Ende der Globalisierung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.18 08:46:14 von
neuester Beitrag 25.06.18 06:56:19 von
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Ich nehme zur Kenntnis, dass sich die
Globalisierung, die in etwa in den 90´er Jahren
des vorigen Jahrhunderts begonnen hat,
langsam dem Ende zu neigt.
So zumindest mein Eindruck.
Daher erwarte ich mittel- bis sehr langfristig gesehen,
dass die klasischen exportorientierten Länder
wie zum Beispiel Deutschland eher zu den Verlierern
der kommenden Jahre gehören.
Im Gegenzug sehe ich die USA, aber auch China
und weitere, also die Länder mit einem riesigen
Binnenmarkt, als die kommenden Gewinner.
Es ist aus meiner Sicht nicht richtig, dass
Protektionismus zu wirtschaftlicher Schwäche
führt, wie uns glauben gemacht werden will.
Ich sehe die USA unter Trump als den größten
Gewinner dieser neuen, jungen, aber zunehmenden
Strömung weltweit.
Daher gilt es zu überlegen, ob Aktien aus den USA
in der künftigen Anlagestrategie stark überzugewichten
sind. Ich würde diese Frage für mich mit "Ja" beantworten.
Natürlich besteht nach wie vor die Möglichkeit,
als Stock-Picker Value Investments in aller
Welt zu suchen und zu finden,
aber in der Welt von Morgen gilt es als Investor zunehmend
zu beachten, aus welchem Land ein Unternehmen
kommt und wie die Gesinnung des Landes aussieht.
So zumindest meine Erwartung.
Globalisierung, die in etwa in den 90´er Jahren
des vorigen Jahrhunderts begonnen hat,
langsam dem Ende zu neigt.
So zumindest mein Eindruck.
Daher erwarte ich mittel- bis sehr langfristig gesehen,
dass die klasischen exportorientierten Länder
wie zum Beispiel Deutschland eher zu den Verlierern
der kommenden Jahre gehören.
Im Gegenzug sehe ich die USA, aber auch China
und weitere, also die Länder mit einem riesigen
Binnenmarkt, als die kommenden Gewinner.
Es ist aus meiner Sicht nicht richtig, dass
Protektionismus zu wirtschaftlicher Schwäche
führt, wie uns glauben gemacht werden will.
Ich sehe die USA unter Trump als den größten
Gewinner dieser neuen, jungen, aber zunehmenden
Strömung weltweit.
Daher gilt es zu überlegen, ob Aktien aus den USA
in der künftigen Anlagestrategie stark überzugewichten
sind. Ich würde diese Frage für mich mit "Ja" beantworten.
Natürlich besteht nach wie vor die Möglichkeit,
als Stock-Picker Value Investments in aller
Welt zu suchen und zu finden,
aber in der Welt von Morgen gilt es als Investor zunehmend
zu beachten, aus welchem Land ein Unternehmen
kommt und wie die Gesinnung des Landes aussieht.
So zumindest meine Erwartung.
Auf Aktien aus anderen Ländern,
mit anderen Währungen,
sogar von anderen Kontinenten zu setzen,
widerspricht also nicht der Globalisierung?
Kauf dir Beet, geh Bananen pflanzen
und Eisenerz schürfen!
mit anderen Währungen,
sogar von anderen Kontinenten zu setzen,
widerspricht also nicht der Globalisierung?
Kauf dir Beet, geh Bananen pflanzen
und Eisenerz schürfen!
Wird sicher auch lustig mit noch mehr Doppelbesteuerung.
Aber was schert das schon den gemeinen Sozen?!
Das Geld kommt vom Staat & aus dem Automaten.
Aber was schert das schon den gemeinen Sozen?!
Das Geld kommt vom Staat & aus dem Automaten.
Bild.de: „Terroristen durften ganz legal zu uns kommen“. Bild.de: „Mörder, Vergewaltiger, Drogenhändler. Keiner will sagen wo DIE noch bei uns sind“. „Mörder, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher finden im Schutz des Asylrechts in Deutschland Zuflucht! Das belegen interne Schreiben aus Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an das Sicherheitsreferat in der Nürnberger BAMF-Zentrale“. Ein „Antragsteller hat in seiner Anhörung angegeben und nachgewiesen, dass ca. 85 laufende Strafverfahren in der Türkei gegen ihn vorliegen. Des Weiteren liegt ein Haftbefehl gegen den Antragsteller vor. Ich bitte um Kenntnisnahme und gegebenenfalls eine weitere Veranlassung“. Kanzlerin Angela Merkel: „Nun sind sie halt da“.
