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    Aus 1 Million Verlust 10 Millionen Euro Gewinn gemacht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.18 22:39:57 von
    neuester Beitrag 09.04.20 13:27:41 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.283.041
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      schrieb am 22.06.18 22:39:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 08:06:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jägerlatein.
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 13:36:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      mit 20.000 Euro ein Handelsvolumen in Höhe von einer Milliarde Euro handeln .. die Position steht dann 1 Mio im Minus .. da hätte der magrin call längt greifen müssen .. dann wird eine 5-Milliarden-Dollar-Gegenposition eröffnet ...

      Hallo .. was für ein Schwachsinn .. das wäre ein Hebel jenseits von Himmel und Hölle
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 13:38:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.048.819 von bulle8080 am 22.06.18 22:39:57
      Zitat von bulle8080: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-un…


      Das Erschreckende ist doch, dass man bei dem Broker angeblich Futures handeln konnte - aber der Anbieter laut FAZ Artikel nur ein Fake war, denn er hat laut Artikel die Futures Orders nicht an die Börse geroutet.

      Es geschieht dem Broker recht, wenn er bis in die Pleite verklagt wird. Bzw. müsste die zuständige Aufsichtsbehörde den Laden sofort schließen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 13:41:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.051.441 von Chris_M am 23.06.18 13:36:28
      Zitat von Chris_M: mit 20.000 Euro ein Handelsvolumen in Höhe von einer Milliarde Euro handeln .. die Position steht dann 1 Mio im Minus .. da hätte der magrin call längt greifen müssen .. dann wird eine 5-Milliarden-Dollar-Gegenposition eröffnet ...

      Hallo .. was für ein Schwachsinn .. das wäre ein Hebel jenseits von Himmel und Hölle


      Stimmt. Der ganze Artikel von der FAZ ergibt so keinen Sinn. Schwach, wenn man einer einst angsehen Zeitung wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nicht mehr trauen kann ...

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      schrieb am 24.06.18 14:18:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Traurig von der FAZ. Futures können es nicht gewesen. So wie ich es verstanden habe, warens es CFDs auf franz. Aktien.

      Ich bin mir recht sicher wie das gelaufen ist: Der Broker muß für jede Finanzgruppe bzw. für jede Aktie/ Produkt den Hebel einstellen im System. Da passieren ständig Fehler, insbesondere bei Werten, die kein Mesch handelt. Die Einstellungen sind recht umfangreich und kompliziert. Hebel, Mindesbewegung, Zinsen, Mindeststop-Limit, Ausführungsgrundsätze, Slippageeinstellungen etc. zzgl. unterschiedliche Gruppenzuteilungen.

      Dieser Broker wo das passiert ist, von dem habe ich noch gehört. Wahrscheinlich recht klein. Die haben das falsch aufgesetzt bei den Franz. Aktien. Da ja der Handel nicht tatsächlich stattfindet sondern ja nur intern verrechnet wird (MarketMaker), fällt das auch erstmal nicht auf.

      Auffallen hätte aber eigentlich der Verlust. Wahrscheinlich haben die aber den gesamten Flow inkl. aller Positionen aller Kunden nur betrachtet. Dann sieht es für den Broker gut aus, weil sie im Endergebnis 1 Millionen vorne lagen zzgl. der anderen Verluste der Kunden. Die werden nur das Gesamtergebnis aller Kundenpositionen betrachtet haben.... Wahrscheinlich sogar ne Party gefeiert.

      Ich glaube auch, das der UK Broker noch nie vorher CFDs auf franz. Aktien ausgeführt hat. Sowas ist sicherlich selten und entsprechend nicht richtig das Risiko eingestellt hat (Abschalten des Tradings).

      Des Wegen konnte der Kunde weiterhandeln. Gut möglich das der Kunde in Frankreich gewinnt. Es obliegt dem Broker den Kunden handlen zu lassen oder nicht.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.18 16:45:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.054.963 von bomike am 24.06.18 14:18:31sollte sich dieser in der FAZ berichtete Sachverhalt tatsächlich so zugetragen haben...
      wäre das eine Steilvorlage für die ESMA in der derzeitigen Situation:

      Trader die zu dusselig sind ein Demo- vom Livekonto zu unterscheiden aber Miliionen bewegen wollen
      und Broker, die ggf. zu Recht erwirtschaftete Gedwinne nicht auszahlen wollen...

