Home24 - Onlinemöbelhandel mit fulminantem Börsenstart (Seite 18)
eröffnet am 15.06.18 09:30:54 von
neuester Beitrag 14.10.23 17:16:25 von
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Jetzt halten wir doch mal einfach nach diesen Diskussionen fest:
- keine Insolvenzgefahr (bis auf Tail Risk <5%)
- keine Ablehnungsgefahr durchs Kartellamt (bis auf Tail Risk <5%)
- XXXLutz bezahlt 7,50€ für eine Aktie
- hohe Shortquote
- die deutschen Michels (ich übrigens auch, tut aber nix zur Sache) haben mehr oder weniger heute alle alles verkauft
Jetzt sind die Amis wach und werden uns zeigen, was vernünftig ist.
Wer sich über den gezahlten Preis wundert, dem sollte eins absolut klar sein hier im Börsen-Emerging-Markets-Land Deutschland: Es gibt einen Börsenmarkt (Michel zahlt am ersten Börsentag 28,50€, jetzt 2,50€ für eine H24-Aktie) und es gibt einen Unternehmer-Markt (XXXL zahlt 7,50€ für eine H24-Aktie). Beide haben fast nix miteinander zu tun bei der Preisbildung. Ein Lutz sagt sich: Brauch ich das? Ja -> was kostet's mich, wenn ich's selber mache (implizit mit statistischer Verteilung, dass es klappt)? Weniger als 7,50€ -> Komm ich dadurch selbst in Schwierigkeiten -> nein, kauf ich. KUV, EBIT-Marge, Liquidität, Peer Group, gähn.
- keine Insolvenzgefahr (bis auf Tail Risk <5%)
- keine Ablehnungsgefahr durchs Kartellamt (bis auf Tail Risk <5%)
- XXXLutz bezahlt 7,50€ für eine Aktie
- hohe Shortquote
- die deutschen Michels (ich übrigens auch, tut aber nix zur Sache) haben mehr oder weniger heute alle alles verkauft
Jetzt sind die Amis wach und werden uns zeigen, was vernünftig ist.
Wer sich über den gezahlten Preis wundert, dem sollte eins absolut klar sein hier im Börsen-Emerging-Markets-Land Deutschland: Es gibt einen Börsenmarkt (Michel zahlt am ersten Börsentag 28,50€, jetzt 2,50€ für eine H24-Aktie) und es gibt einen Unternehmer-Markt (XXXL zahlt 7,50€ für eine H24-Aktie). Beide haben fast nix miteinander zu tun bei der Preisbildung. Ein Lutz sagt sich: Brauch ich das? Ja -> was kostet's mich, wenn ich's selber mache (implizit mit statistischer Verteilung, dass es klappt)? Weniger als 7,50€ -> Komm ich dadurch selbst in Schwierigkeiten -> nein, kauf ich. KUV, EBIT-Marge, Liquidität, Peer Group, gähn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.532.294 von aufgepasst am 06.10.22 14:18:14
Ich hatte bis vor heute morgen meine letzten H24 Verkäufe zu Kursen um die 20€ im Frühjahr 21 getätigt. Seit dem Herbst 21, und leider schon beginnend bei zweistelligen Preisen, bin ich hier also seit einem Jahr ausschließlich auf der Käuferseite. Mit großem Glück auch nochmals letzte Woche zu 2,60€. Meine Position im Depot ist dadurch, trotz massivem Kursrückgang, doch prozentual beachtlich. Durch den Sprung gestern, sprengt das nun alle meine Risikobarrieren.
Den Kampf gegen die Leerverkäufer schreibe ich mir schon länger nicht mehr auf die Fahne. Bei einzelnen Werten bekommen sie mal ordentlich eins auf die Mütze, in der Regel gelingt es ihnen aber leider doch fast immer glimpflich aus den Positionen raus zu kommen, vor allen bei deutschen Werten.
Die Situation bei H24 gibt meiner Meinung nach keinerlei Anlass, hier auf einen Squeeze zu spekulieren. Dann eher auf bessere Preise, aufgrund der zu erwartenden positiven Entwicklung des Unternehmens, wenn man genügend Sitzfleisch mitbringt. Fraglich halt nur, wie lange man daran als Aktionär teilhaben kann.
Zitat von aufgepasst: Wieso sind? Waren trifft es doch wohl besser - die kommen von allen verkaufswilligen wie RetailBoy2000 & Co.
