Akasol - IPO (Seite 33)
eröffnet am 28.06.18 10:47:43 von
neuester Beitrag 03.04.23 15:44:27 von
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Was ne Cashburner Schrottbude... 2 Mrd. Auftragsbestand in your Face
AKASOL AG: Anpassung der Prognose für 2019
Darmstadt, 1. November 2019 - Der Vorstand der AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9) hat heute seine Prognose für das Geschäftsjahr 2019 angepasst und erwartet nunmehr einen Umsatz zwischen 43 und 46 Mio. EUR.
Auf Basis der Kunden-Forecasts für 2019 ist der Vorstand ursprünglich von einem Umsatz von mindestens 60 Mio. EUR und einer positiven EBIT-Marge von mindestens 7% ausgegangen. Infolge des geringeren Umsatzvolumens wird aus heutiger Sicht für das laufende Geschäftsjahr ein negatives EBIT im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet. Gründe für die Anpassung der Prognose sind einerseits Abruf-Verschiebungen eines Serienkunden von Batteriesystemen für Elektrobusse von 2019 ins Jahr 2020. Andererseits fallen die Fahrzeugverkaufszahlen eines weiteren Großkunden für 2019 geringer als zunächst prognostiziert aus, sodass sich die Anzahl der von AKASOL zu liefernden Batteriesysteme ebenfalls entsprechend reduziert. Der Auftragsbestand der AKASOL AG bleibt unverändert stabil bei rund 2 Mrd. EUR. Die detaillierten Ergebnisse der ersten neun Monate 2019 veröffentlicht die AKASOL AG mit der Vorlage des Neunmonatsberichts am 25. November 2019.
< Ende der Ad-hoc-Mitteilung >
AKASOL AG: Anpassung der Prognose für 2019
Darmstadt, 1. November 2019 - Der Vorstand der AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9) hat heute seine Prognose für das Geschäftsjahr 2019 angepasst und erwartet nunmehr einen Umsatz zwischen 43 und 46 Mio. EUR.
Auf Basis der Kunden-Forecasts für 2019 ist der Vorstand ursprünglich von einem Umsatz von mindestens 60 Mio. EUR und einer positiven EBIT-Marge von mindestens 7% ausgegangen. Infolge des geringeren Umsatzvolumens wird aus heutiger Sicht für das laufende Geschäftsjahr ein negatives EBIT im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet. Gründe für die Anpassung der Prognose sind einerseits Abruf-Verschiebungen eines Serienkunden von Batteriesystemen für Elektrobusse von 2019 ins Jahr 2020. Andererseits fallen die Fahrzeugverkaufszahlen eines weiteren Großkunden für 2019 geringer als zunächst prognostiziert aus, sodass sich die Anzahl der von AKASOL zu liefernden Batteriesysteme ebenfalls entsprechend reduziert. Der Auftragsbestand der AKASOL AG bleibt unverändert stabil bei rund 2 Mrd. EUR. Die detaillierten Ergebnisse der ersten neun Monate 2019 veröffentlicht die AKASOL AG mit der Vorlage des Neunmonatsberichts am 25. November 2019.
< Ende der Ad-hoc-Mitteilung >
Darmstadt, 1. November 2019 - Der Vorstand der AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9) hat heute seine Prognose für das Geschäftsjahr 2019 angepasst und erwartet nunmehr einen Umsatz zwischen 43 und 46 Mio. EUR.
Auf Basis der Kunden-Forecasts für 2019 ist der Vorstand ursprünglich von einem Umsatz von mindestens 60 Mio. EUR und einer positiven EBIT-Marge von mindestens 7% ausgegangen. Infolge des geringeren Umsatzvolumens wird aus heutiger Sicht für das laufende Geschäftsjahr ein negatives EBIT im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet. Gründe für die Anpassung der Prognose sind einerseits Abruf-Verschiebungen eines Serienkunden von Batteriesystemen für Elektrobusse von 2019 ins Jahr 2020. Andererseits fallen die Fahrzeugverkaufszahlen eines weiteren Großkunden für 2019 geringer als zunächst prognostiziert aus, sodass sich die Anzahl der von AKASOL zu liefernden Batteriesysteme ebenfalls entsprechend reduziert. Der Auftragsbestand der AKASOL AG bleibt unverändert stabil bei rund 2 Mrd. EUR. Die detaillierten Ergebnisse der ersten neun Monate 2019 veröffentlicht die AKASOL AG mit der Vorlage des Neunmonatsberichts am 25. November 2019.
Auf Basis der Kunden-Forecasts für 2019 ist der Vorstand ursprünglich von einem Umsatz von mindestens 60 Mio. EUR und einer positiven EBIT-Marge von mindestens 7% ausgegangen. Infolge des geringeren Umsatzvolumens wird aus heutiger Sicht für das laufende Geschäftsjahr ein negatives EBIT im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet. Gründe für die Anpassung der Prognose sind einerseits Abruf-Verschiebungen eines Serienkunden von Batteriesystemen für Elektrobusse von 2019 ins Jahr 2020. Andererseits fallen die Fahrzeugverkaufszahlen eines weiteren Großkunden für 2019 geringer als zunächst prognostiziert aus, sodass sich die Anzahl der von AKASOL zu liefernden Batteriesysteme ebenfalls entsprechend reduziert. Der Auftragsbestand der AKASOL AG bleibt unverändert stabil bei rund 2 Mrd. EUR. Die detaillierten Ergebnisse der ersten neun Monate 2019 veröffentlicht die AKASOL AG mit der Vorlage des Neunmonatsberichts am 25. November 2019.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.775.452 von Redeemed am 27.10.19 12:43:41Batteriehersteller expandiert
Spatenstich für neuen Akasol-Hauptsitz in Darmstadt
Veröffentlicht am 03.07.19 um 09:43 Uhr
Das Darmstädter Unternehmen Akasol hat früh auf die Karte E-Mobilität gesetzt - und wurde mit beeindruckenden Wachstumsraten belohnt. Für 50 Millionen Euro entsteht jetzt ein neuer Hauptsitz. Und das ist nicht die einzige Großinvestition.
