McCarthy & Stone: Aktienanalyse vom 10.06.2018 - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 20.07.18 20:41:26 von
neuester Beitrag 23.10.20 20:54:02 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "McCarthy & Stone: Aktienanalyse vom 10.06.2018" vom Autor Aktiennews.ch
Für die Aktie McCarthy & Stone stehen per 08.06.2018 131,2 GBP an der Heimatbörse London zu Buche. McCarthy & Stone zählt zum Segment "Wohnungsbau". Unser Analystenteam hat McCarthy & Stone auf Basis dieser Bewertung am Markt einer Analyse …
Lesen Sie den ganzen Artikel: McCarthy & Stone: Aktienanalyse vom 10.06.2018
Für die Aktie McCarthy & Stone stehen per 08.06.2018 131,2 GBP an der Heimatbörse London zu Buche. McCarthy & Stone zählt zum Segment "Wohnungsbau". Unser Analystenteam hat McCarthy & Stone auf Basis dieser Bewertung am Markt einer Analyse …
Lesen Sie den ganzen Artikel: McCarthy & Stone: Aktienanalyse vom 10.06.2018
ist das die CT-Wende nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.265.789 von faultcode am 20.07.18 20:42:29
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/britischer-notenba…
=>
...Der Chef der britischen Notenbank, Mark Carney, hat Medien zufolge vor einem drastischen Verfall der Immobilienpreise in Großbritannien gewarnt, falls es keinen geordneten Brexit geben sollte. Er verglich die möglichen Auswirkungen eines EU-Austritts ohne Abkommen demnach mit der Finanzkrise von vor zehn Jahren.
Großbritannien scheidet am 29. März 2019 aus der EU aus. Die Austrittsgespräche verlaufen aber nur schleppend. Sollten sie scheitern, könnten die Immobilienpreise innerhalb von drei Jahren um 35 Prozent fallen, warnte Carney bei einer Sondersitzung des britischen Kabinetts am Donnerstag. Gleichzeitig sagte Carney eine steigende Inflation, steigende Zinsen und höhere Arbeitslosigkeit voraus. Unzählige Hausbesitzer könnten in Schwierigkeiten geraten, ihre Kredite zurückzuzahlen.
"Die Vorhersagen waren düster und ernüchternd", zitierte die "Financial Times" einen Teilnehmer. Trotzdem hätten die Kabinettsmitglieder respektvoll zugehört.
In der Vergangenheit war Carney, der kürzlich ankündigt hatte, wegen des EU-Austritts länger als geplant auf seinem Posten zu bleiben, wegen seiner Brexit-Warnungen angegriffen worden. Der konservative Abgeordnete und glühende Brexit-Befürworter Jacob Rees-Mogg hatte ihn kürzlich als den "Hohepriester des Projekts Panikmache" bezeichnet...
Britischer Notenbankchef warnt vor Immobiliencrash in Großbritannien
14.9.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/britischer-notenba…
=>
...Der Chef der britischen Notenbank, Mark Carney, hat Medien zufolge vor einem drastischen Verfall der Immobilienpreise in Großbritannien gewarnt, falls es keinen geordneten Brexit geben sollte. Er verglich die möglichen Auswirkungen eines EU-Austritts ohne Abkommen demnach mit der Finanzkrise von vor zehn Jahren.
Großbritannien scheidet am 29. März 2019 aus der EU aus. Die Austrittsgespräche verlaufen aber nur schleppend. Sollten sie scheitern, könnten die Immobilienpreise innerhalb von drei Jahren um 35 Prozent fallen, warnte Carney bei einer Sondersitzung des britischen Kabinetts am Donnerstag. Gleichzeitig sagte Carney eine steigende Inflation, steigende Zinsen und höhere Arbeitslosigkeit voraus. Unzählige Hausbesitzer könnten in Schwierigkeiten geraten, ihre Kredite zurückzuzahlen.
"Die Vorhersagen waren düster und ernüchternd", zitierte die "Financial Times" einen Teilnehmer. Trotzdem hätten die Kabinettsmitglieder respektvoll zugehört.