Na ja die par Tage die ich noch zuleben habe (77Jahre, Mindesthalbarkeitsdatum bereits abgelaufen),
Nach mir die Sinflut.
Na ja die par Tage die ich noch zuleben habe (77Jahre, Mindesthalbarkeitsdatum bereits abgelaufen),
Nach mir die Sinflut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.658 von borazon am 21.06.18 09:50:34Naja,
am liebsten würde ich mir ein Land zum Leben aussuchen,
dass zu den Gewinnern der neuen Entwicklung gehören
könnte.
Da das aber nicht so einfach ist, zum Beispiel in die USA
als Bürger herein zu kommen, bleibt mir nur der Weg des Investierens
(Vorerst!).
am liebsten würde ich mir ein Land zum Leben aussuchen,
dass zu den Gewinnern der neuen Entwicklung gehören
könnte.
Da das aber nicht so einfach ist, zum Beispiel in die USA
als Bürger herein zu kommen, bleibt mir nur der Weg des Investierens
(Vorerst!).
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.033.795 von Solideinvestierenkomplex4you am 21.06.18 11:34:17
Ab 500.000 $ Eigenkapital nimmt dich die USA mit Kusshand als neuen Native Son auf.
für Kanada reichen schon 300.000 bis 400.000 CAD aus.
Also Häuschen verkaufen, Änglisch Test bestehen und los gehts.
bei Heimweh oder Treue als Volksdeutscher empfehle ich da aber eher Luxemburg.
wohne da nun fest seit März 2018 , in 7 jahren wird man automatisch zum Staatsbürger.
Und Luxemburg wird immer zu den Gewinner gehören. Dort gibt es mehr Geld und Banken
als in allen anderen Ländern.
Zitat von Solideinvestierenkomplex4you: Naja,
am liebsten würde ich mir ein Land zum Leben aussuchen,
dass zu den Gewinnern der neuen Entwicklung gehören
könnte.
Da das aber nicht so einfach ist, zum Beispiel in die USA
als Bürger herein zu kommen, bleibt mir nur der Weg des Investierens
(Vorerst!).
Ab 500.000 $ Eigenkapital nimmt dich die USA mit Kusshand als neuen Native Son auf.
für Kanada reichen schon 300.000 bis 400.000 CAD aus.
Also Häuschen verkaufen, Änglisch Test bestehen und los gehts.
bei Heimweh oder Treue als Volksdeutscher empfehle ich da aber eher Luxemburg.
wohne da nun fest seit März 2018 , in 7 jahren wird man automatisch zum Staatsbürger.
Und Luxemburg wird immer zu den Gewinner gehören. Dort gibt es mehr Geld und Banken
als in allen anderen Ländern.
Guten Morgen, hier wird mir etwas zu viel Pessimismus verbreitet. Vermutlich ist aber gerade das halt "typisch deutsch" .
Ich würde Aktienanlagen nicht (mehr) so sehr unter Länderaspekten sehen, die meisten grossen Unternehmen sind ja nicht mehr an ein Land gebunden.
Die europäische Union hat einen mindestens so grossen Binnenmarkt als die USA oder auch China.
Weiterhin erschliesst sich mir nicht, wieso ein etwaiger Umbau eines (zu stark) exportorientierten Geschäftsmodells wie das Deutschlands hin zu einem mehr binnenkonsumorientierten schlecht für die jeweiligen Länder sein sollte, eher im Gegenteil.
Drittens hat bspw. auch die Schweiz sogar in noch grösserem Ausmass einen massiven Aussenhandelsüberschuss. Würde man deswegen die Zukunftsaussichten der Schweiz negativ sehen? Mitnichten.
Die Aktienmärkte der USA laufen bereits seit 10 Jahren besser als der Rest der Welt - ich war in dieser Zeit (für meine bescheidenen Verhältnisse) stark dort investiert ! - und ich glaube nicht dass das in Vorwegnahme einer neuen Splendid Isolation geschah.