Audiobeitrag
Audio 00:30 Min. |03.07.19 |Raphael Stübig
Loca-tag 'teaser_more_audio_sr' not foundBatteriehersteller baut neue Zentrale in Darmstadt[Audioseite]
Ein Computeranimation der geplanten Akasol-Firmenzentrale Audio
Bild © Akasol
Ende des Audiobeitrags
Die Entwicklung beim Batteriehersteller Akasol scheint nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Neue Produktionsanlagen, Börsengang, Expansion in die USA - seit seiner Gründung im Jahr 2008 befindet sich das Darmstädter Unternehmen auf Wachstumskurs. Am Mittwoch nun hat Akasol den nächsten "Meilenstein" seiner Unternehmensgeschichte gesetzt - mit dem Spatenstich für eine neue Zentrale.
Fertigstellung 2020
Rund 50 Millionen Euro investiert Akasol auf dem Gelände der Kelley Baracks, einer ehemaligen Kaserne der US-Armee. Geplant sind ein viergeschossiges Verwaltungsgebäude mit einem Prüf- und Testzentrum sowie eine Produktions-, Montage-, und Logistikhalle. Bereits Mitte 2020 soll das neue Hauptquartier eingeweiht werden. Es ersetzt den bisherigen Firmensitz im Schenck Technologie- und Industriepark nordwestlich der Darmstädter Innenstadt.
Das Geschäftsmodell von Akasol ist zukunftsträchtig: Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen spezialisiert. Diese kommen hauptsächlich in Fahrzeugen mit Hybrid- und Elektroantrieb zum Einsatz. Am häufigsten werden Akasol-Batterien in Elektrobussen eingesetzt.
Expansion in die USA
Die heutige Akasol AG ging aus einer Solartechnikgruppe an der Technischen Universität Darmstadt hervor. 2008 wurde die Akasol Engineering GmbH gegründet. Im Juni 2018 ging das Unternehmen erfolgreich an die Börse. Der Jahresumsatz im vergangenen Jahr betrug rund 21,6 Millionen Euro - ein Wachstum von 49,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ende 2018 beschäftigte Akasol 154 Mitarbeiter.
Die neue Firmenzentrale ist beileibe nicht die einzige Investition, die Akasol in den vergangenen Jahren getätigt hat. 2017 eröffnete das Unternehmen die nach eigenen Angaben europaweit größte Batteriefabrik für elektrische Nutzfahrzeuge in Langen (Offenbach). Erst vor wenigen Tagen kündigte Akasol zudem den Bau eines Werks in den USA an. An dem Standort im Großraum Detroit will das Unternehmen einen "mittleren zweistelligen Millionbetrag" investieren.
Sendung: hr-iNFO, 03.07.2019, 8.24 Uhr
Quelle: hessnschau.de/dmj
Spatenstich für neuen Akasol-Hauptsitz in Darmstadt
Veröffentlicht am 03.07.19 um 09:43 Uhr
Das Darmstädter Unternehmen Akasol hat früh auf die Karte E-Mobilität gesetzt - und wurde mit beeindruckenden Wachstumsraten belohnt. Für 50 Millionen Euro entsteht jetzt ein neuer Hauptsitz. Und das ist nicht die einzige Großinvestition.
Audiobeitrag
Audio 00:30 Min. |03.07.19 |Raphael Stübig
Loca-tag 'teaser_more_audio_sr' not foundBatteriehersteller baut neue Zentrale in Darmstadt[Audioseite]
Ein Computeranimation der geplanten Akasol-Firmenzentrale Audio
Bild © Akasol
Ende des Audiobeitrags
Die Entwicklung beim Batteriehersteller Akasol scheint nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Neue Produktionsanlagen, Börsengang, Expansion in die USA - seit seiner Gründung im Jahr 2008 befindet sich das Darmstädter Unternehmen auf Wachstumskurs. Am Mittwoch nun hat Akasol den nächsten "Meilenstein" seiner Unternehmensgeschichte gesetzt - mit dem Spatenstich für eine neue Zentrale.
Fertigstellung 2020
Rund 50 Millionen Euro investiert Akasol auf dem Gelände der Kelley Baracks, einer ehemaligen Kaserne der US-Armee. Geplant sind ein viergeschossiges Verwaltungsgebäude mit einem Prüf- und Testzentrum sowie eine Produktions-, Montage-, und Logistikhalle. Bereits Mitte 2020 soll das neue Hauptquartier eingeweiht werden. Es ersetzt den bisherigen Firmensitz im Schenck Technologie- und Industriepark nordwestlich der Darmstädter Innenstadt.
Das Geschäftsmodell von Akasol ist zukunftsträchtig: Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen spezialisiert. Diese kommen hauptsächlich in Fahrzeugen mit Hybrid- und Elektroantrieb zum Einsatz. Am häufigsten werden Akasol-Batterien in Elektrobussen eingesetzt.
