DEUTSCHE BANK belässt ProSiebenSat.1 auf 'Buy' (Seite 2) | Diskussion im Forum
eröffnet am 01.07.18 23:31:37 von
neuester Beitrag 19.12.23 16:30:24 von
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22.04.24 · dpa-AFX |
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Keine Sorge. Die Vergleichsportale kommen wieder, sobald sich die Mondpreise normalisiert haben.
Bzgl. Mond - könnte ProSieben nicht auch ein Startup lancieren welches Mond oder Marsgrundstücke verhöckert?
Andere machen es auch.
https://www.rnd.de/wissen/warum-sollte-man-sich-ein-grundstu…
Bzgl. Mond - könnte ProSieben nicht auch ein Startup lancieren welches Mond oder Marsgrundstücke verhöckert?
Andere machen es auch.
https://www.rnd.de/wissen/warum-sollte-man-sich-ein-grundstu…
04.10.2022, 00.27 Uhr
Ex-RTL-Manager übernimmt ProSiebenSat.1-Chef Beaujean legt Amt nieder
Der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat.1 Media, Rainer Beaujean, hat überraschend sein Amt niedergelegt. Der Aktienkurs des Medienkonzerns gab daraufhin nach. Jetzt übernimmt Bert Habets, ehemals Chef von RTL.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/prosiebensat-1-chef-beauje…
...
Zum 1. November übernimmt Bert Habets – bisher Aufsichtsratsmitglied – den Posten, wie der Konzern am Montag in Unterföhring bei München mitteilte. Beaujean gehe in »gegenseitigem Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat«.
...
Auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte eine Konzernsprecherin zu dem Wechsel an der Spitze mit, Aufsichtsratschef Andreas Wiele habe zu verstehen gegeben, dass die Berufung von Habets in keiner Weise mit einem möglichen Einfluss des italienischen Medienkonzerns Media for Europe (MFE) in Verbindung stehe. Das TV-Unternehmen von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi, das einen hohen Aktienanteil an ProSiebenSat.1 hält, sprach immer wieder von einem europäischen Senderverbund, den man anstrebe – konkret wurden Pläne allerdings bislang nicht. Das Verhältnis zwischen beiden Medienhäusern gilt als eher kühl. Unlängst teilte MFE mit, seine Präsenz in Deutschland mit einem eigenen Büro in München zu verstärken.
Ex-RTL-Manager übernimmt ProSiebenSat.1-Chef Beaujean legt Amt nieder
Der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat.1 Media, Rainer Beaujean, hat überraschend sein Amt niedergelegt. Der Aktienkurs des Medienkonzerns gab daraufhin nach. Jetzt übernimmt Bert Habets, ehemals Chef von RTL.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/prosiebensat-1-chef-beauje…
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Zum 1. November übernimmt Bert Habets – bisher Aufsichtsratsmitglied – den Posten, wie der Konzern am Montag in Unterföhring bei München mitteilte. Beaujean gehe in »gegenseitigem Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat«.
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Auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte eine Konzernsprecherin zu dem Wechsel an der Spitze mit, Aufsichtsratschef Andreas Wiele habe zu verstehen gegeben, dass die Berufung von Habets in keiner Weise mit einem möglichen Einfluss des italienischen Medienkonzerns Media for Europe (MFE) in Verbindung stehe. Das TV-Unternehmen von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi, das einen hohen Aktienanteil an ProSiebenSat.1 hält, sprach immer wieder von einem europäischen Senderverbund, den man anstrebe – konkret wurden Pläne allerdings bislang nicht. Das Verhältnis zwischen beiden Medienhäusern gilt als eher kühl. Unlängst teilte MFE mit, seine Präsenz in Deutschland mit einem eigenen Büro in München zu verstärken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.387.426 von faultcode am 13.09.22 12:46:53<nach langer Zeit mal wieder eine Erst-Posi long>
<ProSiebenSat.1 Media, Unterföhring, 6.1.2022, Bild FC>
<ProSiebenSat.1 Media, Unterföhring, 2.9.2022, Bild FC>
<ProSiebenSat.1 Media, Unterföhring, 6.1.2022, Bild FC>
<ProSiebenSat.1 Media, Unterföhring, 2.9.2022, Bild FC>
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.212.806 von faultcode am 21.12.19 14:18:1513.9.