Historisch ist das eher schon ungewöhnlich lange. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass die US-Märkte im nächsten Jahrzehnt bestenfalls gleich gut laufen werden wie der Rest der Welt, vielleicht aber auch mal wieder schlechter. Die US-Börse hat ein Tech-Klumpenrisiko. Spätestens wenn die wahrscheinlich überbewerteten Tech-Riesen mal schwächeln, wird die USA-Outperformance enden.
Alles zusammen für mich Argumente, die USA bestenfalls marktzugewichten, eher sogar unterzugewichten.
Zumal auch von der Währungsseite eher Gegenwind vom $ kommt.
Ich würde Aktienanlagen nicht (mehr) so sehr unter Länderaspekten sehen, die meisten grossen Unternehmen sind ja nicht mehr an ein Land gebunden.
Die europäische Union hat einen mindestens so grossen Binnenmarkt als die USA oder auch China.
Weiterhin erschliesst sich mir nicht, wieso ein etwaiger Umbau eines (zu stark) exportorientierten Geschäftsmodells wie das Deutschlands hin zu einem mehr binnenkonsumorientierten schlecht für die jeweiligen Länder sein sollte, eher im Gegenteil.
Drittens hat bspw. auch die Schweiz sogar in noch grösserem Ausmass einen massiven Aussenhandelsüberschuss. Würde man deswegen die Zukunftsaussichten der Schweiz negativ sehen? Mitnichten.
Die Aktienmärkte der USA laufen bereits seit 10 Jahren besser als der Rest der Welt - ich war in dieser Zeit (für meine bescheidenen Verhältnisse) stark dort investiert ! - und ich glaube nicht dass das in Vorwegnahme einer neuen Splendid Isolation geschah.
Historisch ist das eher schon ungewöhnlich lange. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass die US-Märkte im nächsten Jahrzehnt bestenfalls gleich gut laufen werden wie der Rest der Welt, vielleicht aber auch mal wieder schlechter. Die US-Börse hat ein Tech-Klumpenrisiko. Spätestens wenn die wahrscheinlich überbewerteten Tech-Riesen mal schwächeln, wird die USA-Outperformance enden.
Alles zusammen für mich Argumente, die USA bestenfalls marktzugewichten, eher sogar unterzugewichten.
Zumal auch von der Währungsseite eher Gegenwind vom $ kommt.
***
Also Häuschen verkaufen, Änglisch Test bestehen und los gehts.
Steht das Häuschen im Sauerland, im Bayrischen Wald oder im Südharz dann wird's aber eng.
Trotzdem interessante Info!
***
bei Heimweh oder Treue als Volksdeutscher empfehle ich da aber eher Luxemburg.
in 7 jahren wird man automatisch zum Staatsbürger.
Merkwürdige, alt wirkende Begrifflichkeiten...
Man möchte sich aber auch wohlfühlen und nicht "nur" Steuern sparen. Wird man als "Unionsbürger mit Migrationshintergrund" in Luxemburg respektiert?
Welche Vorteile bringt eine luxemburgische Staatsbürgerschaft, die nicht auch schon eine Unionsbürgerschaft bringt?
Muss man da nicht auch den Letzeburgisch-Sprachtest erst bestehen?
***
Und Luxemburg wird immer zu den Gewinner gehören
Auch das kann sich mal ändern, wenn die Ader versiegt.
Der Kanton Zug oder das Land Bayern waren mal die Armenhäuser ihrer Staaten, heute sind sie (mit) die reichsten Regionen.
Auch Luxemburg war nicht immer so reich.
Wer weiss was in zwei oder fünf Jahrzehnten ist?
Also Häuschen verkaufen, Änglisch Test bestehen und los gehts.
Steht das Häuschen im Sauerland, im Bayrischen Wald oder im Südharz dann wird's aber eng.
Trotzdem interessante Info!
***
bei Heimweh oder Treue als Volksdeutscher empfehle ich da aber eher Luxemburg.
in 7 jahren wird man automatisch zum Staatsbürger.
Merkwürdige, alt wirkende Begrifflichkeiten...
Man möchte sich aber auch wohlfühlen und nicht "nur" Steuern sparen. Wird man als "Unionsbürger mit Migrationshintergrund" in Luxemburg respektiert?
Welche Vorteile bringt eine luxemburgische Staatsbürgerschaft, die nicht auch schon eine Unionsbürgerschaft bringt?
Muss man da nicht auch den Letzeburgisch-Sprachtest erst bestehen?
***
Und Luxemburg wird immer zu den Gewinner gehören
Auch das kann sich mal ändern, wenn die Ader versiegt.
