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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 30) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
    Beiträge: 509
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      Avatar
      schrieb am 27.09.18 04:21:02
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.806.053 von WernaWillsWissen am 26.09.18 18:28:21
      Bayer = GAU der Moral ?
      Bayer = GAU der Moral ?

      Nun hat Bayer den nächsten Skandal. Das Biensterben hat Bayer Wohlmöglich auf dem Gewissen.

      Was glaubt Bayer, wie lange es noch dauert, bis es der Dümmste nachvollzieht?

      Bayer wird wohlmöglich als unethischste Aktie des Jahres gewählt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 18:28:21
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.805.690 von Briglina am 26.09.18 17:53:12Es ist ja wirklich interessant, wie lange es möglich war, dass Bayer, Monsanto und Co die Verantwortung für das Bienensterben zu verleugnen.

      Das Bienensterben ist ein Fakt und ganz besonders hoch in der Nähe von Maisfeldern.

      WWW
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 17:53:12
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.800.254 von Briglina am 26.09.18 09:21:39
      Erste Stellungsnahme
      Diesmal aber prompt.
      https://media.bayer.de/BayNews/Baynews.nsf/id/Bayer-Stellung…

      Hat da jemand ins Wespennest gestochen?
      Wissenschaftler der University of Texas in Austin haben nun einen klaren Indizienbeweis angeführt, der zeigt, dass das weltweit vertriebene Glyphosat eine wesentliche Ursache für das omnipräsente Bienensterben sein kann: indem es die Darmbakterien angreift.

      Guter Artikel in der FAZ.
      http://www.faz.net/aktuell/wissen/glyphosat-und-die-immunsch…
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 12:31:12
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.801.877 von faultcode am 26.09.18 11:48:01Tja meine Jungs, und gerade darin liegt Euer Denkfehler!

      Ihr wollt also damit sagen, dass der gesamte Vorstand und Aufsichtsrat von Bayer sich jahrelang in die Monsanto-Übernahme gelegt hat, einen Kaufpreis von 60 Mrd. Euro hinlegt, damit er dann unterm Strich KEINEN ZUSÄTZLIUCHEN Shareholder-Value erhält! Echt?

      Halloooooooo....???? ....meint Ihr das wirklich?

      Warum mach die das dann? HM:rolleyes:

      Oder wollten die Bayer/Monsanto Manager nicht vielmehr uns Europäer mit dem GEN-Gift-Cocktail "kulinarisch" täglich verwöhnen! Die hatten doch geplant, dass Bayer politisch GEN in die EU rein drückt! Die hatten einfach zukünftige Erträge angesetzt - die es nie geben wird! ;-)

      www




      Zitat von faultcode: ich hab's dem pensionierten Certified IFRS Accountant schon mal gesagt mit der falschen, addierten Marktkapitalisierung: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1286272-181-190/…


      Gut, da pensioniert, kann er in einem Arbeitsumfeld nicht mehr so viel Schaden anrichten :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 11:48:01
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.801.286 von guensing am 26.09.18 10:53:11ich hab's dem pensionierten Certified IFRS Accountant schon mal gesagt mit der falschen, addierten Marktkapitalisierung: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1286272-181-190/…


      Gut, da pensioniert, kann er in einem Arbeitsumfeld nicht mehr so viel Schaden anrichten :D
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 26.09.18 11:03:46
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.801.286 von guensing am 26.09.18 10:53:11
      Draghi als Geschäftsinitiator
      Der billige Kredit dank EZB-Zinspolitik hat Bayer in das Monsanto-Abenteuer gelockt, darf hier ´mal
      unterstellt werden. Draghi hat Bayer gewissermaßen in dieses Geschäft gebracht. Wegen der billigen
      Kredite kann es sich unter Umständen sogar auszahlen. Ein Zielkurs 90 für Bayer ist jedenfalls nicht
      zu hoch gegriffen, wobei die Risiken bereits als erfasst erscheinen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 10:53:11
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.797.155 von WernaWillsWissen am 25.09.18 20:39:06
      Monsanto ist von Bayer weitestgehend auf Kredit gekauft worden.
      Man kann nicht einfach die Marktwerte von Bayer und Monsanto addieren, um einen neuen theoretischen
      Marktwert von Bayer zu fingieren. Insbesondere müssen ja die Kredite abgezogen werden, die Bayer
      wegen Monsanto aufgenommen hat, und diese Kredite belaufen sich auf fast 90 % des Monsanto-
      Engagements von Bayer...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 09:21:39
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.796.120 von guensing am 25.09.18 19:01:29 Während Deutsche bei Bayer also vorwiegend die Risiken betonen werden, haben Angelsachsen und andere Ausländer eher die Chancen der Zukunft für Bayer vor Augen.

      Die Chancen auf Kosten der Umwelt? Es wird interessant sein, die Reaktion des Herstellers auf diese neuen Erkenntnisse der Bienenstudie und der US Behörden zu verfolgen. Bis anhin wurde von den Herstellern immer wieder behauptet, dass Glyphosphat den Bienen nicht schade, was in der erwähnten Studie zumindest stark angezweifelt wird.
      In den risikobereiteren Ländern duerfen sie dank gen-resistenten Pflanzen drauf lossprühen - Schadenersatzforderungen sind nur eine Frage der Zeit bzw. laufen schon (Arkansas).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 20:39:06
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.796.120 von guensing am 25.09.18 19:01:29Ich denke eine nüchterne. Und objektive Betrachtung kann man bereits an den Kurszielen sehen:

      Bayer hatte einen Kurs von ca. 100 Euro und müsste mit der Übernahme von Monsanto um 60 Euro auf 160 Euro gestiegen sein.

      Der Markt hat bekanntlich immer Recht - der Monsanto Abschlag ist bereits voll eingepreist bei einem Kurs von 100Euro - der Abschlag auf Tageskurs ist der „Deppen-Abschlag“ für das Bayer Management, Weins keine Due Diligence der offenen Rechtsstreitigkeiten bei Monsanto gemacht haben.

      WWW
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 20:34:58
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.790.528 von Briglina am 25.09.18 10:33:59Diese Firm der Monokulturen mit GEN-Saatgut und Glyphosatdusche gibt es seit Mitte der 90er Jahre. Man sieht bereits jetzt, dass die Böden sterben, es gibt keine Mikrobiologie und keine Würmer, der Boden wird nicht mehr belüftet und hat auch keine Drenage mehr um das Wasser zu halten, wodurch er auf der Oberfläche verschlackt und verkrustet. Man spricht auch schon von „gelben Glyphosatschleim“ der den Boden mit 5 cm bedeckt.

      Das geht eh nur mehr wenige Jahre - dann kommt es zu Überschwemmung und fauligen Böden, sodass ganze Ernten ausfallen.

      Diese Entwicklung wird in Südamerika schon gesehen - in den USA wird momentan einfach noch mehr Chemie eingesetzt - bis die Bauern vor einem Riesen Schuldenberg stehen.

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