Eine Dienstpflicht für alle? Neue Diskussion um die Wehrpflicht - 500 Beiträge pro Seite

[Corine]

Moin,

habt ihr vielleicht mitbekommen, Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Diskussion zur Wiedereinführung der Wehrpflicht bzw. einer Dienstpflicht für alle angestoßen:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wehrpflicht-debatt…

Spannendes Thema mit vielem was dafür- aber auch dagegen spricht.

#Dienstpflicht bei Twitter auch interessant mit diversen Meinungen und Stimmen einzelner Politiker und Parteien, von Usern etwa "Zwangsarbeit um billige Arbeitskräfte für den Pflegebereich zu haben!" bis "Hätte niemals ausgesetzt werden dürfen und würde den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken"

https://twitter.com/search?q=Dienstpflicht&src=tren

Also munter her mit euren Meinungen, bin selbst eigentlich hin- und hergerissen...

[hammersbald]

Also ich wollte meine Kinder nicht in der Obhut von Frau vdLaien wissen, wenn bei der von allem die Hälfte kaputt geht.

Wäre es nicht besser, die Truppenstärke auf die funtionierende Hardware zu reduzieren?

Der Rest kann dann ja pflegen und die Löhne der Berufler drücken helfen.

[VanGillen]

Annegret Kramp-Karrenbauer hat bestimmt gute Verbindungen zu Gentechnik Firmen.Schnibbeln wir die durchschnittliche Lebenserwartung von 69 raus und setzen einfach eine Wunschzahl hinein. Da können es auch schon mal 2 oder 3 Jahre Dienstverpflichtung sein. Ich hoffe nur das sie sich nicht selbst vergessen hat damit wir noch länger was von ihr haben.Da kann ich ihr nur empfehlen die Wört arbeiten gehen gleich als Erstes zu entfernen.

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.381.854 von hammersbald am 06.08.18 11:01:09

Zitat von hammersbald: Also ich wollte meine Kinder nicht in der Obhut von Frau vdLaien wissen, wenn bei der von allem die Hälfte kaputt geht.
Wäre es nicht besser, die Truppenstärke auf die funtionierende Hardware zu reduzieren?

Die nötigen Besenstiele sind von den Rekruten mitzubringen. Und ein lautes "bumbum" werden die doch noch rausbringen.

[oscarello]

war selbst wehrpflichtiger....hat es mir geschadet?...nein
aber heutzutage wird alles kleingeredet... es kann jeder den "dienst an der waffe" verweigern...
dann aber ein soziales jahr...ein bischen struktur re.inbringen bei den schulabgängern...
ein nebeneffekt: auch ein solider handwerksberuf kommt wieder zu seinen ehren...

nix mehr mit auslandsaufenhalt..2 jahre neuseeland usw.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.384.080 von oscarello am 06.08.18 15:46:57

Zitat von oscarello: war selbst wehrpflichtiger....hat es mir geschadet?...nein
aber heutzutage wird alles kleingeredet... es kann jeder den "dienst an der waffe" verweigern...
dann aber ein soziales jahr...ein bischen struktur re.inbringen bei den schulabgängern...
ein nebeneffekt: auch ein solider handwerksberuf kommt wieder zu seinen ehren...

nix mehr mit auslandsaufenhalt..2 jahre neuseeland usw.

Doch doch, nur eben Mali, Afghanistan oder Kosovo

Ich war ebenfalls W15er! Ja es hat mir geschadet! Es hat mich 15 x meinen Monatslohn gekostet!

Ich war leider 1 gemustert, und zu dämlich aus Sportverletzungen was zu machen

[laotse2]

Ich war auch wehrpfichtiger Soldat und es war eine beschissene, vergammelte Zeit in der man den Staat von einer seiner miesen Seiten kennenlernte! Daher bin ich für die AfD, aber ganz klar gegen eine Wehrpficht oder Dienstpficht, die ohnehin Millionen zugewanderter Jungmänner und damit vielfach die halbe Bevölkerung verschonen würde. Der deutsche Staat sollte eine kleine topausgebildete Berufsarmee attraktiv bezahlen und als Eingreiftruppe modern ausstatten. Allerdings ist den Schwachmaten der etablierten Bundestagsparteien nicht einmal ein entsprechendes Gesetz zuzutrauen. Dafür sind die schlicht zu dumm.

[TimeTunnel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.387.005 von laotse2 am 06.08.18 22:26:24

Ich war auch wehrpfichtiger Soldat und es war eine beschissene, vergammelte Zeit in der man den Staat von einer seiner miesen Seiten kennenlernte! Daher bin ich für die AfD, aber ganz klar gegen eine Wehrpficht oder Dienstpficht, die ohnehin Millionen zugewanderter Jungmänner und damit vielfach die halbe Bevölkerung verschonen würde.