Der Kanton Zug oder das Land Bayern waren mal die Armenhäuser ihrer Staaten, heute sind sie (mit) die reichsten Regionen.
Auch Luxemburg war nicht immer so reich.
Wer weiss was in zwei oder fünf Jahrzehnten ist?
USA unter Trump als den größten
Gewinner dieser neuen, jungen, aber zunehmenden
Strömung
Was wenn sein Nachfolger diese "neue zunehmende" Strömung abstellen sollte? Werden die USA dann wieder zum Verlierer?
bei Heimweh oder Treue als Volksdeutscher empfehle ich da aber eher Luxemburg.
Was kann man diesbezüglich einem Volksfranzosen oder Volksitaliener empfehlen?
Monaco, San Marino? Gibt's da noch ausreichend Platz?
Gibt's auch für Volksisländer noch Hoffnung?
Gewinner dieser neuen, jungen, aber zunehmenden
Strömung
Was wenn sein Nachfolger diese "neue zunehmende" Strömung abstellen sollte? Werden die USA dann wieder zum Verlierer?
bei Heimweh oder Treue als Volksdeutscher empfehle ich da aber eher Luxemburg.
Was kann man diesbezüglich einem Volksfranzosen oder Volksitaliener empfehlen?
Monaco, San Marino? Gibt's da noch ausreichend Platz?
Gibt's auch für Volksisländer noch Hoffnung?
Ab 500.000 $ Eigenkapital nimmt dich die USA mit Kusshand als neuen Native Son auf
Mit dem Kapitalstock kann man aber auch woanders unterkommen.
Nichts gegen Iowa, Wyoming oder Kansas, aber in Sachen Lebensqualität liegen Kroatien, Griechenland, Portugal oder auch Vietnam vermutlich leicht vorne.
Mit dem Kapitalstock kann man aber auch woanders unterkommen.
Nichts gegen Iowa, Wyoming oder Kansas, aber in Sachen Lebensqualität liegen Kroatien, Griechenland, Portugal oder auch Vietnam vermutlich leicht vorne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.034.920 von Abfischer am 21.06.18 14:04:39Ist das wirklich so einfach? Mir kommen diese Summen sehr klein vor, wenn ich mir die Immobilienpreise anschaue...
Ich denke da braucht es auch noch ein Arbeitsverhältnis oder ein Pensionseinkommen oder es sind hier noch andere Bedingungen im Spiel.
In Süd und Mittelamerika gibt es genug reiche Leute, weil eben die Grundstücks und Immoblienpreise gewaltig gestiegen sind. Wer da einen vor 20 Jahren wertlosen geerbt hat, ist heute Millionär, wenn er zufällig richtig lag. Diese Leute wären ja dann schon alle dort.
Ich denke da braucht es auch noch ein Arbeitsverhältnis oder ein Pensionseinkommen oder es sind hier noch andere Bedingungen im Spiel.
In Süd und Mittelamerika gibt es genug reiche Leute, weil eben die Grundstücks und Immoblienpreise gewaltig gestiegen sind. Wer da einen vor 20 Jahren wertlosen geerbt hat, ist heute Millionär, wenn er zufällig richtig lag. Diese Leute wären ja dann schon alle dort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.039.540 von Conger am 21.06.18 22:32:23gemeint ist einen vor 20 Jahren wertlosen Acker
Ein Kennzeichen einer Immobilienblase ist,
wenn man den Nachbarn für zu reich hält.
wenn man den Nachbarn für zu reich hält.
***
In Süd und Mittelamerika gibt es genug reiche Leute, weil eben die Grundstücks und Immoblienpreise gewaltig gestiegen sind.
In vielen Regionen der USA kostet ein Haus ja sogar oft auch nur 100-200Tds $, da wird es in Südamerika dann nicht gleich eine Million wert sein.
***
Diese Leute wären ja dann schon alle dort.
Wieso sollten sie? Nordamerika (Westeuropa, Japan) sind gut, um ein Vermögen aufzubauen. Hat man aber schon ein Vermögen lebt man davon aber vielleicht in Südamerika besser.
***
Mir kommen diese Summen sehr klein vor, wenn ich mir die Immobilienpreise anschaue...
Also von (halbwegs vernünftig angelegten) 500Tsd kann man schon leben, fast überall auf der Welt. Ausser vielleicht in San Francisco, New York, Zug, Zürich, Genf, Paris, London und ein paar anderen superhippen Städten.
