Steinhoff: Tag der Rettung – wieviel Wert bleibt in der Aktie? (Seite 7) | Diskussion im Forum
eröffnet am 24.07.18 02:49:09 von
neuester Beitrag 22.08.23 16:02:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.969.653 von JokerTheBroker am 12.02.21 09:01:52
und schon fett im minus
das ist so eine sache mit der Chance
.
Zitat von JokerTheBroker: Heute wird eventuell eine außergerichtliche Einigung verkündet. Wer die Chance heute nicht wahr nimmt dem ist nicht mehr zu helfen.
und schon fett im minus
das ist so eine sache mit der Chance
.
Beim nächsten Einstieg meld ich mich hier, sieht so aus als ob es fallen würden wenn ich nachkaufe...
Heute wird eventuell eine außergerichtliche Einigung verkündet. Wer die Chance heute nicht wahr nimmt dem ist nicht mehr zu helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.059.896 von faultcode am 12.09.20 00:34:50
Zeit für ein charttechnisches Update:
Mittlerweile ist die Steinhoff-Aktie an einer Schlüsselmarke angekommen, so um die EUR0.1
Und dabei entscheidet sich mMn in den nächsten Tagen bis Wochen (aber nicht Monaten), ob die EUR0.1 als Widerstand oder schon als Unterstützung dienen können.
Bei Unterstützung wäre ich vorsichtig optimistisch mit durchaus explosiver Entwicklung nach oben eines Tages.
Da ist eigentlich nicht mehr viel im Weg, außer ein kleiner VaP-Widerstand um die EUR0.135
Zitat von faultcode: ab und zu schaue ich noch bei Steinhoff vorbei, der "Mutter der geplatzten Scams in diesem Zyklus" - und was soll man dazu sagen?...
Zeit für ein charttechnisches Update:
Mittlerweile ist die Steinhoff-Aktie an einer Schlüsselmarke angekommen, so um die EUR0.1
Und dabei entscheidet sich mMn in den nächsten Tagen bis Wochen (aber nicht Monaten), ob die EUR0.1 als Widerstand oder schon als Unterstützung dienen können.
Bei Unterstützung wäre ich vorsichtig optimistisch mit durchaus explosiver Entwicklung nach oben eines Tages.
Da ist eigentlich nicht mehr viel im Weg, außer ein kleiner VaP-Widerstand um die EUR0.135
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.165.157 von pater-noster am 22.12.20 17:47:57Die wirecard Leute nehmen offenbar ihre gewinne mit und gehen in steinhoff..
zum inneren wert der aktie wäre mir steinhoff aber lieber aös so ein müll wie WC
zum inneren wert der aktie wäre mir steinhoff aber lieber aös so ein müll wie WC
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.163.909 von prinzregent am 22.12.20 16:43:14Hä? Welches Geld kommt denn von der Börse aus ffm?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.117.997 von Ines43 am 18.12.20 11:58:51
Denen is alles egal. Die sitzen in Südafrika und Geld kommt von Börse Frankfurt.
.
Die wollen nicht mal ihre Veröffentlichungen auf Deutsch übersetzen. Aber in Frankfurt gelistet ...
Zitat von Ines43: fast unvorstellbarer Weg zur Dividende"
Willimiller,
das sehe ich anders. 1 Cent Dividende pro Aktie kostet Steinhoff nur 41 Millionen Euro. Sollten die Zinsen entsprechend gekürzt sein, wird Gewinn übrig bleiben, 41 Millionen vom Gewinn werden dann nur ein Bruchteil vom Gewinn sein.
Steinhoff tut gut daran, in Zukunft den Kurs ein bisschen zu puschen. Dann fällt die Finanzierung noch leichter.
Wer glaubt, Steinhoff müsse alle Schulden tilgen, hat von Wirtschaft wenig bis nichts verstanden. Die Eigenkapitalquote zu verbessern ist ein wichtiges Ziel.
Dafür muss man aber nicht jeden Cent vor den Aktionären verstecken und sparen. Zehn Jahre Dividende mit nur 1 Cent/Aktie kostet Steinhoff nur 410 Millionen. Der Vergleich, innerhalb kürzester Zeit aufzubringen, kostet rund 900 Mill. E. Ein 1 % weniger Zinsen bringen bei 10 Milliarden an Krediten 100 Millionen E Ersparnis.
Steinhoff tut gut daran, nicht geizig zu sein sondern kreativ in Sachen Minderung der Finanzierungskosten.
Denen is alles egal. Die sitzen in Südafrika und Geld kommt von Börse Frankfurt.
.
Die wollen nicht mal ihre Veröffentlichungen auf Deutsch übersetzen. Aber in Frankfurt gelistet ...
fast unvorstellbarer Weg zur Dividende"
Willimiller,
das sehe ich anders. 1 Cent Dividende pro Aktie kostet Steinhoff nur 41 Millionen Euro. Sollten die Zinsen entsprechend gekürzt sein, wird Gewinn übrig bleiben, 41 Millionen vom Gewinn werden dann nur ein Bruchteil vom Gewinn sein.