Grundsatzprogramm der AfD, Seite 32, Punkt 4.4.2 :

Wehrpflicht wieder einsetzen

Art. 87a des Grundgesetzes bestimmt: „Der Bund stellt
Streitkräfte zur Verteidigung auf.“ Die Landesverteidigung
ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Sie betrifft den Kern
staatlicher Existenz und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Daher ist der Auftrag der Bundeswehr
Verpflichtung für jeden Staatsbürger. Wir erkennen den
Ausnahmefall des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung aus
Gewissensgründen an, sehen aber den Wehrdienst junger
Männer aus allen gesellschaftlichen Schichten in den Streitkräften als Regelfall an.

-----------------------------------------------

Allerdings ist den Schwachmaten der etablierten Bundestagsparteien nicht einmal ein entsprechendes Gesetz zuzutrauen. Dafür sind die schlicht zu dumm.

Möchtest Du jetzt vielleicht die Parteiattribute "Schwachmaten und Dumm" nochmal neu sortieren? Wäre angebracht.

[borazon]

Es kotzt mich an, wenn wie heute im TV so 50jährige Tussis,
die nie einen Finger gerührt haben oder hätten,
ihren überflüssigen & ahnungslosen Kommentar zum Thema abgeben.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.590 von borazon am 09.08.18 00:09:15

Zitat von borazon: Es kotzt mich an, wenn wie heute im TV so 50jährige Tussis,
die nie einen Finger gerührt haben oder hätten,
ihren überflüssigen & ahnungslosen Kommentar zum Thema abgeben.

Recht so, Zahnarztgattinen und andere Berufshausfrauen sollen Tennis spielen, die Beine breit machen und ansonsten die Fresse halten

[Red Shoes (†) [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.381.365 von Corine am 06.08.18 09:47:32

Ich bin damals wegen einer schweren Sportverletzung ausgemustert worden - und empfand das damals als Glück im Unglück. Ich war Leistungssportler.

Heute sehe ich das anders und bin definitiv für eine Wehrpflicht. Unter gutem Führungspersonal, wozu ich z.B. von der Leyen absolut nicht zähle. Die Schikanen der damaligen Zeit sollten in einer modernen Verteidigungsarmee überflüssig sein.

Horst Szentiks (Red Shoes)

[Besserwisser1000]

EIne allgemeine Dienstpflicht erfordert zunächst einmal eine Grundgesetzänderung, also fällt das schon einmal so gut wie aus.

Und ehrlich gesagt: Was sollen wir denn mit rund 300.000 Wehrpflichtigen p.A.. Wer soll die alles ausbilden, was sollen die denn während ihrer 12 Monate Dienstzeit lernen und wie sollen die eingesetzt werden?

Was sagt die Wirtschaft dazu, die ohnehin viele Ausbildungsplätze nicht besetzen kann.

Die Forderung klingt ja ganz nett, aber bitte erst einmal zu Ende decken bevor ich mich vor irgendeine Kamera stelle und zielgruppenorientiert die Wehrpflicht oder eine allgemeine Dienstpflicht fordere.

[Doppelvize]

Ich kann an einer Dienstpflicht nichts negatives finden. Für Alle dann aber!

Eine Wehrpflicht lehne ich ab, und plädiere für eine moderne Europäische Armee. Das Töten sollte Profis überlassen

Was willst du mit einem Grenadier der beim Spargelstechen schon körperlich überlastet ist

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.413.690 von Doppelvize am 09.08.18 19:33:45

Ich wäre für ein stufenweises Vorgehen.
Im ersten Schritt könnte man eine Dienstpflicht für Beamte einführen.

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.413.243 von Besserwisser1000 am 09.08.18 18:53:55

"Und ehrlich gesagt: Was sollen wir denn mit rund 300.000 Wehrpflichtigen p.A.. Wer soll die alles ausbilden, was sollen die denn während ihrer 12 Monate Dienstzeit lernen und wie sollen die eingesetzt werden?"

Mit 300.000 Wehrpflichtigen könnte man zwei Armeen bilden (eine Armee der Linken und eine der Rechten), eventuell sogar noch eine dritte (damit die Mitte auch eine hat) und die dann gegeneinander kämpfen lassen.
Damit die Michels nicht ganz unvorbereitet in den kommenden Bürgerkrieg stolpern.

[borazon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.406.646 von Red Shoes (†) am 09.08.18 08:40:42

Zitat von Red Shoes: Ich bin damals wegen einer schweren Sportverletzung ausgemustert worden - und empfand das damals als Glück im Unglück. Ich war Leistungssportler.

Heute sehe ich das anders und bin definitiv für eine Wehrpflicht. Unter gutem Führungspersonal, wozu ich z.B. von der Leyen absolut nicht zähle. Die Schikanen der damaligen Zeit sollten in einer modernen Verteidigungsarmee überflüssig sein.

