Home24 - Onlinemöbelhandel mit fulminantem Börsenstart (Seite 17)
eröffnet am 15.06.18 09:30:54 von
neuester Beitrag 14.10.23 17:16:25 von
neuester Beitrag 14.10.23 17:16:25 von
Beiträge: 1.879
ID: 1.282.485
ID: 1.282.485
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 111.825
Gesamt: 111.825
Aktive User: 0
ISIN: DE000A14KEB5 · WKN: A14KEB · Symbol: H24
5,9200
EUR
+0,34 %
+0,0200 EUR
Letzter Kurs 18.04.24 Hamburg
Neuigkeiten
25.01.24 · EQS Group AG |
21.09.23 · dpa-AFX |
11.09.23 · EQS Group AG |
07.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Einzelhandel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,6999 | +58,82 | |
0,80 | +45,45 | |
40,01 | +29,06 | |
0,9898 | +16,45 | |
5,7400 | +15,73 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0200 | -16,33 | |
1,8153 | -16,73 | |
29,13 | -19,08 | |
4,7000 | -21,54 | |
1,1650 | -40,26 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.533.926 von katjuscha-research am 06.10.22 18:51:55Heute wurden 4,4 Mio Aktien bisher gehandelt.
Wenn 60% schon gestern bei XXL Lutz lagen, dann wurden heute also 35% der verbliebenen Aktien gehandelt. Wobei die sicherlich nicht alle bei XXL gelandet sind. Aber selbst die Hälfte wäre schon viel.
Wenn 60% schon gestern bei XXL Lutz lagen, dann wurden heute also 35% der verbliebenen Aktien gehandelt. Wobei die sicherlich nicht alle bei XXL gelandet sind. Aber selbst die Hälfte wäre schon viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.533.662 von Syrtakihans am 06.10.22 18:09:03Macht halt keinen Sinn, die letzten Quartale hochzurechnen, was denn Cashburn angeht, weil da weder das bei Butlers starke Q4 dabei war, noch Working Capital Effekte berücksichtigt sind.
Ich würde fast ne kleine Wette eingehen, dass Q4/22 einen positiven FreeCashflow zeigen wird. Rechnen wir dann dieses Quartal auch auf die nächsten Quartale hoch? Nein, ich jedenfalls nicht. Wieso machen es dann so viele Leute bei negativen WC Effekten und ohne die Butlers-Beiträge?
Ich würde fast ne kleine Wette eingehen, dass Q4/22 einen positiven FreeCashflow zeigen wird. Rechnen wir dann dieses Quartal auch auf die nächsten Quartale hoch? Nein, ich jedenfalls nicht. Wieso machen es dann so viele Leute bei negativen WC Effekten und ohne die Butlers-Beiträge?
Sorry, falsch. H1 2022 CFop -15,6, davon -10,9 Nettoumlaufvermögen. Vielleicht kann man noch ein paar Krümel Immaterielles draufschlagen. Praktisch keinerlei Cash Burn, Butlers übernehmen sie ja wohl nicht jedes Quartal auf's Neue.
Jedenfalls scheint XXXL die Berichte anders zu lesen und das zählt.
Okay, reicht jetzt hier.
Jedenfalls scheint XXXL die Berichte anders zu lesen und das zählt.
Okay, reicht jetzt hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.533.263 von Istanbul am 06.10.22 16:59:29
Die Extrapolation des Finanzmittelbestands offenbarte bis gestern die drohende Zahlungsunfähigkeit. Der Finanzmittelbestand war zum 30.06.2022 bei 65,7 Mio. EUR. Die durchschnittliche Cash-Burn-Rate in den letzten sechs Berichtsquartalen war 23 Mio. EUR pro Quartal. Dieser Wert dürfte angesichts der schweren Konsumkrise im Hauptabsatzgebiet von H24 eher noch höher laufen. Die Konsequenzen müssten eigentlich auf der Hand liegen. Aber das ist ja nun anachronistisch, da XXL Lutz mit der Rettungs-Kapitalerhöhung die Situation entschärft hat. Die Diskussion ist daher überflüssig.