Steinhoff tut gut daran, in Zukunft den Kurs ein bisschen zu puschen. Dann fällt die Finanzierung noch leichter.
Wer glaubt, Steinhoff müsse alle Schulden tilgen, hat von Wirtschaft wenig bis nichts verstanden. Die Eigenkapitalquote zu verbessern ist ein wichtiges Ziel.
Dafür muss man aber nicht jeden Cent vor den Aktionären verstecken und sparen. Zehn Jahre Dividende mit nur 1 Cent/Aktie kostet Steinhoff nur 410 Millionen. Der Vergleich, innerhalb kürzester Zeit aufzubringen, kostet rund 900 Mill. E. Ein 1 % weniger Zinsen bringen bei 10 Milliarden an Krediten 100 Millionen E Ersparnis.
Steinhoff tut gut daran, nicht geizig zu sein sondern kreativ in Sachen Minderung der Finanzierungskosten.
Willimiller,
das sehe ich anders. 1 Cent Dividende pro Aktie kostet Steinhoff nur 41 Millionen Euro. Sollten die Zinsen entsprechend gekürzt sein, wird Gewinn übrig bleiben, 41 Millionen vom Gewinn werden dann nur ein Bruchteil vom Gewinn sein.
Steinhoff tut gut daran, in Zukunft den Kurs ein bisschen zu puschen. Dann fällt die Finanzierung noch leichter.
Wer glaubt, Steinhoff müsse alle Schulden tilgen, hat von Wirtschaft wenig bis nichts verstanden. Die Eigenkapitalquote zu verbessern ist ein wichtiges Ziel.
Dafür muss man aber nicht jeden Cent vor den Aktionären verstecken und sparen. Zehn Jahre Dividende mit nur 1 Cent/Aktie kostet Steinhoff nur 410 Millionen. Der Vergleich, innerhalb kürzester Zeit aufzubringen, kostet rund 900 Mill. E. Ein 1 % weniger Zinsen bringen bei 10 Milliarden an Krediten 100 Millionen E Ersparnis.
Steinhoff tut gut daran, nicht geizig zu sein sondern kreativ in Sachen Minderung der Finanzierungskosten.
fast unvorstellbarer Weg zur Dividende"
Willimiller,
das sehe ich anders.
1 Cent Dividende pro Aktie kostet Steinhoff nur 41 Millionen Euro.
Sollten die Zinsen entsprechend gekürzt sein, wird Gewinn übrig bleiben,
41 Millionen vom Gewinn werden dann nur ein Bruchteil vom Gewinn sein.
Steinhoff tut gut daran, in Zukunft den Kurs ein bisschen zu puschen.
Dann fällt die Finanzierung noch leichter.
Wer glaubt, Steinhoff müsse alle Schulden tilgen, hart von Wirtschaft wenig bis nichts verstanden.
Die Eigenkapitalquote zu verbessern ist ein wichtiges Ziel.
Dafür muss man aber nicht jeden Cent vor den Aktionären verstecken und sparen.
Zehn Jahre Dividende mit nur 1 Cent/Aktie kostet Steinhoff nur 441 Millionen.
Der Vergleichinndrhlab kürzester Zeit aufzubringen kostet rund 900 000 0000 E.
Ein 1 % weniger Zinsen bringen bei 10 Milliarden an Krediten 100 Millionen E Ersparnis.
Steinhoff tut gut daran, nicht geizig zu sein sondern kreativ in Sachen Minderung der Finanzierungskosten.
Willimiller,
das sehe ich anders.
1 Cent Dividende pro Aktie kostet Steinhoff nur 41 Millionen Euro.
Sollten die Zinsen entsprechend gekürzt sein, wird Gewinn übrig bleiben,
41 Millionen vom Gewinn werden dann nur ein Bruchteil vom Gewinn sein.
Steinhoff tut gut daran, in Zukunft den Kurs ein bisschen zu puschen.
Dann fällt die Finanzierung noch leichter.
Wer glaubt, Steinhoff müsse alle Schulden tilgen, hart von Wirtschaft wenig bis nichts verstanden.
Die Eigenkapitalquote zu verbessern ist ein wichtiges Ziel.
Dafür muss man aber nicht jeden Cent vor den Aktionären verstecken und sparen.
Zehn Jahre Dividende mit nur 1 Cent/Aktie kostet Steinhoff nur 441 Millionen.
Der Vergleichinndrhlab kürzester Zeit aufzubringen kostet rund 900 000 0000 E.
Ein 1 % weniger Zinsen bringen bei 10 Milliarden an Krediten 100 Millionen E Ersparnis.
Steinhoff tut gut daran, nicht geizig zu sein sondern kreativ in Sachen Minderung der Finanzierungskosten.
Alles steigt aber Steinhoff schmiert ab 🤯
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