Expansion in die USA
Die heutige Akasol AG ging aus einer Solartechnikgruppe an der Technischen Universität Darmstadt hervor. 2008 wurde die Akasol Engineering GmbH gegründet. Im Juni 2018 ging das Unternehmen erfolgreich an die Börse. Der Jahresumsatz im vergangenen Jahr betrug rund 21,6 Millionen Euro - ein Wachstum von 49,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ende 2018 beschäftigte Akasol 154 Mitarbeiter.
Die neue Firmenzentrale ist beileibe nicht die einzige Investition, die Akasol in den vergangenen Jahren getätigt hat. 2017 eröffnete das Unternehmen die nach eigenen Angaben europaweit größte Batteriefabrik für elektrische Nutzfahrzeuge in Langen (Offenbach). Erst vor wenigen Tagen kündigte Akasol zudem den Bau eines Werks in den USA an. An dem Standort im Großraum Detroit will das Unternehmen einen "mittleren zweistelligen Millionbetrag" investieren.
Sendung: hr-iNFO, 03.07.2019, 8.24 Uhr
Quelle: hessnschau.de/dmj
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.775.452 von Redeemed am 27.10.19 12:43:41
Gleichzeitig habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass infolge von Verschiebungen bei der laufenden Serienproduktion Anpassungen der kurzfristigen Ziele für das Geschäftsjahr 2019 möglich seien
https://m.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Akasol_Ganzjahresz…
Zitat von Redeemed: Und warum steigt die dann nicht...?
Gleichzeitig habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass infolge von Verschiebungen bei der laufenden Serienproduktion Anpassungen der kurzfristigen Ziele für das Geschäftsjahr 2019 möglich seien
https://m.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Akasol_Ganzjahresz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.775.275 von ymhi2017 am 27.10.19 11:59:40Und warum steigt die dann nicht...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.774.960 von Bergfreund am 27.10.19 11:02:42
Bezogen auf das sich ständig vergroessernde Auftrags Volumen (aktuell > 2 Milliarden €) dürfte vom Kurs noch viel Fantasie nach oben sein
Zitat von Bergfreund: Auch interessant,die Wasserstoff/Brennzellen getriebenen Züge Coradia von Alstom in Deutschland
sind mit Akasolbatterien bestückt(siehe auch Hompage),das sind richtige Meilensteine würde ich mal
sagen von solchen Konzernen ausgewählt zu sein.
Fehlt nur noch der Bergbau
Bezogen auf das sich ständig vergroessernde Auftrags Volumen (aktuell > 2 Milliarden €) dürfte vom Kurs noch viel Fantasie nach oben sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.768.331 von Bergfreund am 25.10.19 18:53:40Auch interessant,die Wasserstoff/Brennzellen getriebenen Züge Coradia von Alstom in Deutschland
sind mit Akasolbatterien bestückt(siehe auch Hompage),das sind richtige Meilensteine würde ich mal
sagen von solchen Konzernen ausgewählt zu sein.
Fehlt nur noch der Bergbau
sind mit Akasolbatterien bestückt(siehe auch Hompage),das sind richtige Meilensteine würde ich mal
sagen von solchen Konzernen ausgewählt zu sein.
Fehlt nur noch der Bergbau
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.768.145 von Bergfreund am 25.10.19 18:31:48Dieser Artikel beschreibt u.a.,das schon 2020 in 50 Flottenfahrzeugen eines asiatischen Nutzfahrzeughersteller das Batteriessthem getestet werden soll.Ich wüßte nicht,das Hyundai an
Wasserstoff-Truck o.ä.bastelt.Das läuft wohl dann bei Toyota aber solche Meldungen sind für sich schon interessant.
Serienprodukt für Baumaschinen und Schiffsanwendungen ebenso..der Markt entwickelt sich
und Alkasol hatte jetzt seinen 1.Auftritt bei Battery Show Notth America.Produktion soll in usa 2020 anlaufen.
Mir ist irgendwie nicht bange bei diesem Invest,Klar Alkasol steht unter erheblichen Druck die ganzen
Prozesse zu beschleunigen.Bei Schwäche kaufe ich zu.
BF
Wasserstoff-Truck o.ä.bastelt.Das läuft wohl dann bei Toyota aber solche Meldungen sind für sich schon interessant.
Serienprodukt für Baumaschinen und Schiffsanwendungen ebenso..der Markt entwickelt sich
und Alkasol hatte jetzt seinen 1.Auftritt bei Battery Show Notth America.Produktion soll in usa 2020 anlaufen.
Mir ist irgendwie nicht bange bei diesem Invest,Klar Alkasol steht unter erheblichen Druck die ganzen
Prozesse zu beschleunigen.Bei Schwäche kaufe ich zu.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.761.209 von Comedy am 24.10.19 22:34:3707.10.2019 - 14:46
Akasol mit neuen Batteriesystemen auf der Busworld
48-VoltAkasolBatterieBEVBrennstoffzelleBusworldE-BusseFCEVHEVPHEVZulieferer
akasol-batterie-produktion-battery-production-langen-2019-01-min
Akasol wird auf der Busworld in Brüssel drei Neuheiten an Lithium-Ionen-Batteriesystemen für voll- und hybridelektrische Stadt-, Überland- und Reisebusse vorstellen. Mit dabei ist auch ein Batteriesystem für Brennstoffzellenfahrzeuge.