Horst Szentiks (Red Shoes)

Das ist es, was ich meinte: selber keinen Dienst geleistet, aber andere dazu zwingen wollen.
Es wäre bereits früher angemessen gewesen, auch "Invaliden" Dienst leisten zu lassen.
Schreibstubengefreite, Wäschepioniere, Servicepersonal.
Das hätte auch einer mit roten Schuhen geschafft.

[borazon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.406.283 von Doppelvize am 09.08.18 08:04:39

Zitat von Doppelvize:

Zitat von borazon: Es kotzt mich an, wenn wie heute im TV so 50jährige Tussis,
die nie einen Finger gerührt haben oder hätten,
ihren überflüssigen & ahnungslosen Kommentar zum Thema abgeben.

Recht so, Zahnarztgattinen und andere Berufshausfrauen sollen Tennis spielen, die Beine breit machen und ansonsten die Fresse halten

Allgemein sollte jemand, der/die/das unterdurchschnittlich beiträgt,
aber fett kassiert, sich eher still und demütig verhalten.

[laotse2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.387.566 von TimeTunnel am 07.08.18 00:54:31

Zitat von TimeTunnel: Ich war auch wehrpfichtiger Soldat und es war eine beschissene, vergammelte Zeit in der man den Staat von einer seiner miesen Seiten kennenlernte! Daher bin ich für die AfD, aber ganz klar gegen eine Wehrpficht oder Dienstpficht, die ohnehin Millionen zugewanderter Jungmänner und damit vielfach die halbe Bevölkerung verschonen würde.

Grundsatzprogramm der AfD, Seite 32, Punkt 4.4.2 :

Wehrpflicht wieder einsetzen

Art. 87a des Grundgesetzes bestimmt: „Der Bund stellt
Streitkräfte zur Verteidigung auf.“ Die Landesverteidigung
ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Sie betrifft den Kern
staatlicher Existenz und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Daher ist der Auftrag der Bundeswehr
Verpflichtung für jeden Staatsbürger. Wir erkennen den
Ausnahmefall des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung aus
Gewissensgründen an, sehen aber den Wehrdienst junger
Männer aus allen gesellschaftlichen Schichten in den Streitkräften als Regelfall an.

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Allerdings ist den Schwachmaten der etablierten Bundestagsparteien nicht einmal ein entsprechendes Gesetz zuzutrauen. Dafür sind die schlicht zu dumm.

Möchtest Du jetzt vielleicht die Parteiattribute "Schwachmaten und Dumm" nochmal neu sortieren? Wäre angebracht.

Nicht angebracht, da ich AFD´lern zutraue, eine nach der Millionenzuwanderung ungerechterweise nur junge Deutsche verpfichtende Dienstpflicht entgegen dem eigenen grundgesetznahen Grundsatzprogramm aus patriotischer Position heraus gerade nicht wiederaufleben zu lassen. Dem gegenüber traue ich denen, die nicht wissen was sie tun oder worüber sie abstimmen und die Predigen für Gesetzgebungsverfahren und Schwurbeln für Aussagen halten, durchaus eine weitere staatliche Frechheit gegen die gegängelten und ihrer Chancen und ihrer sozialen Sicherung beraubten, jungen männlichen und weiblichen Deutschen zu! Sozialismus merkelscher Prägung eben.

[Knallbuntes]

Eine Dienstpflicht muß vielleicht nicht sein. Aber ein Dienst im sozialem Bereich (hier: Pflege)
könnte mit Anreizen wie z.B.
-kostenfreie Fahrt im Nahverkehr
-vorrangige Einstellung, bzw. Berücksichtigung im öffentlichen Dienst, bzw. vorrangige Platzvergabe an der UNI etc.
-doppelte Rentenpunkte für die Dienstzeit
verbunden werden.
Ideen sind hier gefragt - bin gespannt auf eure Vorschläge...

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.199 von Knallbuntes am 14.08.18 13:14:52

Am besten Wehrdienst wie in Israel - 3 Jahre für Männer und Frauen. Zb zur Sicherung der Aussengrenzen und zum Schutz vor Terroristen.

Und bevorzugt sollte jede(r) unter 60-Jährige eingezogen werden, der/die keiner regulären Arbeit nachgeht.

Natürlich muss so eine Dienstpflicht für jeden der zum Volk gehört gelten, und zum Volk gehören nach Merkel alle die in D leben, auch Asylbewerber, Geduldete usw...

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.419.312 von Borealis am 10.08.18 12:42:41

Zitat von Borealis: "Und ehrlich gesagt: Was sollen wir denn mit rund 300.000 Wehrpflichtigen p.A.. Wer soll die alles ausbilden, was sollen die denn während ihrer 12 Monate Dienstzeit lernen und wie sollen die eingesetzt werden?"