Zitat von Istanbul: Und hier wird gibt's eine absolute irre Phantom-Diskussion über Insolvenz! Wahnsinn. Das ist locker besser als bei 90% aller Unternehmen in DE.
Die Extrapolation des Finanzmittelbestands offenbarte bis gestern die drohende Zahlungsunfähigkeit. Der Finanzmittelbestand war zum 30.06.2022 bei 65,7 Mio. EUR. Die durchschnittliche Cash-Burn-Rate in den letzten sechs Berichtsquartalen war 23 Mio. EUR pro Quartal. Dieser Wert dürfte angesichts der schweren Konsumkrise im Hauptabsatzgebiet von H24 eher noch höher laufen. Die Konsequenzen müssten eigentlich auf der Hand liegen. Aber das ist ja nun anachronistisch, da XXL Lutz mit der Rettungs-Kapitalerhöhung die Situation entschärft hat. Die Diskussion ist daher überflüssig.
Home24
Home24-Aktie: Kursverdopplung nur der Anfang? – "Da ist noch einiges zu holen"https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16023484-uebernah…
Also ich werde auf jeden Fall die Position weiter halten und schauen, was passiert.
Ich hatte während Corona alles gewinnbringend verkauft und dann zu 13€ erneut eine Mini-Position aufgebaut, die ich eigentlich Ende Oktober bis Dezember zu Kursen unter 3€ wieder hochziehen und begradigen wollte.
Zum Glück ein sehr kleines Licht im Depot, also wird es nicht wehtun, hier den ganzen Weg mitzugehen
Ich hatte während Corona alles gewinnbringend verkauft und dann zu 13€ erneut eine Mini-Position aufgebaut, die ich eigentlich Ende Oktober bis Dezember zu Kursen unter 3€ wieder hochziehen und begradigen wollte.
Zum Glück ein sehr kleines Licht im Depot, also wird es nicht wehtun, hier den ganzen Weg mitzugehen
Mobly hat zum H1 2022 ein Positives Netto-Umlaufvermögen von über 200 Mio R$, Home24 im Einzelabschluss zum Ende 2021 keinerlei Finanzverbindlichkeiten und 86 Mio€ Cash. Klar, jetzt etwas weniger für Butlers.
Und hier wird gibt's eine absolute irre Phantom-Diskussion über Insolvenz! Wahnsinn. Das ist locker besser als bei 90% aller Unternehmen in DE.
Und hier wird gibt's eine absolute irre Phantom-Diskussion über Insolvenz! Wahnsinn. Das ist locker besser als bei 90% aller Unternehmen in DE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.532.867 von Syrtakihans am 06.10.22 15:58:05Wieso nützt dem Konzern die Kreditlinie nichts?
Inwiefern muss sie denn der Muttergesellschaft zufließen?
Umso mehr Cash oder eben Kreditlinie bei Mobly, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass Mobly die Krise übersteht und umso geringer die Finanzmittel, die man von Außen (über Finanzspritzen der Mutter oder über KE) zuführen muss.
Was deinen zweiten Absatz betrifft, kann ich das schon teilweise nachvollziehen. Wobei ich mich wundere, dass so viele Usee offenbar die Vorstandsprognose von 1-5% Ebitda Marge und positiven Cashflows im zweiten Halbjahr für unerreichbar halten. Das wäre jedenfalls die Konsequenz deiner Aussage. Bei weniger als 3% Marge würde man netto Verlust machen, ab 4% aber nicht mehr. Und ich glaube, man hat durchaus noch Stellschrauben, um Kosten zu sparen.
Nicht desto trotz gebe ich dir schon irgendwo recht, dass XXL Lutz hier Marktmacht, Finanzkraft einbringt, um Synergien zu schaffen und Wachstum voranzutreiben, und deshalb auch ein Aufschlag beim Aktienkurs gezahlt wird, der zumindest bisher noch nicht durch Nettogewinne oder FreeCashflows bei Home24 gerechtfertigt würde.