Zukünftiges Flaggschiff des Unternehmens ist das Batteriesystem AKASystem AKM CYC, welches im Rahmen eines kürzlich vereinbarten Serienauftrags für einen „weltweit führenden Nutzfahrzeughersteller“ ab 2021 in Darmstadt sowie ab 2022 in Detroit produziert wird.
Das in dieser dritten Generation verbaute Lithium-Ionen-Batteriemodul AKAModule CYC erreicht mit Hilfe von flüssiggekühlten, skalierbaren und auf Systemebene leicht integrierbaren Batteriemodulen eine Energiedichte von ca. 221 Wh/kg. So könnten beispielsweise vollelektrische Stadtbusse je nach Fahrzeuggröße mit Batteriekapazitäten zwischen 600 und 1.000 kWh ausgestattet werden, heißt es. Zudem könnte die Aufladung mit einer Laderate von 1C erfolgen. Akasol spricht von einer Ladeleistung von bis zu 500 kW. Herstellern soll es damit möglich sein, ihre Fahrzeuge in nur 45 Minuten auf bis zu 80 Prozent und in rund 1,5 Stunden sogar vollständig aufladen zu können. Um die hohe Energiedichte sowie die erforderliche Lade- und Entladeleistung zu erreichen, hat sich Akasol für die Verwendung von 21700-Rundzellen entschieden.
Das Batteriemodul AKAModule CYC wird dabei in zwei Standardausführungen erhältlich sein. Die kleine Version (AKAModule 64 CYC) ist von gleicher Größe wie der Batteriemodulstandard PHEV VDA und wird mittels systeminterner Kühlplatten wärmereguliert. Die große Version (AKAModule 150 CYC) verfügt über eine ins Modul integrierte Flüssigkeitskühlstruktur, die ein hocheffizientes Wärmemanagement jeder Batteriezelle auch in größeren Moduldesigns ermöglichen soll.
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compleo - Plug in the future
Darüber hinaus wird der deutsche Batteriesystem-Hersteller auf der Busworld die zweite Generation des AKASystems OEM PRC vorstellen, die im Vergleich zur ersten Generation 33 Prozent mehr Energie bereitstellen und im gleichen Bauraum eine Energiemenge von rund 400 kWh speichern können soll. Mit einer Laderate von bis zu 2C kann das System mit über 500 kW aufgeladen werden (auch mit kleineren Batteriesystemgrößen). Das AKASystem OEM PRC der zweiten Generation wird ab Mitte 2020 für zwei große Bushersteller in Serie gehen.
Zudem wird das System auch in Brennstoffzellenfahrzeugen zu sehen sein und bereits ab 2020 in 50 Fahrzeugen den Flottentest antreten. In der Folge ist der Ausbau der Zusammenarbeit mit einem nicht genannten asiatischen Nutzfahrzeughersteller geplant. Es könnte sich dabei um Hyundai handeln. Die Fertigung ist in Langen vorgesehen. Die dortige Produktion wird in Verbindung mit der zweiten Produktionslinie ab Anfang nächsten Jahres übrigens auf eine Gesamtkapazität von 800 MWh erweitert.
Ein weiteres Highlight auf der Busworld ist die 48-V-Lösung AKARack: Das 19 Zoll-Batteriesystem kann für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden und bei einer Speicherkapazität von 6,5 kWh je Rack eine Laderate von bis zu 2C erreichen. Des Weiteren verfügt es über ein Thermomanagement. Das AKARack soll sich dadurch für Mild-Hybrid-Anwendungen auf 48-V-Basis sowie für die Bordnetzversorgung in Nutzfahrzeugen aller Art eignen. Ab Mitte 2020 wird es als Serienprodukt für Baumaschinen- und Schiffsanwendungen eingesetzt werden. Darüber hinaus plant Akasol, das AKARack nach Einführung der 48-V-Version Ende 2020 auch als Hochspannungslösung anzubieten.
electrive.net (PM als PDF)
Autor: Daniel Bönnighausen
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Akasol mit neuen Batteriesystemen auf der Busworld
48-VoltAkasolBatterieBEVBrennstoffzelleBusworldE-BusseFCEVHEVPHEVZulieferer
akasol-batterie-produktion-battery-production-langen-2019-01-min
Akasol wird auf der Busworld in Brüssel drei Neuheiten an Lithium-Ionen-Batteriesystemen für voll- und hybridelektrische Stadt-, Überland- und Reisebusse vorstellen. Mit dabei ist auch ein Batteriesystem für Brennstoffzellenfahrzeuge.
Zukünftiges Flaggschiff des Unternehmens ist das Batteriesystem AKASystem AKM CYC, welches im Rahmen eines kürzlich vereinbarten Serienauftrags für einen „weltweit führenden Nutzfahrzeughersteller“ ab 2021 in Darmstadt sowie ab 2022 in Detroit produziert wird.
Das in dieser dritten Generation verbaute Lithium-Ionen-Batteriemodul AKAModule CYC erreicht mit Hilfe von flüssiggekühlten, skalierbaren und auf Systemebene leicht integrierbaren Batteriemodulen eine Energiedichte von ca. 221 Wh/kg. So könnten beispielsweise vollelektrische Stadtbusse je nach Fahrzeuggröße mit Batteriekapazitäten zwischen 600 und 1.000 kWh ausgestattet werden, heißt es. Zudem könnte die Aufladung mit einer Laderate von 1C erfolgen. Akasol spricht von einer Ladeleistung von bis zu 500 kW. Herstellern soll es damit möglich sein, ihre Fahrzeuge in nur 45 Minuten auf bis zu 80 Prozent und in rund 1,5 Stunden sogar vollständig aufladen zu können. Um die hohe Energiedichte sowie die erforderliche Lade- und Entladeleistung zu erreichen, hat sich Akasol für die Verwendung von 21700-Rundzellen entschieden.