Es gibt doch keinen Grund anzunehmen von den frei verfügbaren Aktien wären weniger als 15% verkaufsbereit.
Ich hatte bis vor heute morgen meine letzten H24 Verkäufe zu Kursen um die 20€ im Frühjahr 21 getätigt. Seit dem Herbst 21, und leider schon beginnend bei zweistelligen Preisen, bin ich hier also seit einem Jahr ausschließlich auf der Käuferseite. Mit großem Glück auch nochmals letzte Woche zu 2,60€. Meine Position im Depot ist dadurch, trotz massivem Kursrückgang, doch prozentual beachtlich. Durch den Sprung gestern, sprengt das nun alle meine Risikobarrieren.
Den Kampf gegen die Leerverkäufer schreibe ich mir schon länger nicht mehr auf die Fahne. Bei einzelnen Werten bekommen sie mal ordentlich eins auf die Mütze, in der Regel gelingt es ihnen aber leider doch fast immer glimpflich aus den Positionen raus zu kommen, vor allen bei deutschen Werten.
Die Situation bei H24 gibt meiner Meinung nach keinerlei Anlass, hier auf einen Squeeze zu spekulieren. Dann eher auf bessere Preise, aufgrund der zu erwartenden positiven Entwicklung des Unternehmens, wenn man genügend Sitzfleisch mitbringt. Fraglich halt nur, wie lange man daran als Aktionär teilhaben kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.531.409 von Syrtakihans am 06.10.22 12:03:05Mobly gehört nunmal zum Konzern. Insofern mir nicht klar was du mir bezüglich Kreditlinie sagen wolltest.
Das gleiche betrifft deine Aussage zum angeblichen Cash-Rückgang im 2.Halbjahr. Wieso bist du dir da so sicher?
Nach meinen Infos prognostiziert der Vorstand bisher fürs 2.Halbjahr operative Gewinne. Und wenn es nicht abermals zu hohen Vorratsaufbau kommt, wüsste ich nicht wieso dann der FreeCashflow zwingend negativ sein sollte, der OCF sowieso nicht. Ganz sicher kann man aber nicht einfach so sicher wie du behaupten, dass dem Konzern inklusive Mobly in Kürze das Geld ausgeht und dann sogar ein sofortiger Insolvenzgrund vorliegt. Ist ja nicht so als ist man in so einem Fall sofort pleite. Also mal davon abgesehen dass ich nicht an 70-80 Mio negativen FreeCashflow innerhalb kurzer Zeit rechne, auch wenn man nichts in diesen Zeiten ausschließen kann. Zudem wie schon andere User sagten, fragt man sich ja wieso XXL Lutz dann so blöd ist und jetzt 7,5 € pro Aktie zahlt.
Das gleiche betrifft deine Aussage zum angeblichen Cash-Rückgang im 2.Halbjahr. Wieso bist du dir da so sicher?
Nach meinen Infos prognostiziert der Vorstand bisher fürs 2.Halbjahr operative Gewinne. Und wenn es nicht abermals zu hohen Vorratsaufbau kommt, wüsste ich nicht wieso dann der FreeCashflow zwingend negativ sein sollte, der OCF sowieso nicht. Ganz sicher kann man aber nicht einfach so sicher wie du behaupten, dass dem Konzern inklusive Mobly in Kürze das Geld ausgeht und dann sogar ein sofortiger Insolvenzgrund vorliegt. Ist ja nicht so als ist man in so einem Fall sofort pleite. Also mal davon abgesehen dass ich nicht an 70-80 Mio negativen FreeCashflow innerhalb kurzer Zeit rechne, auch wenn man nichts in diesen Zeiten ausschließen kann. Zudem wie schon andere User sagten, fragt man sich ja wieso XXL Lutz dann so blöd ist und jetzt 7,5 € pro Aktie zahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.532.147 von Returnhunter am 06.10.22 13:58:53
Allein heute wurden ja bisher schon 20% der frei verfügbaren Aktien gehandelt.
Ich hatte es ja gestern Abend schon geschrieben. Erfahrungsgemäß verkaufen bei solchen Situationen in den 2-3 Tagen nach so einer News sehr viele Leute direkt am Angebotspreis, was Shorties leider den Ausstieg erleichtert.
Muss man mal die News der nächsten Tage mit den Shortquoten abwarten. Vielleicht ist ja doch noch was nach oben drin, aber eher unrealistisch, zumindest kurzfristig. Mittelfristig ist ne andere Geschichte.