Inwiefern muss sie denn der Muttergesellschaft zufließen?
Umso mehr Cash oder eben Kreditlinie bei Mobly, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass Mobly die Krise übersteht und umso geringer die Finanzmittel, die man von Außen (über Finanzspritzen der Mutter oder über KE) zuführen muss.
Was deinen zweiten Absatz betrifft, kann ich das schon teilweise nachvollziehen. Wobei ich mich wundere, dass so viele Usee offenbar die Vorstandsprognose von 1-5% Ebitda Marge und positiven Cashflows im zweiten Halbjahr für unerreichbar halten. Das wäre jedenfalls die Konsequenz deiner Aussage. Bei weniger als 3% Marge würde man netto Verlust machen, ab 4% aber nicht mehr. Und ich glaube, man hat durchaus noch Stellschrauben, um Kosten zu sparen.
Nicht desto trotz gebe ich dir schon irgendwo recht, dass XXL Lutz hier Marktmacht, Finanzkraft einbringt, um Synergien zu schaffen und Wachstum voranzutreiben, und deshalb auch ein Aufschlag beim Aktienkurs gezahlt wird, der zumindest bisher noch nicht durch Nettogewinne oder FreeCashflows bei Home24 gerechtfertigt würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.532.363 von katjuscha-research am 06.10.22 14:28:45
Ich will damit sagen, dass diese Kreditlinie in Südamerika dem deutschen Mutterkonzern nichts nützt, weil die Kreditmittel ihm nicht zufließen.
Ich habe das ja schon dargelegt, warum ich eine gewisse Höhe des Angebotes für notwendig halte (s.u.). XXL Lutz wird die Strategie verfolgen, H24 mittelfristig in die Profitabilität zu bringen, vmtl. u.a. durch gewisse Synergien in unternehmerischen Zentralfunktionen. Hierfür müssen sie - was sie wissen werden - Kapital zuschießen, um das Geschäft bis dahin solvent zu halten.
Zitat von katjuscha-research: Mobly gehört nunmal zum Konzern. Insofern mir nicht klar was du mir bezüglich Kreditlinie sagen wolltest.
Ich will damit sagen, dass diese Kreditlinie in Südamerika dem deutschen Mutterkonzern nichts nützt, weil die Kreditmittel ihm nicht zufließen.
Zitat von katjuscha-research: Zudem wie schon andere User sagten, fragt man sich ja wieso XXL Lutz dann so blöd ist und jetzt 7,5 € pro Aktie zahlt.
Ich habe das ja schon dargelegt, warum ich eine gewisse Höhe des Angebotes für notwendig halte (s.u.). XXL Lutz wird die Strategie verfolgen, H24 mittelfristig in die Profitabilität zu bringen, vmtl. u.a. durch gewisse Synergien in unternehmerischen Zentralfunktionen. Hierfür müssen sie - was sie wissen werden - Kapital zuschießen, um das Geschäft bis dahin solvent zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.532.597 von Istanbul am 06.10.22 15:04:10So sehe ich es auch.
Der Preis ist relativ fair. XXXL rechnet damit, dass Home24 profitabel wird und auf eine Marge von vielleicht 3% kommt, bis 2026. Synergien on Top. Alles mas o menos. Und so macht die gezahlte Preishöhe auch absolut Sinn.
Der Preis ist relativ fair. XXXL rechnet damit, dass Home24 profitabel wird und auf eine Marge von vielleicht 3% kommt, bis 2026. Synergien on Top. Alles mas o menos. Und so macht die gezahlte Preishöhe auch absolut Sinn.
25.01.24 · EQS Group AG · home24 |
21.09.23 · dpa-AFX · home24 |
11.09.23 · EQS Group AG · home24 |
07.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion · SCOR |
29.06.23 · 4investors · home24 |
28.06.23 · EQS Group AG · home24 |
28.06.23 · EQS Group AG · home24 |
28.06.23 · EQS Group AG · home24 |
31.05.23 · AlsterResearch AG · home24 |