,22 Mio. Euro) und einem Jahresfehlbetrag von 4,12 Mio. Euro (inklusive Einmalkosten für den Börsengang in Höhe von rund 1,0 Mio. Euro) erzielt (Vj: -2,03 Mio. Euro). Aufgrund des Börsengangs stieg das Eigenkapital im Berichtsjahr von 1,38 Mio. Euro auf 3,04 Mio. Euro erhöht. Dies entsprach einer soliden Eigenkapitalquote von 61,9 Prozent. Zum Bilanzstichtag verfügte Homes & Holiday über praktisch keine Finanzverbindlichkeiten.
Insbesondere im Kernmarkt Balearen konnte das Unternehmen nicht an das Wachstum der vergangenen Jahre anknüpfen. Der schwache Jahresstart aufgrund der kurzfristig drastisch reduzierten Flugverbindungen rund um die Air Berlin Insolvenz konnte, anders als erwartet, im weiteren Jahresverlauf nicht vollständig aufgeholt werden. Dies betraf die gesamte Branche. So nahm das Immobilien-Transaktionsvolumen auf den Balearen von 4,23 Mrd. Euro in 2017 um 4,6 % auf 4,03 Mrd. Euro in 2018 ab. Das Transaktionsvolumen ausländischer Käufer ging sogar um 11,9 % auf 1,68 Mrd. Euro zurück. Ausländer sind ganz überwiegend im Bereich der Ferienimmobilien aktiv und damit die wichtigste Zielgruppe für Homes & Holiday.
Wichtige strategische Weichen gestellt, Übernahmen umgesetzt, Kosten reduziert
"Operativ war das Jahr 2018 nicht zufriedenstellend. Auf strategischer Ebene wurden jedoch wichtige Maßnahmen umgesetzt. Wie zum IPO angekündigt, haben wir unsere Buy-and-Build-Strategie vorangetrieben. Zudem haben wir die Kostenstrukturen innerhalb unserer Gruppe deutlich reduziert", sagt Joachim Semrau, Gründer und CEO der Homes & Holiday AG. "Daher sind wir der festen Meinung, dass das vergangene Jahr ein Übergangsjahr bleiben wird. Von den nachhaltigen Chancen unseres Geschäftsmodells sind wir nach wie vor überzeugt. Denn in der Kombination von Immobilienvermittlung und Ferienvermietung stecken Wachstumspotenziale und Synergien."
In der Ferienvermietung ist die Gruppe durch die erfolgreichen Übernahmen von Top Villas Mallorca, Finca Booking und EasyFinca zur Nummer zwei auf den Balearen aufgestiegen und hat in Bezug auf den Angebotsbestand die kritische Größe von rund 1.000 Ferienhäusern erreicht, um künftig Skaleneffekte nutzen zu können. Das neue Portfolio wird seit dieser Woche auf dem Buchungsportal https://www.portaholiday.de in neuem Design präsentiert.
Von der Kostenreduzierung war insbesondere die Standortentwicklung in Deutschland gekennzeichnet. Erste Maßnahme war die Schließung der Zentrale in Düsseldorf. Die Partnerbetreuung hierzulande übernimmt künftig die Zentrale auf Mallorca. Über mögliche Neueröffnungen wird erst entschieden, wenn die grundsätzliche Strategie für Deutschland verabschiedet ist. Dies soll im ersten Halbjahr 2019 erfolgen. Insgesamt hat Homes & Holiday die jährliche Kostenbasis um rund 1,6 Mio. Euro reduziert.
Gleichzeitig wurden Maßnahmen ergriffen, um vor allem auf den Balearen die Umsatzpotenziale stärker auszuschöpfen. Dort gehört das Tochterunternehmen Porta Mallorquina Real Estate zu den führenden Immobilienmaklern. Im Juni 2018 kam als neunter Standorts Portals Nous hinzu. Im Sommer 2018 wurde zudem der erste Immobilienshop auf Menorca eröffnet. Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres erfolgte dann die Vergabe zwei neuer Lizenzen auf Mallorca für die Regionen Inselmitte und Palma West. Die neuen Partner kommen zur richtigen Zeit. In den ersten Monaten 2019 bemerkt das Unternehmen wieder eine spürbare Marktbelebung.
Ausblick: Innerhalb der Wachstumsstrategie die nachhaltige Profitabilität im Fokus
Im Fokus der Gruppe steht klar das Erlangen einer nachhaltigen Profitabilität. Mit den beschriebenen umgesetzten Maßnahmen wird Homes & Holiday diesem Ziel im laufenden Jahr ein gutes Stück näher kommen. Trotz des Übergangsjahres 2018 hält das Unternehmen grundsätzlich an der Wachstumsstrategie für die kommenden Jahre fest. Die Ferienvermietung soll ab 2019 positiv zur Umsatz- Entwicklung der Gruppe beitragen. Auch im Maklergeschäft bleibt die Homes & Holiday auf Expansionskurs,. Auf Mallorca sollte der Umsatz mit den neuen Franchisepartnern im Jahr 2019 wieder zulegen. Die Strategie in Deutschland und in den spanischen Feriendestinationen außerhalb der Balearen wird derzeit einer grundlegenden Prüfung unterzogen.
Gesamtes Deutschlandgeschäft steht auf dem Prüfstand, das Geld aus dem Börsengang wahrscheinlich in 12 Monaten aufgebraucht.
Hier die Meldung zu den heute veröffentlichten Geschäftszahlen 2018:
Homes & Holiday AG schließt Übergangsjahr 2018 ab und geht 2019 im Kernmarkt Balearen wieder auf Wachstumskurs
- Umsatz 1,95 Mio. Euro (Vj: 2,22 Mio. Euro), Jahresergebnis -4,12 Mio. Euro (Vj: -2,03 Mio. Euro)
- Kostenbasis um rund 1,6 Mio. Euro p.a. reduziert
- Buy-and-Build erfolgreich: Ferienvermietung wird ab 2019 positiv zur Umsatzentwicklung beitragen
- Immobilienmarkt auf den Balearen in den ersten Monaten 2019 spürbare belebt
- Ausblick: Erlangen einer nachhaltigen Profitabilität im Fokus
München/Palma de Mallorca, 16. Mai 2019. Die Homes & Holiday AG (ISIN: DE000A2GS5M9), Spezialist für Ferienimmobilien in Spanien und City Immobilien in Deutschland, hat heute den Konzernabschluss 2018 veröffentlicht. Wie bereits im Oktober 2018 mitgeteilt, lag die Entwicklung im vergangenen Jahr unter den Erwartungen der Gesellschaft.