Man kann es den Verkäufer ja auch nicht verdenken. Manche habe gute Gewinnw gemacht. Manche sind froh nur noch 10-15% statt vorher 40-50% im Minus zu sein. Manche müssen auch aus einfach raus. Zum Beispiel habe ich heute keine einzige Aktie privat verkauft, aber alle Aktien aus meinen Wikifolios geschmissen. Die WikifolioTrader können nicht ewig warten bis L&S die Aktie aus ihrem Universum schmeißt, was spätestens nach Ankündigung eines Delistings passieren würde. Da gilt dann auch wieder der Leitspruch, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Deshalb haben heute viele WikifolioTrader Home24 komplett oder teilweise verkauft.
Zitat von Returnhunter: Wer jetzt verkauft vergibt die Chancen auf einen Short squeeze. Bezogen auf die frei verfügbaren Aktien sind ca. 15% leerverkauft. Wo sollen die herkommen?
Allein heute wurden ja bisher schon 20% der frei verfügbaren Aktien gehandelt.
Ich hatte es ja gestern Abend schon geschrieben. Erfahrungsgemäß verkaufen bei solchen Situationen in den 2-3 Tagen nach so einer News sehr viele Leute direkt am Angebotspreis, was Shorties leider den Ausstieg erleichtert.
Muss man mal die News der nächsten Tage mit den Shortquoten abwarten. Vielleicht ist ja doch noch was nach oben drin, aber eher unrealistisch, zumindest kurzfristig. Mittelfristig ist ne andere Geschichte.
Man kann es den Verkäufer ja auch nicht verdenken. Manche habe gute Gewinnw gemacht. Manche sind froh nur noch 10-15% statt vorher 40-50% im Minus zu sein. Manche müssen auch aus einfach raus. Zum Beispiel habe ich heute keine einzige Aktie privat verkauft, aber alle Aktien aus meinen Wikifolios geschmissen. Die WikifolioTrader können nicht ewig warten bis L&S die Aktie aus ihrem Universum schmeißt, was spätestens nach Ankündigung eines Delistings passieren würde. Da gilt dann auch wieder der Leitspruch, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Deshalb haben heute viele WikifolioTrader Home24 komplett oder teilweise verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.531.490 von Kupferbond am 06.10.22 12:17:29
Ich sehe keinen Hinweis, dass XXL Lutz nicht berechnend und strategisch vorgeht. Die Übernahme über eine Insolvenz wäre keine auch nur annähernd sichere Strategie, weil nicht absehbar ist, ob diese als Regelinsolvenz, Schutzschirmverfahren oder Insolvenz in Eigenverwaltung durchgeführt würde, und ob ggfs. der Insolvenzverwalter überhaupt einen Verkauf in Erwägung ziehen würde, bei dem dann im Bieterverfahren auch noch Mitbewerber auftreten könnten.
Mitbewerber bei einer Übernahme könnten natürlich auch schon jetzt auf den Plan treten. Deshalb ist es aus Sicht von XXL Lutz von Interesse diese mit einem möglichst hohen Gebot fern zu halten. Außerdem gilt es, dass Gebot hoch genug anzusetzen, um genügend Streubesitzaktionäre zur Andienung zu bewegen.
Ob die Übernahme für 7,50 EUR für XXL Lutz kaufmännisch aber überhaupt noch einen Sinn ergibt, ist sicher diskussionswürdig.
Zitat von Kupferbond:Zitat von Syrtakihans: ...
Die 67 Mio. EUR sind längst historisch. Der Cashbestand dürfte in H2 sicherlich weiter stark abschmelzen - aus genannten Gründen. Über eine Kreditlinie verfügt nur die brasilianische Mobly SA, nicht aber der Home24-Mutterkonzern (Stand lt. GB 2021).
Achso, dann kann XXL Lutz nicht rechnen und ist so ungeduldig nicht noch die paar Monate zu warten und das Unternehmen dann einfach aus der Insolvenzmasse heraus zu kaufen. Hört sich total plausibel an.
Ich sehe keinen Hinweis, dass XXL Lutz nicht berechnend und strategisch vorgeht. Die Übernahme über eine Insolvenz wäre keine auch nur annähernd sichere Strategie, weil nicht absehbar ist, ob diese als Regelinsolvenz, Schutzschirmverfahren oder Insolvenz in Eigenverwaltung durchgeführt würde, und ob ggfs. der Insolvenzverwalter überhaupt einen Verkauf in Erwägung ziehen würde, bei dem dann im Bieterverfahren auch noch Mitbewerber auftreten könnten.