In der Vergangenheit war Carney, der kürzlich ankündigt hatte, wegen des EU-Austritts länger als geplant auf seinem Posten zu bleiben, wegen seiner Brexit-Warnungen angegriffen worden. Der konservative Abgeordnete und glühende Brexit-Befürworter Jacob Rees-Mogg hatte ihn kürzlich als den "Hohepriester des Projekts Panikmache" bezeichnet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.701.798 von faultcode am 14.09.18 16:06:27..hier nicht 
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.125.010 von faultcode am 02.11.18 15:47:10
https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-11-16/lack-of-n…
• Mismatch between supply and demand is seen buoying the market
• Shortfall is most acute in London, where prices are highest
=>
...
Limited access to land, increasing construction costs and a slow planning process mean that homebuilders have failed to deliver enough properties for at least a decade. To address the problem, the government last year announced an annual target of 300,000 homes. Yet neither developers nor organizations such as the Royal Institution of Chartered Surveyors believe that’s achievable.
So far, they’ve been proved right. On Thursday, the Housing Ministry reported annual delivery of 222,190 net additions to the nation’s stock of homes during the 12 months through April. That’s only a slight improvement on the previous year.
...
The problem is especially acute in London, where net additions fell about 20 percent from a year ago to 31,723 units, less than half the 65,000 units pledged by Mayor Sadiq Khan in his effort to convince voters he could solve the city’s chronic housing shortage.
Home prices in the capital have risen by almost two thirds over the past decade, according to data from the Office for National Statistics. The average rent, meanwhile, stands at 1,619 pounds ($2,070), compared with an average of 768 pounds in the rest of the country.
Lack of New Homes May Save U.K. Market From Brexit-Driven Crash
16. November 2018https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-11-16/lack-of-n…
• Mismatch between supply and demand is seen buoying the market
• Shortfall is most acute in London, where prices are highest
=>
...
Limited access to land, increasing construction costs and a slow planning process mean that homebuilders have failed to deliver enough properties for at least a decade. To address the problem, the government last year announced an annual target of 300,000 homes. Yet neither developers nor organizations such as the Royal Institution of Chartered Surveyors believe that’s achievable.
So far, they’ve been proved right. On Thursday, the Housing Ministry reported annual delivery of 222,190 net additions to the nation’s stock of homes during the 12 months through April. That’s only a slight improvement on the previous year.
...
The problem is especially acute in London, where net additions fell about 20 percent from a year ago to 31,723 units, less than half the 65,000 units pledged by Mayor Sadiq Khan in his effort to convince voters he could solve the city’s chronic housing shortage.
Home prices in the capital have risen by almost two thirds over the past decade, according to data from the Office for National Statistics. The average rent, meanwhile, stands at 1,619 pounds ($2,070), compared with an average of 768 pounds in the rest of the country.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.233.339 von faultcode am 16.11.18 14:46:58:
..und McCarthy & Stone so im Brexit-Strudel?
geht doch :Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.405.223 von faultcode am 10.12.18 14:46:09
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-hauspreise-…
=>
...Der britische Immobilienmarkt gerät durch den Brexit unter Druck. Während die Preise etwa in Nordirland und Schottland noch leicht wuchsen, sieht es im Landesteil England und insbesondere in der Hauptstadt London ganz anders aus: Dort ist der Markt gekippt. Nach einer Auswertung der Hypothekenfirma Nationwide sind die Preise etwa in England in den ersten drei Monaten des Jahres um 0,7 Prozent gesunken.
Das war das erste Minus in der Region seit dem Jahr 2012, berichtet der "Guardian". Erheblich stärker fällt der Preisrückgang demnach in London aus: Die Preise für Einfamilienhäuser seien dort sogar um 3,8 Prozent gesunken.
Die übliche Frühjahrserholung der Preise sei "nirgendwo zu erkennen", zitiert der "Guardian" Jonathon Hopper, den Direktor der Immobilienfirma Garrington Property Finders. Die "Brexit-Bremse" sei immer stärker zu spüren, vor allem im Südosten des Landes. Die Preise in London fielen derzeit so stark wie zuletzt während der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Es sei inzwischen unmöglich, "das als kurze Korrektur abzutun", so Hopper.
...
Die britische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent gewachsen, bestätigte das Statistikamt eine frühere Schätzung. Das war das kleinste Plus seit 2012. Vor dem Brexit-Referendum Mitte 2016 gehörte Großbritannien zu den am schnellsten wachsenden Industriestaaten...