      ich würde sagen, dass sind mal wieder 100 Punkte auf der Skala Richtung CFD Produktverbot...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.18 16:54:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.055.485 von Sunny47 am 24.06.18 16:45:37
      Zitat von Sunny47: sollte sich dieser in der FAZ berichtete Sachverhalt tatsächlich so zugetragen haben...
      wäre das eine Steilvorlage für die ESMA in der derzeitigen Situation:

      Trader die zu dusselig sind ein Demo- vom Livekonto zu unterscheiden aber Miliionen bewegen wollen
      und Broker, die ggf. zu Recht erwirtschaftete Gedwinne nicht auszahlen wollen...

      ich würde sagen, dass sind mal wieder 100 Punkte auf der Skala Richtung CFD Produktverbot...


      absolut, deswegen habe ich ja das dieses Beispiel im anderen Thread ja gepostet. Genau solche Kuriositäten können nur beim CFD Handel passieren. Unabhängig wie das Ganze passiert ist. Fakt ist ja im jeden Falle, eine Börse kann nicht beteiligt gewesen sein.

      Ich möchte auch mal gerne wissen, was ein Richter sich so denkt bei einen solchen Vorgang. Das versteht doch keiner. Jemand zahlt 20.000,- Euro ein und verliert eine Millionen. (das versteht ja schon kein Mensch) dann macht er daraus 10.000 Millionen (was auch keiner versteht) und der Broker will aber nicht zahlen (was wiederum auch keiner versteht)...:)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 06:27:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.055.509 von bomike am 24.06.18 16:54:21naja hier ging es ja wenigstens um ein britischen Broker .. es gibt ja noch viele andere Beispiele wo Zypern-Broker nicht mal das eingezahlte Geld wieder auszahlen ..

      Somit wird es immer schwarze Schafe unter den Brokern geben bzw. Kunden die glauben das Demo handel = real Handel ist oder mal einen Lucky Punsh hatten ..

      Aber mit 20.000 eine Milliarde Volumen bewegen und dann -1.000.000 Mio stehen ist dürfte so nicht passieren, außer es war ein riesen Gap wie z.B. beim Franken Schock
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 12:29:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schwarze Schafe tauchen halt auch dann besonders oft auf, wenn die Hürden niedrig sind. Wie kann es denn sein, das ein Broker in Zypern nur 125.000,- Euro auf dem Konto braucht und dann darf er Kundengelder in unbegrenzter Höhe eintüten?

      Das ist doch schon absurd. Es gibt auf Zypern und London eine ganze Finanzindustrie hinter den Brokern. Die stellen Dir Strohdirektoren, Infrastruktur, kümmern sich um die Aufsicht etc. Ich kenne mindestens zwei Zypernbroker, wo ich genau weiß, das dort überhaupt keiner auf Zypern sitzt. Wenns so einfach ist einen Broker aufzumachen, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenns knallt.

      Btw in England brauchst Du gar keine Regulierung, wenn Du nur professional Kunden annimmst. Was erwartet man da?
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 16:43:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.057.261 von Chris_M am 25.06.18 06:27:00
      Zitat von Chris_M: Aber mit 20.000 eine Milliarde Volumen bewegen und dann -1.000.000 Mio stehen ist dürfte so nicht passieren, außer es war ein riesen Gap wie z.B. beim Franken Schock


      Er hatte fast 44000 SP Futures, da reichen 2 Ticks oder drei Ticks bei den 34000 EuroStoxx Futures gegen dich für die eine Million Miese.

      "Doch der 41-jährige Harouna Traore schaffte es im vergangenen Jahr am 29. Juni, 43.941 Futures-Kontrakte auf den US-Index S&P 500 im Wert von umgerechnet 4,5 Milliarden Euro zu erwerben. Dazu kamen 34.388 Futures auf den europäischen Aktienindex Eurostoxx 50 im Wert von weiteren rund 1,2 Milliarden Euro"

      https://derstandard.at/2000082238922/Amateur-Haendler-zeigt-…
      Avatar
      schrieb am 09.04.20 13:27:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich glaube sowas kann man nur im Casino machen :rolleyes:
      Auf solchen Webseiten gibts viele Gewinnmöglichkeiten :laugh:
      Na gut, wenn man ernst spricht, ich glaube da sollte man nur Glück haben. Gute Erfahrung und wirtschaftliches Denken ist nicht das einzige was man braucht .


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