Mitbewerber bei einer Übernahme könnten natürlich auch schon jetzt auf den Plan treten. Deshalb ist es aus Sicht von XXL Lutz von Interesse diese mit einem möglichst hohen Gebot fern zu halten. Außerdem gilt es, dass Gebot hoch genug anzusetzen, um genügend Streubesitzaktionäre zur Andienung zu bewegen.
Ob die Übernahme für 7,50 EUR für XXL Lutz kaufmännisch aber überhaupt noch einen Sinn ergibt, ist sicher diskussionswürdig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.532.147 von Returnhunter am 06.10.22 13:58:53
Wieso sind? Waren trifft es doch wohl besser - die kommen von allen verkaufswilligen wie RetailBoy2000 & Co.
Es gibt doch keinen Grund anzunehmen von den frei verfügbaren Aktien wären weniger als 15% verkaufsbereit.
Zitat von Returnhunter: Wer jetzt verkauft vergibt die Chancen auf einen Short squeeze. Bezogen auf die frei verfügbaren Aktien sind ca. 15% leerverkauft. Wo sollen die herkommen?
Wieso sind? Waren trifft es doch wohl besser - die kommen von allen verkaufswilligen wie RetailBoy2000 & Co.
Es gibt doch keinen Grund anzunehmen von den frei verfügbaren Aktien wären weniger als 15% verkaufsbereit.
Mal logisch nachdenken.....der "Übernehmer" hätte ja mit seinem "Rettungskauf" warten können....bis es extrem "billig" geworden wäre.....
Ich sehe es eher anders rum......die sahen jetzt ihre Chance, im tiefen Tal, zu diesem Angebot zum Zuge zu kommen.
2023 oder 2024 wäre es einiges teuerer geworden.....
Man beachte die kommende Vertriebspower.......schreibt sich "von und zu".....
Ich sehe es eher anders rum......die sahen jetzt ihre Chance, im tiefen Tal, zu diesem Angebot zum Zuge zu kommen.
2023 oder 2024 wäre es einiges teuerer geworden.....
Man beachte die kommende Vertriebspower.......schreibt sich "von und zu".....
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.532.147 von Returnhunter am 06.10.22 13:58:53Lasst sie uns "grillen", die Shorties.......meine Aktien bekommen sie (noch) nicht......
Wer jetzt verkauft vergibt die Chancen auf einen Short squeeze. Bezogen auf die frei verfügbaren Aktien sind ca. 15% leerverkauft. Wo sollen die herkommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.531.745 von Istanbul am 06.10.22 12:52:08
Das kann sein - habe es mir nicht detailliert angeschaut. Mir ging es darum - Übernahmen können scheitern sei es wegen fehlender Genehmigung, weil es sich der Käufer anders überlegt oder weil sich der Markt dramatisch ändert. „Himmel einstürzt“
Und dieses Risiko umgeht derjenige der jetzt auf „die letzten“ 5 Cent verzichtet und er hat den Zeitvorteil von einigen Wochen für seine Neupositionierung.
Was in meinen Augen aber mehr gegen einen spekulativen Einstieg (auf diesem Niveau) spricht - es gibt hier mit großer Wahrscheinlichkeit kurzfristig nichts zu gewinnen. (Keine Bieterschlacht ist möglich noch droht die Übernahme zu scheitern weil sie schon gelaufen ist)
Zitat von Istanbul: Warum sollte das Kartellamt denn nicht genehmigen? Mir fällt jetzt adhoc keine Übernahme innerhalb derselben Branche der letzten Jahre ein, wo das Risiko einer Verweigerung angesichts der Marktanteile so gering ist wie hier.
Das kann sein - habe es mir nicht detailliert angeschaut. Mir ging es darum - Übernahmen können scheitern sei es wegen fehlender Genehmigung, weil es sich der Käufer anders überlegt oder weil sich der Markt dramatisch ändert. „Himmel einstürzt“
Und dieses Risiko umgeht derjenige der jetzt auf „die letzten“ 5 Cent verzichtet und er hat den Zeitvorteil von einigen Wochen für seine Neupositionierung.
Was in meinen Augen aber mehr gegen einen spekulativen Einstieg (auf diesem Niveau) spricht - es gibt hier mit großer Wahrscheinlichkeit kurzfristig nichts zu gewinnen. (Keine Bieterschlacht ist möglich noch droht die Übernahme zu scheitern weil sie schon gelaufen ist)
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