Im Jahr 2018 hat Homes & Holiday einen Konzernumsatz von 1,95 Mio. Euro (Vorjahr: 2,22 Mio. Euro) und einem Jahresfehlbetrag von 4,12 Mio. Euro (inklusive Einmalkosten für den Börsengang in Höhe von rund 1,0 Mio. Euro) erzielt (Vj: -2,03 Mio. Euro). Aufgrund des Börsengangs stieg das Eigenkapital im Berichtsjahr von 1,38 Mio. Euro auf 3,04 Mio. Euro erhöht. Dies entsprach einer soliden Eigenkapitalquote von 61,9 Prozent. Zum Bilanzstichtag verfügte Homes & Holiday über praktisch keine Finanzverbindlichkeiten.
Insbesondere im Kernmarkt Balearen konnte das Unternehmen nicht an das Wachstum der vergangenen Jahre anknüpfen. Der schwache Jahresstart aufgrund der kurzfristig drastisch reduzierten Flugverbindungen rund um die Air Berlin Insolvenz konnte, anders als erwartet, im weiteren Jahresverlauf nicht vollständig aufgeholt werden. Dies betraf die gesamte Branche. So nahm das Immobilien-Transaktionsvolumen auf den Balearen von 4,23 Mrd. Euro in 2017 um 4,6 % auf 4,03 Mrd. Euro in 2018 ab. Das Transaktionsvolumen ausländischer Käufer ging sogar um 11,9 % auf 1,68 Mrd. Euro zurück. Ausländer sind ganz überwiegend im Bereich der Ferienimmobilien aktiv und damit die wichtigste Zielgruppe für Homes & Holiday.
Wichtige strategische Weichen gestellt, Übernahmen umgesetzt, Kosten reduziert
"Operativ war das Jahr 2018 nicht zufriedenstellend. Auf strategischer Ebene wurden jedoch wichtige Maßnahmen umgesetzt. Wie zum IPO angekündigt, haben wir unsere Buy-and-Build-Strategie vorangetrieben. Zudem haben wir die Kostenstrukturen innerhalb unserer Gruppe deutlich reduziert", sagt Joachim Semrau, Gründer und CEO der Homes & Holiday AG. "Daher sind wir der festen Meinung, dass das vergangene Jahr ein Übergangsjahr bleiben wird. Von den nachhaltigen Chancen unseres Geschäftsmodells sind wir nach wie vor überzeugt. Denn in der Kombination von Immobilienvermittlung und Ferienvermietung stecken Wachstumspotenziale und Synergien."
In der Ferienvermietung ist die Gruppe durch die erfolgreichen Übernahmen von Top Villas Mallorca, Finca Booking und EasyFinca zur Nummer zwei auf den Balearen aufgestiegen und hat in Bezug auf den Angebotsbestand die kritische Größe von rund 1.000 Ferienhäusern erreicht, um künftig Skaleneffekte nutzen zu können. Das neue Portfolio wird seit dieser Woche auf dem Buchungsportal https://www.portaholiday.de in neuem Design präsentiert.
Von der Kostenreduzierung war insbesondere die Standortentwicklung in Deutschland gekennzeichnet. Erste Maßnahme war die Schließung der Zentrale in Düsseldorf. Die Partnerbetreuung hierzulande übernimmt künftig die Zentrale auf Mallorca. Über mögliche Neueröffnungen wird erst entschieden, wenn die grundsätzliche Strategie für Deutschland verabschiedet ist. Dies soll im ersten Halbjahr 2019 erfolgen. Insgesamt hat Homes & Holiday die jährliche Kostenbasis um rund 1,6 Mio. Euro reduziert.
Gleichzeitig wurden Maßnahmen ergriffen, um vor allem auf den Balearen die Umsatzpotenziale stärker auszuschöpfen. Dort gehört das Tochterunternehmen Porta Mallorquina Real Estate zu den führenden Immobilienmaklern. Im Juni 2018 kam als neunter Standorts Portals Nous hinzu. Im Sommer 2018 wurde zudem der erste Immobilienshop auf Menorca eröffnet. Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres erfolgte dann die Vergabe zwei neuer Lizenzen auf Mallorca für die Regionen Inselmitte und Palma West. Die neuen Partner kommen zur richtigen Zeit. In den ersten Monaten 2019 bemerkt das Unternehmen wieder eine spürbare Marktbelebung.
Ausblick: Innerhalb der Wachstumsstrategie die nachhaltige Profitabilität im Fokus
Im Fokus der Gruppe steht klar das Erlangen einer nachhaltigen Profitabilität. Mit den beschriebenen umgesetzten Maßnahmen wird Homes & Holiday diesem Ziel im laufenden Jahr ein gutes Stück näher kommen. Trotz des Übergangsjahres 2018 hält das Unternehmen grundsätzlich an der Wachstumsstrategie für die kommenden Jahre fest. Die Ferienvermietung soll ab 2019 positiv zur Umsatz- Entwicklung der Gruppe beitragen. Auch im Maklergeschäft bleibt die Homes & Holiday auf Expansionskurs,. Auf Mallorca sollte der Umsatz mit den neuen Franchisepartnern im Jahr 2019 wieder zulegen. Die Strategie in Deutschland und in den spanischen Feriendestinationen außerhalb der Balearen wird derzeit einer grundlegenden Prüfung unterzogen.
Wir bedanken uns bei unseren Aktionären für das bisherige Vertrauen und arbeiten mit aller Kraft daran, uns dessen weiterhin würdig zu erweisen.
Ja, nee, danke auch... Aufgelaufener Bilanzverlust bisher über 14 Mio. euro. wie kann man in diesen goldenen Zeiten als Makler so viel Geld verlieren? Was passiert wenn die Immomärkte mal nicht mehr so boomen?