Das Batteriemodul AKAModule CYC wird dabei in zwei Standardausführungen erhältlich sein. Die kleine Version (AKAModule 64 CYC) ist von gleicher Größe wie der Batteriemodulstandard PHEV VDA und wird mittels systeminterner Kühlplatten wärmereguliert. Die große Version (AKAModule 150 CYC) verfügt über eine ins Modul integrierte Flüssigkeitskühlstruktur, die ein hocheffizientes Wärmemanagement jeder Batteriezelle auch in größeren Moduldesigns ermöglichen soll.
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Darüber hinaus wird der deutsche Batteriesystem-Hersteller auf der Busworld die zweite Generation des AKASystems OEM PRC vorstellen, die im Vergleich zur ersten Generation 33 Prozent mehr Energie bereitstellen und im gleichen Bauraum eine Energiemenge von rund 400 kWh speichern können soll. Mit einer Laderate von bis zu 2C kann das System mit über 500 kW aufgeladen werden (auch mit kleineren Batteriesystemgrößen). Das AKASystem OEM PRC der zweiten Generation wird ab Mitte 2020 für zwei große Bushersteller in Serie gehen.
Zudem wird das System auch in Brennstoffzellenfahrzeugen zu sehen sein und bereits ab 2020 in 50 Fahrzeugen den Flottentest antreten. In der Folge ist der Ausbau der Zusammenarbeit mit einem nicht genannten asiatischen Nutzfahrzeughersteller geplant. Es könnte sich dabei um Hyundai handeln. Die Fertigung ist in Langen vorgesehen. Die dortige Produktion wird in Verbindung mit der zweiten Produktionslinie ab Anfang nächsten Jahres übrigens auf eine Gesamtkapazität von 800 MWh erweitert.
Ein weiteres Highlight auf der Busworld ist die 48-V-Lösung AKARack: Das 19 Zoll-Batteriesystem kann für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden und bei einer Speicherkapazität von 6,5 kWh je Rack eine Laderate von bis zu 2C erreichen. Des Weiteren verfügt es über ein Thermomanagement. Das AKARack soll sich dadurch für Mild-Hybrid-Anwendungen auf 48-V-Basis sowie für die Bordnetzversorgung in Nutzfahrzeugen aller Art eignen. Ab Mitte 2020 wird es als Serienprodukt für Baumaschinen- und Schiffsanwendungen eingesetzt werden. Darüber hinaus plant Akasol, das AKARack nach Einführung der 48-V-Version Ende 2020 auch als Hochspannungslösung anzubieten.
electrive.net (PM als PDF)
Autor: Daniel Bönnighausen
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Von der Akasol Homepage
Gruß
Comedy
Auszeichnung für AKASOL
24.10.2019
Busworld Innovation Award 2019 für AKASOLs neues Hochenergiebatteriesystem AKASystem AKM CYC
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AKASOL ist auf der 25. Busworld in Brüssel für ihr neues Hochenergiebatteriesystem AKASystem AKM CYC mit dem renommierten Innovation Label 2019 ausgezeichnet worden. Damit gehört das Batteriesystem, das auf der wichtigsten europäischen Messe für den Bussektor erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, zu den besten innovativen Produkten aus der Branche. Die Hochenergielösung setzt dabei neue Maßstäbe in Energiedichte sowie Reichweite und stieß auf großes Interesse bei Bestandskunden und potenziellen Neukunden.
Das in dieser dritten Batteriesystemgeneration verbaute Lithium-Ionen-Batteriemodul AKAModule CYC erreicht mit Hilfe von flüssiggekühlten, skalierbaren und auf Systemebene leicht integrierbaren Batteriemodulen eine Energiedichte von ca. 221 Wh/kg und ist damit führend auf dem Gebiet flüssiggekühlter Batteriemodule. Mit der prämierten Hochenergielösung für Langstreckenanwendungen setzt AKASOL in Sachen Energiegehalt neue Maßstäbe für jegliche Busanwendungen. So können beispielsweise vollelektrische Stadt- sowie Reisebusse je nach Fahrzeuggröße mit Batteriesystemkapazitäten zwischen 600 und 1.000 kWh ausgestattet werden und verfügen damit im Vergleich zur heutigen Batteriegeneration über die doppelte Speicherkapazität.