ProSiebenSat.1-Aktie zieht an: ProSieben übernimmt Joyn komplett und passt Ausblick an
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/komplettuebernahme…
...
Wie der MDAX-Konzern mitteilte, übernimmt er die ausstehenden 50 Prozent an dem Joint Venture. Die Transaktion belastet die Gewinnaussichten für das laufende Jahr, soll sich aber mittelfristig dank Synergien klar positiv auswirken. Außerdem winken Steuervorteile.
So rechnet ProSieben im laufenden Jahr wegen der erstmaligen Vollkonsolidierung nun mit einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 780 Millionen Euro mit einer Abweichung von 25 Millionen Euro nach oben oder unten. Bisher hatte der Mittelpunkt der Spanne bei 805 Millionen Euro gelegen.
Beim bereinigten Nettogewinn wird nun ein Wert auf Vorjahresniveau von 362 Millionen Euro erwartet, bisher war ein Gewinn auf oder leicht über dem Vorjahreswert angepeilt worden. Es sei davon auszugehen, für 2022 eine Dividende ebenfalls auf Vorjahresniveau auszuschütten. Deutlich positive Beiträge zum bereinigten Gewinn seien ab 2024 zu erwarten.
Die Umsatzprognose 2022 bleibt bei 4,375 Milliarden Euro mit möglichen Abweichungen von 75 Millionen Euro nach oben oder unten.
Ein Grund für die Komplettübernahme ist die Nutzung ertragssteuerlicher Verlustvortröge, was in der bisherigen Konstellation nicht möglich gewesen wäre. ProSieben rechnet in den kommenden Jahren mit einem ertragssteuerlichen Vorteil aus der Transaktion von "deutlich über" 100 Millionen Euro.
...
ProSiebenSat.1-Aktie zieht an: ProSieben übernimmt Joyn komplett und passt Ausblick an
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/komplettuebernahme…
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Wie der MDAX-Konzern mitteilte, übernimmt er die ausstehenden 50 Prozent an dem Joint Venture. Die Transaktion belastet die Gewinnaussichten für das laufende Jahr, soll sich aber mittelfristig dank Synergien klar positiv auswirken. Außerdem winken Steuervorteile.
So rechnet ProSieben im laufenden Jahr wegen der erstmaligen Vollkonsolidierung nun mit einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 780 Millionen Euro mit einer Abweichung von 25 Millionen Euro nach oben oder unten. Bisher hatte der Mittelpunkt der Spanne bei 805 Millionen Euro gelegen.
Beim bereinigten Nettogewinn wird nun ein Wert auf Vorjahresniveau von 362 Millionen Euro erwartet, bisher war ein Gewinn auf oder leicht über dem Vorjahreswert angepeilt worden. Es sei davon auszugehen, für 2022 eine Dividende ebenfalls auf Vorjahresniveau auszuschütten. Deutlich positive Beiträge zum bereinigten Gewinn seien ab 2024 zu erwarten.
Die Umsatzprognose 2022 bleibt bei 4,375 Milliarden Euro mit möglichen Abweichungen von 75 Millionen Euro nach oben oder unten.
Ein Grund für die Komplettübernahme ist die Nutzung ertragssteuerlicher Verlustvortröge, was in der bisherigen Konstellation nicht möglich gewesen wäre. ProSieben rechnet in den kommenden Jahren mit einem ertragssteuerlichen Vorteil aus der Transaktion von "deutlich über" 100 Millionen Euro.
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ProSieben-Tochter Verivox:
2.9.
So zerstört der Ukraine-Krieg das Geschäft von Verivox und Check24
Das Angebot ist eingebrochen. Nun werden unter anderem die Marketingkosten gesenkt
https://omr.com/de/daily/verivox-und-check24-ukraine-krieg/
...
Marktplätze für Strom- und Gasanbieter-Wechsel waren für die deutschen Platzhirsche Verivox und Check24 jahrelang sehr lukrativ. Dann kam der russische Angriff auf die Ukraine – und plötzlich ist das Geschäft nahezu tot. Das hat Folgen.