Ja, nee, danke auch... Aufgelaufener Bilanzverlust bisher über 14 Mio. euro. wie kann man in diesen goldenen Zeiten als Makler so viel Geld verlieren? Was passiert wenn die Immomärkte mal nicht mehr so boomen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.584.149 von immocash am 16.05.19 15:10:48
Aus den Angaben in der HV-Einladung ergibt sich rechnerisch ein Wandlungspreis von 2,50 €. Klingt fuer mich nicht sonderlich attraktiv im Hinblick auf den aktuellen Kurs und die Bewertung. Einen besonders hohen Kupon kann man sich auch nicht leisten angesichts der Zahlen.
Auch nach den neuesten Meldungen zum Geschaeft und zur Kostenbasis duerfte die cash-Position von Ende 2018 noch in diesem Jahr aufgebraucht sein.
Es wird also bald interessant, wie es hier weitergeht...
In ein paar Tagen ist die HV,
wo die Ausgabe einer Options-/Wandelanleihe von bis zu 12,5 Mio € beschlossen werden soll. Man darf gespannt sein, wie erfolgreich diese Aktion dann sein wird.Aus den Angaben in der HV-Einladung ergibt sich rechnerisch ein Wandlungspreis von 2,50 €. Klingt fuer mich nicht sonderlich attraktiv im Hinblick auf den aktuellen Kurs und die Bewertung. Einen besonders hohen Kupon kann man sich auch nicht leisten angesichts der Zahlen.
Auch nach den neuesten Meldungen zum Geschaeft und zur Kostenbasis duerfte die cash-Position von Ende 2018 noch in diesem Jahr aufgebraucht sein.
Es wird also bald interessant, wie es hier weitergeht...
war denn jemand auf der HV ...
... und kann berichten?
Der Konzernverlust liegt mit weiter 1,1 Mio im ersten Halbjahr über dem Umsatz, dieser ist nur um 5% gestiegen (lag im Vorjahr bei ca. 2 Mio pro Jahr), da Filialen geschlossen oder an Franchisenehmer abgegeben wurden. Das um 33% gestiegene Vermittlungsvolumen hat also nur zu 5% Mehreinnahmen geführt. Wie kann man das als Erfolg und Turnaround verkaufen? Das letzte Quartal läuft erfahrungsgemäß in spanischen Ferienmärkten sehr schlecht, wie es hier zu nennenswerten Verbesserungen der Burnrate kommen soll ist mir schleierhaft. Die Einnahmen aus dem Börsengang bald aufgebraucht, die Möglichkeit von Zukäufen mit diesen Zahlungen und bei einem Börsenkurs unterhalb von 1 Euro (Kapitalerhöhungen sind unter dem Nennbetrag der Aktie von 1 Euro nicht möglich) nicht möglich. Mich würde interessieren, wer hier mit welcher Intention noch investiert ist.
DGAP-News: Homes & Holiday AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
Homes & Holiday AG im ersten Halbjahr 2019 zurück auf Wachstumskurs:
Fokussierung auf Kernmarkt Balearen und Kostenreduzierungen führen zu
Turnaround
02.09.2019 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Homes & Holiday AG im ersten Halbjahr 2019 zurück auf Wachstumskurs:
Fokussierung auf Kernmarkt Balearen und Kostenreduzierungen führen zu
Turnaround
- Maklergeschäft auf den Balearen +33 % auf 30,5 Mio. Euro
- Übernahmen in der Ferienvermietung zahlen sich aus
- Operatives Ergebnis von -2,2 Mio. Euro auf -1,1 Mio. Euro verbessert
- Weitere Kostenreduzierung im zweiten Halbjahr durch abgeschlossene
Umstrukturierung
- Ziel: Break-even in 2020
München/Palma de Mallorca, 02. September 2019. Die Homes & Holiday AG (ISIN:
DE000A2GS5M9) ist im ersten Halbjahr 2019 im Kernmarkt Balearen wieder auf
den Wachstumskurs zurückgekehrt. Nach vorläufigen Zahlen hat der Spezialist
für Ferienimmobilien in Spanien und City Immobilien in Deutschland auf den
Balearen in den ersten sechs Monaten des Jahres Immobilien im Gesamtwert von
rund 30,5 Millionen Euro vermittelt. Dies sind 33 Prozent mehr als im
Vorjahreszeitraum. Damit festigt der Franchise-Makler seine Position auf
einem der attraktivsten Immobilienmärkte Europas. Im Rahmen der
strategischen Neu-Ausrichtung hatte Homes & Holiday Ende 2018 eigene
Immobilien-Shops an Franchisenehmer abgegeben. Daher lag der Anstieg des
Netto-Umsatzes im Maklergeschäft bei 5 Prozent auf 700.000 Euro. Deutlich
zulegen konnte der Bereich Ferienvermietung. Aufgrund mehrerer Übernahmen
ist die Gruppe im vergangenen Jahr mit dem Buchungsportal
www.portaholiday.de zur Nummer zwei auf den Balearen aufgestiegen. Dies
beginnt sich auszuzahlen: Im ersten Halbjahr 2019 stieg der Umsatz im
Bereich Ferienvermietung von 28.000 Euro auf 300.000 Euro an. Auch auf der
Ergebnisseite hat Homes & Holiday im ersten Halbjahr 2019 erste Erfolge
erzielen können. Das operative Konzern-Ergebnis (EBITDA) lag bei -1,1 Mio.
Euro, nach -2,2 Mio. Euro im Vorjahr. Eine weitere Kostenreduzierung wird im
zweiten Halbjahr erwartet. Die entsprechenden Maßnahmen wurden in den
vergangenen Monaten umgesetzt.
"Nach einem schwierigen Jahr 2018 sind wir mit unseren aktuellen
Franchise-Partnern und neuer Unternehmensstruktur gut aufgestellt, um den
Break-even im kommenden Jahr zu erreichen und darüber hinaus nachhaltig
profitabel zu wachsen", sagt Joachim Semrau, Gründer und CEO der Homes &
Holiday AG. "Der Immobilienmarkt auf den Balearen bietet uns ideale
Rahmenbedingungen. Jährlich wechseln Immobilien von über 4 Milliarden Euro
den Eigentümer und immer mehr Menschen entdecken den Finca-Urlaub für sich.
Nicht nur in den Sommermonaten, sondern von Frühlingsanfang bis Spätherbst."