Abb 1: AKASystem AKM CYC 64 und AKASystem AKM CYC 150
„Wir sind sehr stolz, dass wir uns mit dem neuen Batteriesystem als Innovationstreiber im Bereich von Hochenergiebatterien positionieren konnten und gleichzeitig, was die heutigen Technologien angeht, mit Abstand führend im Bereich der Energiedichte sind“, sagt Sven Schulz, CEO der AKASOL AG. Der kurz nach Entwicklung der neuen Batteriegeneration eingegangene Serienauftrag eines großen Nutzfahrzeugherstellers für 2021 sowie das große Interesse seitens verschiedener Bushersteller auf der Messe zeige, dass das neue Produkt die optimale Lösung für verschiedene Langstreckenanwendungen ist und sich neben dem innerstädtischen Betrieb auch für den Einsatz in Reisebussen eignet. „Das neue Batteriesystem beinhaltet unser gesamtes Know-how auf dem Gebiet von Hochenergielösungen für den Nutzfahrzeugmarkt, sodass wir nun mit unserer Technologie rund 95 Prozent der Anwendungen und der damit verbundenen unterschiedlichen Kundenanforderungen hinsichtlich Reichweite und Schnelladefähigkeit erfüllen können“, erläutert Schulz. Je nach Verbrauch und Fahrzyklus könne mit dem neuen AKASystem CYC eine Reichweite von bis zu 850 Kilometern erreicht werden. „Der Innovationspreis zeigt abermals, dass wir uns mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg befinden und ein wichtiger Partner bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen sind.“
Das AKASystem AKM CYC kann per Schnellladung mit einer Laderate von bis zu 1C aufgeladen werden und eignet sich ebenfalls für den Einsatz in einer Schnellladeinfrastruktur mit einer Maximalleistung von bis zu 500 kW. Zur Erreichung der hohen Energiedichte sowie der erforderlichen Lade- und Entladeleistung entschied sich AKASOL für die Verwendung spezieller 21700-Rundzellen, die in Bezug auf die kalendarische und zyklische Lebensdauer speziell für den Einsatz in professionellen und gewerblichen Anwendungen konzipiert sind. Damit übertrifft AKASOL das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Verfügbarkeit verglichen mit anderen, derzeit angebotenen Konkurrenztechnologien und erhöht gleichzeitig die Energiedichte um etwa 30-40%.
Mit dem „Innovation Label“ wurden auf der Busworld innovative Produkte und Dienstleistungen im Bus-Segment in Europa prämiert. Neben der AKASOL AG erhielten dieses Label acht weitere Hersteller. Die Busworld Europe fand als internationale Messe vom 17. - 23. Oktober 2019 statt. Nach über 40 Jahren ist sie die älteste und bekannteste Omnibus-Messe. AKASOL präsentierte in diesem Jahr drei Neuheiten ihres Portfolios an sicheren und leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batteriesystemen, mit denen voll- und hybridelektrische Stadt-, Überland- und Reisebusse betrieben werden. Mit dabei war auch ein Batteriesystem für Brennstoffzellenfahrzeuge.
Unser Presse-Kit als Download: AKASOL Presse-Kit
Auszeichnung für AKASOL
24.10.2019
Busworld Innovation Award 2019 für AKASOLs neues Hochenergiebatteriesystem AKASystem AKM CYC
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AKASOL ist auf der 25. Busworld in Brüssel für ihr neues Hochenergiebatteriesystem AKASystem AKM CYC mit dem renommierten Innovation Label 2019 ausgezeichnet worden. Damit gehört das Batteriesystem, das auf der wichtigsten europäischen Messe für den Bussektor erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, zu den besten innovativen Produkten aus der Branche. Die Hochenergielösung setzt dabei neue Maßstäbe in Energiedichte sowie Reichweite und stieß auf großes Interesse bei Bestandskunden und potenziellen Neukunden.
Das in dieser dritten Batteriesystemgeneration verbaute Lithium-Ionen-Batteriemodul AKAModule CYC erreicht mit Hilfe von flüssiggekühlten, skalierbaren und auf Systemebene leicht integrierbaren Batteriemodulen eine Energiedichte von ca. 221 Wh/kg und ist damit führend auf dem Gebiet flüssiggekühlter Batteriemodule. Mit der prämierten Hochenergielösung für Langstreckenanwendungen setzt AKASOL in Sachen Energiegehalt neue Maßstäbe für jegliche Busanwendungen. So können beispielsweise vollelektrische Stadt- sowie Reisebusse je nach Fahrzeuggröße mit Batteriesystemkapazitäten zwischen 600 und 1.000 kWh ausgestattet werden und verfügen damit im Vergleich zur heutigen Batteriegeneration über die doppelte Speicherkapazität.
Abb 1: AKASystem AKM CYC 64 und AKASystem AKM CYC 150
„Wir sind sehr stolz, dass wir uns mit dem neuen Batteriesystem als Innovationstreiber im Bereich von Hochenergiebatterien positionieren konnten und gleichzeitig, was die heutigen Technologien angeht, mit Abstand führend im Bereich der Energiedichte sind“, sagt Sven Schulz, CEO der AKASOL AG. Der kurz nach Entwicklung der neuen Batteriegeneration eingegangene Serienauftrag eines großen Nutzfahrzeugherstellers für 2021 sowie das große Interesse seitens verschiedener Bushersteller auf der Messe zeige, dass das neue Produkt die optimale Lösung für verschiedene Langstreckenanwendungen ist und sich neben dem innerstädtischen Betrieb auch für den Einsatz in Reisebussen eignet. „Das neue Batteriesystem beinhaltet unser gesamtes Know-how auf dem Gebiet von Hochenergielösungen für den Nutzfahrzeugmarkt, sodass wir nun mit unserer Technologie rund 95 Prozent der Anwendungen und der damit verbundenen unterschiedlichen Kundenanforderungen hinsichtlich Reichweite und Schnelladefähigkeit erfüllen können“, erläutert Schulz. Je nach Verbrauch und Fahrzyklus könne mit dem neuen AKASystem CYC eine Reichweite von bis zu 850 Kilometern erreicht werden. „Der Innovationspreis zeigt abermals, dass wir uns mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg befinden und ein wichtiger Partner bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen sind.“
Das AKASystem AKM CYC kann per Schnellladung mit einer Laderate von bis zu 1C aufgeladen werden und eignet sich ebenfalls für den Einsatz in einer Schnellladeinfrastruktur mit einer Maximalleistung von bis zu 500 kW. Zur Erreichung der hohen Energiedichte sowie der erforderlichen Lade- und Entladeleistung entschied sich AKASOL für die Verwendung spezieller 21700-Rundzellen, die in Bezug auf die kalendarische und zyklische Lebensdauer speziell für den Einsatz in professionellen und gewerblichen Anwendungen konzipiert sind. Damit übertrifft AKASOL das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Verfügbarkeit verglichen mit anderen, derzeit angebotenen Konkurrenztechnologien und erhöht gleichzeitig die Energiedichte um etwa 30-40%.