Ausserdem sind die genannten 500Tsd ja wohl pro Kopf gemeint, als Paar also schon eine Mio. Und davon kann man zu zweit wirklich auskömmlich auskommen.
Von Kalifornien (und ein paar anderen Bundesstaaten wie Colorado) mal abgesehen sind US-Immobilien ziemlich erschwinglich. Insbesondere verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen.
In Ohio, aber auch in Georgia und anderen Regionen geht`s schon ab 150Tsd los:
http://demographia.com/dhi.pdf
In Süd und Mittelamerika gibt es genug reiche Leute, weil eben die Grundstücks und Immoblienpreise gewaltig gestiegen sind.
In vielen Regionen der USA kostet ein Haus ja sogar oft auch nur 100-200Tds $, da wird es in Südamerika dann nicht gleich eine Million wert sein.
***
Diese Leute wären ja dann schon alle dort.
Wieso sollten sie? Nordamerika (Westeuropa, Japan) sind gut, um ein Vermögen aufzubauen. Hat man aber schon ein Vermögen lebt man davon aber vielleicht in Südamerika besser.
***
Mir kommen diese Summen sehr klein vor, wenn ich mir die Immobilienpreise anschaue...
Also von (halbwegs vernünftig angelegten) 500Tsd kann man schon leben, fast überall auf der Welt. Ausser vielleicht in San Francisco, New York, Zug, Zürich, Genf, Paris, London und ein paar anderen superhippen Städten.
Ausserdem sind die genannten 500Tsd ja wohl pro Kopf gemeint, als Paar also schon eine Mio. Und davon kann man zu zweit wirklich auskömmlich auskommen.
Von Kalifornien (und ein paar anderen Bundesstaaten wie Colorado) mal abgesehen sind US-Immobilien ziemlich erschwinglich. Insbesondere verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen.
In Ohio, aber auch in Georgia und anderen Regionen geht`s schon ab 150Tsd los:
http://demographia.com/dhi.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.034.920 von Abfischer am 21.06.18 14:04:39Hallo zusammen,
danke für Eure Beiträge.
@Abfischer:
Laut meinen Informationen ist es wesentlich
schwieriger in die USA als Bürger hinein zu kommen,
als 500.000 $ auf den Tisch zu knallen.
Ziele in der EU (so auch Luxemburg), in dem ich in meinem
Leben nur ein einziges Mal vor vielen Jahren gewesen
bin, sind für mich im Augenblick nicht attraktiv genug.
@Simonswald
Das ist durchaus richtig.
Die Wahl eines Wohnorts darf sich nicht nur an
der preislichen Verfügbarkeit von Häusern/Wohnungen
ausrichten, sondern selbstverständlich vor allem auch daran,
ob man mit den dort lebenden Menschen gemeinsame
Schnittmengen im Weltbild bilden kann.
Es muss hier keine Deckungsgleichheit hergestellt werden,
aber irgend etwas gemeinsames im Denken sollte schon
vorhanden sein.
Und hier muss ich leider für mich feststellen,
dass die Schnittmengen im Weltbild
zwischen Deutschland und mir im Lauf der letzten
, na schreiben wir mal 10 Jahre,
immer kleiner geworden sind.
Zum Thema Investieren:
Ich glaube, alles hat seine Zeit im Leben.
Und nur, weil Protektionismus in der Vergangenheit
mal schief gegangen ist, heisst das nicht notwendigerweise,
dass es auch in der aktuellen Zeit schief geht,
wenn man diesen mit Nachdruck verfolgt.
Ich setze als Anleger inzwischen verstärkt auf die
USA und kann mir vorstellen, dass trotz
einer leicht höheren durchschnittlichen Bewertung
der Aktienkurse in den USA,
dennoch die Rendite nach einer längeren
Anlagedauer höher sein wird als in Europa.
Schönes WE an alle!
danke für Eure Beiträge.
@Abfischer:
Laut meinen Informationen ist es wesentlich
schwieriger in die USA als Bürger hinein zu kommen,
als 500.000 $ auf den Tisch zu knallen.
Ziele in der EU (so auch Luxemburg), in dem ich in meinem
Leben nur ein einziges Mal vor vielen Jahren gewesen
bin, sind für mich im Augenblick nicht attraktiv genug.