Neben einer weiterhin positiven Umsatzentwicklung im Kernmarkt erwartet
Homes & Holiday im zweiten Halbjahr 2019 eine Kostenreduzierung und damit
Ergebnisverbesserung.
Kontakt
Homes & Holiday AG // Ludwigstraße 8 // 80539 München //
https://www.homes-holiday.com
Presse & Bildanfragen
Ulrike Eschenbecher // Tel. +49 171 753 26 10 // Tel. +49 89 2060 21 38 //
ulrike.eschenbecher@homes-holiday.com
Investor Relations & Finanzpresse
Fabian Lorenz // Tel. +49 221 29 83 15 88 // ir@homes-holiday.com
Über die Homes & Holiday AG
Die Homes & Holiday AG mit Sitz in München hat sich mit ihren
Tochtergesellschaften Porta Mondial, Porta Mallorquina und Porta Holiday als
erstes Franchisesystem auf Ferienimmobilien spezialisiert. Innerhalb eines
integrierten Geschäftsmodells bietet die Gruppe alle Dienstleistungen vom
klassischen Maklergeschäft (Porta Mondial/Porta Mallorquina),
Ferienvermietung (Porta Holiday) bis Property Management (über externe
Dienstleister) an. Dabei konzentriert sich die Gruppe mit ihren Standorten
auf Spanien und Deutschland, Europas attraktivste Märkte für
Ferienimmobilien.
DGAP-News: Homes & Holiday AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
Homes & Holiday AG im ersten Halbjahr 2019 zurück auf Wachstumskurs:
Fokussierung auf Kernmarkt Balearen und Kostenreduzierungen führen zu
Turnaround
02.09.2019 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Homes & Holiday AG im ersten Halbjahr 2019 zurück auf Wachstumskurs:
Fokussierung auf Kernmarkt Balearen und Kostenreduzierungen führen zu
Turnaround
- Maklergeschäft auf den Balearen +33 % auf 30,5 Mio. Euro
- Übernahmen in der Ferienvermietung zahlen sich aus
- Operatives Ergebnis von -2,2 Mio. Euro auf -1,1 Mio. Euro verbessert
- Weitere Kostenreduzierung im zweiten Halbjahr durch abgeschlossene
Umstrukturierung
- Ziel: Break-even in 2020
München/Palma de Mallorca, 02. September 2019. Die Homes & Holiday AG (ISIN:
DE000A2GS5M9) ist im ersten Halbjahr 2019 im Kernmarkt Balearen wieder auf
den Wachstumskurs zurückgekehrt. Nach vorläufigen Zahlen hat der Spezialist
für Ferienimmobilien in Spanien und City Immobilien in Deutschland auf den
Balearen in den ersten sechs Monaten des Jahres Immobilien im Gesamtwert von
rund 30,5 Millionen Euro vermittelt. Dies sind 33 Prozent mehr als im
Vorjahreszeitraum. Damit festigt der Franchise-Makler seine Position auf
einem der attraktivsten Immobilienmärkte Europas. Im Rahmen der
strategischen Neu-Ausrichtung hatte Homes & Holiday Ende 2018 eigene
Immobilien-Shops an Franchisenehmer abgegeben. Daher lag der Anstieg des
Netto-Umsatzes im Maklergeschäft bei 5 Prozent auf 700.000 Euro. Deutlich
zulegen konnte der Bereich Ferienvermietung. Aufgrund mehrerer Übernahmen
ist die Gruppe im vergangenen Jahr mit dem Buchungsportal
www.portaholiday.de zur Nummer zwei auf den Balearen aufgestiegen. Dies
beginnt sich auszuzahlen: Im ersten Halbjahr 2019 stieg der Umsatz im
Bereich Ferienvermietung von 28.000 Euro auf 300.000 Euro an. Auch auf der
Ergebnisseite hat Homes & Holiday im ersten Halbjahr 2019 erste Erfolge
erzielen können. Das operative Konzern-Ergebnis (EBITDA) lag bei -1,1 Mio.
Euro, nach -2,2 Mio. Euro im Vorjahr. Eine weitere Kostenreduzierung wird im
zweiten Halbjahr erwartet. Die entsprechenden Maßnahmen wurden in den
vergangenen Monaten umgesetzt.
"Nach einem schwierigen Jahr 2018 sind wir mit unseren aktuellen
Franchise-Partnern und neuer Unternehmensstruktur gut aufgestellt, um den
Break-even im kommenden Jahr zu erreichen und darüber hinaus nachhaltig
profitabel zu wachsen", sagt Joachim Semrau, Gründer und CEO der Homes &
Holiday AG. "Der Immobilienmarkt auf den Balearen bietet uns ideale
Rahmenbedingungen. Jährlich wechseln Immobilien von über 4 Milliarden Euro
den Eigentümer und immer mehr Menschen entdecken den Finca-Urlaub für sich.
Nicht nur in den Sommermonaten, sondern von Frühlingsanfang bis Spätherbst."
Neben einer weiterhin positiven Umsatzentwicklung im Kernmarkt erwartet
Homes & Holiday im zweiten Halbjahr 2019 eine Kostenreduzierung und damit
Ergebnisverbesserung.