Als der Mann zum Kühlschrank geht und ihn öffnet, liegt dort ein Sänger, der eine Botschaft für ihn hat: Mit einem Stromanbieter-Wechsel könne man bis zu 820 Euro sparen. Der Mann greift sofort zum Tablet, tippt ein paar Daten ein – und fängt anschließend vor Freude an zu tanzen. Very easy, Verivox.
Knapp zehn Monate ist es her, dass die Vergleichsplattform mit dieser Videobotschaft neue Kund:innen geworben hat – doch inzwischen ist alles anders.
Wer seinen Gas-Anbieter wechseln will, findet bei Verivox aktuell nur fünf Anbieter, beim Strom sind es weniger als 20 (Stand: 2.9.2022). Normalerweise spucken die vermeintlichen Tarif-Experten ihren Kund:innen ein Vielfaches an Angeboten aus. Beim Konkurrenten Check24 ist die Lage kaum besser. Eigentlich haben die beiden deutschen Platzhirsche eine unglaubliche Marktmacht.
Bei vielen Energieversorgern läuft die Hälfte des Neukundengeschäfts über Portale – und die Abhängigkeit ist groß. Immer wieder gab es Versuche von Anbietern, ohne die beiden Portale auszukommen. „Aber man kommt doch schnell wieder zurück“, sagt ein Kenner der Szene. Doch nun ist das eigentlich so lukrative und mächtige Marktplatz-Modell durch den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine nahezu komplett zusammengebrochen.
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2.9.
So zerstört der Ukraine-Krieg das Geschäft von Verivox und Check24
Das Angebot ist eingebrochen. Nun werden unter anderem die Marketingkosten gesenkt
https://omr.com/de/daily/verivox-und-check24-ukraine-krieg/
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Marktplätze für Strom- und Gasanbieter-Wechsel waren für die deutschen Platzhirsche Verivox und Check24 jahrelang sehr lukrativ. Dann kam der russische Angriff auf die Ukraine – und plötzlich ist das Geschäft nahezu tot. Das hat Folgen.
Als der Mann zum Kühlschrank geht und ihn öffnet, liegt dort ein Sänger, der eine Botschaft für ihn hat: Mit einem Stromanbieter-Wechsel könne man bis zu 820 Euro sparen. Der Mann greift sofort zum Tablet, tippt ein paar Daten ein – und fängt anschließend vor Freude an zu tanzen. Very easy, Verivox.
Knapp zehn Monate ist es her, dass die Vergleichsplattform mit dieser Videobotschaft neue Kund:innen geworben hat – doch inzwischen ist alles anders.
Wer seinen Gas-Anbieter wechseln will, findet bei Verivox aktuell nur fünf Anbieter, beim Strom sind es weniger als 20 (Stand: 2.9.2022). Normalerweise spucken die vermeintlichen Tarif-Experten ihren Kund:innen ein Vielfaches an Angeboten aus. Beim Konkurrenten Check24 ist die Lage kaum besser. Eigentlich haben die beiden deutschen Platzhirsche eine unglaubliche Marktmacht.
Bei vielen Energieversorgern läuft die Hälfte des Neukundengeschäfts über Portale – und die Abhängigkeit ist groß. Immer wieder gab es Versuche von Anbietern, ohne die beiden Portale auszukommen. „Aber man kommt doch schnell wieder zurück“, sagt ein Kenner der Szene. Doch nun ist das eigentlich so lukrative und mächtige Marktplatz-Modell durch den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine nahezu komplett zusammengebrochen.
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5.7.
Konjunkturschwäche birgt große Gewinnrisiken für Medienbranche
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15657384-analyse-…
...
Das Risiko einer Rezession dürfte europäische Internet- und Medienkonzerne laut einer Analystenstudie stärker belasten als bisher angenommen. Vor allem Gewinne werbeabhängiger Konzerne wie in der TV-Branche werden im kommenden Jahr empfindlich getroffen, wie Analystin Lisa Yang von Goldman Sachs schreibt. Besser seien die Aussichten etwa in der Musikbranche.