@Simonswald
Das ist durchaus richtig.
Die Wahl eines Wohnorts darf sich nicht nur an
der preislichen Verfügbarkeit von Häusern/Wohnungen
ausrichten, sondern selbstverständlich vor allem auch daran,
ob man mit den dort lebenden Menschen gemeinsame
Schnittmengen im Weltbild bilden kann.
Es muss hier keine Deckungsgleichheit hergestellt werden,
aber irgend etwas gemeinsames im Denken sollte schon
vorhanden sein.
Und hier muss ich leider für mich feststellen,
dass die Schnittmengen im Weltbild
zwischen Deutschland und mir im Lauf der letzten
, na schreiben wir mal 10 Jahre,
immer kleiner geworden sind.
Zum Thema Investieren:
Ich glaube, alles hat seine Zeit im Leben.
Und nur, weil Protektionismus in der Vergangenheit
mal schief gegangen ist, heisst das nicht notwendigerweise,
dass es auch in der aktuellen Zeit schief geht,
wenn man diesen mit Nachdruck verfolgt.
Ich setze als Anleger inzwischen verstärkt auf die
USA und kann mir vorstellen, dass trotz
einer leicht höheren durchschnittlichen Bewertung
der Aktienkurse in den USA,
dennoch die Rendite nach einer längeren
Anlagedauer höher sein wird als in Europa.
Schönes WE an alle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.025 von Solideinvestierenkomplex4you am 21.06.18 08:46:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.025 von Solideinvestierenkomplex4you am 21.06.18 08:46:14Also ich möchte mal so sagen.
Dass Die Globalisierung aktuell wohl nicht gerade Ihren Höhepunkt hat dürfte unstrittig sein.
Wieviel Das kaputt macht wird man sehen.
Zu Diesem Trump.
Also m.M. ist Das Einer Der dürfte in "Manchen Anderen Länderen in der Klappse noch nichtmal Essen ausschenken".
Ich mag Die Amis eigentlich für Ihre "Crazy"ness, aber da haben Die mal richtig, richtig in Die
gegriffen/-wählt.
An Einer Charakterisierung von Diesem Typen würden sich Die Meisten Psychologen als Doktorabeit schätze ich Die Zähne ausbeissen.
Eines Der Grössen Probleme(im Zusammenhang mit Dem Ausgeübten Amt) ist denke ich dass Dieser Typ im Prinzip Keine Empathie hat.
Es hauptsächlich in Diesem Hirn immer "me, me, me" rattert.
Ist halt für Ein >300Mio Land dann suboptimal.
Das mag in Der Privatwirtschaft, vieleicht, brauchbar sein, als CEO der AG "America" aber EVT doch nicht.
Die Leute/Das Land brauchen ganz, ganz, ganz Andere Sachen, m.E. weitgehend Dinge Die Er nicht bieten kann.
Die Wahl von Hillary wäre Meiner Überzeugung XXmal besser, für Dieses Land, gewesen.
EInigen Der ("Normal"bürger) Die Trump ins Amt gewählt haben(sowie Equivalente aus Anderen Ländern(AfD Jubeler, "Front Nationale", und Was für Leckerlies Es da noch Alles geben mag)) dürfte da inzwischen Der Groschen geFALLEN sein(*).
Diese Menschen haben im Prinzip für(zur "Befriedung") Ihr(es) kleines beleidigt/Verletztes, Was auch immer, bescheuertes Ego Das "Greater" good, Die Zukunft, einfach auf Den Roulettetisch geschmissen.
So ist Das halt in Dreckspopulistischen Zeiten.
(*)Und Das werden noch Mehr werden.
Dass Die Globalisierung aktuell wohl nicht gerade Ihren Höhepunkt hat dürfte unstrittig sein.
Wieviel Das kaputt macht wird man sehen.
Zu Diesem Trump.
Also m.M. ist Das Einer Der dürfte in "Manchen Anderen Länderen in der Klappse noch nichtmal Essen ausschenken".
Ich mag Die Amis eigentlich für Ihre "Crazy"ness, aber da haben Die mal richtig, richtig in Die
gegriffen/-wählt.
An Einer Charakterisierung von Diesem Typen würden sich Die Meisten Psychologen als Doktorabeit schätze ich Die Zähne ausbeissen.
Eines Der Grössen Probleme(im Zusammenhang mit Dem Ausgeübten Amt) ist denke ich dass Dieser Typ im Prinzip Keine Empathie hat.