Kontakt
Homes & Holiday AG // Ludwigstraße 8 // 80539 München //
https://www.homes-holiday.com
Presse & Bildanfragen
Ulrike Eschenbecher // Tel. +49 171 753 26 10 // Tel. +49 89 2060 21 38 //
ulrike.eschenbecher@homes-holiday.com
Investor Relations & Finanzpresse
Fabian Lorenz // Tel. +49 221 29 83 15 88 // ir@homes-holiday.com
Über die Homes & Holiday AG
Die Homes & Holiday AG mit Sitz in München hat sich mit ihren
Tochtergesellschaften Porta Mondial, Porta Mallorquina und Porta Holiday als
erstes Franchisesystem auf Ferienimmobilien spezialisiert. Innerhalb eines
integrierten Geschäftsmodells bietet die Gruppe alle Dienstleistungen vom
klassischen Maklergeschäft (Porta Mondial/Porta Mallorquina),
Ferienvermietung (Porta Holiday) bis Property Management (über externe
Dienstleister) an. Dabei konzentriert sich die Gruppe mit ihren Standorten
auf Spanien und Deutschland, Europas attraktivste Märkte für
Ferienimmobilien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.479.239 von hugohebel am 20.12.18 13:53:26
vorstandsinterview 2019
https://www.brn-ag.de/36708-Semrau-Homes-Holiday-Zukunft-Akt…
Hoffentlich ein 3.Mal
Zitat von hugohebel: Vorstandsinterview 2018
https://www.brn-ag.de/35074-Homes---Holiday-Marktfuehrer-Akt…
vorstandsinterview 2019
https://www.brn-ag.de/36708-Semrau-Homes-Holiday-Zukunft-Akt…
Wenn man sieht wie riesig der Verlust im Verhältnus zum Umsatz ist und wie schnell die Geld verbrennen , sind das nichts anderes als Durchhalteparolen. Die Verlustvorträge waren ja schon vor dem Börsengang riesig. Hätten die den Börsengang nicht geschafft, dann wäre der Insolvenzantrag wohl zwangsweise der nächste Schritt gewesen. Selbst wenn die Kosten einsparen ein schwarze Null neim EBITDA wohlgemerkt 2020 halte ich nicht für vorstellbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.184.633 von Straßenkoeter am 18.12.19 07:31:56Die IPO - Zitrone wenn Sie mal wieder bei GSC -Rsearch ausgepackt wird. Spannender war
ja 2017 die "uhr.de" IPO- Zitrone
ja 2017 die "uhr.de" IPO- Zitrone
Interessiert wohl niemand mehr, dennoch:
"Zu kämpfen hat Porta Mallorquina allerdings weiter mit dem Börsengang im Jahr 2018. Der Kurs stürzte unmittelbar nach Börseneintritt von 2,50 Euro pro Aktie massiv ab und ist derzeit gerade mal knapp ein Fünftel wert. „2018 war für uns ein Schockjahr", sagte CEO Joachim Semrau bei der Präsentation der Zahlen."
https://www.mallorcazeitung.es/immobilien/2020/02/20/wohnung…
"Man habe allerdings wenige Alternativen zum Börsengang gehabt." (siehe ebenda)
Das glaubt man gern, wenn man die Zahlen aus 2017 und auch früher sieht.
Der Börsengang brachte übrigens 5,8 Mio ein. Davon waren ein Jahr später gerade mal noch rd. 1,1 Mio da (siehe Halbjahresbericht 2019). Ob das wohl die Idee der Zeichner war?
Man darf gespannt sein, wie das weitergeht...
"Zu kämpfen hat Porta Mallorquina allerdings weiter mit dem Börsengang im Jahr 2018. Der Kurs stürzte unmittelbar nach Börseneintritt von 2,50 Euro pro Aktie massiv ab und ist derzeit gerade mal knapp ein Fünftel wert. „2018 war für uns ein Schockjahr", sagte CEO Joachim Semrau bei der Präsentation der Zahlen."
https://www.mallorcazeitung.es/immobilien/2020/02/20/wohnung…
"Man habe allerdings wenige Alternativen zum Börsengang gehabt." (siehe ebenda)
Das glaubt man gern, wenn man die Zahlen aus 2017 und auch früher sieht.
Der Börsengang brachte übrigens 5,8 Mio ein. Davon waren ein Jahr später gerade mal noch rd. 1,1 Mio da (siehe Halbjahresbericht 2019). Ob das wohl die Idee der Zeichner war?
Man darf gespannt sein, wie das weitergeht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.743.876 von Roothom am 21.02.20 00:19:44
Wohl eher [leider!!] nicht so gut. Siehe Anhang.
Zitat von Roothom: Interessiert wohl niemand mehr, dennoch:
[...] bleibt es mMn interessant
Wer allerdings um das Geschäftsmodell und die Abhängigkeit vom Tourismus weiß,
der dürfte (hoffentlich!) rechtzeitig die "Notbremse" gezogen haben??
Man darf gespannt sein, wie das weitergeht...
Wohl eher [leider!!] nicht so gut. Siehe Anhang.
Das wird wohl in der Insolvenz enden.
Aber wenn man mal erlich ist war das schon viel eher absehbar.
Ich denke das die auch ohne Pandemie in die Insolvenz gerutscht wären.
Nur meine Meinung
Aber wenn man mal erlich ist war das schon viel eher absehbar.
Ich denke das die auch ohne Pandemie in die Insolvenz gerutscht wären.
Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.190.896 von Frnkli am 31.03.20 16:17:57
Offenbar hat sich kaum jemand mal angeschaut, wie es vor dem IPO lief.
Die Jahresabschlüsse sind im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Faszinierend...
Die Zahlen
sowohl vor als auch nach dem IPO sprechen eine sehr klare Sprache.Offenbar hat sich kaum jemand mal angeschaut, wie es vor dem IPO lief.
Die Jahresabschlüsse sind im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Faszinierend...
Denke auch die Insolvenzmeldung wird bald folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.192.942 von Straßenkoeter am 31.03.20 19:26:35
Vermutlich würde ein IV sich auch die Gutachten zur Bewertung der Sacheinlage der Porta Mondial in 2017 in die H&H AG anschauen.
Sehr spannend auch, was bei PM davor geschah in der Bilanz.
Was mich die ganze Zeit schon irritiert, ist aber vor allem, wie man als langjähriger grosser Immobilienmakler auf Mallorca überhaupt solche hohen Verluste machen kann.
Und die Erklärung würde ich eher in der Struktur und der Bilanzierung vermuten, als im operativen Geschäft.
Ist für die Zeichner und Käufer der Aktie aber wohl zu spät...
Könnte
die eine oder andere Anfechtung geben, sollte es tatsächlich zur Inso mit regulärem IV kommen.Vermutlich würde ein IV sich auch die Gutachten zur Bewertung der Sacheinlage der Porta Mondial in 2017 in die H&H AG anschauen.
Sehr spannend auch, was bei PM davor geschah in der Bilanz.
Was mich die ganze Zeit schon irritiert, ist aber vor allem, wie man als langjähriger grosser Immobilienmakler auf Mallorca überhaupt solche hohen Verluste machen kann.
Und die Erklärung würde ich eher in der Struktur und der Bilanzierung vermuten, als im operativen Geschäft.
