DEUTSCHE BANK belässt ProSiebenSat.1 auf 'Buy' (Seite 4) | Diskussion im Forum
eröffnet am 01.07.18 23:31:37 von
neuester Beitrag 19.12.23 16:30:24 von
neuester Beitrag 19.12.23 16:30:24 von
Beiträge: 476
ID: 1.283.666
ID: 1.283.666
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 40.517
Gesamt: 40.517
Aktive User: 0
ISIN: DE000PSM7770 · WKN: PSM777 · Symbol: PSM
7,5600
EUR
-1,24 %
-0,0950 EUR
Letzter Kurs 16:49:35 Tradegate
Neuigkeiten
ProSiebenSat.1 Media Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
24.04.24 · wO Newsflash |
24.04.24 · dpa-AFX |
22.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Printmedien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +66,64 | |
1,9000 | +33,80 | |
14,230 | +18,58 | |
312,45 | +12,33 | |
7,9800 | +10,76 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,8000 | -8,50 | |
3,74 | -8,78 | |
1,2800 | -16,34 | |
5,3600 | -28,53 | |
40,40 | -42,45 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.193.942 von Z012 am 25.12.20 18:32:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.193.459 von Z012 am 25.12.20 16:19:26
Gewinner im Corona-Jahr: das Fernsehen
Im Corona-Jahr ist deutlich mehr klassisch-linear ferngesehen worden. So betrug die durchschnittliche Sehdauer 2020 laut Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) bei den Zuschauern ab drei Jahren bislang im Schnitt 219 Minuten am Tag, also über dreieinhalb Stunden. Sie lag damit über dem Niveau des Vorjahreszeitraums von gut 210 Minuten (Zeitraum 1. Januar bis 21. Dezember, Montag bis Sonntag 3 bis 3 Uhr). „Auf Monatsebene betrachtet, beobachten wir einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Sehdauer und der Entwicklung der Corona-Pandemie hierzulande“, heißt es von der AGF Videoforschung GmbH in Frankfurt am Main. „Sowohl im März und April, also während des ersten Lockdowns, als auch im November und Dezember lag die durchschnittliche Sehdauer deutlich über den Vorjahresmonaten.“
Quelle Bild.de
Im Corona-Jahr ist deutlich mehr klassisch-linear ferngesehen worden. So betrug die durchschnittliche Sehdauer 2020 laut Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) bei den Zuschauern ab drei Jahren bislang im Schnitt 219 Minuten am Tag, also über dreieinhalb Stunden. Sie lag damit über dem Niveau des Vorjahreszeitraums von gut 210 Minuten (Zeitraum 1. Januar bis 21. Dezember, Montag bis Sonntag 3 bis 3 Uhr). „Auf Monatsebene betrachtet, beobachten wir einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Sehdauer und der Entwicklung der Corona-Pandemie hierzulande“, heißt es von der AGF Videoforschung GmbH in Frankfurt am Main. „Sowohl im März und April, also während des ersten Lockdowns, als auch im November und Dezember lag die durchschnittliche Sehdauer deutlich über den Vorjahresmonaten.“
Quelle Bild.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.155.206 von Ines43 am 21.12.20 23:30:52Ich meine es zum 1. Punkt von Dir.
Klaus,
wie meinst Du das, man solle den Beaujean nicht unterschätzen.
In Bezug auf Generierung von Gewinn von Prosieben? Schmieden eines großen Konzerns
im Zusammengehen mit Mediaset?
Anderes?
wie meinst Du das, man solle den Beaujean nicht unterschätzen.
In Bezug auf Generierung von Gewinn von Prosieben? Schmieden eines großen Konzerns
im Zusammengehen mit Mediaset?
Anderes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.136.708 von Klaus321 am 20.12.20 13:32:20https://www.klamm.de/news/prosiebensat-1-chef-hatten-bislang…
"... Seit dem vergangenen Jahr sind mehrere Großaktionäre bei Prosiebensat1 eingestiegen. Beaujean sagte dazu: "Wir wissen, dass alle drei größeren Aktionäre, also Mediaset, die Holding Czech Media Invest des tschechischen Investors Kretinsky und der Finanzinvestor KKR, jeweils unter zehn Prozent der Anteile direkt halten." Zur Hauptversammlung im Sommer hieß es, Kretinsky und Mediaset hätten die Kontrolle über mehr als zehn Prozent.