Hauspreise in England sinken erstmals seit 2012
29.3.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-hauspreise-…
=>
...Der britische Immobilienmarkt gerät durch den Brexit unter Druck. Während die Preise etwa in Nordirland und Schottland noch leicht wuchsen, sieht es im Landesteil England und insbesondere in der Hauptstadt London ganz anders aus: Dort ist der Markt gekippt. Nach einer Auswertung der Hypothekenfirma Nationwide sind die Preise etwa in England in den ersten drei Monaten des Jahres um 0,7 Prozent gesunken.
Das war das erste Minus in der Region seit dem Jahr 2012, berichtet der "Guardian". Erheblich stärker fällt der Preisrückgang demnach in London aus: Die Preise für Einfamilienhäuser seien dort sogar um 3,8 Prozent gesunken.
Die übliche Frühjahrserholung der Preise sei "nirgendwo zu erkennen", zitiert der "Guardian" Jonathon Hopper, den Direktor der Immobilienfirma Garrington Property Finders. Die "Brexit-Bremse" sei immer stärker zu spüren, vor allem im Südosten des Landes. Die Preise in London fielen derzeit so stark wie zuletzt während der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Es sei inzwischen unmöglich, "das als kurze Korrektur abzutun", so Hopper.
...
Die britische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent gewachsen, bestätigte das Statistikamt eine frühere Schätzung. Das war das kleinste Plus seit 2012. Vor dem Brexit-Referendum Mitte 2016 gehörte Großbritannien zu den am schnellsten wachsenden Industriestaaten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.230.179 von faultcode am 29.03.19 15:12:48
https://www.financialreporter.co.uk/mortgages/ortgage-approv…
=>
...The number of mortgages approved by the main high street banks in March 2019 was 9.1% higher than March 2018, according to the latest UK Finance statistics.
In March 2019, approvals for home purchase were 9.3% higher, remortgage approvals were 11.1% higher and approvals for other secured borrowing were 1.7% higher year-on-year.
However UK Finance noted that March 2018 was a "particularly subdued" month for total mortgage approvals.
Gross mortgage lending across the residential market in March 2019 was £20 billion, 0.5% lower than the same month in 2018...
Mortgage approvals hit nine-month high as gross lending dips: UK Finance
26.4.https://www.financialreporter.co.uk/mortgages/ortgage-approv…
=>
...The number of mortgages approved by the main high street banks in March 2019 was 9.1% higher than March 2018, according to the latest UK Finance statistics.
In March 2019, approvals for home purchase were 9.3% higher, remortgage approvals were 11.1% higher and approvals for other secured borrowing were 1.7% higher year-on-year.
However UK Finance noted that March 2018 was a "particularly subdued" month for total mortgage approvals.
Gross mortgage lending across the residential market in March 2019 was £20 billion, 0.5% lower than the same month in 2018...
3.3.
U.K. Construction Sector Grows at Fastest Pace Since 2018
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-03-03/u-k-const…
• Building industry expands for first time in 10 months
• It’s more evidence of pent-up demand after December election
...
U.K. Construction Sector Grows at Fastest Pace Since 2018
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-03-03/u-k-const…
• Building industry expands for first time in 10 months
• It’s more evidence of pent-up demand after December election
...
https://www.londonstockexchange.com/exchange/news/market-new…
18.3.
...
COVID-19 update
This announcement contains Inside Information as defined under the Market Abuse Regulations (EU) No. 596/2014
McCarthy & Stone (the 'Group'), the UK's leading developer and manager of retirement communities, today issues an update on the impact of the COVID-19 virus on the business.
Our immediate priority is the health and safety of our residents, employees and contractors. We have been taking every step we can to reduce the risk of infection across our developments to the extent possible within the concept of independent living. We are working closely with our regional teams and our House and Estate Managers to put in place appropriate preventative measures following and, in many cases, exceeding the advice from Government and Public Health England.
Monday's announcement from the Government setting out its response to the increasing number of cases, marks an escalation in the protective measures specified, including likely self-isolation for those over 70 years of age for an initial period of c. 3 months. At this stage, it is too early to speculate on the full extent of the resulting impact on our financial performance for the full year and beyond. However, we do anticipate an inevitable material impact on trading in the coming months.
The Board would like to reiterate that the business continues to maintain a strong balance sheet and it has taken action to fully draw down its £200m revolving cash facility, resulting in a current available cash balance of £127m. The Board is currently evaluating a number of actions to balance the preservation of cash with the long-term needs of the business. Given the current need for prudent cash management, the Board has decided to withdraw Resolution 4 in relation to the final dividend payment of 3.5p per ordinary share that was to be proposed at the forthcoming Annual General Meeting on 25 March 2020.