Ist für die Zeichner und Käufer der Aktie aber wohl zu spät...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.193.392 von Roothom am 31.03.20 20:03:26
Könnte sind das Könner
https://www.finblog.de/homes-holiday/
Anscheinend glaubt nur noch der Hauptaktionär an die Aktie.
KE zu 1€ - er wird schon wissen was er macht?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12651097-dgap-new…
Gruß
Value
KE zu 1€ - er wird schon wissen was er macht?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12651097-dgap-new…
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.148.029 von valueanleger am 23.06.20 18:36:11Heute war Hauptversammlung-virtuell.
Selbst die hier bekannten Insolvenzzocker werden hier nicht gesichtet.
Selbst die hier bekannten Insolvenzzocker werden hier nicht gesichtet.
Auf mich hat der Vorstand einen ziemlich arroganten Eindruck gemacht. Ständig immer nur die gleiche Leier, dass alles ach so toll gemacht wurde und wird, jedoch nur die äußeren Marktbedingungen stets Schuld sind. Das einzig positive bei HH ist meiner Ansicht nach der Großaktionär, der nun diese 300 TEUR in drei Tranchen bereitstellt - und das Ganze zu einem dreifachen Preis in Relation zum Aktienkurs.
Nur kurz die Zahlen:
Umsatz 2019: 2,2 Mio 2018: 1,95 Mio
Ergebnis 2019: -2.3 Mio 2018: -4,1 Mio
Aufgelaufender Bilanzverlust
2019: 16,8 Mio 2018: 14,3 Mio
2020 wird erneut hoch defizitär, weil die Kosten weiter liefen, jedoch
Mallorca wegen Lockdown & fehlender Flüge ab März ein Totalausfall war.
Und auch 2021 wird mit 90% Wahrscheinlichkeit ebenfalls hoch defizitär, weil
2020 Spanien unverändert durch Corona Riesenprobleme hat.
Diese AG ist selbst im x-ten Jahr extrem umsatzschwach und operativ weit von einem
Breakeven weg. Eine 2 Mio-Umsatzklitsche hat an der Börse nichts zu suchen.
Umsatz 2019: 2,2 Mio 2018: 1,95 Mio
Ergebnis 2019: -2.3 Mio 2018: -4,1 Mio
Aufgelaufender Bilanzverlust
2019: 16,8 Mio 2018: 14,3 Mio
2020 wird erneut hoch defizitär, weil die Kosten weiter liefen, jedoch
Mallorca wegen Lockdown & fehlender Flüge ab März ein Totalausfall war.
Und auch 2021 wird mit 90% Wahrscheinlichkeit ebenfalls hoch defizitär, weil
2020 Spanien unverändert durch Corona Riesenprobleme hat.
Diese AG ist selbst im x-ten Jahr extrem umsatzschwach und operativ weit von einem
Breakeven weg. Eine 2 Mio-Umsatzklitsche hat an der Börse nichts zu suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.381.691 von Merrill am 14.10.20 12:31:48Ja, und jetzt der erneute Light-Lockdown. Positiv ist lediglich noch diese fest zugesagte Tranchen-Kapitalerhöhung. Mal schauen, wann und in welchem Umfang nun die nächsten Tranchen zu 1 Euro durchgeführt werden.
Abstrus, dabei habe ich sogar in der Wirtschaftswoche eine Ganzseitenanzeige von
denen gefunden. Wie will man denn jetzt Immobilien in Mallorca anschauen?!?
denen gefunden. Wie will man denn jetzt Immobilien in Mallorca anschauen?!?
Heute fast 60% Kurssturz - und 30.000 Aktien Umsatz.
Anscheinend warf ein Insider ein Riesenpaket auf den Markt - und wollte
anscheinend auf jeden Fall verkaufen.
Eine Mini-AG deren Geschäftsmodell bereits vor Corona (!) überhaupt nicht
funktionierte. Eine Totgeburt.
Anscheinend warf ein Insider ein Riesenpaket auf den Markt - und wollte
anscheinend auf jeden Fall verkaufen.
Eine Mini-AG deren Geschäftsmodell bereits vor Corona (!) überhaupt nicht
funktionierte. Eine Totgeburt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.594.924 von Merrill am 04.11.20 16:59:38Ja, das sieht aktuell wirklich nicht gut aus. Es ist kaum mehr Eigenkapital vorhanden. Ein signifikanter Kapitalschnitt, beispielsweise im Verhältnis 10 zu 1, lässt sich vermutlich nicht mehr vermeiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.625.608 von catocencoris am 07.11.20 10:17:49Wies aussieht ja ein hundsmiserabelsten Management. Aber unter diesen Bedingungen könnte selbst das beste Management nichts ausrichten. Die Insolvenz sollte bald kommen.
Ein Kapitalschnitt brächte weder Cash, noch sinnvolles Geschäftsmodell.
Das Konzeptmodell ist total veraltet:
Ein auf eine einzige Insel und Käuferland beschränkte Immobilien-Maklerfirma.
Weder verfügt sie über ausreichende Maklererfahrung in Mallorca,
noch über gute Werbung. Schon vor Corona wahr die Firma bei Miniumsätzen
höchst defizitär. Jetzt einfach tot. Bis Corona irgendwann spät in 2021 abflaut.
Dann zieht Umsatz wieder an - und Kosten bleiben zu hoch.
Und das alles auf dem Umsatzniveau einer Tankstelle.
Diese Klitsche hat 0,0000 an der Börse zu suchen!
Das Konzeptmodell ist total veraltet:
Ein auf eine einzige Insel und Käuferland beschränkte Immobilien-Maklerfirma.
Weder verfügt sie über ausreichende Maklererfahrung in Mallorca,
noch über gute Werbung. Schon vor Corona wahr die Firma bei Miniumsätzen
höchst defizitär. Jetzt einfach tot. Bis Corona irgendwann spät in 2021 abflaut.
Dann zieht Umsatz wieder an - und Kosten bleiben zu hoch.
Und das alles auf dem Umsatzniveau einer Tankstelle.
Diese Klitsche hat 0,0000 an der Börse zu suchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.628.959 von Merrill am 07.11.20 20:51:15Ein Kapitalschnitt brächte an sich natürlich kein Cash. Er würde jedoch ermöglichen, dass wieder eine normale Kapitalerhöhung durchgeführt werden kann. Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn uns der Großaktionär im Zuge von Kapitalerhöhungen mit mehr als 100 % Aufschlag vorerst weiter durchfüttert. Wäre meiner Ansicht nach aber wirklich ein Wunder, wenn wir als Aktionäre nicht auch noch zur Kasse gebeten werden.
