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    Traden mit geringem Startkapital - Welcher Broker ist der Richtige? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.18 18:07:00 von
    neuester Beitrag 24.07.18 20:31:21 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.284.371
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      schrieb am 12.07.18 18:07:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich habe mich in letzter Zeit sehr viel mit Wertpapieren beschäftigt und viel mit Demokonten gehandelt.

      Mein Startkapital wäre jedoch sehr klein. Ich würde auf jeden Fall unter hundert Euro investieren.
      Ich möchte nicht reich werden (hätte natürlich nichts dagegen reich zu werden ;) ) ... mir hat das Handeln mit virtuellem Geld Spaß gemacht und jetzt würde ich gerne mit echtem Geld die Börse kennenlernen.

      Könnte ihr mir sagen welcher Broker der beste für Leute mit kleinem Startkapital wäre?
      (Habe jetzt des öfteren was von GKFX gehört)

      Da ich keine großen Gewinn machen werden ( wenn Gewinn, dann Cent-Beträge), benötige ich einen Broker bei dem auch kleine Beträge gehandelt werden können.

      Hab ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps für mich?

      Vielen Dank!

      Freundliche Grüße

      Valentin Stemmler


      *PS: "Ohne viel Geld brauchst du erst gar nicht anfangen!" habe ich jetzt leider schon sehr oft gehört.... aber sollte es nicht auch eine Möglichkeit ohne viel Gel geben?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 19:26:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Als Börsenneuling gibt es nichts schlaueres, als mit wenig Geld anzufangen ;-)....rate mal, warum.?? ..

      Ich glaube bei CMC-Markets kann man ganz gut solche centbeträge mit cfds handeln..... Ansonsten kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.

      LG
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 19:28:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.199.324 von VStemmler am 12.07.18 18:07:00Die FX Broker haben oft Mindesteinlagen um die 250 bis 400 Euro.

      Wie du schon schreibst, reich wirst du damit nicht.

      Den Zeiteinsatz, um Centbeträge zu ertraden ist das wirklich dein Ziel. Selbst bei einer Fastfoodkette würdest du mit Mindestlohn mehr für deinen Zeiteinsatz verdienen. Das sollte dir mindestens klar sein.

      Ansonsten schau mal bei https://www.brokerdeal.de/brokervergleich
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 20:38:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.199.324 von VStemmler am 12.07.18 18:07:00Ohne viel Geld brauchst du erst gar nicht anfangen!











      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 23:58:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unter 100 Euro? Das war mal. Bedank dich bei der ESMA.

      Jetzt heißt es bei den Beträgen wieder ab in die Kneipe!

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      Avatar
      schrieb am 16.07.18 15:29:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also wenn du nur ein geringes Startkapital hast, dass solltest du auf einem Broker zurückgreifen der Microlots anbietet. XM ist zum Beispiel ein solcher Kandidat.

      Des Weiteren bist du dann auch auf gößere Hebel angewiesen, da du sonst gar keine Möglichkeit mehr hast auch kurzzeitig vernünftige Gewinne zu realisieren. Die ESMA greift aber gerade in diesem Bereich sehr stark ein. Aber da gibt es neuerdings auch einige Methoden wie man das ganze umgehen kann..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 07:12:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.224.393 von Mecklenburg91 am 16.07.18 15:29:00Also ein paar 1000 EUR sollten es schon sein als Startkapital, sonst hast Du zu hohe Hebel/Risiken. Zum üben sind Broker mit Microlots natürlich interessant.

      Ansonsten: Nimm die 100 EUR kauf dir irgendwo billiges Zeugs (z.B. Klamotten als Kiloware) und verkauf es über Amazon, Ebay und Co. oder auf Flohmärkten um an Startkapital zu kommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 18:22:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.228.758 von trade_it am 17.07.18 07:12:02Ja da kann ich dir recht geben...1000 Euro ist ein perfekter Betrag zum Einstieg. Ich habe mein erstes Live Konto bei XM damals sogar nur mit 500 Euro eröffnet. Das ist dann natürlich etwas anstrengender wenn man mehrere Trades gleichzeitig offen hat.

      Zum Geld verdienen...ja durch den Wiederverkauf kann tatsächlich relativ schnell an etwas Startkapital kommen. Ein Freund von mir verkauft Markenklamotten (Supreme, Gucci etc) günstig ein und dann wieder weiter. Manchmal bleiben da dann schon 50 bis 100 euro hängen. Dafür sollte man sich aber gut mit der Materie auskennen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.18 20:23:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Man muss nicht gleich auf dem Levle eines Ronaldo abgehen. Man kann auch ruhig darunter liegen. Der Hauptgewinn im Trading ist sowieso die Freiheit die man erlangt und die hat man vom ersten Tag an.

      Wem Vollzeittrading zu Hardcore ist, kann ja ruhig erst mal Teilzeit probieren. 2-3 Tage normal arbeiten gehen um seine Fixkosten abzudecken, Akademiker haben es da wohl etwas leichter und können eher 2 Tage arbeiten um die laufenden Kosten abzudecken, krankenversichert ist man dann auch.
      Die Ausgabenseite gehört reduziert: Brauche ich ein Auto? Muss es eine dicke Wohnung sein? Brauche ich ein 700EUR Smartphone und 2 Mac Pro? Muss es nen 200Mbit Internet sein?
      Mit der Unterstellung dass man erfolgreich tradet genügt das 50-fache der monatlichen Fixkosten die man so hat. Hat man also Fixkosten (Miete, Internet, Fressen, Energie etc...) von 1000EUR im Monat, sollte es mindestens 50k EUR am Handelskonto sein um sein Projekt zu starten.
      Entweder es funktioniert oder nicht. Und wenn nicht, dann wird man eben weiter dumm angestellt sein müssen. Es kann eben nicht jeder.
      Avatar
      schrieb am 24.07.18 20:31:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Shice, eigentlich gehört mein Beitrag in den anderen Thread ^^


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