Further updates will be provided as appropriate.
-ENDS-
=> aber trotzdem:
18.3.
...
COVID-19 update
This announcement contains Inside Information as defined under the Market Abuse Regulations (EU) No. 596/2014
McCarthy & Stone (the 'Group'), the UK's leading developer and manager of retirement communities, today issues an update on the impact of the COVID-19 virus on the business.
Our immediate priority is the health and safety of our residents, employees and contractors. We have been taking every step we can to reduce the risk of infection across our developments to the extent possible within the concept of independent living. We are working closely with our regional teams and our House and Estate Managers to put in place appropriate preventative measures following and, in many cases, exceeding the advice from Government and Public Health England.
Monday's announcement from the Government setting out its response to the increasing number of cases, marks an escalation in the protective measures specified, including likely self-isolation for those over 70 years of age for an initial period of c. 3 months. At this stage, it is too early to speculate on the full extent of the resulting impact on our financial performance for the full year and beyond. However, we do anticipate an inevitable material impact on trading in the coming months.
The Board would like to reiterate that the business continues to maintain a strong balance sheet and it has taken action to fully draw down its £200m revolving cash facility, resulting in a current available cash balance of £127m. The Board is currently evaluating a number of actions to balance the preservation of cash with the long-term needs of the business. Given the current need for prudent cash management, the Board has decided to withdraw Resolution 4 in relation to the final dividend payment of 3.5p per ordinary share that was to be proposed at the forthcoming Annual General Meeting on 25 March 2020.
Further updates will be provided as appropriate.
-ENDS-
=> aber trotzdem:
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.064.288 von faultcode am 19.03.20 12:49:5014.9.
U.K. House Prices Set for 14% Drop Next Year as Support Ends
• Temporary measures such as sales tax break have boosted values
• Prices forecast to begin falling significantly toward year-end
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-09-14/u-k-house…
...
U.K. House Prices Set for 14% Drop Next Year as Support Ends
• Temporary measures such as sales tax break have boosted values
• Prices forecast to begin falling significantly toward year-end
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-09-14/u-k-house…
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.073.526 von faultcode am 14.09.20 14:45:12
23.10.
Homebuilder McCarthy & Stone to go private in £630 million deal
https://uk.reuters.com/article/uk-mccarthy-stone-m-a-lone-st…
...
Retirement-home builder McCarthy & Stone Plc MCS.L on Friday agreed to be taken private by a unit of private equity firm Lone Star Funds in an all-cash deal that values the British company at 630 million pounds.
Shares in the London-listed firm jumped 43% to 118.4 pence, above the 115 pence per share offer, as the company said its board plans on unanimously recommending the deal to its shareholders.
McCarthy & Stone said the offer, which represents a 38.6% premium to its stock’s closing price of 83 pence on Thursday, would help it continue growing its shared ownership offering and access finance from private capital.
The company swung to a loss in the first half of 2020 as COVID-19 restrictions on housing transactions slashed its number of completed sales.
Mastiff Ltd, the unit of real estate-focused Lone Star Funds, said it had received an irrevocable undertaking from hedge fund Anchorage Capital for 17.1% of McCarthy & Stone shares.
23.10.
Homebuilder McCarthy & Stone to go private in £630 million deal
https://uk.reuters.com/article/uk-mccarthy-stone-m-a-lone-st…
...
Retirement-home builder McCarthy & Stone Plc MCS.L on Friday agreed to be taken private by a unit of private equity firm Lone Star Funds in an all-cash deal that values the British company at 630 million pounds.
Shares in the London-listed firm jumped 43% to 118.4 pence, above the 115 pence per share offer, as the company said its board plans on unanimously recommending the deal to its shareholders.
McCarthy & Stone said the offer, which represents a 38.6% premium to its stock’s closing price of 83 pence on Thursday, would help it continue growing its shared ownership offering and access finance from private capital.
The company swung to a loss in the first half of 2020 as COVID-19 restrictions on housing transactions slashed its number of completed sales.
Mastiff Ltd, the unit of real estate-focused Lone Star Funds, said it had received an irrevocable undertaking from hedge fund Anchorage Capital for 17.1% of McCarthy & Stone shares.
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