Es hauptsächlich in Diesem Hirn immer "me, me, me" rattert.
Ist halt für Ein >300Mio Land dann suboptimal.
Das mag in Der Privatwirtschaft, vieleicht, brauchbar sein, als CEO der AG "America" aber EVT doch nicht.
Die Leute/Das Land brauchen ganz, ganz, ganz Andere Sachen, m.E. weitgehend Dinge Die Er nicht bieten kann.
Die Wahl von Hillary wäre Meiner Überzeugung XXmal besser, für Dieses Land, gewesen.
EInigen Der ("Normal"bürger) Die Trump ins Amt gewählt haben(sowie Equivalente aus Anderen Ländern(AfD Jubeler, "Front Nationale", und Was für Leckerlies Es da noch Alles geben mag)) dürfte da inzwischen Der Groschen geFALLEN sein(*).
Diese Menschen haben im Prinzip für(zur "Befriedung") Ihr(es) kleines beleidigt/Verletztes, Was auch immer, bescheuertes Ego Das "Greater" good, Die Zukunft, einfach auf Den Roulettetisch geschmissen.
So ist Das halt in Dreckspopulistischen Zeiten.
(*)Und Das werden noch Mehr werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.053.448 von Popeye82 am 24.06.18 00:33:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.054.888 von sir_krisowaritschko am 24.06.18 14:03:46Also ich tue Mich mit Dem Begriff "Kapitalismus"(und Vieler Dessen Auslegungen) sehr, sehr schwer.
Ich glaube dass da auch Viele Relationen/Definitionen usw. "durcheinander" gekommen sind.
Nicht nur, aber speziell virtuell.
Selber positioniert kann ich wohl nicht überviel mit "sozialer Marktwirtschaft"(jedenfalls nicht Was da in Teilen draus geMACHT wurde!) anfangen, nicht mit "Kapitalismus", sondern Meinem Verständnis entspricht am Meisten "freie Marktwirtschaft".
Und Das beinhaltet im Prinzip auch dass Die Möglichkeiten in EInem Wettbewerb noch "oben" "offen" sein MÜSSEN.
Wobei Dieser Begriff "auch nicht "einfach so einseitig toll" ist.
(Auch) Dieser beinhaltet nicht nur Rechte, auch Anderes.
Was bedeutet denn konkreter Kapitalismus?
Ich glaube dass da auch Viele Relationen/Definitionen usw. "durcheinander" gekommen sind.
Nicht nur, aber speziell virtuell.
Selber positioniert kann ich wohl nicht überviel mit "sozialer Marktwirtschaft"(jedenfalls nicht Was da in Teilen draus geMACHT wurde!) anfangen, nicht mit "Kapitalismus", sondern Meinem Verständnis entspricht am Meisten "freie Marktwirtschaft".
Und Das beinhaltet im Prinzip auch dass Die Möglichkeiten in EInem Wettbewerb noch "oben" "offen" sein MÜSSEN.
Wobei Dieser Begriff "auch nicht "einfach so einseitig toll" ist.
(Auch) Dieser beinhaltet nicht nur Rechte, auch Anderes.
Was bedeutet denn konkreter Kapitalismus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.055.176 von Popeye82 am 24.06.18 15:20:31Ich denke viele Leute, wenn sie das Wort Kapitalismus hören, assoziieren das unbeschwert mit einem wirtschaftlichem Modell.
Ich beziehe das auch gerne mal ganz banal auf das, wie es der Peter recht passend besingt, überhöhte Streben nach persönlicher Glückseeligkeit welche sich in der Akkumulation von Dingen, Gegenständen, Waren, Geld usw manifestiert.
Ich beziehe das auch gerne mal ganz banal auf das, wie es der Peter recht passend besingt, überhöhte Streben nach persönlicher Glückseeligkeit welche sich in der Akkumulation von Dingen, Gegenständen, Waren, Geld usw manifestiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.053.475 von Popeye82 am 24.06.18 00:52:55@Popeye82
Wie erklärst Du Dir denn dann, dass die Mehrheit
der Amerikaner (ich weiss, es war nicht ganz die
Mehrheit der Wählerstimmten, aber machen wir es
uns gedanklich leicht) diesen Trump gewählt hat????