Mit 300.000 Wehrpflichtigen könnte man zwei Armeen bilden (eine Armee der Linken und eine der Rechten), eventuell sogar noch eine dritte (damit die Mitte auch eine hat) und die dann gegeneinander kämpfen lassen.
Damit die Michels nicht ganz unvorbereitet in den kommenden Bürgerkrieg stolpern.

Die 300.000 könnte man an den 3757 Kilometern der deutschen Aussengrenzen stationieren.

Müssten sich rund Hundert Leute pro Kilometer darum kümmern, die Grenzen dicht zu halten...

[Knallbuntes]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.310 von Blue Max am 14.08.18 13:28:17

..unfassbar! Nimmst Du Drogen oder was...
Dein Beitrag ist einfach unqualifiziert!

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.826 von Knallbuntes am 14.08.18 14:31:07

Klar, 100 Leute pro Kilometer reichen nicht aus, dazu kommen muss die richtige Ausrüstung und ein schöner 20 Meter hoher Zaun, wie in Spanien...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.826 von Knallbuntes am 14.08.18 14:31:07

Zitat von Knallbuntes: ..unfassbar! Nimmst Du Drogen oder was...
Dein Beitrag ist einfach unqualifiziert!

Nun er kommt aus der CSU (früher) bzw. AfD Ecke...

Noch Fragen?

[TimeTunnel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.427.955 von laotse2 am 11.08.18 23:48:27

Zitat von laotse2:

Zitat von TimeTunnel: Ich war auch wehrpfichtiger Soldat und es war eine beschissene, vergammelte Zeit in der man den Staat von einer seiner miesen Seiten kennenlernte! Daher bin ich für die AfD, aber ganz klar gegen eine Wehrpficht oder Dienstpficht, die ohnehin Millionen zugewanderter Jungmänner und damit vielfach die halbe Bevölkerung verschonen würde.

Grundsatzprogramm der AfD, Seite 32, Punkt 4.4.2 :

Wehrpflicht wieder einsetzen

Art. 87a des Grundgesetzes bestimmt: „Der Bund stellt
Streitkräfte zur Verteidigung auf.“ Die Landesverteidigung
ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Sie betrifft den Kern
staatlicher Existenz und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Daher ist der Auftrag der Bundeswehr
Verpflichtung für jeden Staatsbürger. Wir erkennen den
Ausnahmefall des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung aus
Gewissensgründen an, sehen aber den Wehrdienst junger
Männer aus allen gesellschaftlichen Schichten in den Streitkräften als Regelfall an.

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Allerdings ist den Schwachmaten der etablierten Bundestagsparteien nicht einmal ein entsprechendes Gesetz zuzutrauen. Dafür sind die schlicht zu dumm.

Möchtest Du jetzt vielleicht die Parteiattribute "Schwachmaten und Dumm" nochmal neu sortieren? Wäre angebracht.

Nicht angebracht, da ich AFD´lern zutraue, eine nach der Millionenzuwanderung ungerechterweise nur junge Deutsche verpfichtende Dienstpflicht entgegen dem eigenen grundgesetznahen Grundsatzprogramm aus patriotischer Position heraus gerade nicht wiederaufleben zu lassen. Dem gegenüber traue ich denen, die nicht wissen was sie tun oder worüber sie abstimmen und die Predigen für Gesetzgebungsverfahren und Schwurbeln für Aussagen halten, durchaus eine weitere staatliche Frechheit gegen die gegängelten und ihrer Chancen und ihrer sozialen Sicherung beraubten, jungen männlichen und weiblichen Deutschen zu! Sozialismus merkelscher Prägung eben.

Hübsch, mit welch bemühten Winkelzügen Du hier noch die Kurve zur Ehrenrettung der AfD nimmst. Wie ist das nun zu werten? Muss hier grundsätzlich (ist ja ein Grundsatzprogramm) vom Gegenteil der AfD-Grundsätze ausgegangen werden, um den Parteiwillen zu erahnen? Die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht ist übrigens kompletter Unsinn, da die Bundeswehr nicht nur die Kopfzahl reduziert hat, sondern auch gleich zugehörige Standorte nebst Verwaltung veräußert bzw. stillgelegt hat, ergo auch logistisch für so eine Aufgabe gar nicht mehr in der Lage ist. Das müsste man der AfD vielleicht mal grundsätzlich darlegen. Über ein freiwilliges (oder als Gesetzesauflage) Dienstjahr im sozialen Bereich könnte man durchaus nachdenken … Sinn macht das auf jeden Fall. Besonders für AfD-Anhänger, da lernen sie wieder Dinge wie Empathie, Mitmenschlichkeit u. Leistung für Hilfsbedürftige. Auf Auf!