Mit dem „Innovation Label“ wurden auf der Busworld innovative Produkte und Dienstleistungen im Bus-Segment in Europa prämiert. Neben der AKASOL AG erhielten dieses Label acht weitere Hersteller. Die Busworld Europe fand als internationale Messe vom 17. - 23. Oktober 2019 statt. Nach über 40 Jahren ist sie die älteste und bekannteste Omnibus-Messe. AKASOL präsentierte in diesem Jahr drei Neuheiten ihres Portfolios an sicheren und leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batteriesystemen, mit denen voll- und hybridelektrische Stadt-, Überland- und Reisebusse betrieben werden. Mit dabei war auch ein Batteriesystem für Brennstoffzellenfahrzeuge.
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Gruß
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Auszeichnung für AKASOL
24.10.2019
Busworld Innovation Award 2019 für AKASOLs neues Hochenergiebatteriesystem AKASystem AKM CYC
AKASOL ist auf der 25. Busworld in Brüssel für ihr neues Hochenergiebatteriesystem AKASystem AKM CYC mit dem renommierten Innovation Label 2019 ausgezeichnet worden. Damit gehört das Batteriesystem, das auf der wichtigsten europäischen Messe für den Bussektor erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, zu den besten innovativen Produkten aus der Branche. Die Hochenergielösung setzt dabei neue Maßstäbe in Energiedichte sowie Reichweite und stieß auf großes Interesse bei Bestandskunden und potenziellen Neukunden.
Das in dieser dritten Batteriesystemgeneration verbaute Lithium-Ionen-Batteriemodul AKAModule CYC erreicht mit Hilfe von flüssiggekühlten, skalierbaren und auf Systemebene leicht integrierbaren Batteriemodulen eine Energiedichte von ca. 221 Wh/kg und ist damit führend auf dem Gebiet flüssiggekühlter Batteriemodule. Mit der prämierten Hochenergielösung für Langstreckenanwendungen setzt AKASOL in Sachen Energiegehalt neue Maßstäbe für jegliche Busanwendungen. So können beispielsweise vollelektrische Stadt- sowie Reisebusse je nach Fahrzeuggröße mit Batteriesystemkapazitäten zwischen 600 und 1.000 kWh ausgestattet werden und verfügen damit im Vergleich zur heutigen Batteriegeneration über die doppelte Speicherkapazität.
Abb 1: AKASystem AKM CYC 64 und AKASystem AKM CYC 150
„Wir sind sehr stolz, dass wir uns mit dem neuen Batteriesystem als Innovationstreiber im Bereich von Hochenergiebatterien positionieren konnten und gleichzeitig, was die heutigen Technologien angeht, mit Abstand führend im Bereich der Energiedichte sind“, sagt Sven Schulz, CEO der AKASOL AG. Der kurz nach Entwicklung der neuen Batteriegeneration eingegangene Serienauftrag eines großen Nutzfahrzeugherstellers für 2021 sowie das große Interesse seitens verschiedener Bushersteller auf der Messe zeige, dass das neue Produkt die optimale Lösung für verschiedene Langstreckenanwendungen ist und sich neben dem innerstädtischen Betrieb auch für den Einsatz in Reisebussen eignet. „Das neue Batteriesystem beinhaltet unser gesamtes Know-how auf dem Gebiet von Hochenergielösungen für den Nutzfahrzeugmarkt, sodass wir nun mit unserer Technologie rund 95 Prozent der Anwendungen und der damit verbundenen unterschiedlichen Kundenanforderungen hinsichtlich Reichweite und Schnelladefähigkeit erfüllen können“, erläutert Schulz. Je nach Verbrauch und Fahrzyklus könne mit dem neuen AKASystem CYC eine Reichweite von bis zu 850 Kilometern erreicht werden. „Der Innovationspreis zeigt abermals, dass wir uns mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg befinden und ein wichtiger Partner bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen sind.“
Das AKASystem AKM CYC kann per Schnellladung mit einer Laderate von bis zu 1C aufgeladen werden und eignet sich ebenfalls für den Einsatz in einer Schnellladeinfrastruktur mit einer Maximalleistung von bis zu 500 kW. Zur Erreichung der hohen Energiedichte sowie der erforderlichen Lade- und Entladeleistung entschied sich AKASOL für die Verwendung spezieller 21700-Rundzellen, die in Bezug auf die kalendarische und zyklische Lebensdauer speziell für den Einsatz in professionellen und gewerblichen Anwendungen konzipiert sind. Damit übertrifft AKASOL das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Verfügbarkeit verglichen mit anderen, derzeit angebotenen Konkurrenztechnologien und erhöht gleichzeitig die Energiedichte um etwa 30-40%.