Und dass, obwohl er mit seinen Sprüchen, seinem
Auftreten und seinem Verhalten schon vor der Wahl
nicht hinterm Berg gehalten hat???
Deine Antwort hierzu würde mich stark interessieren!
Meine Antwort darauf wäre, dass es bei Trump nicht
in besonderer Weise um das Thema Islam ging,
zu dem er sich natürlich auch geäussert hat und
hier als Präsident auch entsprechend gehandelt hat
(Einreisestopp für Menschen aus bestimmten Ländern).
Sein Thema war und ist meiner Meinung nach "Gerechtigkeit".
Schon vor seinem Wahlsieg und noch bevor sich der Favoritenkreis
in den USA auf 2 Leute konzentriert hat (Clinton und Trump),
habe ich einige Sendungen dahingehend aufmerksam verfolgt,
in denen ausgesagt wurde, dass die Gesellschaft dort in einer
nie dagewesenen Schieflage sei und dass der amerikanische
Traum (vom Tellerwäsche zum Millionär) nicht mehr möglich war.
Trump nennt viele Dinge bei Ihrem richtigen Namen,
unverblümt. Einiges davon ist durchaus nicht falsch,
wenngleich seine Art sicher nicht als hochelegant bezeichnet
werden kann.
Trump verbessert zudem das Leben vieler Amerikaner,
vor allem jetzt als Präsident.
So haben Mitarbeiter (und zwar jeder MItarbeiter) von Disney
am Anfang des Jahres eine fette Sonderzahlung erhalten,
aufgrund Trumps Steuerreform.
So sieht es auch in vielen nanderen Unternehmen aus.
Er als Präsident sorgt sich nicht um sich (das wäre Egoismus),
sondern um SEIN Volk, dass ihn zum Präsident gewählt hat!
Das ist meiner Meinung nach etwas völlig anderes als Egoismus.
Und ich prognostiziere hier an dieser Stelle:
Er wird, vielleicht für sehr viele enorm überraschend,
eine 2. Amtszeit erhalten und auch Europa in seiner jetzigen Form zu Fall
bringen.
Gruß
Wie erklärst Du Dir denn dann, dass die Mehrheit
der Amerikaner (ich weiss, es war nicht ganz die
Mehrheit der Wählerstimmten, aber machen wir es
uns gedanklich leicht) diesen Trump gewählt hat????
Und dass, obwohl er mit seinen Sprüchen, seinem
Auftreten und seinem Verhalten schon vor der Wahl
nicht hinterm Berg gehalten hat???
Deine Antwort hierzu würde mich stark interessieren!
Meine Antwort darauf wäre, dass es bei Trump nicht
in besonderer Weise um das Thema Islam ging,
zu dem er sich natürlich auch geäussert hat und
hier als Präsident auch entsprechend gehandelt hat
(Einreisestopp für Menschen aus bestimmten Ländern).
Sein Thema war und ist meiner Meinung nach "Gerechtigkeit".
Schon vor seinem Wahlsieg und noch bevor sich der Favoritenkreis
in den USA auf 2 Leute konzentriert hat (Clinton und Trump),
habe ich einige Sendungen dahingehend aufmerksam verfolgt,
in denen ausgesagt wurde, dass die Gesellschaft dort in einer
nie dagewesenen Schieflage sei und dass der amerikanische
Traum (vom Tellerwäsche zum Millionär) nicht mehr möglich war.
Trump nennt viele Dinge bei Ihrem richtigen Namen,
unverblümt. Einiges davon ist durchaus nicht falsch,
wenngleich seine Art sicher nicht als hochelegant bezeichnet
werden kann.
Trump verbessert zudem das Leben vieler Amerikaner,
vor allem jetzt als Präsident.
So haben Mitarbeiter (und zwar jeder MItarbeiter) von Disney
am Anfang des Jahres eine fette Sonderzahlung erhalten,
aufgrund Trumps Steuerreform.
So sieht es auch in vielen nanderen Unternehmen aus.
Er als Präsident sorgt sich nicht um sich (das wäre Egoismus),
sondern um SEIN Volk, dass ihn zum Präsident gewählt hat!
Das ist meiner Meinung nach etwas völlig anderes als Egoismus.
Und ich prognostiziere hier an dieser Stelle:
Er wird, vielleicht für sehr viele enorm überraschend,
eine 2. Amtszeit erhalten und auch Europa in seiner jetzigen Form zu Fall
bringen.
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