Die Expertin rechnet Szenarien für das kommende Jahr vor. Sollte die globale Wirtschaftskraft um drei Prozent unter der aktuellen Prognose der Goldman-Volkswirte liegen, würde der Gewinn der Branche elf Prozent unter ihrer aktuellen Schätzung liegen, so Yang. Sollten die Umsätze so stark einbrechen wie in der Finanzkrise 2009, läge die Differenz bei 15 Prozent. Die Aktienkurse könnten dann um rund ein Drittel abstürzen.
...
Schwieriger werde es für ProSiebenSat.1 . Weil der Fernsehkonzern etwa von Werbeeinnahmen und vom Online-Handel abhänge, sei er mit erheblichen Gewinnrisiken konfrontiert. Denn zum einen schwäche sich der Konsum ab, zum anderen könne ProSiebenSat.1 die Kosten nicht gut weitergeben und stehe in Segmenten wie dem Dating unter hohem Konkurrenzdruck. Yang stuft die Papiere deshalb von "Neutral" auf "Sell" ab und senkt das Kursziel von 12,50 auf 9 Euro.
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Konjunkturschwäche birgt große Gewinnrisiken für Medienbranche
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15657384-analyse-…
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Das Risiko einer Rezession dürfte europäische Internet- und Medienkonzerne laut einer Analystenstudie stärker belasten als bisher angenommen. Vor allem Gewinne werbeabhängiger Konzerne wie in der TV-Branche werden im kommenden Jahr empfindlich getroffen, wie Analystin Lisa Yang von Goldman Sachs schreibt. Besser seien die Aussichten etwa in der Musikbranche.
Die Expertin rechnet Szenarien für das kommende Jahr vor. Sollte die globale Wirtschaftskraft um drei Prozent unter der aktuellen Prognose der Goldman-Volkswirte liegen, würde der Gewinn der Branche elf Prozent unter ihrer aktuellen Schätzung liegen, so Yang. Sollten die Umsätze so stark einbrechen wie in der Finanzkrise 2009, läge die Differenz bei 15 Prozent. Die Aktienkurse könnten dann um rund ein Drittel abstürzen.
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Schwieriger werde es für ProSiebenSat.1 . Weil der Fernsehkonzern etwa von Werbeeinnahmen und vom Online-Handel abhänge, sei er mit erheblichen Gewinnrisiken konfrontiert. Denn zum einen schwäche sich der Konsum ab, zum anderen könne ProSiebenSat.1 die Kosten nicht gut weitergeben und stehe in Segmenten wie dem Dating unter hohem Konkurrenzdruck. Yang stuft die Papiere deshalb von "Neutral" auf "Sell" ab und senkt das Kursziel von 12,50 auf 9 Euro.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.558.230 von Ines43 am 22.01.21 10:58:37Ich meinte damit nicht die Leerverkäufer, sondern das mit dem Bankberater zu 50 Euro usw..
ProSiebenSat.1: 3 Gründe, warum die ProSieben-Aktie weiter steigen wird
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/prosiebensat1-3-g…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/prosiebensat1-3-g…
GOLDMAN SACHS belässt ProSiebenSat.1 auf 'Buy'
Jahreszahlen von 16,00 auf 17,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dank überraschend guter Werbetrends habe der Medienkonzern stark abgeschnitten, schrieb Analystin Lisa Yang in einer am Freitag vorliegenden Studie./gl/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 22.01.2021 / 03:58 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
Jahreszahlen von 16,00 auf 17,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dank überraschend guter Werbetrends habe der Medienkonzern stark abgeschnitten, schrieb Analystin Lisa Yang in einer am Freitag vorliegenden Studie./gl/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 22.01.2021 / 03:58 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
22.04.24 · dpa-AFX · ProSiebenSat.1 Media |
22.04.24 · dpa-AFX · ProSiebenSat.1 Media |
18.04.24 · dpa-AFX · SDAX |
18.04.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
18.04.24 · dpa-AFX · SDAX |
17.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
17.04.24 · dpa-AFX · ProSiebenSat.1 Media |
17.04.24 · dpa-AFX · ProSiebenSat.1 Media |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
Zeit | Titel |
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