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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 36) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
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      schrieb am 16.09.18 19:52:09
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.712.656 von Sulzbach am 16.09.18 18:33:40Die Wahrheit ist ja längst bekannt!

      Ganz besonders mit Roundup aus den Baumärkten wird in den Hausgärten viel zu viel Glyphosat verspritzt und vollkommen überdosiert. Den Sprühnebel atmen dabei alle Anwender ein oder spritzen das Zeug auf die Haut oder Kleidung. Jeder meint es ja viel zu gut und Spritz das Zeug ums ganze Haus.

      Mechanische Entfernung von Unkraut in Hausgärten reicht vollkommen aus - man braucht nicht immer die chemische Keule schwingen.

      WWW
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 18:33:40
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.709.166 von WernaWillsWissen am 15.09.18 21:28:49
      Bayer-Glyphosat aus allen Regalen ...?
      Bayer-Glyphosat aus allen Regalen ...?

      Jedes Produkt braucht Absatzkanäle.

      Der Kunde ist nicht mehr so unwissend, wie es früher einmal war. Das Internet und investigative Blogs finden „alles“ heraus, rund um den Globus.

      Baumärkte wollen Kunden werben. Da passt ein Produkt-Killing ins Bild ?

      Die Wahrheit wird ans Licht kommen! So oder so, mit welchem Inhalt auch immer.
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 21:28:49
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.830 von Briglina am 15.09.18 19:56:07Danke für den Link, echt eine tolle Zusammenfassung was da eigentlich schief läuft bei der Monsanto-Übernahme!

      Sollte sich jeder hier ansehen.

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 19:56:07
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.545 von WernaWillsWissen am 15.09.18 18:51:21
      Roundup Argentinien
      Interview G.Weber
      https://amerika21.de/video/212424/monsanto-bayer-schadensers…
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 18:51:21
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.422 von Briglina am 15.09.18 18:17:43Die größten Glyphosat-Studien finden derzeit in Südamerika in den großen Soja und Maisanbaugebieten statt.

      Die Krankheitsbilder und Missbildungen der Kinder sind in diesen Gebieten überproportional häufiger als gegenüber anderen Gebieten.

      Offizielle Statistiken werden von den Regierungen verhindert - die Ärzte protokollieren aber mit.

      WWW
      1 Antwort

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      schrieb am 15.09.18 18:46:21
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.707.381 von guensing am 15.09.18 13:11:11Der Fortschritt von Monsanto waren auch „DDT“ und „Agent Orange“ - beides wird schon lange verboten.

      Man muss auch rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen, dass wir als Menschen nicht das Erbgut unserer Kinder zu sehr schädigen.

      Es kennt KEINER die Auswirkungen vom GEN-Glyphosat-Cocktail unserer Ernährung auf den Organismus und die Erbfolgen unserer Kinder!

      Nur Nahrungsmittelunverteäglichkeiten nehmen laufend zu - welches Keine ne hat heutzutage kein Unverträglichkeit?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 18:41:37
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.707.006 von Briglina am 15.09.18 11:21:18Sehr gut dargestellt: das Totspritzen von erntereifen Früchten ist vollkommen verkehrt und verseucht nur die guten Früchte.

      Das wird auch immer mehr eingeschränkt und verboten - das ist ja auch der Grund warum man Glyphosat im Bier findet!

      Jedenfalls wird der Glyphosat-Einsatz immer mehr eingeschränkt werden.

      WWW
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 18:17:43
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.707.381 von guensing am 15.09.18 13:11:11Visionäre Botschaft. Auch ich gehe davon aus, dass vermehrt mit der integrativen Landschwirtschaft Denkanstösse des Biolandbaus und moderne Technologien mitaufgenommen werden.
      Vorallem hoffe ich, dass sich die Unternehmenskommunikation (Bayer) in der causa Roundup positiv verändert und wo nötig, der Forschungsbedarf ergänzt wird.
      Insbesondere auf dem Prüfstand steht die erste unabhänige Langzeitstudie (2012) mit Roundup von Seralini et.al., einem Landsmann von Monsieur N. Hulot. Diese zweijährige Studie an Ratten zeigte nach 4 Monaten (Zufall oder nicht?) signifikante Tumorbildung, die über die Dauer progressiv zunahm. Die Glyphosatkonzentration (0,1ppb) mit der gearbeitet wurde, entspricht in etwa dem Rückstandstandshöchstwert im Trinkwasser EU.
      Vergleichbare Industriestudien brechen nach 3 Monaten ab.
      Um diese ungeliebte Studie zu Fall zu bringen, wurden widerwärtige und beschämende Methoden seitens von Monsanto eingesetzt. "The integrity of science has been seriously compromised " so Eva Novotny.
      http://www.seralini.fr/wp-content/uploads/2018/06/Novotny-JB…
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 13:11:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.707.006 von Briglina am 15.09.18 11:21:18
      Die Zukunft wird genau so wenig der Gegenwart ähneln wie dieser die Vergangenheit entsprach.
      Nachhaltig ist schon gut, aber den technischen Fortschritt aufzuhalten, kann auch eine Sünde sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 11:21:18
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.704.630 von guensing am 14.09.18 21:20:11Letzlich geht es ja darum die Nahrungsproduktion nachhaltiger zu gestalten (ist ja auch ein Mehrwert für ein Unternehmen). In dem Sinne ist, neben der Verschwendung von Nahrungsmittel, geringerem Wasserverbrauch auch die Reduktion des Pestizideinsatzes ein volkwirtschaftlich berechtigtes Anliegen (Vorsorgeprinzip).
      Beispielsweise wird zur Ernteerleichterung Raps und Getreide (auch Gerste) mit Glyphosphat "totgespritzt". Muss denn das kurz vor der Ernte sein? In einigen Ländern (A, CH...) geht es ohne in DE ist es teilweise erlaubt. In de EU dürften 50-60% der Sonnenblumen durch Sikkation beschleunigt gereift werden (in GB ca. 80% der Rapsfelder).
      Wenn es um langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit geht, stellt sich berechtigterweise die Frage des Vorsorgeprinzips seitens der Behörden.
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