Mallorca hat übrigens selbst für Spanien außerordentlich hohe Infiziertenzahlen.
Das Regionalparlament beschloß deshalb eine Vielzahl von Verschärfungen von
Corona-Eindämmungsmaßnahmen, u.a. darf man keine Personen aus anderen
Haushalten mehr treffen.
Der Tourismus ist selbstverständlich tot.
Und das wird auch bis Herbst so bleiben.
Denn bis die 30 bis 45jährigen Eltern in Europa geimpft sind,
werden wir Juli/August haben - und die Sommerferien vorbei sein.
https://www.nw.de/nachrichten/panorama/22933354_Hungerschlan…
Das Regionalparlament beschloß deshalb eine Vielzahl von Verschärfungen von
Corona-Eindämmungsmaßnahmen, u.a. darf man keine Personen aus anderen
Haushalten mehr treffen.
Der Tourismus ist selbstverständlich tot.
Und das wird auch bis Herbst so bleiben.
Denn bis die 30 bis 45jährigen Eltern in Europa geimpft sind,
werden wir Juli/August haben - und die Sommerferien vorbei sein.
https://www.nw.de/nachrichten/panorama/22933354_Hungerschlan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.394.544 von Merrill am 12.01.21 10:05:35Hat jemand sonst noch diesen total dubiosen Aktienverkauf /-Kauf vom 15.01.2021 mitbekommen? CFO Philip Kohler verkauft an CEO Joachim Semrau 12.500 Aktien zu 2 Euro. Was ist denn bei denen los ??
Hat da jemand eine Wette verloren?? Ich verstehs einfach nicht
Ich würde wetten, dass CFO Philip Kohler seine Holmes-Aktien teuer vor 2-3 Jahren
erworben hat.
Verluste kann er steuerlich mittlerweile nicht mehr geltend machen.
Statt Gehalt verkauft er CEO Semrau 12.500 Aktien zu überteuerten 2€/Aktie.
Wenn er die innerhalb eines Jahre auf den Markt schmeißt, kann er zumindest
die Verluste geltend machen.
Ob das das Finanzamt anerkennt?
Meines ja, weil die noch nie (!) nachfragten.
Und ich habe über Valora über 20 Jahre unnotierte Aktien zu "Preisen" gehandelt ....
erworben hat.
Verluste kann er steuerlich mittlerweile nicht mehr geltend machen.
Statt Gehalt verkauft er CEO Semrau 12.500 Aktien zu überteuerten 2€/Aktie.
Wenn er die innerhalb eines Jahre auf den Markt schmeißt, kann er zumindest
die Verluste geltend machen.
Ob das das Finanzamt anerkennt?
Meines ja, weil die noch nie (!) nachfragten.
Und ich habe über Valora über 20 Jahre unnotierte Aktien zu "Preisen" gehandelt ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.759.643 von Merrill am 01.02.21 23:14:48Haha vermutlich wird es genauso sein. Bei B+S Banksysteme gab es letztes Jahr einen auch kuriosen Fall. Da hat der Aufsichtsratsvorsitzende seinen gesamten Aktienbestand von 1,29 Prozent der Anteile der Gesellschaft verkauft, nur um diesen dann ein paar Monate später wieder über die Börse zurück zukaufen. War auch schon dubios, aber zumindest noch zu Marktpreisen und nicht wie im Fall von H&H so ein mysteriöses Rumgeschacher.
Wie erwähnt:
Steuerlich ein Traum.
Bei außerbörslichen und selten gehandelten Aktien ist so ein Vorgehen bzw. Ablauf zwischen
zwei Parteien möglich.
Steuerlich ein Traum.
Bei außerbörslichen und selten gehandelten Aktien ist so ein Vorgehen bzw. Ablauf zwischen
zwei Parteien möglich.
Unbemerkt hat das Unternehmen "einige" 2020-Zahlen veröffentlicht.
https://www.homes-holiday.com/de/ir/HH_Halbjahresbericht_202…
Fehlen tuen u.a. die wichtigsten Zahlen, so u.a. Angaben zum
Umsatz (ca. 0,9 Mio) und den Verbindlichkeiten (ca. 2 Mio).
Die Börsenbewertung von 4,x Mio € ist unverändert abstrus hoch.
https://www.homes-holiday.com/de/ir/HH_Halbjahresbericht_202…
Fehlen tuen u.a. die wichtigsten Zahlen, so u.a. Angaben zum
Umsatz (ca. 0,9 Mio) und den Verbindlichkeiten (ca. 2 Mio).
Die Börsenbewertung von 4,x Mio € ist unverändert abstrus hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.759.643 von Merrill am 01.02.21 23:14:48
Mag das vielleicht mal jemand im detail erläutern )) ?
Herzlichen Dank
Zitat von Merrill: Ich würde wetten, dass CFO Philip Kohler seine Holmes-Aktien teuer vor 2-3 Jahren
erworben hat.
Verluste kann er steuerlich mittlerweile nicht mehr geltend machen.
Statt Gehalt verkauft er CEO Semrau 12.500 Aktien zu überteuerten 2€/Aktie.
Wenn er die innerhalb eines Jahre auf den Markt schmeißt, kann er zumindest
die Verluste geltend machen.
Ob das das Finanzamt anerkennt?
Meines ja, weil die noch nie (!) nachfragten.
Und ich habe über Valora über 20 Jahre unnotierte Aktien zu "Preisen" gehandelt ....
Mag das vielleicht mal jemand im detail erläutern )) ?