Mit dem „Innovation Label“ wurden auf der Busworld innovative Produkte und Dienstleistungen im Bus-Segment in Europa prämiert. Neben der AKASOL AG erhielten dieses Label acht weitere Hersteller. Die Busworld Europe fand als internationale Messe vom 17. - 23. Oktober 2019 statt. Nach über 40 Jahren ist sie die älteste und bekannteste Omnibus-Messe. AKASOL präsentierte in diesem Jahr drei Neuheiten ihres Portfolios an sicheren und leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batteriesystemen, mit denen voll- und hybridelektrische Stadt-, Überland- und Reisebusse betrieben werden. Mit dabei war auch ein Batteriesystem für Brennstoffzellenfahrzeuge.
Unser Presse-Kit als Download: AKASOL Presse-Kit
Auszeichnung für AKASOL
24.10.2019
Busworld Innovation Award 2019 für AKASOLs neues Hochenergiebatteriesystem AKASystem AKM CYC
AKASOL ist auf der 25. Busworld in Brüssel für ihr neues Hochenergiebatteriesystem AKASystem AKM CYC mit dem renommierten Innovation Label 2019 ausgezeichnet worden. Damit gehört das Batteriesystem, das auf der wichtigsten europäischen Messe für den Bussektor erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, zu den besten innovativen Produkten aus der Branche. Die Hochenergielösung setzt dabei neue Maßstäbe in Energiedichte sowie Reichweite und stieß auf großes Interesse bei Bestandskunden und potenziellen Neukunden.
Das in dieser dritten Batteriesystemgeneration verbaute Lithium-Ionen-Batteriemodul AKAModule CYC erreicht mit Hilfe von flüssiggekühlten, skalierbaren und auf Systemebene leicht integrierbaren Batteriemodulen eine Energiedichte von ca. 221 Wh/kg und ist damit führend auf dem Gebiet flüssiggekühlter Batteriemodule. Mit der prämierten Hochenergielösung für Langstreckenanwendungen setzt AKASOL in Sachen Energiegehalt neue Maßstäbe für jegliche Busanwendungen. So können beispielsweise vollelektrische Stadt- sowie Reisebusse je nach Fahrzeuggröße mit Batteriesystemkapazitäten zwischen 600 und 1.000 kWh ausgestattet werden und verfügen damit im Vergleich zur heutigen Batteriegeneration über die doppelte Speicherkapazität.
Abb 1: AKASystem AKM CYC 64 und AKASystem AKM CYC 150
„Wir sind sehr stolz, dass wir uns mit dem neuen Batteriesystem als Innovationstreiber im Bereich von Hochenergiebatterien positionieren konnten und gleichzeitig, was die heutigen Technologien angeht, mit Abstand führend im Bereich der Energiedichte sind“, sagt Sven Schulz, CEO der AKASOL AG. Der kurz nach Entwicklung der neuen Batteriegeneration eingegangene Serienauftrag eines großen Nutzfahrzeugherstellers für 2021 sowie das große Interesse seitens verschiedener Bushersteller auf der Messe zeige, dass das neue Produkt die optimale Lösung für verschiedene Langstreckenanwendungen ist und sich neben dem innerstädtischen Betrieb auch für den Einsatz in Reisebussen eignet. „Das neue Batteriesystem beinhaltet unser gesamtes Know-how auf dem Gebiet von Hochenergielösungen für den Nutzfahrzeugmarkt, sodass wir nun mit unserer Technologie rund 95 Prozent der Anwendungen und der damit verbundenen unterschiedlichen Kundenanforderungen hinsichtlich Reichweite und Schnelladefähigkeit erfüllen können“, erläutert Schulz. Je nach Verbrauch und Fahrzyklus könne mit dem neuen AKASystem CYC eine Reichweite von bis zu 850 Kilometern erreicht werden. „Der Innovationspreis zeigt abermals, dass wir uns mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg befinden und ein wichtiger Partner bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen sind.“
Das AKASystem AKM CYC kann per Schnellladung mit einer Laderate von bis zu 1C aufgeladen werden und eignet sich ebenfalls für den Einsatz in einer Schnellladeinfrastruktur mit einer Maximalleistung von bis zu 500 kW. Zur Erreichung der hohen Energiedichte sowie der erforderlichen Lade- und Entladeleistung entschied sich AKASOL für die Verwendung spezieller 21700-Rundzellen, die in Bezug auf die kalendarische und zyklische Lebensdauer speziell für den Einsatz in professionellen und gewerblichen Anwendungen konzipiert sind. Damit übertrifft AKASOL das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Verfügbarkeit verglichen mit anderen, derzeit angebotenen Konkurrenztechnologien und erhöht gleichzeitig die Energiedichte um etwa 30-40%.
Mit dem „Innovation Label“ wurden auf der Busworld innovative Produkte und Dienstleistungen im Bus-Segment in Europa prämiert. Neben der AKASOL AG erhielten dieses Label acht weitere Hersteller. Die Busworld Europe fand als internationale Messe vom 17. - 23. Oktober 2019 statt. Nach über 40 Jahren ist sie die älteste und bekannteste Omnibus-Messe. AKASOL präsentierte in diesem Jahr drei Neuheiten ihres Portfolios an sicheren und leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batteriesystemen, mit denen voll- und hybridelektrische Stadt-, Überland- und Reisebusse betrieben werden. Mit dabei war auch ein Batteriesystem für Brennstoffzellenfahrzeuge.
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