Mediaset verfüge über das Recht, weitere Aktien zukaufen zu können, so Beaujean: "Aber das kostet Geld - und umso mehr, wenn der Kurs wie bei uns gerade deutlich gestiegen ist." Er behandle alle Aktionäre gleich. Alle unterstützten auch seine neue Strategie. "Es hat noch niemand angerufen und etwas anderes gefordert", sagte der Firmenchef der Süddeutschen. ..."
Unterschätzt den Beaujean nicht. Das haben viele Herren schon bei Kohl und Merkel gemacht und es bitter bereuen müssen. 😀
"... Seit dem vergangenen Jahr sind mehrere Großaktionäre bei Prosiebensat1 eingestiegen. Beaujean sagte dazu: "Wir wissen, dass alle drei größeren Aktionäre, also Mediaset, die Holding Czech Media Invest des tschechischen Investors Kretinsky und der Finanzinvestor KKR, jeweils unter zehn Prozent der Anteile direkt halten." Zur Hauptversammlung im Sommer hieß es, Kretinsky und Mediaset hätten die Kontrolle über mehr als zehn Prozent.
Mediaset verfüge über das Recht, weitere Aktien zukaufen zu können, so Beaujean: "Aber das kostet Geld - und umso mehr, wenn der Kurs wie bei uns gerade deutlich gestiegen ist." Er behandle alle Aktionäre gleich. Alle unterstützten auch seine neue Strategie. "Es hat noch niemand angerufen und etwas anderes gefordert", sagte der Firmenchef der Süddeutschen. ..."
Unterschätzt den Beaujean nicht. Das haben viele Herren schon bei Kohl und Merkel gemacht und es bitter bereuen müssen. 😀
ProSiebenSat.1-Chef optimistisch - Operativer Gewinn 2020 am oberen Prognoseende
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 rechnet angesichts einer Belebung des Werbegeschäfts mit einer fortgesetzten Erholung von der Corona-Krise. Der November sei bei den Werbeerlösen "sehr gut" gelaufen, deutlich besser als im Vorjahr, sagte Rainer Beaujean der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch). "Der Dezember ist bislang auch gut und wird vermutlich leicht über dem Vorjahr liegen." Der Manager rechnet 2020 weiterhin mit einem operativen Ergebnis (Ebitda) von 600 bis 650 Millionen Euro, sieht es aktuell aber am oberen Ende der Spanne. Das deckt sich in etwa mit der durchschnittlichen Analystenschätzung.
Mit Blick auf das kommende Jahr sagte der Manager: "Wir haben in der Krise bislang nicht wie andere Fernsehsender in Europa massiv Investitionen in das Programm gekürzt oder Stellen gestrichen, sondern uns antizyklisch verhalten." Das werde sich 2021 auch wieder auszahlen.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 rechnet angesichts einer Belebung des Werbegeschäfts mit einer fortgesetzten Erholung von der Corona-Krise. Der November sei bei den Werbeerlösen "sehr gut" gelaufen, deutlich besser als im Vorjahr, sagte Rainer Beaujean der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch). "Der Dezember ist bislang auch gut und wird vermutlich leicht über dem Vorjahr liegen." Der Manager rechnet 2020 weiterhin mit einem operativen Ergebnis (Ebitda) von 600 bis 650 Millionen Euro, sieht es aktuell aber am oberen Ende der Spanne. Das deckt sich in etwa mit der durchschnittlichen Analystenschätzung.
Mit Blick auf das kommende Jahr sagte der Manager: "Wir haben in der Krise bislang nicht wie andere Fernsehsender in Europa massiv Investitionen in das Programm gekürzt oder Stellen gestrichen, sondern uns antizyklisch verhalten." Das werde sich 2021 auch wieder auszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.136.351 von H2Future am 20.12.20 12:39:04Eher nein, weil ... denen fehlt wohl schlicht das Geld dafür. Hatte der CEO Beaujean ja im kürzlichen Interview angemerkt.
ProSiebenSat.1 – stockt Mediaset bei Pro7 auf?
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/prosiebensat1-sto…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/prosiebensat1-sto…
24.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
24.04.24 · dpa-AFX · ProSiebenSat.1 Media |
22.04.24 · dpa-AFX · ProSiebenSat.1 Media |
22.04.24 · dpa-AFX · ProSiebenSat.1 Media |
18.04.24 · dpa-AFX · SDAX |
18.04.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
18.04.24 · dpa-AFX · SDAX |
17.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
17.04.24 · dpa-AFX · ProSiebenSat.1 Media |
Zeit | Titel |
---|---|
23.04.24 |