Herzlichen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.297.357 von Merrill am 25.05.21 18:07:33Homes & Holiday AG profitiert von Rekordnachfrage nach Immobilien auf den Balearen: Im ersten Halbjahr 2021 Umsatz +30 % und Break-even
DGAP-News: Homes & Holiday AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognose
08.11.2021 / 09:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Homes & Holiday AG profitiert von Rekordnachfrage nach Immobilien auf den Balearen: Im ersten Halbjahr 2021 Umsatz +30 % und Break-even
- Umsatz um 30% auf 0,88 Mio. Euro gesteigert
- Netto-Ergebnis von -0,42 Mio. Euro auf 0,36 Mio. Euro verbessert
- Prognose für 2021 bestätigt: Break-even auch im Gesamtjahr
München/Palma de Mallorca, 08. November 2021. Immobilien auf den Balearen sind derzeit gefragter als jemals zuvor. Davon hat die auf Ferienimmobilien spezialisierte Homes & Holiday AG (ISIN: DE000A3E5E63) im ersten Halbjahr 2021 stark profitiert. Die Anfragen bei den Franchise-Maklern der Tochtergesellschaft Porta Mallorquina Real Estate sind auf Rekordniveau.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 hat die Homes & Holiday Gruppe das Transaktions- und Buchungsvolumen um 122,6 % % auf 44,30 Mio. Euro gesteigert. Daraus ergab sich ein Konzern-Umsatz (Netto-Provisionsumsatz) von 0,88 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung um rund 30 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Maklergeschäft wurden mit 0,78 Mio. Euro rund 89 % der Konzernumsätze erzielt (H1 2020: 0,58 Mio. Euro; 86 %). Aufgrund des starken Wachstums und schlanker Kostenstrukturen wurde auf allen Ertragsebenen der Break-even geschafft. Das Netto-Ergebnis hat Homes & Holiday von -0,42 Mio. Euro auf 0,36 Mio. Euro verbessert.
"Insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Beeinflussung durch die Corona-Pandemie war die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2021 erfreulich", sagt Achim Semrau, Vorstand der Homes & Holiday AG. "Gesundheitsschutz und Pandemie-Beschränkungen haben die eigene Ferienimmobilie für viele noch attraktiver gemacht, da sie zudem auch noch eine wertstabile Kapitalanlage - insbesondere mit Blick auf die aktuell stark steigende Inflation - darstellt. Und wer nach einer Ferienimmobilie in Europa sucht, kommt an den Balearen nicht vorbei. Die Inseln sind und bleiben einer der Top-Immobilienmärkte mit weltweiter Strahlkraft."
Die positive Geschäftsentwicklung hat sich bisher auch im zweiten Halbjahr 2021 fortgesetzt. Damit ist die Gruppe auf einem guten Weg, auch im Gesamtjahr 2021 den operativen Break-even (auf EBITDA-Basis) und damit das Jahresziel zu erreichen. Auch für die kommenden Jahre sieht sich Homes & Holiday gut aufgestellt. Innerhalb des positiven Marktumfelds will die Gruppe ihren Marktanteil weiter erhöhen.
Hinweis zur Aktie: Inzwischen wurde die Zusammenlegung im Verhältnis 5:1 umgesetzt. Ab sofort notiert die Aktie der Homes & Holiday AG mit der ISIN DE000A3E5E63
DGAP-News: Homes & Holiday AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognose
08.11.2021 / 09:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Homes & Holiday AG profitiert von Rekordnachfrage nach Immobilien auf den Balearen: Im ersten Halbjahr 2021 Umsatz +30 % und Break-even
- Umsatz um 30% auf 0,88 Mio. Euro gesteigert
- Netto-Ergebnis von -0,42 Mio. Euro auf 0,36 Mio. Euro verbessert
- Prognose für 2021 bestätigt: Break-even auch im Gesamtjahr
München/Palma de Mallorca, 08. November 2021. Immobilien auf den Balearen sind derzeit gefragter als jemals zuvor. Davon hat die auf Ferienimmobilien spezialisierte Homes & Holiday AG (ISIN: DE000A3E5E63) im ersten Halbjahr 2021 stark profitiert. Die Anfragen bei den Franchise-Maklern der Tochtergesellschaft Porta Mallorquina Real Estate sind auf Rekordniveau.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 hat die Homes & Holiday Gruppe das Transaktions- und Buchungsvolumen um 122,6 % % auf 44,30 Mio. Euro gesteigert. Daraus ergab sich ein Konzern-Umsatz (Netto-Provisionsumsatz) von 0,88 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung um rund 30 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Maklergeschäft wurden mit 0,78 Mio. Euro rund 89 % der Konzernumsätze erzielt (H1 2020: 0,58 Mio. Euro; 86 %). Aufgrund des starken Wachstums und schlanker Kostenstrukturen wurde auf allen Ertragsebenen der Break-even geschafft. Das Netto-Ergebnis hat Homes & Holiday von -0,42 Mio. Euro auf 0,36 Mio. Euro verbessert.
"Insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Beeinflussung durch die Corona-Pandemie war die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2021 erfreulich", sagt Achim Semrau, Vorstand der Homes & Holiday AG. "Gesundheitsschutz und Pandemie-Beschränkungen haben die eigene Ferienimmobilie für viele noch attraktiver gemacht, da sie zudem auch noch eine wertstabile Kapitalanlage - insbesondere mit Blick auf die aktuell stark steigende Inflation - darstellt. Und wer nach einer Ferienimmobilie in Europa sucht, kommt an den Balearen nicht vorbei. Die Inseln sind und bleiben einer der Top-Immobilienmärkte mit weltweiter Strahlkraft."
Die positive Geschäftsentwicklung hat sich bisher auch im zweiten Halbjahr 2021 fortgesetzt. Damit ist die Gruppe auf einem guten Weg, auch im Gesamtjahr 2021 den operativen Break-even (auf EBITDA-Basis) und damit das Jahresziel zu erreichen. Auch für die kommenden Jahre sieht sich Homes & Holiday gut aufgestellt. Innerhalb des positiven Marktumfelds will die Gruppe ihren Marktanteil weiter erhöhen.
Hinweis zur Aktie: Inzwischen wurde die Zusammenlegung im Verhältnis 5:1 umgesetzt. Ab sofort notiert die Aktie der Homes & Holiday AG mit der ISIN DE000A3E5E63
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.841.325 von zapf-wise am 08.11.21 10:00:16Bitte die 0,285 mit 5 multiplizieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.841.325 von zapf-wise am 08.11.21 10:00:16Bitte die 0,285 mit 5 multiplizieren !
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-11/5439081…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-11/5439081…
Performance - niederschmetternd
Pennystock - so sieht es wohl in Kürze aus, wenn hier nix passiert. Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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